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BEDIENUNGSANLEITUNG
BREITBANDEMPFÄNGER
iC- r8500

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Inhaltszusammenfassung für Icom IC- R8500

  • Seite 1 BEDIENUNGSANLEITUNG BREITBANDEMPFÄNGER iC- r8500...
  • Seite 2: Wichtig

    WICHTIG EXPLIZITE DEFINITIONEN LESEN SIE DIESE BEDIENUNGSANLEI- BEGRIFFE DEFINITION TUNG SORGFÄLTIG DURCH, bevor Sie den Es besteht die Gefahr von Personenschäden, R WARNUNG Empfänger in Betrieb nehmen. Brand oder Stromschlägen. BEWAHREN SIE DIE BEDIENUNGSANLEI- ACHTUNG Geräteschäden können entstehen. TUNG AUF. Sie enthält wichtige Sicherheits- und Bei Nichtbeachtung werden die Geräteeigenschaften Bedienungshinweise für den Betrieb des IC-R8500.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    INHALTSVERZEICHNIS WICHTIG ..............i 8 SET-MODUS ............30 EXPLIZITE DEFINITIONEN ........i I Allgemeines ............... 30 SICHERHEITSHINWEISE ......... i I Quick-Set-Modus ............31 AUSPACKEN ............i I Initial-Set-Modus ............31 INHALTSVERZEICHNIS ..........ii 9 BESCHREIBUNG 1 GERÄTEBESCHREIBUNG ....... 1– 6 DER ANSCHLUSSBUCHSEN ......
  • Seite 4: Gerätebeschreibung

    GERÄTEBESCHREIBUNG I Bedienteil 1 3 5 7 9 + 20dB + 60dB POWER SLEEP LOCK SIGNAL BANK SEL-CH AGC-F APF-N iC-r8500 ICOM IC-R SLEEP/ RECV 10-ATT-20 COMMUNICATION RECEIVER REMOTE MODE SSB/CW REC OUT NB/AFC 10dB 20dB AF GAIN SQUELCH IF SHIFT...
  • Seite 5 GERÄTEBESCHREIBUNG . ; , M-CH BANK SKIP-CH BANK R8500 NAME MEMO PROG AUTO PRIO SCAN/ SCAN SET SKIP M-CH DELAY/SPEED M-SET BANK M-CL !5 !6 • Eine automatische Ansage der Frequenz usw. ist während Mittenfrequenz Mittenfrequenz des Suchlaufs möglich, wenn ein Signal gefunden wird. wird nach unten wird nach oben Siehe Details auf S.
  • Seite 6 GERÄTEBESCHREIBUNG 1 3 5 7 9 + 20dB + 60dB POWER SLEEP LOCK SIGNAL BANK AGC-F APF-N ICOM iC-r8500 RECV 10-ATT-20 SLEEP/ COMMUNICATION RECEIVER REMOTE MODE SSB/CW REC OUT NB/AFC 10dB 20dB AF GAIN SQUELCH IF SHIFT SPCH LOCK PHONES @1 SPEICHER-SET-TASTE [M-SET] (S.
  • Seite 7 GERÄTEBESCHREIBUNG . ; , M-CH BANK SEL-CH SKIP-CH BANK IC-R8500 NAME MEMO PROG AUTO PRIO SCAN/ SCAN SET SKIP M-CH DELAY/SPEED M-SET BANK M-CL ¯ Bevor oder nachdem diese Taste gedrückt wurde, mit [DLY ] (S. 27) den Zifferntasten die gewünschten Suchlauf-Eckkanal- ¯...
  • Seite 8: I Rückseite

    CI-V-FERNSTEUERUNGSBUCHSE (S. 10) Ermöglicht den Anschluss des Empfängers sowie weiterer i KW-ANTENNENBUCHSE, 50 Ω (S. 8) Icom-Transceiver oder Empfänger an das Icom-CI-V- Für den Anschluss einer Antenne, die den Frequenzbe- System. Ferner ermöglicht sie auch den Anschluss an reich unterhalb 30 MHz abdeckt.
  • Seite 9: I Display

