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5 EINSTELLUNGEN
•
PARAMETIERBARE STEUERSIGNAL: Die parametierbaren Displayanzeigen reagieren außerdem auf die Einstel-
lung
AUFRUFEN UND BLÄTTERN
randen) kann zur Navigation durch die parametierten Anzeigen verwendet werden.
Bei der steigenden Flanke des konfigurierten Operanden (wenn z. B. die Taster gedrückt wird), werden die Anzeigen
aufgerufen. Dabei ist zunächst die parametierbare Displayanzeige zu sehen, die während der vorherigen Aktivität als
letzte angezeigt wurde. Von diesem Moment an funktioniert der Operand exakt wie die Taste MESSAGE ab und ermö-
glicht das Scrollen durch die konfigurierten Anzeigen. Nach der letzten Anzeige wird wieder zur ersten gewechselt.
Der Eingang
AUFRUFEN UND BLÄTTERN
Wenn der Standardtimer abgelaufen ist (festgelegt mit der Einstellung
Schutzgerät eine parametierte Displayanzeige nach der anderen an. Die nächste Aktivität des Eingangs
stoppt den Zyklus bei der aktuell angezeigten Displayanzeige, nicht bei der ersten. Die
UND BLÄTTERN
-Impulse sind erst ab einer Länge von 250 ms wirksam.
BLÄTTERN
b) DISPLAYANZEIGE 1(16)
PFAD: EINSTELLUNGEN
PRODUKTEINRICHTUNG
DISPLAYANZEIGE 1
MELDUNG
MELDUNG
MELDUNG
MELDUNG
MELDUNG
MELDUNG
Jede vorhandene Systemanzeige kann automatisch in eine verfügbare Displayanzeige kopiert werden. Wählen Sie hierzu
die vorhandene Anzeige aus und drücken Sie die Taste ENTER. In der Anzeige wird die Eingabeaufforderung
ausgegeben. Nach Auswahl von „Ja" bestätigt eine Meldung, dass die ausgewählte Anzeige zur
PLAYANZEIGE HINZUF?
Liste der Displayanzeige hinzugefügt wurde. Bei dieser Art von Eingabe werden die Untermenüs automatisch mit dem
richtigen Inhalt konfiguriert. Dieser Inhalt kann anschließend bearbeitet werden.
Dieses Menü dient zur Eingabe von benutzerdefiniertem Text und von ausgewählten Modbus-registrierten Datenfeldern in
die Displayanzeige. Jede Displayanzeige besteht aus zwei Zeilen mit je 20 Zeichen (Obere und untere Zeile). Das Tildezei-
chen (~) markiert den Anfang eines Datenfeldes, wobei die Länge des Datenfeldes berücksichtigt werden muss. In einer
Displayanzeige können bis zu fünf getrennte Datenfelder eingegeben werden. Die n. Tilde (~) bezeichnet die n. Funktion.
Eine Displayanzeige kann über das Tastenfeld an der Bedienfront oder bequemer über die EnerVista UR Setup-
Benutzeroberfläche eingegeben werden. Die folgende Anleitung zeigt, wie die Textzeichen mit dem Tastenfeld an der Bedien-
front in die obere und untere Zeile eingegeben werden:
1.
Wählen Sie die Zeile aus, die bearbeitet werden soll.
2.
Drücken Sie die Dezimaltaste, um in den Textbearbeitungsmodus zu wechseln.
3.
Drücken Sie eine VALUE-Taste, um durch die Zeichen zu scrollen. Ein Leerzeichen wird wie ein Buchstabe ausgewählt.
4.
Drücken Sie die Dezimaltaste, um den Cursor zur nächsten Position zu bewegen.
5.
Wiederholen Sie Schritt 3 und geben Sie weitere Zeichen ein, bis der gewünschte Text angezeigt wird.
6.
Mit der Taste HELP können jederzeit kontextbezogene Hilfeinformationen abgerufen werden.
7.
Drücken Sie die Taste ENTER, um die neuen Einstellungen zu speichern.
GE Multilin
. Jeder FlexLogic-Operand (insbesondere die parametierbaren Funktionstasten-Ope-
und die Taste MESSAGE ab funktionieren gleich.
PARAMETIERBARE ANZEIGEN
ANZ 1 OBERE ZEILE:
ANZ 1 UNTERE ZEILE:
ANZ 1 ELEM 1
0
ANZ 1 ELEM 2
0
ANZ 1 ELEM 3
0
ANZ 1 ELEM 4
0
ANZ 1 ELEM 5:
0
T35 Transformatorschutz
5.2 PRODUKTEINRICHTUNG
STANDARDMLDG ZEITÜBER
DISPLAYANZEIGE 1 (16)
Bereich: bis zu 20 alphanumerische Zeichen
Bereich: bis zu 20 alphanumerische Zeichen
Bereich: 0 bis 65535 in Schritten von 1
Bereich: 0 bis 65535 in Schritten von 1
Bereich: 0 bis 65535 in Schritten von 1
Bereich: 0 bis 65535 in Schritten von 1
Bereich: 0 bis 65535 in Schritten von 1
), zeigt das
AUFRUFEN
AUFRUFEN UND
5
ZU DIS-
5-89
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