M Line Touch Panel Version Datum Änderungen 18.08.2008 Erstausgabe 16.09.2009 Erweiterung durch TP65XiT 24.02.2011 Erweiterung durch KNX-Schnittstelle, CAN Master, PROFIBUS Master 04.07.2011 Erweiterung durch TP90XiT 24.07.2012 Geräteschnittstellen: RS422/RS485 angepasst Technische Daten: Einsatzgebiet angepasst Anschließen: Drehmomentangaben hinzugefügt Dieses Handbuch ist einschließlich aller darin enthaltenen Abbildungen urheberrechtlich geschützt. Jede Dritt- verwendung dieses Handbuchs, die von den urheberrechtlichen Bestimmungen abweicht, ist verboten.
Wichtige Hinweise 1 Wichtige Hinweise Symbole In diesem Handbuch werden Symbole verwendet, um Sie auf Hinweise und Gefah- ren aufmerksam zu machen. Dieses Symbol kennzeichnet Gefahren, die zu Personenschäden führen können. Beachten Sie alle Hinweise, die mit diesem Hinweis gekennzeichnet sind, um mög- liche Personenschäden zu vermeiden.
Wichtige Hinweise Bestimmungsgemäßer Gebrauch – Das Bediengerät ist ausgelegt für den Einsatz im Industriebereich. – Das Bediengerät ist nach dem Stand der Technik und den anerkannten sicher- heitstechnischen Regeln gebaut. Dennoch können bei der Verwendung Gefah- ren bzw. Beeinträchtigungen an der Maschine oder an anderen Sachwerten entstehen.
Einbau und Inbetriebnahme 2 Einbau und Inbetriebnahme Auspacken Packen Sie alle Teile sorgfältig aus und überprüfen Sie den Inhalt auf sichtbare Transportschäden. Überprüfen Sie ebenfalls, ob die Lieferung mit den Angaben auf dem Lieferschein übereinstimmt. Wenn Sie Transportschäden oder Unstimmigkeiten feststellen, setzen Sie sich bitte unverzüglich mit unserer Verkaufsabteilung in Verbindung.
Einbau und Inbetriebnahme 2.2.3 Seitenansicht, Einbautiefe 2.2.3.1 TP57XiT Bild 2-18 TP57XiT Montageklammer Gewindestift Montagefläche 1 mm bis 6 mm dick Umlaufende Dichtung Frontplatte 2-18...
Einbau und Inbetriebnahme 2.2.3.2 TP65XiT Bild 2-19 TP65XiT Montageklammer Gewindestift Montagefläche 1 mm bis 6 mm dick Umlaufende Dichtung Frontplatte 2-19...
Einbau und Inbetriebnahme 2.2.3.3 TP70XiT Bild 2-20 TP70XiT Montageklammer Gewindestift Montagefläche 1 mm bis 6 mm dick Umlaufende Dichtung Frontplatte 2-20...
Einbau und Inbetriebnahme 2.2.3.4 TP90XiT Bild 2-21 TP90XiT Montageklammer Gewindestift Montagefläche 1 mm bis 6 mm dick Umlaufende Dichtung Frontplatte 2-21...
Einbau und Inbetriebnahme 2.2.3.5 TP104XiT Bild 2-22 TP104XiT Montageklammer Gewindestift Montagefläche 1 mm bis 6 mm dick Umlaufende Dichtung Frontplatte 2-22...
Einbau und Inbetriebnahme 2.2.3.6 TP105XiT Bild 2-23 TP105XiT Montageklammer Gewindestift Montagefläche 1 mm bis 6 mm dick Umlaufende Dichtung Frontplatte 2-23...
Einbau und Inbetriebnahme 2.2.3.7 TP121XiT Bild 2-24 TP121XiT Montageklammer Gewindestift Montagefläche 1 mm bis 6 mm dick Umlaufende Dichtung Frontplatte 2-24...
Einbau und Inbetriebnahme 2.2.3.8 TP151XiT Bild 2-25 TP151XiT Montageklammer Gewindestift Montagefläche 1 mm bis 6 mm dick Umlaufende Dichtung Frontplatte 2-25...
Einbau und Inbetriebnahme Anschließen 2.3.1 Versorgungsspannung Die Versorgungsspannung wird über den Steckverbinder X1 zugeführt. Die zulässige Versorgungsspannung für das Bediengerät entnehmen Sie den tech- nischen Daten. Das Gerät verfügt über einen Verpolungsschutz. Bei falscher Polung wird das Gerät nicht in Betrieb gesetzt. Dieses Gerät ist ein Betriebsmittel der Schutzklasse I.
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Einbau und Inbetriebnahme Beim Anschluss der Versorgungsspannung und Schutzerdung gehen Sie wie folgt vor: 1. Isolieren Sie den Außenmantel der Leitung ca. 30 mm und die Adern ca. 5 mm Bild 2-26 Kabel konfektionieren 2. Versehen Sie die Adern mit Aderendhülsen und schließen Sie die Adern an den Steckverbinder an.
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Einbau und Inbetriebnahme 3. Stecken Sie die Buchsenleiste auf den Stecker X1. Bild 2-28 Buchsenleiste aufstecken 4. Sichern Sie die Buchsenleiste durch die Schraubverriegelung gegen herausrut- schen. Die Schutzerdung wird - abhängig vom Gerätetyp - mit einer Flachsteckhülse oder einem Ringkabelschuh durchgeführt. 5.
Einbau und Inbetriebnahme Einschalten Das Bediengerät ist mit dem Betriebssystem Windows CE ausgestattet, darauf ar- beitet die Visualisierungsruntime. 2.4.1 Ladevorgang innerhalb des Betriebssystems Windows Das Bediengerät ermöglicht Ihnen während der Startphase mit den Schaltflächen Änderungen an der Konfiguration vorzunehmen. Das Bediengerät hat 3 Betriebsarten: –...
Einbau und Inbetriebnahme 2.4.1.1 Launch-Struktur Start Normal Admin Setup-Main Update Copy USB Stick Copy to Flash Copy to USB Import Settings Home Update Image Update Bootloader Install Fonts Home TouchScreen & Registry Save Registry Settings Change Display Mode Start Calibration Backlight Properties SNTP Settings...
Einbau und Inbetriebnahme 2.4.1.2 Betriebsart Normal Das Programm AppStarter.exe wird aus dem internen Flash-Speicher gestartet. Admin Press For Setup Main Menu Bild 2-31 Anzeige nach Start Bitte beachten Sie, dass das Gerät erst nach Vergabe einer Ethernet-Adresse über das Ethernet erreichbar ist. 2.4.1.3 Betriebsart Setup Main Drücken Sie während der Startphase die Schaltfläche Press For Setup Main Menu,...
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Einbau und Inbetriebnahme Update, Copy USB-Stick, Copy to Flash: Kopiert die Daten vom USB-Stick auf das interne Flash Filesystem um. Es können mehrere Projekte, in eigenen Unterverzeichnissen unterhalb des Ver- zeichnisses TSvisRT, verwaltet werden. Befindet sich mehr als ein Projekt in ver- schiedenen Unterverzeichnissen, so wird ein Auswahldialog angezeigt.
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Einbau und Inbetriebnahme Touch Screen & Registry, Change Display Mode: Change Display Mode Current Mode Cancel LCD Saver Bild 2-36 Change Display Mode Einstellung der Displayausrichtung. LCD Saver schaltet die Helligkeit auf den niedrigsten Wert, wenn eine Stunde lang keine Eingaben erfolgen. Dieser Eintrag kann mit einem Passwort geschützt werden.
Einbau und Inbetriebnahme Touch Screen & Registry, SNTP Settings: SNTP Settings Time Synchronization SNTP- SNTP- SNTP Client Server Server myserver.myhost.local Interval [minutes] Cancel Bild 2-38 SNTP Settings Wenn Sie die Option „SNTP-Client aktivieren, können Sie die Adresse eines im In- tranet oder Internet befindlichen Zeitservers eingeben.
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Einbau und Inbetriebnahme – 2. DNS-Adresse, – 1. WINS-Adresse, – 2. WINS-Adresse. Network Settings, Fix Settings, IP Address: IP Address 000.000.000.000 Subnet 000.000.000.000 Cancel Bild 2-41 IP Address DHCP wird automatisch abgewählt und optional werden die Einstellungen bei vor- handenem USB-Stick aus der Datei IPSetting.ini übernommen. Diese Datei muss auf dem Root-Verzeichnis des USB-Sticks vorhanden sein.
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Einbau und Inbetriebnahme Network Settings, Fix Settings, DNS: Primary DNS 000.000.000.000 Secondary DNS 000.000.000.000 Cancel Bild 2-43 DNS Es wird DHCP abgewählt und bei vorhandenem USB-Stick die Einstellungen aus der Datei IPSetting.ini übernommen. Diese Datei muss auf dem Root-Verzeichnis des USB-Sticks vorhanden sein.
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Einbau und Inbetriebnahme Network Settings, FTP Settings, Add new user: Add new user Enter User MyName Enter Password **** Confirm Password **** Cancel Bild 2-46 Add new user Ein neuer Benutzername kann eingegeben werden. Dem Benutzernamen muss ein Passwort zugewiesen und bestätigt werden. Ist ein Benutzername angelegt, können Sie sich nicht mehr als anonymous beim FTP-Server anmelden.
Einbau und Inbetriebnahme Settings: Settings Contrast Home Date / Time Printer Password Information Bild 2-49 Settings Settings, Contrast: Contrast Contrast Brightness Color Depth 8 bpp 16 bpp Apply Cancel Bild 2-50 Contrast Für die Anzeige der Betriebsart „Setup Main“ werden Standardwerte für Kontrast und Helligkeit verwendet, um auch bei fehlerhaften Werten eine Anzeige zu gewährleis- ten.
