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Logikfunktion - Technische Alternative UVR 1611 Bedienungsanleitung

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Logikfunktion

Grundschema:
Eingangsvariable:
Freigabe Logikfunktion
digitale Eingangsvariablen 1 - 6
Einfache Funktionsbeschreibung:
UND- Funktion:
ODER- Funktion:
FLIP FLOP- Funktion:
Besonderheiten:
 Nachdem die Funktion in die Funktionsliste eingetragen wurde, ist die Angabe der Anzahl der
Digitaleingänge möglich. Es müssen also nicht alle sechs Eingänge belegt werden.
 Die FLIP FLOP- Funktion (auch Halteschaltung genannt) arbeitet nach folgender Formel:
o Ausgang = dauernd EIN, wenn mindestens einer der Eingänge E1, E3, E5 auf EIN gesetzt wur-
de (Halteschaltung setzen), auch wenn der Eingang danach wieder abfällt (Set-Impuls).
o Ausgang = dauernd AUS, wenn mindestens einer der Eingänge E2, E4, E6 auf EIN gesetzt
wurde (Halteschaltung löschen). Der "Löschen"- Befehl ist dominant. Es ist also kein Setzen
möglich, während ein Löscheingang EIN ist (Reset-Impuls).
 Es steht auch die Funktion "AUS" zur Verfügung. Damit wird die Funktion auf einfachem Wege
inaktiv. Am direkten Ausgang steht der Zustand AUS an und am inversen der Zustand EIN.
 Neben dem direkten Ausgang ist auch die inverse Ausgangsfunktion verfügbar.
 Wird das Modul über die Freigabe gesperrt, steht sowohl am direkten als auch am inversen Aus-
gang AUS an.
Ausgang = EIN nur wenn alle Eingänge EIN sind.
Ausgang = EIN wenn mindestens ein Eingang EIN ist.
Ausgang = Speichert den Zustand der Eingänge
Ausgangsvariable:
Status Ergebnis, Festlegung des Ausgangs
Status inverses Ergebnis, Festlegung des Aus-
gangs
Logikfunktion
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