    GERÄTEBESCHREIBUNG I Display SKIP VSC AMUSBLSBCW REMOTE WIDE NAR SLEEP LOCK MHz kHz BANK SEL-CH SKIP-CH AGC-F APF-N 10-ATT-20 RECV 2 ANZEIGE FÜR SELEKTIVEN SPEICHERKANAL (S. 23) q FERNSTEUERUNGSANZEIGE (S. 35) Erscheint, wenn ein Pegel-Steuerungsbefehl über den am CI-V- Erscheint, wenn der gewählte Speicherkanal als selekti- Bus angeschlossenen PC empfangen wird.
  • Seite 10: Anschlüsse

    ANSCHLÜSSE I Aufstellung und Installation D Aufstellungsort Wählen Sie für den Empfänger einen Aufstellungsort aus, der ausreichende Belüftung bietet und Zugang zu der Geräterückseite ermöglicht. Vermeiden Sie das Aufstellen des Empfängers an Orten mit extremer Wärme, Kälte oder Vibrationen sowie in der Nähe von TV-Geräten, Radios oder anderen elektromagnetischen Quellen.
  • Seite 11: I Erforderliche Anschlüsse

    ANSCHLÜSSE I Erforderliche Anschlüsse Mitgeliefertes DC-Kabel Externer Lautsprecher (S. 43) IC-R8500 Eine der Den Jumper von der beiden Strom- [DC13.8V]-Buchse abziehen. versorgungen anschließen Netzadapter AD-55 Den Jumper auf die [DC 13.8V]-Buchse stecken. Computersteuerung Datenanschluss mit hoher (S. 10) Datenübertragungsrate (S. 16) Erdungsstab (S.
  • Seite 12: I Antenne Anschließen

    ANSCHLÜSSE I Antenne anschließen I Erdung Antennen spielen eine sehr wichtige Rolle beim Rundfunk- RWARNUNG: NIE Gas- oder Stromkabelrohre für und Kurzwellenhören. Die Verwendung einer Antenne minde- Erdungszwecke verwenden. rer Qualität schlägt sich in der Empfängerleistung nieder Der IC-R8500 benötigt mindestens zwei Antennen, um den Um elektrische Störungen oder Interferenzen, die durch gesamten Frequenzbereich abzudecken.
  • Seite 13: I Recorder Anschließen

    Seiten 31 und 32. wendet werden. (2 A/DC max.) I Transceiver/Receiver-Steuerungsfunktion Icom CI-V-Transceiver oder Receiver können über die * Wenn eine eingestellte Frequenz außerhalb des möglichen Fre- quenzbereichs eines der angeschlossenen Geräte liegt, werden [REMOTE]-Buchse miteinander verbunden werden. Wer- die Frequenzdaten des jeweiligen Geräts nicht geändert.
  • Seite 14: Frequenzeinstellung

    FREQUENZEINSTELLUNG I Erste Betriebshinweise Der IC-R8500 verwendet Speicherkanäle zur Speicherung der Frequenzen (auch Betriebsart, Abstimmraster usw.). Wenn der Empfänger ausgeschaltet oder die Frequenz geän- dert wird, kann die zuvor eingestellte Frequenz nicht mehr abgerufen werden, es sei denn, dass sie zuvor in einen Speicherkanal programmiert wurde.
  • Seite 15: I Abstimmknopf Verwenden

    Den [M-CH]-Regler drehen, um das Menü „LOCK“ zu ∞ OFF DLY wählen. e Den Abstimmknopf drehen, um den Wirkungsbereich der LOCK Verriegelungsfunktion auf „DIAL“ oder „PANEL“ einzu- *ICOM IC-R8500 stellen. r [SLEEP ] kurz drücken, um den Quick-Set-Modus zu verlassen. ∞...
  • Seite 16: Empfangsfunktionen

    LOCK BANK AGC-F APF-N 10-ATT-20 RECV *ICOM IC-R8500 [NB/AFC] drücken [AGC] drücken [10 dB] und/oder [20 dB] drücken I Betriebsart wählen Drücken Sie eine Betriebsarten-Taste ein- oder mehrmals, Die Display-Anzeigen in der Tabelle werden in der Anzeige um die gewünschte Betriebsart zu wählen.
  • Seite 17: I Squelch-Funktion