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Einbau und Inbetriebnahme Settings, Password: Password Current Password Enable Password Change Cancel Bild 2-52 Password Das Passwort kann aktiviert, deaktiviert oder neu definiert werden. Bei aktiviertem Passwort sind alle passwortgeschützten Dialoge nur über vorherige Passwortein- gabe zu erreichen. Dieser Eintrag kann mit einem Passwort geschützt werden. Settings, Printer: Printer Page...
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Einbau und Inbetriebnahme Settings, Printer, Network Print: Network Print Network Printer Path: Network Server Login Cancel Bild 2-55 Network Print Eingabe des Network Printer Path. Dieser Eintrag wird automatisch in der Registry gesichert. Settings, Printer, Network Print, Network Server Login: Network Server Login User Name: Password:...
Einbau und Inbetriebnahme 2.4.1.4 Betriebsart Administration Drücken Sie während der Startphase die Schaltfläche Admin, startet die Betriebsart Administration. Mittels der Datei Admin.ini kann das Gerät administriert werden. Diese Datei muss auf dem Root-Verzeichnis des USB-Sticks vorhanden sein. Diese Datei wird als „Dongle“ verwendet, damit im Normalbetrieb kein Anwender das Gerät verändern kann.
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Einbau und Inbetriebnahme Mode=Standard Die Shell ist eingeschränkt: Keine Taskbar vorhanden und kein Taskwechsel möglich. Desktop enthält nur das Launch- Icon. Die Änderung wirkt erst beim nächsten Boot des Geräts. DeviceName=MyName Definiert den Gerätenamen des Bediengerätes ;DeviceName=MyName Kommentar, keine Auswirkung 2-42...
Einbau und Inbetriebnahme Identifizierung Sie identifizieren das Bediengerät anhand des Typenschildes auf der Geräterück- seite. Bild 2-58 Typenschild (Beispiel) Bestellnummer Versionsschlüssel (Auslieferzustand) MAC-Adresse Spannungs- und Stromangabe Seriennummer 2.5.1 Versionsschlüssel Der Versionsschlüssel informiert Sie über die Versionsstände verschiedener Kom- ponenten im Auslieferzustand. 80850430 _ 113 04XX...
Bedien- und Anzeigeelemente 3 Bedien- und Anzeigeelemente Touchscreen Das Gerät ist mit einem resistiven 4-Draht Touchscreen ausgestattet. Mit diesem Touchscreen bedienen Sie das Gerät. ACHTUNG: Beschädigung Spitze oder scharfe Gegenstände wie z.B. Stifte oder Fingernägel können zu irrepa- rablen Schäden des Touchscreens führen. Verwenden Sie deshalb ausschließlich die Fingerkuppen oder die in den technischen Daten angegebenen Hilfsmittel zur Bedienung.
Bedien- und Anzeigeelemente Taster „Reset“ Der Taster „Reset“ ist auf der Rückseite des Bediengerätes angebracht. Mit diesem Taster können Sie einen Neustart durchführen. Bild 3-2 Position des Reset-Tasters am Bediengerät Display GEFAHR: Vergiftung Bei beschädigter Anzeige direkten Hautkontakt, Verschlucken oder Einatmen der austretenden Flüssigkeiten oder Gase vermeiden! GEFAHR: Verätzung Bei beschädigter Anzeige direkten Hautkontakt, Verschlucken oder Einatmen der...
Geräteschnittstellen 4 Geräteschnittstellen Abhängig von der Gerätevariante stehen Ihnen verschiedene Schnittstellen zur Ver- fügung: Tabelle 4-1 Gerätevarianten Bestellnummer Verfügbare Schnittstellen TPxxxXiT-10/3101xxxx TPxxxXiT-10/3103xxxx TPxxxXiT-10/3112xxxx TPxxxXiT-10/3113xxxx TPxxxXiT-10/3117xxxx TPxxxXiT-10/3118xxxx TPxxxXiT-10/3120xxxx TPxxxXiT-10/3051xxxx TPxxxXiT-10/3053xxxx...
Geräteschnittstellen Standard-Schnittstellen Bild 4-1 Standard-Schnittstellen Compact Flash Einschub auf der Seite des Bediengeräts Buchse X5 (Ethernet) auf der Seite des Bediengeräts Buchsen X9, X10 (USB Host - Typ A) Stecker X1 (Versorgungsspannung) Gewindebolzen für Schutzerdung...
Geräteschnittstellen 4.1.1 Ethernet (X5) Am Bediengerät befindet sich eine 10/100 Base-T Ethernet-Schnittstelle. 4.1.1.1 Steckerbelegung Steckverbinder im Bediengerät: RJ45-Buchse. Tabelle 4-2 Belegung der Ethernet-Schnittstelle Bezeichnung Funktion Sendedaten, positive Polarität Sendedaten, negative Polarität Empfangsdaten, positive Polarität n.c. Nicht verbunden n.c. Nicht verbunden Empfangsdaten, negative Polarität n.c.
Geräteschnittstellen 4.1.1.3 Diagnose Auf der Seite des Bediengeräts befinden sich Ethernet-Diagnose-LEDs. Bild 4-2 Anordnung der Ethernet-Diagnose-LEDs Tabelle 4-3 Ethernet-Diagnose-LEDs Farbe Zustand Bezeichnung Funktion Grün LNK 100 Betrieb im Modus 100 MBit/s und intakte Verbindung mit 100BASE-T-Hub Gelb Ethernet Datentele- gramm wird gesendet / empfangen 4.1.2 USB (X9, X10)
Geräteschnittstellen Serielle Schnittstellen Die Schnittstelle X6 kombiniert mehrere Schnittstellenstandards in einem Steckver- binder. Es kann - protokollspezifisch - nur jeweils einer der drei Schnittstellenstan- dards genutzt werden. Bild 4-3 RS422 / RS485 / RS232 Compact Flash Einschub auf der Seite des Bediengeräts Buchse X5 (Ethernet) auf der Seite des Bediengeräts Buchsen X9, X10 (USB Host - Typ A) Buchse X6 (RS485/RS232)
Geräteschnittstellen 4.2.1 RS422 / RS485 (X6) Der Schnittstellenstandard RS422 / RS485 ist für Punkt-zu-Punkt- und Mehrpunkt- verbindungen geeignet. Die zueinander gehörenden Leitungen sind mit „A“ und „B“ gekennzeichnet. In eini- gen Beschreibungen werden die Pins auch mit „-“ und „+“ gekennzeichnet, dabei ent- spricht A = - und B = +.
Geräteschnittstellen 4.2.1.2 Termination Bei einer 4-Draht Punkt-zu-Punkt-Verbindung (RS422 / RS485) müssen Sie die Ter- mination immer einschalten. An der Gegenstelle muss eine Sendertermination für die Ruhelage des Empfängers vorhanden sein. Bei einer 2 oder 4-Draht Mehrpunktverbindung (RS422 / RS485) dürfen Sie die Ter- mination nur an den beiden Leitungsenden einschalten.
Geräteschnittstellen 4.2.2 RS232 (X6) Die serielle RS232-Schnittstelle ist zum Aufbau einer Punkt-zu-Punkt-Verbindung geeignet. 4.2.2.1 Steckerbelegung Bild 4-6 25-polige D-SUB-Buchsenleiste Steckverbinder im Terminal: 25-polige D-SUB-Buchsenleiste. Tabelle 4-7 Steckerbelegung RS232 Bezeichnung Funktion Sendedaten Sendebereit Sendeanforderung Empfangsdaten SGND Signal Ground ACHTUNG Beim Betrieb der Schnittstelle als RS232 dürfen die Pins der RS422 / RS485 nicht angeschlossen sein.
Geräteschnittstellen Digitale Aus- / Eingänge 4.3.1 Digitale Ausgänge (X2) Alle Ausgänge sind verpolsicher. Bei falscher Polung werden die betroffenen Aus- gänge nicht geschaltet. Stellen Sie die Versorgungsspannung für die Ausgänge am Steckverbinder bereit. Diese Versorgungsspannung steht dann auch den digitalen Eingängen zur Verfü- gung.
Geräteschnittstellen 4.3.2 Digitale Eingänge (X3) Alle Eingänge sind potenzialgebunden und mit Optokopplern galvanisch getrennt. Die Versorgungsspannung wird den digitalen Eingängen am Steckverbinder bereit- gestellt, wenn Sie an den digitalen Ausgängen die Versorgungsspannung angelegt haben. Eine Absicherung muss extern erfolgen. 4.3.2.1 Steckerbelegung Bild 4-8 12-poliger MINI-COMBICON-Stecker Steckverbinder im Bediengerät: 12-poliger Steckverbinder Phoenix Contact MINI-...
Geräteschnittstellen Feldbus-Slave-Schnittstellen 4.4.1 CAN Slave (X6, X7) Bild 4-9 CAN Slave Compact Flash Einschub auf der Seite des Bediengeräts Buchse X5 (Ethernet) auf der Seite des Bediengeräts Buchsen X9, X10 (USB Host - Typ A) Schalter Slope Control Diagnose LED Buchse X6 (CANopen) Stecker X7 (CANopen) Stecker X1 (Versorgungsspannung)
Geräteschnittstellen 4.4.1.1 Steckerbelegung Bild 4-10 9-polige D-SUB-Stiftleiste Bild 4-11 9-polige D-SUB-Buchsenleiste Steckverbinder im Terminal: 9-polige D-SUB-Stift- und Buchsenleiste. Tabelle 4-10 Steckerbelegung CAN Bezeichnung Funktion Nicht verbunden CAN_L CAN_L Busleitung (Dominant LOW) CAN_GND CAN Ground Nicht verbunden Nicht verbunden CAN_GND CAN Ground CAN_H CAN_H Busleitung (Dominant HIGH) Nicht verbunden...
