Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Kapitel 8 Betrieb Der Auswerteelektronik; Übersicht; Aufwärmverzögerung; Interpretieren Der Ma Ausgangsdaten - Emerson 2200S Betriebsanleitung

Auswerteelektronik micro motion
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für 2200S:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Kapitel 8
Betrieb der Auswerteelektronik
8.1
Übersicht
Dieses Kapitel beschreibt den normalen Betrieb der Auswerteelektronik. Folgende Punkte und
Vorgehensweisen werden behandelt:
Interpretieren der mA Ausgangsdaten – siehe Abschnitt 8.3
Notieren der Prozessvariablen – siehe Abschnitt 8.4
Anzeigen der Prozessvariablen – siehe Abschnitt 8.5
Anzeigen und bestätigen von Statusalarmen – siehe Abschnitt 8.6
Anzeigen und steuern der Summenzähler und Gesamtzähler – siehe Abschnitt 8.7
Anmerkung: Alle in diesem Kapitel aufgeführten Arbeitsschritte für ProLink II gehen davon aus, dass
Ihr Computer bereits an die Auswerteelektronik angeschlossen ist und eine Kommunikation besteht.
Alle ProLink II Vorgehensweisen gehen davon aus, dass Sie alle zutreffenden Sicherheitsvorschriften
einhalten. Mehr Informationen finden Sie in Anhang D.
Anmerkung: Wenn Sie AMS verwenden, ist das Interface ähnlich dem ProLink II Interface, wie in
diesem Kapitel beschrieben.
Anmerkung: Alle in diesem Kapitel aufgeführten Tastenfolgen des Handterminals gehen davon aus,
dass Sie vom „Online" Menü aus starten. Mehr Informationen finden Sie in Anhang E.
8.2
Aufwärmverzögerung
Haben Sie die Auswerteelektronik gerade eingeschaltet, kann es sein, dass diese nicht ausreichend
aufgewärmt ist und evtl. geringe Instabilität oder Ungenauigkeit zeigt. Wenn Sie dieses beobachten
warten Sie ca. zehn Minuten. Wenn diese Bedingung nicht verschwindet, folgen Sie den normalen
Vorgehensweisen zur Störungsanalyse und -beseitigung.
8.3

Interpretieren der mA Ausgangsdaten

Prüfen Sie, dass der Host oder das mA empfangende Gerät das mA Signal richtig interpretiert:
Skaliert entweder von 12–20 mA oder von 4–20 mA. Empfängt der Host ein 12–20 mA Signal,
können Sie ihn konfigurieren dieses in ein 4–20 mA neu zu konfigurieren. Mehr Information,
siehe Abschnitt 3.4.
Stellen Sie sicher, dass die über den mA Ausgang ausgegebenen Prozessdaten entsprechend Ihrer
Installation interpretiert und neu skaliert werden. Tun Sie Dies nicht, kann dies zu Messfehlern und
unerwarteten Konsequenzen für Ihren Prozess führen.
Anmerkung: Wenn Sie Prozessdaten vom Bedieninterface ablesen oder die Prozessdaten extern mittels
HART digitaler Kommunikation auslesen, die mA Ausgangsskalierung beeinflusst die Prozesswerte nicht.
Konfigurations- und Bedienungsanleitung
85

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis