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Inhaltsverzeichnis

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Anwenderhandbuch
TesiP@n TP121
Teilenummer:
80860.571
Version:
3
Datum:
15.10.2004
Gültig für:
TP121x/0xxxx032

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Sutron TesiP@n TP121

  • Seite 1 Anwenderhandbuch TesiP@n TP121 Teilenummer: 80860.571 Version: Datum: 15.10.2004 Gültig für: TP121x/0xxxx032...
  • Seite 2 Version Datum Änderungen 27.08.2002 Erstausgabe 08.07.2003 Feldbus-Slave und Feldbus-Master-Schnittstellen hinzu- gefügt. 01.12.2003 Bestelldaten hinzugefügt, Textrevisionen. 15.10.2004 Einschränkung des Gültigkeitsbereichs. Dieses Handbuch ist einschließlich aller darin enthaltenen Abbildungen urheberrechtlich geschützt. Jede Dritt- verwendung dieses Handbuchs, die von den urheberrechtlichen Bestimmungen abweicht, ist verboten. Die Reproduktion, Übersetzung sowie die elektronische und fotografische Archivierung und Veränderung bedarf der schriftlichen Genehmigung der Firma Sütron electronic GmbH.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Gesamtinhaltsverzeichnis Wichtige Hinweise ....................1-1 Symbole ....................1-1 1.1.1 Allgemeine Symbole ................1-1 1.1.2 Spezifische Symbole ................1-1 Sicherheitshinweise .................. 1-2 Bestimmungsgemäßer Gebrauch ............. 1-2 Zielgruppe ....................1-2 Einbau und Inbetriebnahme..................2-1 Auspacken ....................2-1 Montage ....................2-1 2.2.1 Maße der Frontplatte ................2-2 2.2.2 Montageausschnitt................
  • Seite 4 Gesamtinhaltsverzeichnis 4.3.3 RS485 (X4-COM2)................4-7 4.3.3.1 Steckerbelegung......................4-7 4.3.3.2 Termination......................... 4-7 4.3.4 RS232c (X4-COM2) ................4-9 4.3.4.1 Steckerbelegung......................4-9 4.3.4.2 Termination......................... 4-9 4.3.5 Ethernet (X5)..................4-10 4.3.5.1 Steckerbelegung....................... 4-10 4.3.5.2 Kabel ........................4-10 4.3.5.3 Diagnose ........................4-10 Feldbus-Slave-Schnittstellen..............4-12 4.4.1 CANopen Slave (X6)................
  • Seite 5 Gesamtinhaltsverzeichnis 4.5.3.4 Diagnose-Schnittstelle (X6) ..................4-34 4.5.3.4.1 Steckerbelegung ....................4-34 4.5.4 INTERBUS Master (REMOTE) ............4-35 4.5.4.1 Steckerbelegung.......................4-36 4.5.4.2 Kabel.........................4-36 4.5.4.3 Diagnose-LEDs......................4-36 4.5.4.4 INTERBUS Programmier-Schnittstelle (PRG) ............4-37 4.5.4.4.1 Steckerbelegung ....................4-38 4.5.5 PROFIBUS-DP Master (X7) .............. 4-39 4.5.5.1 Steckerbelegung.......................4-40 4.5.5.2 Kabel.........................4-40 4.5.5.3 Termination.......................4-41 4.5.5.4 Diagnose-LEDs......................4-41 4.5.5.5...
  • Seite 6 Gesamtinhaltsverzeichnis...
  • Seite 7: Wichtige Hinweise

    Wichtige Hinweise 1 Wichtige Hinweise Symbole In diesem Handbuch werden Symbole verwendet, um Sie auf Hinweise und Gefah- ren aufmerksam zu machen. 1.1.1 Allgemeine Symbole Gefahr Dieses Symbol wird benutzt, wenn es durch ungenaues Befolgen oder Nichtbefolgen von Anweisungen zu Personenschäden kommen kann. Hinweis Dieses Symbol kennzeichnet Anwendungsratschläge oder ergänzende Hinweise.
  • Seite 8: Sicherheitshinweise

    Wichtige Hinweise Gefahr durch elektrostatische Ladung Sicherheitshinweise – Lesen Sie dieses Handbuch, bevor Sie das Bediengerät in Betrieb nehmen. Be- wahren Sie dieses Handbuch an einem, für alle Benutzer jederzeit zugänglichen, Platz auf. – Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt einen sachgemäßen Transport, sachgerechte Lagerung, Aufstellung und Montage sowie sorgfältige Bedienung voraus.
  • Seite 9: Einbau Und Inbetriebnahme

    Einbau und Inbetriebnahme 2 Einbau und Inbetriebnahme Auspacken Packen Sie alle Teile sorgfältig aus und überprüfen Sie den Inhalt auf sichtbare Transportschäden. Überprüfen Sie ebenfalls ob die Lieferung mit den Angaben auf dem Lieferschein übereinstimmt. Wenn Sie Transportschäden oder Unstimmigkeiten feststellen, setzen Sie sich bitte unverzüglich mit unserer Verkaufsabteilung in Verbindung.
  • Seite 10: Maße Der Frontplatte

    Einbau und Inbetriebnahme 2.2.1 Maße der Frontplatte Bild 2-1 Maße der Frontplatte...
  • Seite 11: Montageausschnitt

    Einbau und Inbetriebnahme 2.2.2 Montageausschnitt Bild 2-2 Montageausschnitt A Montageausschnitt B Frontplatte...
  • Seite 12: Seitenansicht, Einbautiefe

    Einbau und Inbetriebnahme 2.2.3 Seitenansicht, Einbautiefe 2.2.3.1 Standardgerät Bild 2-3 Seitenansicht, Einbautiefe Standardgerät Frontplatte Umlaufende Dichtung Einpressgewindebolzen M4 x 18 mm Montagefläche 1 mm bis 8 mm dick Federring B4 DIN 127 Form B (nicht im Lieferumfang enthalten) Mutter M4 DIN 934 (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • Seite 13: Feldbusgerät

    Einbau und Inbetriebnahme 2.2.3.2 Feldbusgerät Bild 2-4 Seitenansicht, Einbautiefe Feldbusgerät Frontplatte Umlaufende Dichtung Einpressgewindebolzen M4 x 18 mm Montagefläche 1 mm bis 8 mm dick Federring B4 DIN 127 Form B (nicht im Lieferumfang enthalten) Mutter M4 DIN 934 (nicht im Lieferumfang enthalten)
  • Seite 14: Anschließen

    Einbau und Inbetriebnahme Anschließen 2.3.1 Versorgungsspannung 24 V Die Versorgungsspannung wird über den Steckverbinder X1 zugeführt. Das Gerät verfügt über einen Verpolungsschutz. Bei falscher Polung wird das Gerät nicht in Betrieb gesetzt. Dieses Gerät ist ein Betriebsmittel der Schutzklasse I. Für einen sicheren Betrieb müssen Sie eine Schutzkleinspannung (SELV) entsprechend DIN EN 61131 für die Versorgungsspannung verwenden.
  • Seite 15 Einbau und Inbetriebnahme Bild 2-6 Buchsenleiste anschließen Falls Sie geschirmte Anschlusskabel im Bereich der Versorgungsspannung verwen- den, dann sollten Sie die Schirmung mit Pin 1 verbinden. 3. Stecken Sie die Buchsenleiste auf den Stecker X1. Bild 2-7 Buchsenleiste aufstecken 4. Sichern Sie die Buchsenleiste durch die Schraubverriegelung gegen herausrut- schen.
  • Seite 16: Einschalten

    Einbau und Inbetriebnahme Einschalten Nachdem Sie die Versorgungsspannung angelegt haben, startet das Bediengerät den BootLoader vom internen Flash-Speicher. Dabei blinken die Zustands-LEDs in kurzen Abständen. Das weitere Verhalten ist von der Gerätevariante (Web Panel, Grafik Panel, Control Panel oder Offene Plattform) abhängig. Identifizierung Sie identifizieren das Bediengerät anhand des Typenschildes auf der Geräterück- seite.
  • Seite 17: Bedien- Und Anzeigeelemente

    Bedien- und Anzeigeelemente 3 Bedien- und Anzeigeelemente Tastatur Die Tastenelemente sitzen unter einer geprägten, gegen Umwelteinflüsse resisten- ten, Polyesterfolie. Bild 3-1 Frontansicht Taste „ABC“ Taste „Task-Wechsel“ Taste „Hotkey“ Taste „Rechte Maustaste“ Taste „Kontrast / Helligkeit“ Zustands-LED Mode Zustands-LED Info Display Gerätebezeichnung...
  • Seite 18: Hilfstasten

    Bedien- und Anzeigeelemente 3.1.1 Hilfstasten Mit dieser Taste blenden Sie eine Software-Tastatur ein. Betätigen Sie die Taste er- neut, wird die Tastatur wieder ausgeblendet. Mit dieser Taste öffnen Sie den Task-Manager um einen Task-Wechsel durchzufüh- ren oder einen Task zu beenden. Betätigen Sie die Taste erneut, wird der Dialog für den Task-Wechsel wieder geschlossen.
  • Seite 19: Display

    Bedien- und Anzeigeelemente Display Vergiftungsgefahr! Bei beschädigter Anzeige direkten Hautkontakt, Verschlucken oder Einatmen der austretenden Flüssigkeiten oder Gase vermeiden! Verätzungsgefahr! Bei beschädigter Anzeige direkten Hautkontakt, Verschlucken oder Einatmen der austretenden Flüssigkeiten oder Gase vermeiden! Das Bediengerät ist mit einem TFT-Display ausgestattet. Schlüsselschalter (Option) Auf der Seite des Geräts befindet sich ein Schlüsselschalter.
  • Seite 20 Bedien- und Anzeigeelemente...
  • Seite 21: Geräteschnittstellen

    Geräteschnittstellen 4 Geräteschnittstellen Das Gerät ist entweder als Standard- oder als Feldbusgerät ausgeführt. Die Universalschnittstelle X4 kombiniert mehrere Schnittstellenstandards in einem Steckverbinder. Der Steckverbinder ist in zwei Kanäle unterteilt. Der Kanal COM1 wird getrennt von Kanal COM2 betrieben. Beim Kanal COM2 kann - protokollspezifisch - nur jeweils einer der drei Schnittstel- lenstandards genutzt werden.
  • Seite 22: Digitale Ausgänge (X2)

    Geräteschnittstellen Digitale Ausgänge (X2) Alle Ausgänge sind verpolsicher. Bei falscher Polung werden die betroffenen Aus- gänge nicht geschaltet. Die Versorgungsspannung für die Ausgänge müssen Sie am Steckverbinder bereit- stellen. Diese Versorgungsspannung steht dann auch den digitalen Eingängen zur Verfügung. Die Ausgänge werden vom Steuerungsprogramm aus angesteuert. 4.1.1 Steckerbelegung Bild 4-1 6-poliger MINI-COMBICON-Stecker...
  • Seite 23: Digitale Eingänge (X3)

