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2.3 TECHNISCHE DATEN
2.3TECHNISCHE DATEN
Die Ansprechzeiten enthalten die Aktivierungszeit für auslöserbezogene Schließer-Ausgangskontakte, sofern nicht
anders angegeben. FlexLogic-Operanden einer angegebenen Funktion sind 4 ms schneller. Berücksichtigen Sie
dies, wenn die FlexLogic zur Verbindung mit anderen Schutz- und Steuerfunktionenn des Schutzgerätes, zur Erstel-
2
lung von FlexLogic-Gleichungen oder für die Anbindung an andere IEDs oder Primärtechnik über die Kommunika-
tionsschnittstelle oder Ausgangskontakte verwendet wird. Hier gelten die angegebenen Ansprechzeiten für eine
nominale Netzfrequenz von 60Hz, wenn nicht anders angeführt. Die Ansprechzeiten für 50-Hz-Systeme sind um den
Faktor 1,2 länger.
PROZENTDIFFERENZ
Kennlinie:
Anzahl der Zonen:
Minimale Anregung:
Bereich Steigung 1:
Bereich Steigung 2:
Kniepunkt 1:
Kniepunkt 2:
Unterdrückungsebene 2.
Unterdrückungsfunktion 2.
Unterdrückungsmodus 2.
Unterdrückungsbereich 5.
Ansprechzeiten:
Oberwellenunterdrückungen ausgewählt:
Keine Oberwellenunterdrückungen ausgewählt:
Rückfallverhältnis:
Genauigkeit:
SOFORT-DIFFERENZ
Anregeschwelle:
Rückfallverhältnis:
Genauigkeit:
Ansprechzeit:
2-16
ÄNDERUNGEN AN DEN TECHNISCHEN DATEN VORBEHALTEN.
Voreingestellte relative Stabilisierung
2
0,05 bis 1,00 pu in Schritten von 0,001
15 % bis 100 % in 1-%-Schritten
50 % bis 100 % in 1-%-Schritten
1,0 bis 2,0 pu in Schritten von 0,0001
2,0 bis 30,0 pu in Schritten von 0,0001
Oberwelle: 1,0 % bis 40,0 % in Schritten
von 0,1
Oberwelle: Anpassbar, Klassisch,
Deaktiviert
Oberwelle: Je Phase, 2-von-3,
Durchschnitt
Oberwelle: 1,0 % bis 40,0 % in Schritten
von 0,1
20 bis 30 ms bei 60 Hz;
20 bis 35 ms bei 50 Hz
5 bis 20 ms
97 % bis 98 % des Anregewertes
±0,5 % vom Messwert, mindestens
jedoch ±1 ms vom Nennwert
2,00 bis 30,00 pu in Schritten von 0,01
97 % bis 98 % des Anregewertes
±0,5 % vom Messwert, mindestens
jedoch ±1 ms vom Nennwert
20 ms bei 3 Anregung bei 60 Hz
T35 Transformatorschutz
2 PRODUKTBESCHREIBUNG
MASSE TOC
Strom:
Phasor oder RMS
Anregeschwelle:
0,000 bis 30,000 pu in Schritten
von 0,001
Rückfallverhältnis:
97 % bis 98 % des Anregewertes
Genauigkeit:
für 0,1 bis 2,0 Stromwandler:
±0,5 vom Messwert, mindestens jedoch
±0,4 % vom Nennwert
für > 2,0 Stromwandler:
±1,5 % vom Messwert > 2,0 des
Stromwandler-Nennwerts
Kennlinien:
IEEE moderat/sehr/extrem invers; IEC
(und BS) A/B/C und kurz invers; GE IAC
invers, kurz/sehr/extrem invers; I
Curves™ (programmierbar); Definierte
Zeit (0,01-s-Basis-Kennlinie)
Kurvenmultiplikator:
Zeitwahl = 0,00 bis 600,00 in Schritten
von 0,01
Rücksetztyp:
Kurzzeitig/Zeitlich festgelegt (gemäß
IEEE)
Kurvenzeitplanungsgenauigkeit
bei 1,03 bis 20 x Anregewert:
±3,5 % der Ansprechzeit, mindestens
jedoch ±½ Zyklus, von Anregung bis
Auslösung
LEISTUNGSSCHALTER LICHTBOGENBILDUNG
STROM
Prinzip:
Akkumuliert die Leistungsschaltereins-
chaltdauer (I
dauer
Initialisierung:
pro Phase und mit jedem FlexLogic-
Operanden programmierbar
Ausgleich für Hilfsgeräte: 0 bis 65,535 s in Schritten von 0,001
Alarmgrenzwert:
0 bis 50000 kA2-Zyklen in Schritten
von 1
Fehlerdauergenauigkeit: 0,25 eines Netzzyklus
Verfügbarkeit:
1 je Stromwandlermodul, mindestens 2
2.3.1 SCHUTZELEMENTE
2
t; Flex-
2
t) und misst die Fehler-
GE Multilin
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