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Swing Mistral Betriebsanleitung Seite 11

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daß der "Mistral" wieder in die Extremflugsituation zurückfällt. Viel
wichtiger ist es, der Kalotte genügend Zeit zum Öffnen zu lassen
und nur mit weichen Bewegungen an den Bremsen dem "Mistral"
zur optimalen Öffnung zu verhelfen. Beim Ausleiten aller
Extremfluglagen gilt: Lieber zu wenig als zuviel mit den Bremsen
arbeiten. Der "SWING-Mistral" kommt schnell von selbst in seine
Normalfluglage zurück.
Full Stall
Der Full Stall kann vorkommen:
Bei stark angebremsten Flugzustand in der Thermik, wenn
Du
frontal in eine Thermikblase einfliegst.
Bei starkem Anbremsen über 100 %. Der Full-Stall zeigt sich
an, indem die Kalotte bei Null-Vorwärtsfahrt weich wird, um
nachher
nach hinten wegzufallen. Der "SWING-
stabilisiert sich dann im Full Stall mit Ohren nach vorne
dem Piloten.
Um den Full-Stall herbeizuführen, drücke die Bremsen langsam
durch, bis die Vorwärtsfahrt spürbar abnimmt. Beim Weiterziehen
der Bremsen fällt die Kalotte nach hinten ab. Es ist wichtig, in
diesem Zustand die Bremsen nicht zu lockern (!) Die Kalotte fällt
nun in sich zusammen und stabilisiert sich, mit Ohren nach vorne,
über Dir. Um den Full-Stall auszuleiten, werden die Bremsen
entschieden innert circa 3 bis 5 Sekunden gelockert. Es ist
wichtig, der Kalotte genügend Zeit zu lassen um sich zu füllen.
Das heißt: Hände hoch !
Als Tip: Falls der "SWING-Mistral" in einer vorher beschriebenen
Situation in den Full-Stall fällt, lasse die Bremsen nicht einfach
los, sondern leite die Kalotte aus dem Full Stall in den normalen
Flugzustand
(dynamisches Vorschießen der Kalotte) verhindern.
Negatives Drehen (Vrille)
zurück!
So
10
kannst
Du
Mistral"
über
den
Pendeleffekt

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