    Geräteschnittstellen Digitale Eingänge (X3) Alle Eingänge sind potenzialgebunden und mit Optokopplern galvanisch getrennt. Die Versorgungsspannung wird den digitalen Eingängen am Steckverbinder bereit- gestellt, wenn Sie an den digitalen Ausgängen die Versorgungsspannung angelegt haben. Eine Absicherung sollte extern erfolgen. 4.2.1 Steckerbelegung Bild 4-2 12-poliger MINI-COMBICON-Stecker Steckverbinder im Bediengerät: 12-poliger Steckverbinder Phoenix Contact MINI- COMBICON-Stecker MCV 1,5/12-G-3,5.
  • Seite 24: Standard-Schnittstellen (X4, X5)

    Geräteschnittstellen Standard-Schnittstellen (X4, X5) Die Abbildung stellt ein Bediengerät in der maximalen Ausbaustufe dar. Einige dar- gestellte Ausstattungsmerkmale sind abhängig von der Gerätevariante. Bild 4-3 Rückansicht Dichtung Frontplatte Montagebolzen Typenschild Hinweis Batterie Warnhinweis Stecker X1 (Versorgungsspannung) Belegung Stecker X1 Taster Reset 10 Stecker X2 (Ausgänge) 11 Stecker X3 (Eingänge) 12 Buchse X4 (RS485/RS232c)
  • Seite 25: Rs232C (X4-Com1)

    Geräteschnittstellen 4.3.1 RS232c (X4-COM1) Die Schnittstelle sollte nur für Debugging, Monitoring oder einen Protokolldrucker eingesetzt werden, da diese Schnittstelle nicht galvanisch getrennt ist. 4.3.1.1 Steckerbelegung Bild 4-4 25-polige D-SUB-Buchsenleiste Steckverbinder im Bediengerät: 25-polige D-SUB-Buchsenleiste. Tabelle 4-4 Steckerbelegung der RS232c-Schnittstelle Bezeichnung Funktion Fremdspannungsarme Erde Sendedaten...
  • Seite 26: Tty / 20 Ma Stromschleife (X4-Com2)

    Geräteschnittstellen 4.3.2 TTY / 20 mA Stromschleife (X4-COM2) Sie können die Schnittstelle je nach Verdrahtung als aktive oder passive Strom- schleife anschließen. Für die Sende- und Empfangsleitung werden jeweils getrennte 20 mA-Stromquellen zur Verfügung gestellt. Die Bürdenspannung beträgt ca. 24 VDC. Die Sendeeinheit sollte die Stromeinspeisung der 20 mA vornehmen.
  • Seite 27: Rs485 (X4-Com2)

    Geräteschnittstellen 4.3.3 RS485 (X4-COM2) Die Schnittstelle ist für Punkt-zu-Punkt- und Mehrpunktverbindungen geeignet. Die zueinander gehörenden Leitungen werden mit „A“ und „B“ gekennzeichnet. In ei- nigen Beschreibungen werden die Pins auch mit „+“ und „-“ gekennzeichnet, dabei entspricht A = + und B = -. Signal logisch 1 UA - UB <= -0,3 V d.h.
  • Seite 28 Geräteschnittstellen Tabelle 4-8 Widerstandswerte Termination RS485 Bezeichnung Wert R1, R3 510 Ohm 150 Ohm 120 Ohm Die Orientierung für die Schalterstellung ON oder OFF ist auf den Terminations- schalter gedruckt. Nur die angegebenen Schalterstellungen sind erlaubt. Tabelle 4-9 Terminationsschalter Funktion Sender Empfänger Termination ist eingeschaltet...
  • Seite 29: Rs232C (X4-Com2)

    Geräteschnittstellen 4.3.4 RS232c (X4-COM2) Die Schnittstelle ist für beliebige Anwendungen einsetzbar. 4.3.4.1 Steckerbelegung Steckverbinder im Terminal: 25-polige D-SUB-Buchsenleiste. Tabelle 4-10 Steckerbelegung RS232c Bezeichnung Funktion Sendedaten Sendebereit Sendeanforderung Empfangsdaten SGND Signal Ground Die D-SUB-Steckverbindungen müssen ausreichend geschirmt werden. Siehe Kapi- tel „Schirmung von D-SUB-Steckverbindungen“ auf Seite 4-44. 4.3.4.2 Termination Beim Betrieb von Kanal COM2 als RS232 müssen Sie die Termination für die RS485...
  • Seite 30: Ethernet (X5)

    Geräteschnittstellen 4.3.5 Ethernet (X5) Auf der Seite des Bediengeräts befindet sich eine 10/100 Base-T Ethernet-Schnitt- stelle. 4.3.5.1 Steckerbelegung Steckverbinder im Bediengerät: RJ45-Buchse. Tabelle 4-11 Belegung der Ethernet-Schnittstelle Bezeichnung Funktion Sendedaten, positive Polarität Sendedaten, negative Polarität Empfangsdaten, positive Polarität n.c. Nicht verbunden n.c.
  • Seite 31 Geräteschnittstellen Tabelle 4-12 Ethernet-Diagnose-LEDs Farbe Zustand Bezeichnung Funktion Grün Ethernet Datentele- gramm wird empfangen Gelb Ethernet Datentele- gramm wird gesendet Grün LNK 10 Betrieb im Modus 10 MBit/s und intakte Ver- bindung mit 10BASE-T- Grün LNK 100 Betrieb im Modus 100 MBit/s und intakte Verbindung mit 100BASE-T-Hub...
  • Seite 32: Feldbus-Slave-Schnittstellen

