Wichtige Hinweise 1 Wichtige Hinweise Symbole In diesem Handbuch werden Symbole verwendet, um Sie auf Hinweise und Gefah- ren aufmerksam zu machen. 1.1.1 Allgemeine Symbole Gefahr Dieses Symbol wird benutzt, wenn es durch ungenaues Befolgen oder Nichtbefolgen von Anweisungen zu Personenschäden kommen kann. Hinweis Dieses Symbol kennzeichnet Anwendungsratschläge oder ergänzende Hinweise.
Wichtige Hinweise Gefahr durch elektrostatische Ladung Sicherheitshinweise – Lesen Sie dieses Handbuch, bevor Sie das Bediengerät in Betrieb nehmen. Be- wahren Sie dieses Handbuch an einem, für alle Benutzer jederzeit zugänglichen, Platz auf. – Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt einen sachgemäßen Transport, sachgerechte Lagerung, Aufstellung und Montage sowie sorgfältige Bedienung voraus.
Einbau und Inbetriebnahme 2 Einbau und Inbetriebnahme Auspacken Packen Sie alle Teile sorgfältig aus und überprüfen Sie den Inhalt auf sichtbare Transportschäden. Überprüfen Sie ebenfalls, ob die Lieferung mit den Angaben auf dem Lieferschein übereinstimmt. Wenn Sie Transportschäden oder Unstimmigkeiten feststellen, setzen Sie sich bitte unverzüglich mit unserer Verkaufsabteilung in Verbindung.
Einbau und Inbetriebnahme 2.2.3 Seitenansicht, Einbautiefe 2.2.3.1 Standardgerät Bild 2-3 Seitenansicht, Einbautiefe Standardgerät Frontplatte Umlaufende Dichtung Einpressgewindebolzen M4 x 18 mm Montagefläche 1 mm bis 8 mm dick Federring B4 DIN 127 Form B (nicht im Lieferumfang enthalten) Mutter M4 DIN 934 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Einbau und Inbetriebnahme 2.2.3.2 Feldbusgerät Bild 2-4 Seitenansicht, Einbautiefe Feldbusgerät Frontplatte Umlaufende Dichtung Einpressgewindebolzen M4 x 18 mm Montagefläche 1 mm bis 8 mm dick Federring B4 DIN 127 Form B (nicht im Lieferumfang enthalten) Mutter M4 DIN 934 (nicht im Lieferumfang enthalten)
Einbau und Inbetriebnahme Anschließen 2.3.1 Versorgungsspannung 24 V Die Versorgungsspannung wird über den Steckverbinder X1.A zugeführt. Optional ist das Gerät mit einem weiteren Steckverbinder (X1.B) ausgerüstet. Bei dieser Variante ist X1.A auf X1.B durchgeschleift und kann zur Spannungsversor- gung weiterer Komponenten (z.B. Busknoten) verwendet werden. Die Steckerbele- gung ist für beide Stecker gleich.
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Einbau und Inbetriebnahme 2. Versehen Sie die Adern mit Aderendhülsen und schließen Sie die Adern an den Steckverbinder an. Bild 2-6 Buchsenleiste anschließen Falls Sie geschirmte Anschlusskabel im Bereich der Versorgungsspannung verwen- den, dann sollten Sie die Schirmung mit Pin 1 verbinden. 3.
Einbau und Inbetriebnahme Einschalten Nachdem Sie die Versorgungsspannung angelegt haben, erfolgt ein Systemtest, der die Überprüfung und Initialisierung der im Bediengerät befindlichen Module beinhal- tet. Dabei werden alle Zustands-LEDs kurzzeitig aktiviert. Vom Systemtest können verschiedene System- und Fehlermeldungen ausgegeben werden. Unter der Vor- aussetzung, dass sich ein gültiges Projekt im Applikationsspeicher befindet, er- scheint auf dem Display als erste Maske die „Start-Maske“...
Bedien- und Anzeigeelemente 3 Bedien- und Anzeigeelemente Tastatur Die Tastenelemente sitzen unter einer geprägten, gegen Umwelteinflüsse resisten- ten, Polyesterfolie. Die Wirkung der Tasten können Sie in der Projektierungssoftware festlegen. Bild 3-1 Frontansicht Funktionstasten F1 bis F5 Zustands-LED Help Zustands-LED Edit Display Gerätebezeichnung 3.1.1...
