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Swing Mistral Betriebsanleitung Seite 6

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Der "SWING-Mistral" ist mit Tragegurten ausgerüstet, welche es
erlauben den Fußbeschleuniger zu aktivieren. Der Schirm ist so
getrimmt,
daß
die
Grundstellung
ohne
irgendwelche
Veränderungen
geflogen
wird
(Nullstellung).
Aus
dieser
Nullstellung werden sämtliche andere Einstellungen beschrieben.
5
Bestes Gleiten
Bestes Gleiten wird bei ruhiger Luft mit leicht durchgedrücktem
Fußbeschleuniger erzielt. Nach dem Prinzip der Sollfahrt sollte
der
Beschleuniger
vor
allem
bei
Gegenwind
sukzessive
durchgedrückt werden. Ein eventuelles leichtes Flattern der
Eintrittskante bei maximaler Beschleunigung ist normal und kein
Grund zur Besorgnis.
Minimales Sinken
Kleinstes Sinken erreichst Du mit ca. 20 - 30 % Bremse. Mehr
Bremse verkleinert die Vorwärtsfahrt und vergrößert das Sinken.
Dies ist im Landeanflug oft hilfreich. Beim flachen Drehen in der
Thermik, sollte der "SWING-Mistral" beidseitig angebremst
werden und der Radius des Kreises mit der kurvenäußeren Seite
korrigiert werden.
Kurvenflug
Die oben erwähnte Technik eignet sich, wie gesagt, zum
Flachdrehen. Um jedoch in die Thermik einzusteigen, oder
größere Schräglagen zu erzielen, wird nur auf einer Seite
gebremst. Dies sollte, trotz der geringen Negativtendenz des
"SWING-Mistral" immer gefühlvoll geschehen. Bei Verlust der
Steuermöglichkeit über die Bremsleinen ist der "SWING-Mistral"
über die hinteren ("D") Tragegurte steuerbar. Dies sollte jedoch
nur im Notfall und dann äußerst gefühlvoll (!) geschehen.
Fliegen in Turbulenzen

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