    EMPFANGSFUNKTIONEN I Squelch-Funktion Der IC-R8500 hat zwei verschiedene Squelch-Funktionen: den Rausch-Squelch (normale Rauschsperre) und den S- Meter-Squelch. Schaltschwelle für S-Meter-Squelch Rausch-Squelch: Dieser Squelch ist nur gegen Rauschen wirksam und hat eine hohe Empfindlichkeit. Der Pegel kann • Signale mit Schaltschwelle für Feldstärken eingestellt werden, um auch schwache Signale zu empfan- Rausch-Squelch...
  • Seite 18 • Einstellungen von –1,2 kHz bis +1,2 kHz sind möglich. D AGC-Funktion Unter AGC (Automatic Gain Control) versteht man eine AGC-F automatische Verstärkungsregelung. Diese Funktion regelt ICOM- RECV die Empfangsverstärkung und erzeugt einen konstanten NF-Ausgangspegel, wenn die Signalstärke durch Fading usw. schwankt. Verwenden Sie „AGC-Slow“ (langsam) für normalen Betrieb;...
  • Seite 19: I Datenbetrieb

    EMPFANGSFUNKTIONEN I Datenbetrieb D Anschlüsse • Für den FM-Empfang mit hoher Datenübertragungsrate (9600 bps) [Audio IN] oder [Detector IN] Rückseite zur [AGC]-Buchse TU oder TNC Cinch-Stecker (RCA) • Um die [AGC]-Buchse als NF-Ausgang AGC-Ausgang zu verwenden (voreingestellt) Stecken Sie den internen Jumper um, wie rechts gezeigt. •...
  • Seite 20: Speicherkanäle

    SPEICHERKANÄLE I Allgemeines Der IC-R8500 hat 1000 normale Speicherkanäle, 20 pro- Einstellungen wie z. B. Abstimmraster, ATT-Einstellung usw. grammierbare Suchlauf-Eckkanäle sowie einen Anrufkanal programmiert werden. (Vorzugskanal). HINWEIS: Wenn „leere“ Speicherkanäle (nicht pro- Alle 1000 Speicherkanäle können mit alphanumerischen grammierte) aufgerufen werden, wird keine Frequenz Namen (max.
  • Seite 21: I Speicherkanäle Einstellen

    SPEICHERKANÄLE I Speicherkanäle einstellen D [M-CH]-Regler verwenden q Mit [ • BANKL] oder [ • BANKM] die gewünschte M-CH [BANK ] Speicherbank wählen. [BANK ] w Den [M-CH]-Regler drehen, um den gewünschten Spei- cherkanal zu wählen. • Speicherbank-Limitierungsfunktion Während der [M-CH]-Regler gedreht wird, können nur Spei- cherkanäle aus der momentan eingestellten Speicherbank [M-CH]-Regler gewählt werden oder aus irgendeiner anderen Speicher-...
  • Seite 22: I Programmieren

    SPEICHERKANÄLE I Programmieren Diese ist die meist verwendete Methode, um Speicher- kanäle zu programmieren. q Den gewünschten Speicherkanal wählen. w Die gewünschte Frequenz einstellen. • Wenn der Speicherkanal bereits programmiert ist, ändern Sie die Frequenz mit dem Abstimmknopf oder mit dem Tastenfeld. •...
  • Seite 23: I Speicherkanal-/Speicherbanknamen

    SPEICHERKANÄLE I Speicherkanal-/Speicherbanknamen Speicherkanäle können mit Namen bestehend aus max. 8 Zeichen programmiert werden, Speicherbanknamen mit max. 5 Zeichen langen Namen. Programmierte Namen kön- nen mit der „Kopieren/Einfügen“-Funktion einfach in andere Speicherkanäle übertragen werden. • NAME]-Taste D Speicherkanalname programmieren q Den gewünschten Speicherkanal wählen. w Die Frequenz (sowie Betriebsart/Abstimmraster) einstel- USR-A len, dann die [MW]-Taste drücken und halten.
  • Seite 24: I Speicherkanalnummern Zuweisen

    SPEICHERKANÄLE I Speicherkanalnummern zuweisen Der IC-R8500 hat 20 Speicherbänke, in denen die Speicher- Neuordnung der Speicherbankkanal-Zuweisung: q Die in den Speicherbänken nicht mehr gewünschten oder kanäle programmiert und verwaltet werden. In den Grund- einstellungen sind jeder Speicherbank 40 Speicherkanäle benötigten Speicherkanäle löschen. zugewiesen, jedoch können die Speicherkanäle aus einer •...
  • Seite 25 SPEICHERKANÄLE D Speicherkanäle hinzufügen/einfügen q Die Speicherbank wählen, der ein (oder mehrere) Spei- cherkanal (-kanäle) hinzugefügt werden sollen. BANK BANK w [BANK] 1 Sek. lang drücken. USR-T BLANK • Eine dieser Anzeigen erscheint und blinkt: „INS. 1CH“, „DEL. 1CH“, „ADD.10CH“ oder „ADD. 1CH“. •...
  • Seite 26: Suchlauf