Bedien- und Anzeigeelemente 3.1.2 Zustands-LEDs Am Bediengerät befinden sich folgende Zustands-LEDs: Help Signalisiert eine anstehende Systemmeldung Edit Zeigt den Editierbetrieb an Touchscreen Das Gerät ist mit einem resistiven 4-Draht Touchscreen ausgestattet. Mit diesem Touchscreen bedienen Sie das Gerät. Spitze oder scharfe Gegenstände wie z.B. Stifte oder Fingernägel können zu irrepa- rablen Schäden des Touchscreens führen.
Bedien- und Anzeigeelemente Taster „Reset“ Der Taster „Reset“ ist auf der Rückseite des Gerätes angebracht. Mit diesem Taster können Sie einen Neustart durchführen. Display Vergiftungsgefahr! Bei beschädigter Anzeige direkten Hautkontakt, Verschlucken oder Einatmen der austretenden Flüssigkeiten oder Gase vermeiden! Verätzungsgefahr! Bei beschädigter Anzeige direkten Hautkontakt, Verschlucken oder Einatmen der austretenden Flüssigkeiten oder Gase vermeiden! Das Bediengerät ist je nach Ausführung mit unterschiedlichen Displays ausgestattet.
Bedien- und Anzeigeelemente Wenn Sie die Systemvariable eingerichtet haben, können Sie den Kontrast oder die Helligkeit folgendermaßen einstellen. Voraussetzung dafür ist, dass Sie sich bereits in der Maske befinden, in der die Systemvariable eingerichtet ist. 1. Drücken Sie auf die Schaltfläche für den Kontrast / Helligkeit. 2.
Geräteschnittstellen 4 Geräteschnittstellen Das Gerät ist entweder als Standard- oder als Feldbusgerät ausgeführt. Die Universalschnittstelle X3 kombiniert mehrere Schnittstellenstandards in einem Steckverbinder. Der Steckverbinder ist in zwei Kanäle unterteilt. Der Kanal für die Kommunikation (SER1) wird getrennt vom Kanal für den Upload/Download/Proto- kolldrucker/Scanner (SER2) betrieben.
Geräteschnittstellen 4.1.1 TTY / 20 mA Stromschleife (X3-SER1) Sie können die Schnittstelle je nach Verdrahtung als aktive oder passive Strom- schleife anschließen. Für die Sende- und Empfangsleitung werden jeweils getrennte 20 mA-Stromquellen zur Verfügung gestellt. Die Bürdenspannung beträgt ca. 10 VDC. Die Sendeeinheit sollte die Stromeinspeisung der 20 mA vornehmen.
Geräteschnittstellen 4.1.1.2 Termination Beim Betrieb von Kanal SER1 als Stromschleife müssen Sie die Termination für die RS485 ausschalten. 4.1.2 RS485 (X3-SER1) Die Schnittstelle ist für Punkt-zu-Punkt- und Mehrpunktverbindungen geeignet. Die zueinander gehörenden Leitungen werden mit „A“ und „B“ gekennzeichnet. In ei- nigen Beschreibungen werden die Pins auch mit „+“...
Geräteschnittstellen 4.1.2.2 Termination Bei einer Punkt-zu-Punkt-Verbindung müssen Sie die Termination immer einschal- ten. Bei einer Mehrpunktverbindung müssen Sie die Termination nur am Leitungs- ende einschalten. Bild 4-4 Prinzipschaltbild Termination RS422 / RS485 Tabelle 4-5 Widerstandswerte Termination RS422 / RS485 Bezeichnung Wert R1, R3 510 Ohm...
Geräteschnittstellen 4.1.3 RS232 (X3-SER1) Die Schnittstelle ist zum Aufbau einer Punkt-zu-Punkt-Verbindung geeignet. 4.1.3.1 Steckerbelegung Bild 4-5 25-polige D-SUB-Buchsenleiste Steckverbinder im Terminal: 25-polige D-SUB-Buchsenleiste. Tabelle 4-7 Steckerbelegung RS232 Bezeichnung Funktion Sendedaten Sendebereit Sendeanforderung Empfangsdaten SGND Signal Ground Die D-SUB-Steckverbindungen müssen ausreichend geschirmt werden. Siehe Kapi- tel „Schirmung von D-SUB-Steckverbindungen“...
