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Typische Hydraulik Als Werkseinstellung - Technische Alternative UVR 1611 Bedienungsanleitung

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Werkseinstellung

Typische Hydraulik als Werkseinstellung

Der Werkseinstellung wurde folgendes Hydraulikschema mit einer Solaranlage auf Puffer- und
Brauchwasserspeicher wirkend, sowie Pellets- oder Fossilkessel samt zwei Heizkreisen zugrunde
gelegt:
Die Sensor- und Ausgangszuordnungen laut Schema wurden auf Grund der besonderen Eigenschaften
der einzelnen Ein- und Ausgänge getroffen. Die nicht verwendeten Sensoren sind:
S8: Eingang für alle Sensortypen oder Steuerspannung 0 - 10 V bzw. Strom 4 - 20 mA
S15, 16: Eingang für alle Sensortypen einschließlich Volumenstromgeber (Impulseingang)
Sie stehen somit für weitere Funktionen wie zB. Wärmemengenzähler zur Verfügung.
Um eventuell noch PID- Funktionsblöcke nach zu schalten, wurden den Solar- und Ladepumpen Aus-
gänge mit Drehzahlregeleigenschaften zugeordnet.
Aus obigem Schema ergeben sich grundsätzlich folgende gewünschte Funktionen:
Ein Solarregler durch S1 > S3  A1 sowie ein weiterer durch S1 > S4  A2
Solarvorrang, wobei S1 > S3  A1 Vorrang vor S1 > S4  A2 hat
Zwei Heizkreisregler mit S10, S12, S13  A3, A8, A9 und S11, S12, S14  A4, A10, A11, sowie
beide Vorlaufsolltemperaturen  Analogmodul
Anforderung Warmwasser mit S2  Analogmodul
Anforderung Heizung auf Grund der höheren Vorlaufsolltemperatur beider Heizkreise und der eff.
wirksamen Solltemperatur der Anforderung Warmwasser verglichen mit der Speichertemperatur S7
 A5
Drei Ladepumpen mit S9, S5  A6 sowie S9, S2  A7 und S7, S2  A7 - die Brauchwassernachla-
dung ist also vom Puffer und vom Kessel möglich.
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