    SUCHLAUF I Betrieb D Speichersuchlauf Selektiert Alle Speicherkanäle (mit Ausnahme der Übersprungkanäle) Auslassen werden in der gewählten Speicherbank mit einer Ge- Mch 3 Mch 2 schwindigkeit von 40 Kanälen/Sek. abgetastet. Mch 4 • BANKL] oder [ • BANKM] drücken, um die M-CH Mch 1 gewünschte Speicherbank zu wählen.
  • Seite 27 SUCHLAUF D Programmsuchlauf Der Programmsuchlauf (und der automatische Speicher- Programmed edges Programmierungssuchlauf) suchen innerhalb eines be- stimmten Frequenzbereichs nach Signalen und verwenden hierbei das eingestellte Abstimmraster. Vereinfacht gesagt, entspricht das der Vorstellung eines sich automatisch dre- henden Abstimmknopfs. Vorbereitung – Suchlaufbereich festlegen: Die [PROG]-Taste drücken und halten, um in die „PROG“- Speicherbank zu schalten.
  • Seite 28: I Betriebsart-Selektionsfunktion

    I Übersprungkanäle und -frequenz einstellen • Übersprungkanäle einstellen q Den als Übersprungkanal zu definierenden Speicher- SKIP-CH kanal wählen. ICOM IC-R8500 w [SKIP] 1 Sek. drücken, um die Übersprungfunktion ein- Dieser Speicherkanal ist als Übersprungkanal und auszuschalten. definiert. • SKIP-CH erscheint, wenn die Übersprungfunktion eingeschal- tet wurde.
  • Seite 29: I Automatische Speicherbank-Limitierungs-/Übersprungfunktionen

    ∞ signal Sprachanteile beinhaltet. Wenn das Empfangssignal Sprachanteile beinhaltet und der Ton des Sprachsignals sich innerhalb 1 Sek. verändert, ICOM- IC-R8500 wird der Suchlauf angehalten (oder beendet). Wenn das Empfangssignal keine Sprachanteile beinhaltet oder der Ton des Sprachsignals sich nicht innerhalb 1 Sek. verän-...
  • Seite 30: I Suchlauf-Eckfrequenzen Programmieren

    SUCHLAUF I Suchlauf-Eckfrequenzen programmieren Ein Suchlauf-Eckkanalpaar muss programmiert werden, bevor der Programmsuchlauf oder der automatische Spei- cher-Programmierungssuchlauf gestartet wird. Zehn Such- lauf-Eckkanalpaare stehen zur Verfügung: 0P1 bis 9P2. PROG Taste q [PROG] 1 Sek. lang drücken. • „*SET*“ erscheint in der Speicherbanknamen-Anzeige und wechselt dann zu einem blinkenden „PROG.“...
  • Seite 31 SUCHLAUF D Funktionen des [DELAY/SPEED]-Reglers Die Funktion des [DELAY/SPEED]-Reglers ist, wie unten Dem [DELAY/SPEED]-Regler wurde die Suchlauf- stehend gezeigt, einstellbar. geschwindigkeitsfunktion zugewiesen. q Die [DLY ]-Taste 1 Sek. drücken, um in den Einstell- betrieb zu schalten. VR:SPD DLY= 3S w Den Abstimmknopf drehen, um die Funktion des Mit dem [M-CH]-Regler [DELAY/SPEED]-Reglers auszuwählen.
  • Seite 32: Zeitschaltuhr

    OFF (Zeitschaltuhr AUS). Minutes SLEEP/ nach 2 Sek. w 2 Sek. nachdem Schritt q ausgeführt wurde, schaltet der Empfänger in die vorherige Displayanzeige. SLEEP ICOM IC-R8500 Vorherige Displayanzeige SLEEP/ einmal drücken e Um die Laufzeit der Zeitschaltuhr zu überprüfen, die [SLEEP / ]-Taste kurz und nur einmal drücken.
  • Seite 33: Set-Modus

