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5 EINSTELLUNGEN
5.10TEST
PFAD: EINSTELLUNGEN
TEST
EINSTELLUNGEN
TESTMODUS
MELDUNG
T35 bietet eine Testmöglichkeit zur Prüfung der Funktion von Digitaleingängen und -Ausgangskontakte, einigen Kommuni-
kationskanälen und der Phasor Measurement Unit (sofern anwendbar) unter simulierten Bedingungen. Eine Testmodus-
LED-Anzeige auf der Bedienfront des Gerätes zeigt den Testmodus an.
Der Testmodus kann einen dieser drei Zustände einnehmen: deaktiviert, isoliert oder Setzen.
Im Modus „Deaktiviert" läuft der Betrieb von T35 normal und alle Testfunktionen sind deaktiviert.
Im Modus „Isoliert" wird verhindert, das T35 bestimmte Steuerungsmaßnahmen durchführt, einschließlich der Auslösung
über Ausgangskontakte. Alle Ausgangskontakte, einschließlich der selbsthaltenden Ausgänge, sind deaktiviert. Kanaltests
und Tests der Phasor Measurement Unit können weiterhin auf geeigneten Modellen der UR-Serie verwendet werden.
Im Modus „Setzen" steuert der mit der Einstellung
Gerätes. Wenn der Testmodus „Setzen" ausgewählt und der Operand mit der Einstellung
gesetzt ist, funktionieren die Ein- und Ausgangskontakten von T35 normal. Wenn der Testmodus „Setzen" ausgewählt und
der Operand mit der Einstellung
ten Werte für die Digitaleingänge und -Ausgangskontakte von T35 gesetzt. Das Setzen kann durch das manuelle Ändern
des Operanden, der über die Einstellung
Ebenfalls kann dies durch eine parametrierbare Funktionstaste, den Digitaleingang oder einen kommunikationsbasierten
Eingabeoperanden erfolgen. Kanaltests und Tests der Phasor Measurement Unit können weiterhin auf geeigneten Model-
len der UR-Serie verwendet werden.
Kommunikationsbasierte Eingaben und Ausgaben bleiben auch im Testmodus voll betriebsbereit. Wenn mithilfe
von Direkteingängen und -Ausgangskontakten oder entfernten Eingängen eine Steuerungsmaßnahme program-
miert wurde, muss dies im Testverfahren berücksichtigt werden.
Im Modus „Setzen" gibt der Operand, der über die Einstellung
nen von T35 auf die Testbedingungen vor. Um Geräteeinstellungen für Digitaleingänge und -Ausgangskontakte zu simulie-
ren, setzen Sie
TESTMODUS ERZW
FlexLogic-Operanden (Funktionstaste, Digitaleingang, kommunikationsbasierter Eingang oder eine Kombination aus die-
sen), für Digitaleingänge und -Ausgangskontakte
oder -ausgang wird gesetzt, wenn der gewählte Operand den Zustand logisch „1" annimmt.
T35 ist auch bleibt Testmodus voll betriebsbereit, und es können verschiedene Testverfahren durchgeführt werden. Insbe-
sondere die Schutz- und Steuerfunktionen, FlexLogic sowie kommunikationsbasierte Eingänge und Ausgänge funktionie-
ren normal.
Der einzige Unterschied zwischen dem normalen Betrieb und dem Testmodus besteht im Verhalten der Digitaleingänge-
und Ausgangskontakte. Die Digitaleingänge können gesetzt werden, einen AUS, EIN oder voll betriebsbereiten Zustand zu
melden, während die Ausgangskontakte zum Ausschalten, Einschalten, Sperren oder in eine volle Betriebsbereitschaft
gezwungen werden können. Die Reaktion der Digitaleingangs- und Ausgangskontakte auf den Testmodus wird, wie in den
folgenden Abschnitten beschrieben, individuell für jeden Ein- und Ausgang mithilfe der Testfunktionen zum Simulieren von
Digitaleingängen und -Ausgangskontakten programmiert.
Der Zustand „Testmodus" wird auf der Bedienfront des Gerätes durch eine Kombination der Testmodus-LED-Anzeige, der
„Bereit" LED und des Selbstüberwachungskontakt angezeigt, wie in der folgenden Tabelle abgebildet.
GE Multilin
TESTMODUS
TESTMODUS FUNKTION:
Deaktiviert
TESTMOUS ERZW:
Ein
TESTMODUS ERZW
auf „Ein" gesetzt ist, werden die in den folgenden Abschnitten festgeleg-
TESTMODUS ERZW
TESTMODUS ERZW
auf „Ein". Setzen Sie zum Simulieren einer parametierbaren Bedingung, wie den
TESTMODUS ERZW
T35 Transformatorschutz
Bereich: Deaktiviert, Isoliert, Setzen
Bereich: FlexLogic-Operand
ausgewählte Operand die Ein- und Ausgänge des
ausgewählte wurde, auf „Ein" oder „Aus" gesteuert werden.
ausgewählt wurde, die weiteren Reaktio-
TESTMODUS ERZW
auf den gewünschten Operanden. Der Digitaleingang
5.10 TEST
5.10.1 TESTMODUS
auf „Aus"
TESTMODUS ERZW
5-209
5
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