Geräteschnittstellen 4.4.1.4 Diagnose Auf der Rückseite des Bediengeräts befindet sich eine Diagnose-LED. Die LED zeigt Zustände des Bussystems an. Die Diagnose-LED am Bediengerät hat folgende Funktionen: Tabelle 4-14 Funktionen der CAN Diagnose-LED Farbe Zustand Funktion Grün Terminal ist vom Bus abgekoppelt Grün Kommunikation aktiv Grün...
Geräteschnittstellen 4.4.2 DeviceNet Slave (X6) Bild 4-12 DeviceNet Slave Compact Flash Einschub auf der Seite des Bediengeräts Buchse X5 (Ethernet) auf der Seite des Bediengeräts Buchsen X9, X10 (USB Host - Typ A) Schalter Slope Control Diagnose LED Buchse X6 (DeviceNet) Stecker X7 (DeviceNet) Stecker X1 (Versorgungsspannung) Gewindebolzen für Schutzerdung...
Geräteschnittstellen Die maximale Länge des Kabels ist von der verwendeten Baudrate und dem Kabel- typ abhängig. Tabelle 4-17 Baudrate DeviceNet Baudrate Kabeltyp Kabellänge 125 kBit/s 2 x 1,1 mm 500 m 2 x 0,6 mm 100 m 250 kBit/s 2 x 1,1 mm 250 m 2 x 0,6 mm 100 m...
Geräteschnittstellen 4.4.3 MPI Slave (X6) Bild 4-15 MPI Slave Compact Flash Einschub auf der Seite des Bediengeräts Buchse X5 (Ethernet) auf der Seite des Bediengeräts Buchsen X9, X10 (USB Host - Typ A) Diagnose LED Buchse X6 (MPI) Stecker X1 (Versorgungsspannung) Gewindebolzen für Schutzerdung 4-18...
Geräteschnittstellen 4.4.3.1 Steckerbelegung Bild 4-16 9-polige D-SUB-Buchsenleiste Steckverbinder im Terminal: 9-polige D-SUB-Buchsenleiste. Tabelle 4-19 Steckerbelegung MPI Bezeichnung Funktion Nicht verbunden Nicht verbunden RxD/TxD-P Empfangs-/ Sendedaten Plus CNTR-P Steuersignal für Repeater Plus DGND Datenübertragungspotenzial Versorgungsspannung der Abschlusswider- stände Plus Nicht verbunden RxD/TxD-N Empfangs-/ Sendedaten Minus CNTR-N...
Geräteschnittstellen 4.4.3.3 Termination Die Termination der Busleitung erfolgt am Steckverbinder. Bei einer Punkt-zu-Punkt-Verbindung müssen Sie die Termination immer einschal- ten. Bei einer Mehrpunktverbindung müssen Sie die Termination nur am Leitungs- ende einschalten. Bei einer Stichleitung müssen Sie die Termination immer aus- schalten.
Geräteschnittstellen 4.4.4 PROFIBUS-DP Slave (X6) Bild 4-17 PROFIBUS-DP Slave Compact Flash Einschub auf der Seite des Bediengeräts Buchse X5 (Ethernet) auf der Seite des Bediengeräts Buchsen X9, X10 (USB Host - Typ A) Diagnose LED Buchse X6 (PROFIBUS-DP) Stecker X1 (Versorgungsspannung) Gewindebolzen für Schutzerdung 4-21...
Geräteschnittstellen 4.4.4.1 Steckerbelegung Bild 4-18 9-polige D-SUB-Buchsenleiste Steckverbinder im Terminal: 9-polige D-SUB-Buchsenleiste. Tabelle 4-22 Steckerbelegung PROFIBUS-DP Bezeichnung Funktion Nicht verbunden Nicht verbunden RxD/TxD-P Empfangs-/ Sendedaten (+) (rot) CNTR-P Steuersignal für Repeater (+) DGND Masse für Datensignale und VP Versorgungsspannung (+5 V) der Abschlusswi- derstände Plus Nicht verbunden RxD/TxD-N...
Geräteschnittstellen Die maximale Leitungslänge ist von der verwendeten Baudrate abhängig (DIN EN 19245 Teil 3). Tabelle 4-24 Baudrate PROFIBUS Baudrate Kabellänge 187,5 kBit/s 1000 m 500 kBit/s 400 m 1500 kBit/s 200 m 3000 bis 12000 kBit/s 100 m 4.4.4.3 Termination Sie müssen den PROFIBUS an beiden Enden mit Terminationswiderständen ab- schließen.