Geräteschnittstellen 4.1.4 RS232 (X3-SER2) Die Schnittstelle sollte nur für den Download, den Upload, einen Scanner oder einen Protokolldrucker eingesetzt werden, da diese Schnittstelle nicht galvanisch getrennt ist. 4.1.4.1 Steckerbelegung Bild 4-6 25-polige D-SUB-Buchsenleiste Steckverbinder im Bediengerät: 25-polige D-SUB-Buchsenleiste. Tabelle 4-8 Steckerbelegung der RS232c-Schnittstelle Bezeichnung Funktion Fremdspannungsarme Erde...
Geräteschnittstellen Feldbus-Schnittstellen 4.2.1 CAN (X2.1/X2.2) Für eine Intergration des Geräts in eine CAN-Struktur stehen Ihnen die optoentkop- pelte Schnittstelle für CAN-Bus Ankopplung zur Verfügung. Der CAN-Bus ist als High-Speed-Bus nach ISO-DIS 11898 ausgelegt. Bild 4-7 Rückansicht CAN...
Geräteschnittstellen 4.2.2 DeviceNet (X2.1/X2.2) Für eine Intergration des Geräts in eine CAN-Struktur stehen Ihnen die optoentkop- pelten Schnittstellen für CAN-Bus Ankopplung zur Verfügung. Der CAN-Bus ist als High-Speed-Bus nach ISO-DIS 11898 ausgelegt. Bild 4-10 Rückansicht DeviceNet 4-11...
Geräteschnittstellen 4.2.3 INTERBUS (X2.1/X2.2) Für eine Integration des Geräts in den INTERBUS stehen Ihnen die Schnittstellen für INTERBUS Ankopplung zur Verfügung. Bild 4-13 Rückansicht INTERBUS 1. Befestigungsschrauben 2. Kabelbinder Batterie 3. Dichtung 4. Frontplatte 5. Montagebolzen 6. Typenschild 7. Gewindebolzen für Schutzerdung 8.
Geräteschnittstellen 4.2.3.1 Steckerbelegung Bild 4-14 9-polige D-SUB-Stiftleiste und Buchsenleiste Steckverbinder im Terminal: 9-polige D-SUB-Stiftleiste für Remotebus In. Tabelle 4-17 Steckerbelegung Remotebus In (INTERBUS) Bezeichnung Funktion Dateneingang Datenausgang Betriebserde Nicht verbunden Nicht verbunden Dateneingang invertiert Datenausgang invertiert Nicht verbunden Nicht verbunden Steckverbinder im Terminal: 9-polige D-SUB-Buchsenleiste für Remotebus Out.
Geräteschnittstellen 4.2.3.3 Diagnose Auf der Rückseite des Bediengeräts befinden sich Diagnose-LEDs. Die LEDs zeigen Zustände des Bussystems an. Bild 4-15 Anordnung der INTERBUS Diagnose-LEDs Die Diagnose-LEDs am Bediengerät haben folgende Funktionen: Tabelle 4-19 Funktionen der INTERBUS Diagnose-LEDs Bezeichnung Farbe Zustand Funktion Grün Fernbus-Check...
Geräteschnittstellen 4.2.4 INTERBUS OPC LWL (DO1/DI1/DO2/DI2) Für eine Integration des Geräts in einen INTERBUS Gerätebus stehen Ihnen die Schnittstellen für INTERBUS OPC LWL-Ankopplung zur Verfügung. Bild 4-16 Rückansicht INTERBUS OPC LWL 1. Befestigungsschrauben 2. Kabelbinder Batterie 3. Dichtung 4. Frontplatte 5.
Geräteschnittstellen Sehen Sie niemals in das offene Ende eines Lichtwellenleiters! Infrarotes Licht kann die Netzhaut des Auges zerstören! Versehen Sie offene Enden von Licht- wellenleitern und Anschlüsse mit Schutzkappen! Tragen Sie eine Schutzbrille! Die Sende- und Empfangseinheit kann durch Schmutzeinwirkung unbrauchbar wer- den.