    Geräteschnittstellen Feldbus-Slave-Schnittstellen 4.4.1 CANopen Slave (X6) Bild 4-7 Rückansicht CANopen Slave Schalter Slope Control (CANopen) Stecker X6 (CANopen) Dichtung Frontplatte Montagebolzen Typenschild Hinweis Batterie Warnhinweis Stecker X1 (Versorgungsspannung) 10 Taster Reset 11 Stecker X2 (Ausgänge) 12 Stecker X3 (Eingänge) 13 Buchse X4 (RS485/RS232c) 14 Diagnose LED (CANopen) 15 Gewindebolzen für Schutzerdung 16 Buchse X5 (Ethernet) auf der Seite des Bediengeräts...
  • Seite 33: Steckerbelegung

    Geräteschnittstellen 4.4.1.1 Steckerbelegung Bild 4-8 9-polige D-SUB-Buchsenleiste Steckverbinder im Terminal: 9-polige D-SUB-Buchsenleiste. Tabelle 4-13 Steckerbelegung CAN Bezeichnung Funktion Nicht verbunden CAN_L CAN_L Busleitung (Dominant LOW) CAN_GND CAN Ground Nicht verbunden Nicht verbunden CAN_GND CAN Ground CAN_H CAN_H Busleitung (Dominant HIGH) Nicht verbunden Nicht verbunden Die D-SUB-Steckverbindungen müssen ausreichend geschirmt werden.
  • Seite 34: Termination

    Geräteschnittstellen Tabelle 4-15 Baudrate CAN Baudrate Kabellänge 250 kBit/s 250 m 500 kBit/s 100 m 1000 kBit/s 25 m 4.4.1.3 Termination Sie müssen den CAN-Bus an beiden Enden mit Terminationswiderständen (120 Ohm) abschließen. 4.4.1.4 Diagnose Auf der Rückseite des Bediengeräts befindet sich eine Diagnose-LED. Die LED zeigt Zustände des Bussystems an.
  • Seite 35: Devicenet Slave (X6)

    Geräteschnittstellen 4.4.2 DeviceNet Slave (X6) Bild 4-9 Rückansicht DeviceNet Slave Schalter Slope Control (DeviceNet) Stecker X6 (DeviceNet) Dichtung Frontplatte Montagebolzen Typenschild Hinweis Batterie Warnhinweis Stecker X1 (Versorgungsspannung) 10 Taster Reset 11 Stecker X2 (Ausgänge) 12 Stecker X3 (Eingänge) 13 Buchse X4 (RS485/RS232c) 14 Diagnose LED (DeviceNet) 15 Gewindebolzen für Schutzerdung 16 Buchse X5 (Ethernet) auf der Seite des Bediengeräts...
  • Seite 36: Steckerbelegung

    Geräteschnittstellen 4.4.2.1 Steckerbelegung Bild 4-10 9-polige D-SUB-Buchsenleiste Steckverbinder im Terminal: 9-polige D-SUB-Buchsenleiste. Tabelle 4-17 Steckerbelegung CAN Bezeichnung Funktion Nicht verbunden CAN_L CAN_L Busleitung (Dominant LOW) CAN_GND CAN Ground Nicht verbunden Nicht verbunden CAN_GND CAN Ground CAN_H CAN_H Busleitung (Dominant HIGH) Nicht verbunden Nicht verbunden Die D-SUB-Steckverbindungen müssen ausreichend geschirmt werden.
  • Seite 37: Termination

    Geräteschnittstellen Tabelle 4-19 Baudrate DeviceNet Baudrate Kabeltyp Kabellänge 250 kBit/s 2 x 1,1 mm 250 m 2 x 0,6 mm 100 m 500 kBit/s 2 x 1,1 mm 100 m 2 x 0,6 mm 100 m 4.4.2.3 Termination Sie müssen den CAN-Bus an beiden Enden mit Terminationswiderständen (120 Ohm) abschließen.
  • Seite 38: Mpi Slave (X6)

    Geräteschnittstellen 4.4.3 MPI Slave (X6) Bild 4-11 Rückansicht MPI Slave Stecker X6 (MPI) Dichtung Frontplatte Montagebolzen Typenschild Hinweis Batterie Warnhinweis Stecker X1 (Versorgungsspannung) Taster Reset 10 Stecker X2 (Ausgänge) 11 Stecker X3 (Eingänge) 12 Buchse X4 (RS485/RS232c) 13 Diagnose LED (MPI) 14 Gewindebolzen für Schutzerdung 15 Buchse X5 (Ethernet) auf der Seite des Bediengeräts 16 Compact Flash Einschub auf der Seite des Bediengeräts...
  • Seite 39: Steckerbelegung

    Geräteschnittstellen 4.4.3.1 Steckerbelegung Bild 4-12 9-polige D-SUB-Buchsenleiste Steckverbinder im Terminal: 9-polige D-SUB-Buchsenleiste. Tabelle 4-21 Steckerbelegung MPI Bezeichnung Funktion Nicht verbunden Nicht verbunden RxD/TxD-P Empfangs-/ Sendedaten Plus CNTR-P Steuersignal für Repeater Plus DGND Datenübertragungspotenzial Versorgungsspannung der Abschlusswider- stände Plus Nicht verbunden RxD/TxD-N Empfangs-/ Sendedaten Minus CNTR-N...
  • Seite 40: Diagnose

    Geräteschnittstellen 4.4.3.4 Diagnose Auf der Rückseite des Bediengeräts befindet sich eine Diagnose-LED. Die LED zeigt den Zustand des Bussystems an. Die Diagnose-LED am Bediengerät hat folgende Funktion: Tabelle 4-22 Funktion der MPI Diagnose-LED Farbe Zustand Funktion Grün Blinkt Bediengerät hat den Token 4-20...
  • Seite 41: Profibus-Dp Slave (X6)

