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Schaltuhr

Grundschema:
Eingangsvariable:
Freigabe Schaltuhr
Blockadeeingang
Einfache Funktionsbeschreibung:
Es stehen maximal 5 Zeitprogramme mit je 3 Zeitfenstern pro Modul zur Verfügung.
Als frei verwendbare Schaltuhr ist diese Funktion vielseitig einsetzbar. So ist eine Zeitsteuerung von
Schwimmbadfilterpumpen oder Lüftermotoren in Luftheizungen denkbar. Der Funktionsblock ist vom
Bedienungsaufbau her ident mit allen anderen Zeitschaltfunktionen, wie zB. in der Heizungsregler-
funktion.
Wird die Funktion Schaltuhr einer anderen Funktion (zB. Ladepumpe) als EINGANGSVARIABLE /
FREIGABE vorgeschaltet, erhält die betreffende Funktion zusätzliche Zeitbedingungen. Wie für alle
anderen Funktionsblöcke gilt auch hier: Die Schaltuhr kann mehrfach in die Funktionsliste eingetragen
werden; d.h. es sind mehrere Schaltuhren verfügbar.
Besonderheiten:
 Beim Anlegen der Funktion erscheint neben den Fragen bezüglich des Umfangs (Zeitprogramme,
Fenster) noch die Frage: "mit Sollwert?" ja/nein. nein führt zu einer normalen digitalen Schaltuhr.
Über ja kann der Benutzer jedem Zeitfenster eine Temperatur zuordnen, die später entsprechend der
Zeitfenster als Ausgangsvariable zur Verfügung steht. Gleichzeitig kann ein Sollwert eingegeben
werden, wenn das Zeitprogramm nicht erfüllt ist.
 Wird bei der Eingangsvariablen BLOCKADEEINGANG als "Quelle" Benutzer angegeben, so
entsteht eine einfache Schaltuhrfunktion.
 Wird der Eingangsvariablen BLOCKADEEINGANG als "Quelle" eine andere Funktion zugeord-
net, so kann die Schaltuhr über Ereignisse für eine bestimmte Zeit blockiert werden.
Ausgangsvariable:
Sollwert (wenn dem Zeitfenster eine Tempera-
tur zugeordnet wird)
Status Zeitbedingung erfüllt, Festlegung des
Ausgangs
Schaltuhr
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