Jeder U
pn
leistung von ca. 3 W.
S
int
0
2a 2b 1a 1b
1 2 3 4 5 6 7 8
Pin-Belegung der S
U
-Schnittstellen
pn
a/b-Anschlüsse
Die a/b-Anschlüsse dienen zum Be-
trieb analoger Endgeräte (z. B. Fax,
Modem oder analoger Telefone). Bei
Verwendung von zweiadrigen
0,6 mm Kabeln (mit verdrillten Ader-
paaren) darf die maximale Kabel-
länge 1000 m betragen.
Am a/b1-Anschluss kann eine TFE
angeschaltet werden. In diesem Fall
ermöglicht es eine elektronische
Umschaltung, die Niederfrequenz-
spannung von der Speisung zu ent-
koppeln.
Tipp: Analoge Amtsanschlüsse
können mit einer zusätzlichen
Schnittstellenkarte betrieben wer-
den. Erläuterungen zu dieser
Schnittstellenkarte finden Sie in der
Anleitung „M100-AT4-Schnittstel-
lenkarte".
40
Belegung der Schnittstellen, Terminierung, Kabellänge
-Anschluss hat eine Speise-
U
/RFP mit 1 U
pn
pn
1 2 3 4 5 6 7 8
RFP mit 2 U
pn
1 2 3 4 5 6 7 8
- und
0
Aktor/Sensor
Zum Betrieb einer Türfreisprechan-
lage benötigen Sie vier zweiadrige
Kabel:
ein Kabel zwischen Sprechan-
■
lage und der a/b-1-Schnittstelle,
ein Kabel zwischen Türöffner
■
und Aktor1-Schnittstelle (auf
den Abbildungen Lage der
Schnittstellen ab Seite 31 mit
TFE/TÖ gekennzeichnet),
ein Kabel zwischen TFE-Eingang
■
und der Aktor2-Schnittstelle
(auf den Abbildungen Lage der
Schnittstellen ab Seite 31 mit
TFE/TS gekennzeichnet) zur Ein-
schaltung des Verstärkers sowie
ein Kabel zur Verbindung zwi-
■
schen dem Klingeltaster und der
Sensor-Schnittstelle.
Benutzen Sie Türfreisprechanlagen,
welche die FTZ-Richtlinie 123D12 er-
füllen.
Installation