Geräteschnittstellen 4.4.5 KNX (X6) Bild 4-19 Rückansicht KNX Compact Flash Einschub auf der Seite des Bediengeräts Buchse X5 (Ethernet) auf der Seite des Bediengeräts Buchsen X9, X10 (USB Host - Typ A) Stecker X6 (KNX) Stecker X1 (Versorgungsspannung) Gewindebolzen für Schutzerdung 4.4.5.1 Steckerbelegung Bild 4-20 2-polige Stiftleiste...
Geräteschnittstellen Feldbus-Master-Schnittstellen 4.5.1 CAN Master Bild 4-21 Rückansicht CANopen Master Compact Flash Einschub auf der Seite des Bediengeräts Buchse X5 (Ethernet) auf der Seite des Bediengeräts Buchsen X9, X10 (USB Host - Typ A) Stecker X6 (Diagnose) Buchse X4 (RS232) Stecker X7 (CANopen) Diagnose LEDs (CANopen) Stecker X3 (Digitale Eingänge)
Geräteschnittstellen 4.5.1.1 RS232 (X4) Die Schnittstelle darf nur für Debugging, Monitoring oder einen Protokolldrucker ein- gesetzt werden, da diese Schnittstelle nicht galvanisch getrennt ist. 4.5.1.1.1 Steckerbelegung Bild 4-22 9-polige D-SUB-Buchsenleiste Steckverbinder im Bediengerät: 9-polige D-SUB-Buchsenleiste. Tabelle 4-27 Steckerbelegung der RS232-Schnittstelle Bezeichnung Funktion Nicht verbunden...
Geräteschnittstellen 4.5.1.2 Diagnose-Schnittstelle (X6) Für den Einsatz der Diagnose-Schnittstelle benötigen Sie die System Configurator Software SyCon. Diese Software erhalten Sie direkt von Sütron electronic. Die Diagnose-Schnittstelle wird mit der seriellen Schnittstelle des PCs verbunden. 4.5.1.2.1 Steckerbelegung Bild 4-23 9-polige D-SUB-Stiftleiste Steckverbinder im Terminal: 9-polige D-SUB-Stiftleiste.
Geräteschnittstellen 4.5.1.3 CAN Master (X7) 4.5.1.3.1 Steckerbelegung Bild 4-24 9-polige D-SUB-Stiftleiste Steckverbinder im Terminal: 9-polige D-SUB-Stiftleiste. Tabelle 4-29 Steckerbelegung CAN Bezeichnung Funktion Nicht verbunden CAN_L CAN_L Busleitung (Dominant LOW) CAN_GND CAN Ground Nicht verbunden Nicht verbunden Nicht verbunden CAN_H CAN_H Busleitung (Dominant HIGH) Nicht verbunden Nicht verbunden ACHTUNG...
Geräteschnittstellen 4.5.2 PROFIBUS Master Bild 4-25 Rückansicht PROFIBUS-DP Master Kipphebelschalter auf der Seite des Bediengeräts Compact Flash Einschub auf der Seite des Bediengeräts Buchse X5 (Ethernet) auf der Seite des Bediengeräts Buchsen X9, X10 (USB Host - Typ A) Stecker X6 (Diagnose) Buchse X4 (RS232) Buchse X7 (PROFIBUS-DP) Diagnose LEDs (PROFIBUS-DP)
Geräteschnittstellen 4.5.2.1 RS232 (X4) Die Schnittstelle darf nur für Debugging, Monitoring oder einen Protokolldrucker ein- gesetzt werden, da diese Schnittstelle nicht galvanisch getrennt ist. 4.5.2.1.1 Steckerbelegung Bild 4-26 9-polige D-SUB-Buchsenleiste Steckverbinder im Bediengerät: 9-polige D-SUB-Buchsenleiste. Tabelle 4-33 Steckerbelegung der RS232-Schnittstelle Bezeichnung Funktion Nicht verbunden...
Geräteschnittstellen 4.5.2.2 Diagnose-Schnittstelle (X6) Für den Einsatz der Diagnose-Schnittstelle benötigen Sie die System Configurator Software SyCon. Diese Software erhalten Sie direkt von Sütron electronic. Die Diagnose-Schnittstelle wird mit der seriellen Schnittstelle des PCs verbunden. 4.5.2.2.1 Steckerbelegung Bild 4-27 9-polige D-SUB-Stiftleiste Steckverbinder im Terminal: 9-polige D-SUB-Stiftleiste.
Geräteschnittstellen 4.5.2.3 PROFIBUS Master (X7) 4.5.2.3.1 Steckerbelegung Bild 4-28 9-polige D-SUB-Buchsenleiste Steckverbinder im Terminal: 9-polige D-SUB-Buchsenleiste. Tabelle 4-35 Steckerbelegung PROFIBUS-DP Bezeichnung Funktion Nicht verbunden Nicht verbunden RxD/TxD-P Empfangs-/ Sendedaten Plus (Anschluss B am PROFIBUS-Stecker) Nicht verbunden DGND Datenbezugspotenzial Versorgungsspannung Plus Nicht verbunden RxD/TxD-N Empfangs-/ Sendedaten Minus (Anschluss A am...