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Geräteschnittstellen Tabelle 4-21 Funktionen der INTERBUS OPC LWL Diagnose-LEDs Bezeichnung Farbe Zustand Funktion Grün PCP aktiv PCP nicht aktiv Gelb Ankommende Lichtwellenleiter-Strecke ist nicht in Ordnung Ankommende Lichtwellenleiter-Strecke ist in Ordnung Gelb Weiterführende Lichtwellenleiter-Strecke ist nicht in Ordnung Weiterführende Lichtwellenleiter-Strecke ist in Ordnung 4-19...
Geräteschnittstellen 4.2.5 MPI (X2) Für eine Integration des Geräts in eine Struktur des Siemens MPI Bus steht Ihnen die Schnittstelle für Siemens MPI Ankopplung zur Verfügung. Bild 4-18 Rückansicht MPI 1. Befestigungsschrauben 2. Kabelbinder Batterie 3. Dichtung 4. Frontplatte 5. Montagebolzen 6.
Geräteschnittstellen 4.2.5.1 Steckerbelegung Bild 4-19 9-polige D-SUB-Buchsenleiste Steckverbinder im Terminal: 9-polige D-SUB-Buchsenleiste. Tabelle 4-22 Steckerbelegung MPI Bezeichnung Funktion Nicht verbunden Nicht verbunden RxD/TxD-P Empfangs-/ Sendedaten Plus CNTR-P Steuersignal für Repeater Plus DGND Datenübertragungspotenzial Versorgungsspannung der Abschlusswider- stände Plus Nicht verbunden RxD/TxD-N Empfangs-/ Sendedaten Minus CNTR-N...
Geräteschnittstellen 4.2.5.3 Termination Die Termination der Busleitung erfolgt am Steckverbinder. Bei einer Punkt-zu-Punkt-Verbindung müssen Sie die Termination immer einschal- ten. Bei einer Mehrpunktverbindung müssen Sie die Termination nur am Leitungs- ende einschalten. Bei einer Stichleitung müssen Sie die Termination immer aus- schalten.
Geräteschnittstellen 4.2.6 PROFIBUS-DP (X2) Für eine Integration des Geräts in eine Struktur des PROFIBUS-DP steht Ihnen die Schnittstelle für PROFIBUS-DP Ankopplung zur Verfügung. Bild 4-21 Rückansicht PROFIBUS-DP 1. Befestigungsschrauben 2. Kabelbinder Batterie 3. Dichtung 4. Frontplatte 5. Montagebolzen 6. Typenschild 7.
Geräteschnittstellen 4.2.6.1 Steckerbelegung Bild 4-22 9-polige D-SUB-Buchsenleiste Steckverbinder im Terminal: 9-polige D-SUB-Buchsenleiste. Tabelle 4-25 Steckerbelegung PROFIBUS-DP Bezeichnung Funktion Nicht verbunden Nicht verbunden RxD/TxD-P Empfangs-/ Sendedaten Plus CNTR-P Steuersignal für Repeater Plus DGND Datenübertragungspotenzial Versorgungsspannung der Abschlusswider- stände Plus Nicht verbunden RxD/TxD-N Empfangs-/ Sendedaten Minus CNTR-N...
Geräteschnittstellen Tabelle 4-27 Baudrate PROFIBUS Baudrate Kabellänge 500 kBit/s 400 m 1500 kBit/s 200 m 3000 bis 12000 kBit/s 100 m 4.2.6.3 Diagnose Auf der Rückseite des Bediengeräts befindet sich eine Diagnose-LED. Die LED zeigt einen Zustand des Bussystems an. Die Diagnose-LED am Bediengerät hat folgende Funktion: Tabelle 4-28 Funktion der PROFIBUS-DP Diagnose-LED Farbe...
Geräteschnittstellen Speicherkarte (Option) Auf der Seite des Bediengeräts können Sie eine CompactFlash-Karte einstecken. Mit der CompactFlash-Karte können Sie Projekte zwischen PC und Bediengerät austauschen. Die Rückseite einer CompactFlash-Karte erkennen Sie an den Kerben auf beiden Seiten der Karte. Bild 4-23 Rückseite der Speicherkarte 4.3.1 Einsetzen der Speicherkarte Wenn Sie die Karte von der Rückseite des Bediengeräts aus einschieben, muss die...