    SET-MODUS I Allgemeines Der Set-Modus dient zur Programmierung der Grundein- stellungen und Funktionsparameter, die in der Regel selten verändert werden müssen. Der IC-R8500 teilt den Set-Modus in folgende zwei Arten ein: Quick-Set-Modus und Initial-Set- Modus. Abstimmknopf (für Parameter-Einstellungen) D Quick-Set-Modus einschalten q Die [SLEEP/ ]-Taste 1 Sek.
  • Seite 34 SET-MODUS I Menüs des Quick-Set-Modus DIMMER HIGH In diesem Menü wird die Helligkeitsstufe, hoch oder nied- rig, für die Display-Hintergrundbeleuchtung gewählt. Helle Hintergrund- Dunkle beleuchtung (voreingestellt) Hintergrundbeleuchtung BEEP Mit dem Quittungston kann jede Tastenbetätigung bestä- tigt werden. Diese Funktion kann ausgeschaltet werden. Quittungstöne EIN Quittungstöne AUS (voreingestellt)
  • Seite 35 Controllers oder Icom-CI-V-Transceivers/ (voreingestellt) Empfängers angepasst. CIV TRAN Mit dem IC-R8500 ist eine Gerätesteuerung möglich, wenn der IC-R8500 an andere Icom-CI-V-Transceiver/Empfänger Steuerungsfunktion EIN Steuerungsfunktion AUS angeschlossen wird. Wird in dieser Einstellung „ON“ ge- (voreingestellt) wählt, so werden Änderungen an der Frequenz, der Be- triebsart usw.
  • Seite 36: Beschreibung Der Anschlussbuchsen

    BESCHREIBUNG DER ANSCHLUSSBUCHSEN D RS232C-Buchse Port-Name Beschreibung Masse Eingang für CI-V-Datenformat; +12 V/–12 V Ausgang für CI-V-Datenformat; +12 V/–12 V Diese Pins intern kurzschließen. Können über die interne Platine an Pin 8 (DCD) angeschlossen werden (Lötbrücke). NC; kann über die interne Platine an Pin 20 (DTR) angeschlossen werden (Lötbrücke).
  • Seite 37 BESCHREIBUNG DER ANSCHLUSSBUCHSEN D DC-13.8-V- und DC-IN-Buchsen • DC IN Port-Name Beschreibung DC 13.8 V DC IN innen DC IN nur für den AD-55 innen außen Masse • DC 13.8 V außen Port-Name Beschreibung [POWER]- 13.8 IN 13,8-V-DC-Eingang; Stromaufnahme 2 A interner Taste Regelkreis...
  • Seite 38: Steuerungsbefehle

    STEUERUNGSBEFEHLE Der IC-R8500 kann an die RS232C-Schnittstelle eines Steuerung des Empfängers über den PC und/oder die PCs angeschlossen werden. Dadurch werden eine Datenübertragung vom Empfänger zum PC ermöglicht. I Befehlssatz-Tabelle Beschreibung Bemerkung Beschreibung Bemerkung Eckfrequenzen lesen — 10 Hz Betriebsfrequenz lesen —...
  • Seite 39 STEUERUNGSBEFEHLE • „OK“-Meldung vom IC-R8500 zum PC • „NG“-Meldung vom IC-R8500 zum PC FE FE E0 4A FB FD FE FE E0 4A FA FD • Speicherkanalinhalte einstellen & programmieren (1A 00) Kanalnr. Frequenz Mode Abstimmraster Speicherkanalname Bank (Sc) FE FE 4A E0 1A 00 1 9 0 1 2 3 9 0 7 8 5 6 3 4 1 2 0 5 0 1 1 3 9 5 1 9 1 0 0 3 4 9 4 3 2 0 5 2 3 8 3 5 3 0 3 0 FD I C - R 8 5 0 0 Das oben stehende Datenpaket gilt als Beispiel, um Übersprungsuchlauf und selektive Kanäle...
  • Seite 40: Wartung

    WARTUNG I Demontieren Um Wartungsarbeiten durchzuführen oder um optio- nales Zubehör im Geräteinneren einzubauen, muss der Empfänger demontiert werden. VORSICHT: Das DC-Kabel oder den Netzadapter ABKLEMMEN, bevor irgendwelche Arbeiten am Empfänger durchgeführt werden. q Entfernen Sie die sechs Schrauben des Gehäuse- deckels sowie weitere vier Schrauben an den Seiten.
  • Seite 41: I Ut-102 Sprachsynthesizer

