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Die Gc/Msd-Verbindung - Agilent Technologies MSD Serie 5977B Benutzerhandbuch

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Die GC/MSD-Verbindung

Die GC/MSD-Verbindung

MSD für die Kapillarsäule. Sie ist an der rechten Seite der Analysatorkammer
mit einer O-Ringdichtung verschraubt. Sie besitzt eine Schutzabdeckung, die
immer installiert bleiben muss.
Ein Ende der GC/MSD-Verbindung verläuft durch die Seite des
Gaschromatographen und in den GC-Ofen. Dieses Ende besitzt ein Gewinde,
um so eine Verbindung der Säule mit einer Mutter und einer Ferrule zu
ermöglichen. Das andere Ende der Verbindung passt in die Ionenquelle. Die
letzten 1 bis 2 mm der Kapillarsäule erstrecken sich über das Ende der
Führungsröhre und in die Ionisationskammer hinein.
Die GC/MSD-Verbindung wird über eine elektrische Patronenheizung beheizt.
Normalerweise wird die Heizung über die mit „Thermal Aux #2" beheizte Zone
des GC mit Strom versorgt und gesteuert. Die Verbindungstemperatur kann in
der MassHunter GCMS Akquisition-Software oder am Gaschromatographen
eingestellt werden. Ein Thermoelement-Messfühler in der Schnittstelle
überwacht die Temperatur.
Die GC/MSD-Schnittstelle sollte in der Temperaturzone zwischen 250 ° bis
350 °C betrieben werden. Die Schnittstellen-Temperatur sollte leicht höher
liegen als die maximale GC-Ofentemperatur, jedoch niemals höher als die
maximale Säulentemperatur.
Die GC/MSD-Schnittstelle kann sowohl mit einer EI- als auch mit
CI-Ionenquellen verwendet werden. Die Extraktor-Ionenquelle und die
CI-Quelle benötigen eine Dichtung für die Spitze (G3870-20542). Die
Standard-EI-Quellen aus Edelstahl oder aus inertem Material benötigen keine
Dichtung für die Spitze.
Benutzerhandbuch für den MSD der Serie 5977B
Betrieb im Elektronenstoß-Ionisationsmodus (EI)
(Abbildung 9
auf Seite 66) ist eine Heizleitung in den
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