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Inhaltsverzeichnis

EinfŸhrung ........................................................2
Vorflugkontrolle ................................................3
Geeignete Gurtzeuge ........................................3
TragegurtlŠngen ................................................4
Speedsystem ......................................................4
Tragegurte ..........................................................5
Bremseneinstellung............................................5
Auslegen ............................................................5
Start....................................................................5
Flug ....................................................................6
1.Flugeigenschaften..........................................6
Bestes Gleiten ............................................6
Minimales Sinken ......................................6
Kurvenflug..................................................6
Fliegen in Turbulenzen ..............................7
Beschleunigen ............................................7
Dauersackflug ............................................7
08681-45 329
Layout & Illustration
Tony W. Richter
2. Schnellabstiegshilfen....................................8
Ohren einklappen ......................................8
B-Stall ........................................................8
Front Stall ..................................................9
Spiralen ......................................................9
3. Extremmanšver ..........................................9
Full Stall ................................................9-10
Negativ Drehen (Vrille)............................10
Einseitiges Einklappen ............................11
Front Einklapper ......................................11
Kunstflug ..................................................11
Landung ..........................................................11
Zusammenlegen ..............................................12
Leinen ..............................................................12
Transport ..........................................................12
Lagerung ....................................................12-13
Wartung............................................................13
Datenkontrolle ................................................13
Reparaturen ......................................................14
Reinigung ........................................................14
Motorflug ........................................................14
Windenstart ......................................................15
Version vom 17.03.2000
1

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Swing ASTRAL 2

  • Seite 1: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 2. Schnellabstiegshilfen........8 EinfŸhrung ............2 Ohren einklappen ........8 B-Stall ............8 Vorflugkontrolle ..........3 Front Stall ..........9 Geeignete Gurtzeuge ........3 Spiralen ............9 TragegurtlŠngen ..........4 Speedsystem ............4 3. Extremmanšver ..........9 Tragegurte ............5 Full Stall ..........9-10 Bremseneinstellung..........5 Negativ Drehen (Vrille)......10 Auslegen ............5 Einseitiges Einklappen ......11 Start..............5 Front Einklapper ........11 Flug ..............6...
  • Seite 2: Einfÿhrung

    Leistung ganz oben. Gemeint ist damit nicht nur die passive Sicherheit, also das Flugverhalten des ASTRAL 2. nach einer Stšrung, wie z.B nach einem Einklapper, sondern vor allem auch die aktive Sicherheit, d.h. das Erreichen gewisser FlugzustŠnde, z.B. Negativkurve, von vorneherein zu erschweren.
  • Seite 3: Vorflugkontrolle

    Ordnung ? Geeignete Gurtzeuge Der Swing-ASTRAL 2. darf nur mit Gurtzeugen der Klasse GH, also mit Brustgurtzeugen betrie- ben werden. Nahezu alle Produkte neueren Datums sind GH Gurtzeuge, da sich die Kreuzgurte bei den modernen Schirmen nicht bewŠhrt haben. Solltest Du noch ein altes Gurtzeug haben, mu§t Du Dich beim DHV eventuell nach der Klassifizierung erkundigen.
  • Seite 4: Tragegurtlšngen

    ASTRAL - TragegurtlŠngen Speedsystem fŸr "SWING -ASTRAL" Der ASTRAL 2. ist mit einer Fu§beschleunigungseinrichtung an den Tragegurten ausgerŸstet. Das Speedystem eršffnet Dir beim Fliegen verschiedene Mšglichkeiten, die Leistung und die Geschwindigkeit zu optimieren. Eine BetŠtigung des Fu§beschleunigers erhšht die Geschwindigkeit, aber auch das Sinken.
  • Seite 5: Tragegurte

    Bei wenig Wind kšnnen zum Start beide A-Gurte in die Hand genommen werden, bei stŠrkerem Gegenwind hat es sich bewŠhrt den ASTRAL 2. nur mit den vorderen A-Gurten zu Starten. Das hat den Vorteil eines, von der Mitte beginnenden, langsameren FŸllvorganges und damit einen...
  • Seite 6: Flug

    Kleinstes Sinken erreichst Du mit ca. 20 - 30 % Bremse. Mehr Bremse verkleinert die VorwŠrtsfahrt und vergrš§ert das Sinken. Dies ist im Landeanflug oft hilfreich. Beim flachen Drehen in der Thermik, sollte der "SWING ASTRAL 2." beidseitig angebremst werden und der Radius des Kreises mit der kurvenŠu§eren Seite korrigiert werden.
  • Seite 7: Fliegen In Turbulenzen

