finden Sie in der Anleitung
„M100-AT4-Schnittstellenkarte".
Eine andere spezielle Schnitt-
■
stellenkarte stellt ein integrier-
tes U-R2-kompatibles DSL-Mo-
dem zur Verfügung. Weitere
Erläuterungen finden Sie in der
Anleitung „M100-ADSL Interface
DSL Modem".
Mit der Erweiterungsbaugruppe
kann die OpenCom 130 mit einem
zweiten Kommunikationssystem der
OpenCom-Familie kaskadiert wer-
den. Ein Ethernet-Switch auf der Er-
weiterungsbaugruppe ermöglicht
zudem Anwendungen der Medien-
konvergenz, beispielsweise den Be-
trieb einer zukünftig erhältlichen
VoIP-Schnittstellenkarte.
Die OpenCom 150 kann mit einem
zweiten Kommunikationssystem
OpenCom 150 kaskadiert werden.
Von dem Ethernet-Switch auf der
Hauptbaugruppe können zwei An-
schlüsse extern genutzt werden.
Zwei weitere Anschlüsse stehen in-
tern für Schnittstellenkarten zur Ver-
fügung.
Telefonie
Das Kommunikationssystem
OpenCom 130/150 ist zum An-
schluss an einen ISDN-Basisan-
schluss mit DSS1-Protokoll be-
stimmt. Unterstützt werden die
Anschlussarten Mehrgerätean-
schluss (Punkt-zu-Mehrpunkt-An-
schluss) und Anlagenanschluss
6
(Punkt-zu-Punkt-Anschluss). Beide
Anschlussarten können parallel ein-
gerichtet werden.
Hierzu bietet:
die Basisbaugruppe der
■
OpenCom 130 2 S
(1 externer Anschluss, 1 zwi-
schen intern/extern umschalt-
barer Anschluss).
die Erweiterungsbaugruppe der
■
OpenCom 130 mit zusätzlichen
Steckkarten bis zu 8 weitere S
Anschlüsse (zwischen intern/
extern umschaltbar). Eine Über-
sicht erhältlicher Karten finden
Sie unter Schnittstellenkarten ab
Seite 32.
die OpenCom 150 mit Steckkar-
■
ten bis zu 12 S
-Anschlüsse (zwi-
0
schen intern/extern umschalt-
bar). Eine Übersicht der
möglichen Schnittstellenkarten-
Kombinationen finden Sie unter
OpenCom 150 (5 Steckplätze) ab
Seite 35.
Die Firmware der OpenCom 130/150
ist für die Einrichtung von maximal
300 Benutzern ausgelegt.
An die OpenCom 130/150 können
Sie anschließen:
Euro-ISDN-Endgeräte,
■
DeTeWe-Systemtelefone,
■
Leistungsmerkmale
-Anschlüsse
0
-
0