    OPTIONALES ZUBEHÖR INSTALLIEREN I UT-102 SPRACHSYNTHESIZER Der UT-102 erzeugt eine elektronische Stimme, die die eingestellte Frequenz in Englisch (oder Japanisch) ansagt, wenn die [SPCH]-Taste gedrückt wird oder wenn ein Signal während des Suchlaufs gefunden Unter dem Gehäusedeckel wurde (siehe Einstellmöglichkeiten auf S. 31 und 32). q Den Gehäusedeckel abnehmen, wie links gezeigt.
  • Seite 42: I Cr-293 Quarzofen ( Tcxo )

    OPTIONALES ZUBEHÖR INSTALLIEREN I CR-293 QUARZOFEN TCXO Der Empfänger verfügt bereits über einen integrierten Quarzofen, der für eine Stabilität von ± 3 ppm sorgt. Sollte dies den Betriebsanforderungen nicht ausrei- chend entsprechen, kann der optionale CR-293 nach- gerüstet werden. Er bietet eine Frequenzstabilität von ±...
  • Seite 43: Störungssuche

    Die nachfolgende Tabelle soll helfen, auftretende Prob- Problem nicht feststellen oder es anhand dieser Tabelle leme korrekt zu lösen, die keine Geräte-Fehlfunktionen nicht lösen können, kontaktieren Sie Ihren nächsten darstellen. Falls Sie die Ursache für das vorliegende Icom-Fachhändler. PROBLEM MÖGLICHE URSACHE ABHILFE SEITE Gerät schaltet sich nicht...
  • Seite 44 STÖRUNGSSUCHE PROBLEM MÖGLICHE URSACHE ABHILFE SEITE Speicherkanäle einer • Die Speicherbank-Limitierungsfunktion • [BANK] drücken, um die Speicherbank- anderen Speicherbank ist aktiviert und „BANK“ wird im Display Limitierungsfunktion auszuschalten, oder können nicht eingestellt angezeigt. [BANKL] oder [BANKM] verwenden, um werden. die Speicherbank zu wechseln. Speicherkanäle in der •...
  • Seite 45: Technische Daten

    TECHNISCHE DATEN I Allgemein • Frequenzbereich: 0,10000 bis 1999,99999* MHz *technische Daten garantiert von 0,1 bis 1000 MHz und 1240 bis 1300 MHz • Betriebsarten: FM (normal, schmal), AM (breit, normal, schmal), SSB (USB, LSB) CW (normal, schmal*), WFM optionales FL-52A erforderlich •...
  • Seite 46: Zubehör

    ZUBEHÖR AH-7000 SP-21 EXTERNER LAUTSPRECHER SUPERBREITBAND- DISCONE-ANTENNE Frequenzbereich: Empfang 25 bis 1300 MHz Senden 50-, 144-, 430-, 900- und 1200-MHz- Bänder Für den Stationsbetrieb. Antennentyp: Discone Impedanz: 8 Ω Gewicht: 1 kg max.NF-Leistung: 5 W MB-23 TRAGEGRIFF CT-17 CI-V-PEGEL-KONVERTER Für die Fernsteuerung von bis zu vier Empfängern über Tragegriff für einfachen portablen Betrieb.
  • Seite 47: Ce-Konformitätserklärung

    DECLARATION OF CONFORMITY We Icom Inc. Japan 1-1-32, Kamiminami, Hirano-ku Osaka 547-0003, Japan Declare on our sole responsibility that this equipment complies with the essential requirements of the Radio and Telecommunications Terminal Bad Soden 13th Jul.
  • Seite 48 Nachdruck dieser Bedienungsanleitung, auch auszugsweise (durch Fotokopie, Mikrofilm, elektronische Datenverarbeitung bzw. Datenspeicherung oder andere Verfahren), ist ohne Ge- nehmigung des Herausgebers nicht gestattet. A-5395H-1EX-e · R8500_BA_0611 Gedruckt in Deutschland Auf der Krautweide 24, 65812 Bad Soden am Taunus, Germany © 2006 Icom Inc., Japan...

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