    Geräteschnittstellen 4.4.4 PROFIBUS-DP Slave (X6) Bild 4-13 Rückansicht PROFIBUS-DP Slave Stecker X6 (PROFIBUS-DP) Dichtung Frontplatte Montagebolzen Typenschild Hinweis Batterie Warnhinweis Stecker X1 (Versorgungsspannung) Taster Reset 10 Stecker X2 (Ausgänge) 11 Stecker X3 (Eingänge) 12 Buchse X4 (RS485/RS232c) 13 Diagnose LED (PROFIBUS-DP) 14 Gewindebolzen für Schutzerdung 15 Buchse X5 (Ethernet) auf der Seite des Bediengeräts 16 Compact Flash Einschub auf der Seite des Bediengeräts...
  • Seite 42: Steckerbelegung

    Geräteschnittstellen 4.4.4.1 Steckerbelegung Bild 4-14 9-polige D-SUB-Buchsenleiste Steckverbinder im Terminal: 9-polige D-SUB-Buchsenleiste. Tabelle 4-23 Steckerbelegung PROFIBUS-DP Bezeichnung Funktion Nicht verbunden Nicht verbunden RxD/TxD-P Empfangs-/ Sendedaten Plus CNTR-P Steuersignal für Repeater Plus DGND Datenübertragungspotenzial Versorgungsspannung der Abschlusswider- stände Plus Nicht verbunden RxD/TxD-N Empfangs-/ Sendedaten Minus CNTR-N...
  • Seite 43: Termination

    Geräteschnittstellen 4.4.4.3 Termination Sie müssen den PROFIBUS an beiden Enden mit Terminationswiderständen ab- schließen. Wenn Sie spezielle PROFIBUS Stecker verwenden, sind diese Wider- stände meist innerhalb des Steckverbinders vorhanden und können zugeschaltet werden. 4.4.4.4 Diagnose Auf der Rückseite des Bediengeräts befindet sich eine Diagnose-LED. Die LED zeigt einen Zustand des Bussystems an.
  • Seite 44: Feldbus-Master-Schnittstellen

    Geräteschnittstellen Feldbus-Master-Schnittstellen 4.5.1 CANopen Master (X7) Bild 4-15 Rückansicht CANopen Master Stecker X6 (Diagnose) Stecker X7 (CANopen) Dichtung Frontplatte Montagebolzen Typenschild Hinweis Batterie Warnhinweis Stecker X1 (Versorgungsspannung) 10 Taster Reset 11 Stecker X2 (Ausgänge) 12 Diagnose LEDs (CANopen) 13 Stecker X3 (Eingänge) 14 Buchse X4 (RS485/RS232c) 15 Gewindebolzen für Schutzerdung 16 Buchse X5 (Ethernet) auf der Seite des Bediengeräts...
  • Seite 45: Steckerbelegung

    Geräteschnittstellen 4.5.1.1 Steckerbelegung Bild 4-16 9-polige D-SUB-Stiftleiste Steckverbinder im Terminal: 9-polige D-SUB-Stiftleiste. Tabelle 4-26 Steckerbelegung CAN Bezeichnung Funktion Nicht verbunden CAN_L CAN_L Busleitung (Dominant LOW) CAN_GND CAN Ground Nicht verbunden Nicht verbunden Nicht verbunden CAN_H CAN_H Busleitung (Dominant HIGH) Nicht verbunden Nicht verbunden Die D-SUB-Steckverbindungen müssen ausreichend geschirmt werden.
  • Seite 46: Termination

    Geräteschnittstellen Tabelle 4-28 Baudrate CAN Baudrate Kabellänge 250 kBit/s 250 m 500 kBit/s 100 m 1000 kBit/s 25 m 4.5.1.3 Termination Sie müssen den CAN-Bus an beiden Enden mit Terminationswiderständen (120 Ohm) abschließen. 4.5.1.4 Diagnose-LEDs Auf der Rückseite des Bediengeräts befinden sich Diagnose-LEDs. Die LEDs zeigen Zustände des Bussystems an.
  • Seite 47 Geräteschnittstellen Tabelle 4-30 Steckerbelegung Diagnose Bezeichnung Funktion Datenübertragungsaufforderung Betriebserde Nicht verbunden Sendeanforderung Sendebereit Nicht verbunden Die D-SUB-Steckverbindungen müssen ausreichend geschirmt werden. Siehe Kapi- tel „Schirmung von D-SUB-Steckverbindungen“ auf Seite 4-44. 4-27...
  • Seite 48: Devicenet Master (X7)

    Geräteschnittstellen 4.5.2 DeviceNet Master (X7) Bild 4-18 Rückansicht DeviceNet Master Stecker X6 (Diagnose) Stecker X7 (DeviceNet) Dichtung Frontplatte Montagebolzen Typenschild Hinweis Batterie Warnhinweis Stecker X1 (Versorgungsspannung) 10 Taster Reset 11 Stecker X2 (Ausgänge) 12 Diagnose LEDs (DeviceNet) 13 Stecker X3 (Eingänge) 14 Buchse X4 (RS485/RS232c) 15 Gewindebolzen für Schutzerdung 16 Buchse X5 (Ethernet) auf der Seite des Bediengeräts...
  • Seite 49: Steckerbelegung

    Geräteschnittstellen 4.5.2.1 Steckerbelegung Bild 4-19 5-poliger Steckverbinder COMBICON MSTBV 2,5/5-GF Steckverbinder im Terminal: 5-poliger Steckverbinder Phoenix Contact COMBICON MSTBV 2,5/5-GF. Tabelle 4-31 Steckerbelegung CAN Bezeichnung Funktion CAN_L CAN_L Busleitung (Dominant LOW) Drain Schirm CAN_H CAN_H Busleitung (Dominant HIGH) + 24 V 4.5.2.2 Kabel Sie müssen ein DeviceNet zugelassenes Kabel verwenden.
  • Seite 50: Termination

    Geräteschnittstellen Tabelle 4-34 Baudrate DeviceNet Baudrate Kabeltyp Kabellänge 250 kBit/s 2 x 1,1 mm 250 m 2 x 0,6 mm 100 m 500 kBit/s 2 x 1,1 mm 100 m 2 x 0,6 mm 100 m 4.5.2.3 Termination Sie müssen den CAN-Bus an beiden Enden mit Terminationswiderständen (120 Ohm) abschließen.
  • Seite 51: Diagnose-Schnittstelle (X6)

    Geräteschnittstellen 4.5.2.5 Diagnose-Schnittstelle (X6) Für den Einsatz der Diagnose-Schnittstelle benötigen Sie die System Configurator Software SyCon. Diese Software erhalten Sie direkt von Sütron electronic. Die Diagnose-Schnittstelle wird mit der seriellen Schnittstelle des PCs verbunden. 4.5.2.5.1 Steckerbelegung Bild 4-20 9-polige D-SUB-Stiftleiste Steckverbinder im Terminal: 9-polige D-SUB-Stiftleiste.
  • Seite 52: Ethernet Master (X7)

    Geräteschnittstellen 4.5.3 Ethernet Master (X7) Bild 4-21 Rückansicht Ethernet Master Stecker X6 (Diagnose) Stecker X7 (Ethernet Master) Dichtung Frontplatte Montagebolzen Typenschild Hinweis Batterie Warnhinweis Stecker X1 (Versorgungsspannung) 10 Taster Reset 11 Stecker X2 (Ausgänge) 12 Diagnose LEDs (Ethernet Master) 13 Stecker X3 (Eingänge) 14 Buchse X4 (RS485/RS232c) 15 Gewindebolzen für Schutzerdung 16 Buchse X5 (Ethernet) auf der Seite des Bediengeräts...
  • Seite 53: Steckerbelegung

    Geräteschnittstellen 4.5.3.1 Steckerbelegung Steckverbinder im Bediengerät: RJ45-Buchse. Tabelle 4-37 Belegung der Ethernet-Schnittstelle Bezeichnung Funktion Sendedaten, positive Polarität Sendedaten, negative Polarität Empfangsdaten, positive Polarität n.c. Nicht verbunden n.c. Nicht verbunden Empfangsdaten, negative Polarität n.c. Nicht verbunden n.c. Nicht verbunden 4.5.3.2 Kabel Sie müssen ein Twisted-Pair-Kabel verwenden.
  • Seite 54: Diagnose-Schnittstelle (X6)

    Geräteschnittstellen 4.5.3.4 Diagnose-Schnittstelle (X6) Für den Einsatz der Diagnose-Schnittstelle benötigen Sie die System Configurator Software SyCon. Diese Software erhalten Sie direkt von Sütron electronic. Die Diagnose-Schnittstelle wird mit der seriellen Schnittstelle des PCs verbunden. 4.5.3.4.1 Steckerbelegung Bild 4-22 9-polige D-SUB-Stiftleiste Steckverbinder im Terminal: 9-polige D-SUB-Stiftleiste.
  • Seite 55: Interbus Master (Remote)

    Geräteschnittstellen 4.5.4 INTERBUS Master (REMOTE) Bild 4-23 Rückansicht INTERBUS Master Diagnose LEDs (INTERBUS Master) Stecker Programmier-Schnittstelle (PRG) Buchse Fernbus-Schnittstelle (REMOTE) Dichtung Frontplatte Montagebolzen Typenschild Hinweis Batterie Warnhinweis 10 Stecker X1 (Versorgungsspannung) 11 Taster Reset 12 Stecker X2 (Ausgänge) 13 Stecker X3 (Eingänge) 14 Buchse X4 (RS485/RS232c) 15 Gewindebolzen für Schutzerdung 16 Buchse X5 (Ethernet) auf der Seite des Bediengeräts...
  • Seite 56: Steckerbelegung

    Geräteschnittstellen 4.5.4.1 Steckerbelegung Bild 4-24 9-polige D-SUB-Buchsenleiste Steckverbinder im Bediengerät: 9-polige D-SUB-Buchsenleiste. Tabelle 4-40 Belegung der Fernbus-Schnittstelle Bezeichnung Funktion Datenausgang Dateneingang GNDi Betriebserde extern Betriebserde intern Vcci Spannungsversorgung +5 V DC extern Datenausgang invertiert Dateneingang invertiert Spannungsversorgung +5 V DC intern n.c.
  • Seite 57: Interbus Programmier-Schnittstelle (Prg)

    Geräteschnittstellen Die Diagnose-LEDs am Bediengerät haben folgende Funktionen: Tabelle 4-41 INTERBUS-Diagnose-LEDs Bezeichnung Farbe Zustand Funktion FCRUN Grün Das IEC-61131-Laufzeitsystem ist nicht betriebsbereit. Blinkt Das IEC-61131-Laufzeitsystem ist erfolgreich initialisiert. Das IEC-61131-Laufzeitsystem ist erfolgreich initialisiert und ein Programm läuft. READY/RUN Grün Blinkt Der Master befindet sich im Zu- stand READY oder ACTIVE.
  • Seite 58: Steckerbelegung