Geräteschnittstellen Schirmung von D-SUB-Steckverbindungen Die D-SUB-Steckverbindungen müssen folgendermaßen geschirmt werden: Bild 4-26 Schirmung von D-SUB-Steckverbindungen D-SUB-Steckverbinder Schirm Kabelschelle Kabel Der Schirm muss flächig über den Kabelmantel zurückgeschlagen werden. Durch die Befestigung mit der Kabelschelle muss gleichzeitig ein großflächiger Kon- takt vom Schirm zum Gehäuse entstehen und eine ausreichende Zugentlastung ge- währleistet werden.
Wartung und Pflege 5 Wartung und Pflege Frontplatte Um eventuelle Verunreinigungen von der Frontplatte zu entfernen, verwenden Sie nur ein feuchtes Tuch. Sicherung Die Halbleitersicherung ist nicht für einen Austausch konzipiert! Zum Schutz des Gerätes wird eine Halbleitersicherung verwendet. Nachdem die Si- cherung ausgelöst hat, müssen Sie das Gerät von der Versorgungsspannung tren- nen, damit sich die Halbleitersicherung wieder regenerieren kann.
Wartung und Pflege 5.3.1 Batteriewechsel Das Auswechseln der Batterie darf nur von autorisiertem Fachpersonal durchgeführt werden! Für den Batteriewechsel dürfen Sie nur Ersatzbatterien von Sütron electronic ver- wenden. Elektrostatische Entladungen können elektronische Bauteile zerstören! ESD-Schutzmaßnahmen beachten! Lithiumbatterien nicht ins Feuer werfen, nicht über 100 °C erhitzen und nicht wieder aufladen.
Wartung und Pflege 5.3.2 Batterieentsorgung Um Kurzschlüssen in den Sammelboxen vorzubeugen, kleben Sie die Batteriepole mit einem Klebestreifen ab oder geben Sie die Batterie einzeln in einem Plastikbeutel Laut §7 der Batterieverordnung vom 1.9.1998 sind Endverbraucher dazu verpflich- tet, Batterien, die Abfälle sind, an einen Vertreiber oder an von den öffentlich-recht- lichen Entsorgungsträgern dafür eingerichteten Rücknahmestellen zurückzugeben.
Technische Daten 6 Technische Daten Tastatur Folientastatur Anzahl Tasten 5 Funktionstasten Tastenfläche (Prägung) 12 mm x 12 mm Betätigungsweg 0,6 mm Betätigungskraft Schaltzyklen Ca. 3 Millionen unter folgenden Bedingungen: Anschlag Element: Prüfstößel (DIN 42115) Anschlag Kraft: 10 N Anschlag Frequenz: 1 Hz Anzeigeelemente 2 Zustands-LEDs Touchscreen...
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Technische Daten Display Zeilen Zeichen/Zeile Anzeigefläche (H x B) 90 mm x 120 mm 90 mm x 120 mm 90 mm x 120 mm Elektrische Daten Versorgungsspannung 24 V DC (SELV entsprechend DIN EN 61131) Restwelligkeit Maximal 10% Mindestspannung 19,2 V Maximalspannung 30,2 V Stromaufnahme (Feldbusgerät)
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Technische Daten Normen und Richtlinien Störfestigkeit EN 61000-4-2 EN 61000-4-3 EN 61000-4-4 EN 61000-4-5 EN 61000-4-6 EN 61000-6-2 Störaussendung EN 50081-1 EN 55022 Betriebsmittelanforderung EN 61131 Lagerung und Transport EN 61131 Teil 2 Stromversorgung EN 61131 Teil 2 Elektromagnetische Verträglichkeit 89/336/EWG (einschließlich aller zutreffenden Änderungen) Schutzarten EN 60529...
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Bestelldaten 7 Bestelldaten Tabelle 7-1 Zubehör Beschreibung Artikel.-Nr. CompactFlash-Karte 16 MB 81152.000 CompactFlash-Karte 32 MB 81152.032 CompactFlash-Adapter für Laptop 81166.000 CompactFlash-Adapter für PC 81167.000 25-poliges Download-Kabel 88175.030 USB-RS232-Konverter für Download (nur in Verbindung mit 88175.030) 81215.000 Schutzfolie für Touchscreen 5,7" (Set mit 10 Schutzfolien, Schaber und Anleitung) 81251.057 Schutzfolie für Touchscreen 10,4"...