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Siemens SINUMERIK 840D Bedienungsanleitung Seite 125

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Inhaltsverzeichnis

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08.02
2. Name des Kundenzyklus
3. Softkeybeschriftung
4. Variantenbeschriftung
5. Parameterbezeichnung
6. Cursortext
7. Name der Hilfebilder
 Siemens AG 2002 All Rights Reserved
SINUMERIK 840D/810D Funktionsbeschreibung ManualTurn (FBMA) – Ausgabe 08.02
10.4Texte für Kundenzyklus–Maske definieren
Die Textkennung für den Namen des Kundenzyklus müssen Sie auch im
Parameter "cyc_txt_id" in der Softkeydefinitionszeile (siehe Kap. 10.5.1 "Zy-
klus zu Softkey zuordnen") und im Parameter "cyc_txt_id" in der Kundenzy-
klusdefinitionszeile (siehe Kap. 10.5.2 "Kundenzyklus aufrufen") eintragen.
Für den Softkey, mit dem Sie den Kundenzyklus aufrufen, können Sie einen
zweizeiligen Text definieren. Jede Zeile darf aus maximal 9 Zeichen beste-
hen. Einen Zeilenumbruch erzwingen Sie mit "%n".
Für jede Variante (auch für die 1. Variante) müssen Sie einen Text angeben,
der maximal 25 Zeichen lang sein darf. Die Variantenbeschriftung wird in der
Bedienoberfläche unterhalb der Bedienart angezeigt.
Die Anzahl der Varianten geben Sie in der Kundenzyklusdefinitionszeile an
(siehe Kap. 10.5.2 "Kundenzyklus aufrufen").
Für jeden Parameter müssen Sie eine Bezeichnung angeben, die aus maxi-
mal 2 Zeichen bestehen darf (z.B. X0).
Für jeden Parameter müssen Sie einen zugehörigen Cursortext definieren,
der maximal 25 Zeichen lang sein darf. Der Cursortext des Parameters wird
in der Dialogzeile der Maske angezeigt, wenn Sie den Cursor auf den Para-
meter plazieren.
Die Parameterbezeichnung und den Cursortext müssen Sie immer direkt
hintereinander definieren.
Beispiel:
T_CCYC_DEMO_P_X0
T_CCYC_DEMO_P_X0_TEXT
T_CCYC_DEMO_P_Z0
T_CCYC_DEMO_P_Z0_TEXT
Jedem Kundenzyklus müssen Sie pro Variante ein Hilfebild zuordnen. Die
Dateinamen der Hilfebilder dürfen aus max. 8 Zeichen und der Erweiterung
".bin" bzw. ".bmp" bestehen, je nach dem, wie Sie Ihr Hilfebild abgespeichert
haben.
Folgende Reihenfolge ist bei der Hilfebild–Definition bzw. –Zuordnung zwin-
gend vorgegeben, wobei die Start– und Ende–Marke
(T_CTM_FILE_PCX_START bzw. T_CTM_FILE_PCX_END) nicht verändert
werden dürfen:
T_CTM_FILE_PCX_START
T_CCYC_PCX_ZYK11 "gerade.bin"
.
T_CCYC_PCX_ZYK12 "kreis.bin"
T_CTM_FILE_PCX_END
Die Textkennung des 1. Hilfebildes müssen Sie dann auch im Parameter
"pcx_txt_id" in der Kundenzyklusdefinitionszeile eintragen (siehe Kap.
10.5.2 "Kundenzyklus aufrufen").
Die Zuweisung von Hilfebildern zu einzelnen Parametern erfolgt über die
Parameterdefinition (siehe Kap. 10.5.3 "Parameter definieren").
10 Projektierung Kundenzyklen
//Parameter 1
"X0"
//Cursortext 1
"Bezugspunkt X"
//Parameter 2
"Z0"
//Cursortext 2
"Bezugspunkt Z"
;Start–Marke, darf nicht verändert
;werden
;Hilfebild 1. Variante
;Hilfebild n. Variante
;Ende–Marke, darf nicht verändert
;werden
10-125

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