    Geräteschnittstellen 4.5.4.4.1 Steckerbelegung Bild 4-26 9-polige D-SUB-Stiftleiste Steckverbinder im Bediengerät: 9-polige D-SUB-Stiftleiste. Tabelle 4-42 Belegung der Programmier-Schnittstelle Bezeichnung Funktion n.c. Nicht verbunden Sendedaten Empfangsdaten n.c. Nicht verbunden Betriebserde n.c. Nicht verbunden Sendeanforderung Sendebereitschaft n.c. Nicht verbunden Die D-SUB-Steckverbindungen müssen ausreichend geschirmt werden. Siehe Kapi- tel „Schirmung von D-SUB-Steckverbindungen“...
  • Seite 59: Profibus-Dp Master (X7)

    Geräteschnittstellen 4.5.5 PROFIBUS-DP Master (X7) Bild 4-27 Rückansicht PROFIBUS-DP Master Stecker X6 (Diagnose) Stecker X7 (PROFIBUS-DP) Dichtung Frontplatte Montagebolzen Typenschild Hinweis Batterie Warnhinweis Stecker X1 (Versorgungsspannung) 10 Taster Reset 11 Stecker X2 (Ausgänge) 12 Diagnose LEDs (PROFIBUS-DP) 13 Stecker X3 (Eingänge) 14 Buchse X4 (RS485/RS232c) 15 Gewindebolzen für Schutzerdung 16 Buchse X5 (Ethernet) auf der Seite des Bediengeräts...
  • Seite 60: Steckerbelegung

    Geräteschnittstellen 4.5.5.1 Steckerbelegung Bild 4-28 9-polige D-SUB-Buchsenleiste Steckverbinder im Terminal: 9-polige D-SUB-Buchsenleiste. Tabelle 4-43 Steckerbelegung PROFIBUS-DP Bezeichnung Funktion Nicht verbunden Nicht verbunden RxD/TxD-P Empfangs-/ Sendedaten Plus (Anschluss B am PROFIBUS-Stecker) Nicht verbunden DGND Datenbezugspotenzial Versorgungsspannung Plus Nicht verbunden RxD/TxD-N Empfangs-/ Sendedaten Minus (Anschluss A am PROFIBUS-Stecker) Nicht verbunden Die D-SUB-Steckverbindungen müssen ausreichend geschirmt werden.
  • Seite 61: Termination

    Geräteschnittstellen 4.5.5.3 Termination Sie müssen den PROFIBUS an beiden Enden mit Terminationswiderständen ab- schließen. Wenn Sie spezielle PROFIBUS Stecker verwenden, sind diese Wider- stände meist innerhalb des Steckverbinders vorhanden und können zugeschaltet werden. 4.5.5.4 Diagnose-LEDs Auf der Rückseite des Bediengeräts befinden sich Diagnose-LEDs. Die LEDs zeigen Zustände des Bussystems an.
  • Seite 62 Geräteschnittstellen Tabelle 4-46 Steckerbelegung Diagnose Bezeichnung Funktion Sendeanforderung Sendebereit Nicht verbunden Die D-SUB-Steckverbindungen müssen ausreichend geschirmt werden. Siehe Kapi- tel „Schirmung von D-SUB-Steckverbindungen“ auf Seite 4-44. 4-42...
  • Seite 63: Speicherkarte

    Geräteschnittstellen Speicherkarte Auf der Seite des Bediengeräts können Sie eine CompactFlash-Karte einstecken. Mit der CompactFlash-Karte können Sie Projekte zwischen PC und Bediengerät austauschen. Die Rückseite einer CompactFlash-Karte erkennen Sie an den Kerben auf beiden Seiten der Karte. Bild 4-30 Rückseite der Speicherkarte 4.6.1 Einsetzen der Speicherkarte Wenn Sie die Karte von der Rückseite des Bediengeräts aus einschieben, muss die...
  • Seite 64: Schirmung Von D-Sub-Steckverbindungen

    Geräteschnittstellen Schirmung von D-SUB-Steckverbindungen Die D-SUB-Steckverbindungen müssen folgendermaßen geschirmt werden: Bild 4-33 Schirmung von D-SUB-Steckverbindungen D-SUB-Steckverbinder Schirm Kabelschelle Kabel Der Schirm muss flächig über den Kabelmantel zurückgeschlagen werden. Durch die Befestigung mit der Kabelschelle muss gleichzeitig ein großflächiger Kon- takt vom Schirm zum Gehäuse entstehen und eine ausreichende Zugentlastung ge- währleistet werden.
  • Seite 65: Wartung Und Pflege

    Wartung und Pflege 5 Wartung und Pflege Frontplatte Um eventuelle Verunreinigungen von der Frontplatte zu entfernen, sollten Sie nur ein feuchtes Tuch verwenden. Sicherung Die Halbleitersicherung ist nicht für einen Austausch konzipiert! Zum Schutz des Gerätes wird eine Halbleitersicherung verwendet. Nachdem die Si- cherung ausgelöst hat, müssen Sie das Gerät von der Versorgungsspannung tren- nen, damit sich die Halbleitersicherung wieder regenerieren kann.
  • Seite 66: Batteriewechsel

    Wartung und Pflege 5.3.1 Batteriewechsel Das Auswechseln der Batterie darf nur von autorisiertem Fachpersonal durchgeführt werden! Für den Batteriewechsel dürfen Sie nur Ersatzbatterien von Sütron electronic ver- wenden. Elektrostatische Entladungen können elektronische Bauteile zerstören! ESD-Schutzmaßnahmen beachten! Lithiumbatterien nicht ins Feuer werfen, nicht über 100 °C erhitzen und nicht wieder aufladen.
  • Seite 67: Batterieentsorgung