    Beschleunigtes Fliegen Nach dem Prinzip der Sollfahrt soll der Beschleuniger bei Gegenwind sukzessive eingesetzt wer- den um den Gleitwinkel zu erhšhen. NatŸrlich wird auch der ASTRAL 2. mit dem Einsatz des Beschleunigers etwas anfŠlliger fŸr Turbulenzen, deshalb sollte die BetŠtigung des Beschleunigers unterhalb einer gewissen Sicherheitshšhe nicht mehr erfolgen.
  • Seite 8: Schnellabstiegshilfen

    Die Kalotte beginnt bei der B-AufhŠngung zu knicken und das Sinken nimmt merklich zu. Ziehe die B-Gurte ca 15cm nach unten, in der Regel reicht das beim ASTRAL 2. fŸr einen sauberen B-Stall. Wenn Du genug Hšhe abgebaut hast, lasse die Tragegurte symmetrisch und zŸgig los.
  • Seite 9: Front Stall

    Spirale, indem Du langsam und kontinuierlich eine Bremse zu drŸcken beginnst. Sobald der "ASTRAL 2." satt in die Spirale eingedreht hat, mu§ die Bremse etwas losgelassen werden. Wenn Du in der Spirale an Geschwindigkeit verlierst, soll nicht einfach nachgedrŸckt werden.
  • Seite 10: Negativ Drehen (Vrille)

    Bremsen symmetrisch und zŸgig ( also den gesamten Bremsweg in 1-2 sec ). Die Bremsen mŸs- sen wirklich vollstŠndig gelšst werden ( vorsicht bei gewickelten Bremsen ! ). Der ASTRAL 2. wird dann etwas nach vorne tauchen und normal weiterfliegen. Da der Schirm mit dieser Methode nicht vorgefŸllt wird, kann es sein, da§...
  • Seite 11: Einseitiges Einklappen

    Vorkommen kann das einseitige Einklappen wenn in turbulenter Luft zu passiv geflogen wird. Eine Seite des Schirmen entleert und klappt nach unten weg. Danach wird der "SWING-Astral2" zur eingeklappten Seite wegdrehen. Wenn nicht mit der Bremse stabilisiert wird, šffnet der "SWING-Astral2"...
  • Seite 12: Zusammenlegen

    BŸndel ein. Durch die Verwendung des mitgelieferten Innenpacksackes wird der Gleitschirm zusŠtzlich vor BeschŠdigungen geschŸtzt. Leinen Bei den im ASTRAL 2. verbauten Fangleinen handelt es sich um Tecnora Leinen mit Polyestermantel. Achte darauf, dass diese Leinen nicht unnštig geknickt werden und dass nicht darauf herumge- stiegen wird.
  • Seite 13: Wartung

    Gleitschirm in Deutschland alle 2 Jahre vom Hersteller zu ŸberprŸfen. Garantiebedingungen und NachprŸffristen Alle hundert Betriebsstunden oder spŠtestens alle 2 Jahre mu§ der Schirm bei einem von Swing autorisierten NachprŸfbetrieb auf seine LufttŸchtigkeit ŸberprŸft werden. Ein nicht beachten dieser Fristen fŸhrt zu einem Erlšschen der Garantie und der LufttŸchtigkeit ! Ein ordnungsgemŠ§...
  • Seite 14: Reparaturen

    Gleitschirm. Motorflug (Rucksackmotor) Der "SWING ASTRAL 2." ist nicht fŸr motorisierten Betrieb getestet oder zugelassen. Wenn Du mit dem ASTRAL 2. Motorflug betreiben mšchtest, so setze Dich bitte zwecks Zulassung mit dem Hersteller des Motorantriebes, mit dem DULV ( Deutscher Ultraleichtflug Verband ) und mit...
  • Seite 15: Windenstart

    Windenstart Windenstarts mit dem "SWING-Astral2" sind unter Einhaltung der Ÿblichen Vorschriften erlaubt. Das hei§t: ¥ Der Pilot mu§ fŸr den Windenschlepp eine Ausbildung/PrŸfung abgelegt haben. ¥ Es mu§ eine zugelassene Schleppwinde verwendet werden. ¥ Der Windenfahrer mu§ eine Schleppausbildung haben, die Gleitsegeln erfa§t.

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