Geräteschnittstellen Die maximale Leitungslänge ist von der verwendeten Baudrate abhängig (DIN EN 19245 Teil 3). Tabelle 4-37 Baudrate PROFIBUS Baudrate Kabellänge 187,5 kBit/s 1000 m 500 kBit/s 400 m 1500 kBit/s 200 m 3000 bis 12000 kBit/s 100 m 4.5.2.3.3 Diagnose-LEDs Auf der Rückseite des Bediengeräts befinden sich Diagnose-LEDs.
Geräteschnittstellen Speicherkarte Auf der Seite des Bediengeräts können Sie eine CompactFlash-Karte einstecken. Mit der CompactFlash-Karte können Sie Projekte zwischen PC und Bediengerät austauschen. Die Rückseite einer CompactFlash-Karte erkennen Sie an den Kerben auf beiden Seiten der Karte. Bild 4-29 Rückseite der Speicherkarte 4.6.1 Einsetzen der Speicherkarte Wenn Sie die Karte von der Rückseite des Bediengeräts aus einschieben, muss die...
Geräteschnittstellen Schirmung von D-SUB-Steckverbindungen Die D-SUB-Steckverbindungen müssen folgendermaßen geschirmt werden: Bild 4-32 Schirmung von D-SUB-Steckverbindungen D-SUB-Steckverbinder Schirm Kabelschelle Kabel Der Schirm muss flächig über den Kabelmantel zurückgeschlagen werden. Durch die Befestigung mit der Kabelschelle muss gleichzeitig ein großflächiger Kon- takt vom Schirm zum Gehäuse entstehen und eine ausreichende Zugentlastung ge- währleistet werden.
Wartung und Pflege 5 Wartung und Pflege Wartungsintervall Folgende Wartungsintervalle sind für dieses Bediengerät empfohlen: Tabelle 5-1 Wartungsintervall Wartungsarbeit Intervall Batteriewechsel 4 Jahre Frontplatte Um eventuelle Verunreinigungen von der Frontplatte zu entfernen, verwenden Sie nur ein feuchtes Tuch. Sicherung ACHTUNG: Beschädigung Die Halbleitersicherung ist nicht für einen Austausch konzipiert! Zum Schutz des Gerätes wird eine Halbleitersicherung verwendet.
Wartung und Pflege 5.4.1 Batteriewechsel VORSICHT: Explosionsgefahr Lithiumbatterien nicht ins Feuer werfen, nicht über 100 °C erhitzen und nicht wieder aufladen. VORSICHT: Vergiftungsgefahr Lithiumbatterien nicht öffnen. ACHTUNG: Beschädigung Das Auswechseln der Batterie darf nur von autorisiertem Fachpersonal durchgeführt werden! ACHTUNG: Beschädigung Für den Batteriewechsel dürfen Sie nur Ersatzbatterien von Sütron electronic ver- wenden.
Wartung und Pflege Bild 5-1 Schrauben am Bediengerät 5.4.2 Batterieentsorgung Der Hersteller ist verpflichtet, Batterien vor dem erstmaligen Inverkehrbringen mit diesem Symbol zu kennzeichnen. Zusätzlich wird das Symbol bei überschreiten der folgenden Grenzwerte durch die chemischen Zeichen erweitert: Mehr als 0,0005 Masseprozent Quecksilber Mehr als 0,002 Masseprozent Cadmium Mehr als 0,004 Masseprozent Blei Batterien können nach Gebrauch unentgeltlich an der Verkaufsstelle zurückgegeben...
Technische Daten 6 Technische Daten Allgemein Touchscreen Analog resistiv, 4-Draht-Technik Aktivierungsdruck 15 g (Standard) Mit R8 HS60 Silikonkautschuk Haltbarkeit Nach 3 Millionen Anschlägen sind keine Beschädigungen oder Fehlfunktionen unter folgenden Bedingungen aufgetreten: Anschlag Element: R8, HS40 Silikonkautschuk Anschlag Druck: 150 g Anschlag Frequenz: 3 Hz Digitale Ausgänge (X2) 4 Ausgänge...
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Technische Daten Ethernet X5 Ethernet 10/100 Base-T Serielle Schnittstellen (X6) Variable Baudraten (maximal 120 Kbit/s) und Datenformate RS485 Nach DIN 66259-4 Übertragungslänge: 0 - 1200 m, paarverseilte Adern, geschirmt Galvanisch getrennt RS232 Nach DIN 66259 T1, CCITT V.28 Übertragungslänge: 0 - 15 m, lagenverseilte Adern, geschirmt Galvanisch getrennt Feldbus-Slave-Schnittstellen Variable Baudraten und Datenformate...