    Wartung und Pflege 5.3.2 Batterieentsorgung Um Kurzschlüssen in den Sammelboxen vorzubeugen, kleben Sie die Batteriepole mit einem Klebestreifen ab oder geben Sie die Batterie einzeln in einem Plastikbeutel Laut §7 der Batterieverordnung vom 1.9.1998 sind Endverbraucher dazu verpflich- tet, Batterien, die Abfälle sind, an einen Vertreiber oder an von den öffentlich-recht- lichen Entsorgungsträgern dafür eingerichteten Rücknahmestellen zurückzugeben.
  • Seite 68 Wartung und Pflege...
  • Seite 69: Technische Daten

    Technische Daten 6 Technische Daten Tastatur Folientastatur Anzahl Tasten 5 Hilfstasten Tastenfläche (Prägung) 12 mm x 12 mm Betätigungsweg 0,6 mm Betätigungskraft Schaltzyklen Ca. 3 Millionen unter folgenden Bedingungen: Anschlag Element: Prüfstößel (DIN 42115) Anschlag Kraft: 10 N Anschlag Frequenz: 1 Hz Anzeigeelemente 2 Zustands-LEDs Touchscreen...
  • Seite 70 Technische Daten Schlüsselschalter Miniatur-Schlüsselschalter 448 Betätigungskraft > 2,5 N ± 0,5 Ncm Mechanische Lebensdauer > 5000 Betätigungen Elektrische Daten Versorgungsspannung 24 V DC (SELV entsprechend DIN EN 61131) Restwelligkeit Maximal 10 % Mindestspannung 19,2 V Maximalspannung 30,2 V Stromaufnahme 0,8 A Anschlusswert 19 W Sicherung...
  • Seite 71 Technische Daten Digitale Eingänge (X3) Lowpegel - 3 V bis + 5 V Highpegel 11 V bis 32 V Die Eingangspegel sind an die IEC 65 A Type 2 angelehnt. Standard-Schnittstellen (X4) Variable Baudraten und Datenformate X4 COM2 TTY / 20mA (Option) Nach CL 2 und DIN 66 348 T1 Übertragungslänge: 0 - 1000 m, paarverseilte Adern, ge- schirmt...
  • Seite 72 Technische Daten Feldbus-Master-Schnittstellen Variable Baudraten und Datenformate X7 CAN Gemäß ISO 11898 Galvanisch getrennt X6 Diagnose Potentialgebunden X7 DeviceNet Gemäß ISO 11898 Galvanisch getrennt X6 Diagnose Potentialgebunden REMOTE INTERBUS Galvanisch getrennt PRG Programmier-Schnittstelle Galvanisch nicht getrennt X7 PROFIBUS Gemäß EN 50170 Galvanisch getrennt X6 Diagnose Potentialgebunden...
  • Seite 73 Technische Daten Umgebungsbedingungen Temperatur bei Betrieb 0 °C bis 40 °C Temperatur bei Lagerung, Transport - 25 °C bis + 60 °C Relative Luftfeuchte für Betrieb und Lage- 10 % bis 95 %, nicht kondensierend rung Einsatzgebiet Verschmutzungsgrad 1, Überspannungskategorie II Normen und Richtlinien Störfestigkeit EN 61000-4-2...
  • Seite 74 Technische Daten Gehäuse und Frontplatte Einbautiefe Standardgerät: Ca. 59 mm (ohne aufgesteckten Steckverbin- der) Feldbusgerät: Ca. 64 mm (ohne aufgesteckten Steckverbin- der) Schutzarten Front: IP65 Rückseite: IP20 Gesamtgewicht Ca. 2700 g...
  • Seite 75: Bestelldaten

    Bestelldaten 7 Bestelldaten Tabelle 7-1 Zubehör Beschreibung Artikel.-Nr. CompactFlash-Karte 16 MB 81152.000 CompactFlash-Karte 32 MB 81152.032 CompactFlash-Adapter für Laptop 81166.000 CompactFlash-Adapter für PC 81167.000 Schutzfolie für Touchscreen 5,7’’ 27288.000 Schutzfolie für Touchscreen 10,4’’ 27289.000 Schutzfolie für Touchscreen 12,1’’ 27290.000 Schutzfolie für Touchscreen 15,1’’ 27291.000 Batterie, konfektioniert mit Kabel, Stecker und Kabelbinder (Typ CR2450) 66757.000...
  • Seite 76 Bestelldaten...
  • Seite 77 A Index Montage ............2-1 Anschließen ............2-6 Auspacken ............2-1 Normen ............. 6-5 Batterie.............. 5-1 Rückansicht Batterieentsorgung..........5-3 CANopen Master ........4-24 Batteriewechsel..........5-2 CANopen Slave ........4-12 Bestelldaten ............7-1 DeviceNet Master ........4-28 Bestimmungsgemäßer Gebrauch ..... 1-2 DeviceNet Slave ........
  • Seite 78 Symbole Allgemein ..........1-1 Spezifisch..........1-1 Tastatur ............. 3-1 Taste ABC............3-2 Hotkey............3-2 Kontextmenü ..........3-2 Kontrast / Helligkeit ........3-2 Task-Wechsel ........... 3-2 Taster Reset............3-2 Technische Daten ..........6-1 Termination CAN ..........4-14 4-26 DeviceNet ........4-17 4-30 MPI............
  • Seite 80 Sütron electronic GmbH Kurze Straße 29 70794 Filderstadt Tel.: 0711 / 77098-0 Fax: 0711 / 77098-60 E-Mail: doku@suetron.de Internet: www.suetron.de...

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