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6.3.3
Geberüberwachung
Vorgesehen sind folgende Überwachungen:
a) mehrfach Auslesen der Istposition, um Flankenwechsel der Signale erkennen zu können;
b) Parity-Überwachung (programmierbar, wenn Parity-Bit vorhanden)
c) Anzahl Schritte zwischen 2 Messungen (= Zykluszeit der WF).
Bei Einsatz eines Absolutgebers mit GRAY-Code Ausgang können a) und c) fast
ausgeschlossen werden, da sich immer nur 1 Bit ändert.
z.B. Wechsel von:
0111
1000
Beim Einlesen der Istposition können alle Werte zwischen 000
6.3.4
Nahtstelle WF 725 / WF 726 <-->absolute Wegmeßgeber
Folgende Punkte müssen bei der Auswahl der Geber beachtet werden:
•
Ausgangssignale und Code der Geber
•
Schritte gesamt und Schritte pro Umdrehung
•
Spannungspegel
•
Grenzfrequenz
•
Spannungsabfall im Kabel
•
Ausgangsbeschaltung des Gebers
Bild 6.14
Zulässige Ausgangsverstärker der absoluten Wegmeßgeber
Hinweis:
Die nicht benötigten Geberspuren bzw. Pins dürfen am WF 725B / WF 726
B-Stecker nicht angeschlossen werden.
©
Siemens AG 1989 All Rights Reserved
WF 725/ WF 726 (PJ – Nahtstellenbeschreibung der Hardware)
1111
1111
↓
0000
0000
Gegentakt
6ZB5 440-0GJ01
7FF
Hex
800
Hex
und FFF
Hex
Hex
UB
Ausg.
0V
vorkommen.
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