Technische Daten Speicher Flash (intern) 1 GByte SDRAM 128 MByte SRAM 1 MByte CompactFlash-Schnittstelle für CompactFlash Typ I und II Anschlusstechnik D-SUB-Buchsenleisten und Stiftleisten, 9-polig und 25-polig Buchsen- und Steckerleisten Phoenix COMBICON, 3-polig RJ45-Buchse USB-Buchse A Umgebungsbedingungen Temperatur bei Betrieb 0 °C bis 50 °C Temperatur bei Lagerung, - 25 °C bis + 70 °C...
Technische Daten ACHTUNG: Funkstörungen Dies ist eine Einrichtung der Klasse A. Diese Einrichtung kann im Wohnbereich Funkstörungen verursachen; in diesem Fall kann vom Betreiber verlangt werden, an- gemessene Maßnahmen durchzuführen und dafür aufzukommen. Zulassungen CE, UL, cUL...
Technische Daten TP57XiT Display TFT (Farbe) Auflösung (Pixel) 320 x 240 Farben 65535 Ablesewinkel (vertikal / 135° / 150° horizontal) Halbwertszeit Hinter- 40.000 h grundbeleuchtung Helligkeit in cd/m Anzeigefläche (H x B) in 86,4 x 115,2 Elektrische Daten Versorgungsspannung 24 V DC (SELV entsprechend DIN EN 61131) Restwelligkeit Maximal 10% Mindestspannung...
Technische Daten TP65XiT Display TFT (Farbe) Auflösung (Pixel) 640 x 480 Farben 65535 Ablesewinkel (vertikal / 120° / 140° horizontal) Halbwertszeit Hinter- 70.000 h grundbeleuchtung Helligkeit in cd/m Anzeigefläche (H x B) in 99 x 132 Elektrische Daten Versorgungsspannung 24 V DC (SELV entsprechend DIN EN 61131)
Technische Daten TP70XiT Display TFT (Farbe) Auflösung (Pixel) 800 x 480 Farben 65535 Ablesewinkel (vertikal / 130° / 140° horizontal) Halbwertszeit Hinter- 40.000 h grundbeleuchtung Helligkeit in cd/m Anzeigefläche (H x B) in 91,4 x 152,4 Elektrische Daten Versorgungsspannung 24 V DC (SELV entsprechend DIN EN 61131) Restwelligkeit Maximal 10% Mindestspannung...
Technische Daten TP90XiT Display TFT (Farbe) Auflösung (Pixel) 800 x 480 Farben 65535 Ablesewinkel (vertikal / 170° / 170° horizontal) Halbwertszeit Hinter- 70.000 h grundbeleuchtung Helligkeit in cd/m Anzeigefläche (H x B) in 117 x 195 Elektrische Daten Versorgungsspannung 24 V DC (SELV entsprechend DIN EN 61131) Restwelligkeit Maximal 10% Mindestspannung...
Technische Daten TP104XiT Display TFT (Farbe) Auflösung (Pixel) 640 x 480 Farben 65535 Ablesewinkel (vertikal / 110° / 140° horizontal) Halbwertszeit Hinter- 50.000 h grundbeleuchtung Helligkeit in cd/m Anzeigefläche (H x B) in 158 x 211 Elektrische Daten Versorgungsspannung 24 V DC (SELV entsprechend DIN EN 61131) Restwelligkeit Maximal 10% Mindestspannung...
Technische Daten TP105XiT Display TFT (Farbe) Auflösung (Pixel) 800 x 600 Farben 65535 Ablesewinkel (vertikal / 110° / 140° horizontal) Halbwertszeit Hinter- 50.000 h grundbeleuchtung Helligkeit in cd/m Anzeigefläche (H x B) in 158 x 211 Elektrische Daten Versorgungsspannung 24 V DC (SELV entsprechend DIN EN 61131) Restwelligkeit Maximal 10% Mindestspannung...
Technische Daten TP121XiT Display TFT (Farbe) Auflösung (Pixel) 800 x 600 Farben 65535 Ablesewinkel (vertikal / 110° / 140° horizontal) Halbwertszeit Hinter- 50.000 h grundbeleuchtung Helligkeit in cd/m Anzeigefläche (H x B) in 185 x 246 Elektrische Daten Versorgungsspannung 24 V DC (SELV entsprechend DIN EN 61131) Restwelligkeit Maximal 10% Mindestspannung...
Technische Daten TP151XiT Display TFT (Farbe) Auflösung (Pixel) 1024 x 768 Farben 65535 Ablesewinkel (vertikal / 135° / 160° horizontal) Halbwertszeit Hinter- 50.000 h grundbeleuchtung Helligkeit in cd/m Anzeigefläche (H x B) in 228 x 304 Elektrische Daten Versorgungsspannung 24 V DC (SELV entsprechend DIN EN 61131) Restwelligkeit Maximal 10% Mindestspannung...