sonderfunktionen
erstellen eines netzwerks
Abb. 13a
Umlaufpumpenregelung für jeden Strang
Warm-
wasser-
bereiter
4-Port-
Ventil
Abb. 13b
Topplatine
17
Strang 2
Strang 1
Netzwerkkommunikation
STRANG-
EINHEITS-
NUMMER
NUMMER
(1-F)
(1-6)
EIN
AUS
In großen Gebäuden mit mehr als 14 Zonen, in denen viele Sammelrohre
benutzt werden, lässt sich mit vielen Mastern ein gemeinsames
Netzwerk aufbauen.
Ein Master ist als „Master-Netzwerkregler" durch Einstellen beider
Encoder auf Null festzulegen (siehe Abb.13a, 13b).
Nachgeschaltete Master (bis zu neun) sollten in einem „Strang"
verbunden werden, wobei alle eine gemeinsame Pumpe benutzen.
Wird mehr als eine Pumpe benutzt, ist ein separater Strang für jede
Pumpe zu bilden (siehe Abb.13a).
Am ersten Strang sind alle linksseitigen Encoder auf 1, und alle
rechtsseitigen in einer Sequenz von 1 bis 9 einzustellen.
Am zweiten Strang sind alle linksseitigen Encoder auf 2, und alle
rechtsseitigen wieder in einer Sequenz von 1 bis 9 einzustellen. Diese
Nummerierung kann bis auf 15 Stränge ausgeweitet werden.
Alle Master sind durch Spezialkabel über die RJ14-Buchse 1 oder 2
vernetzt. (Für weitere Informationen siehe Abschnitt „Vernetzung vom
WLM2-Produkten".)
Alle Master sind verkettet anzuschließen, und NICHT in Sternschaltung
(siehe Abb.13c).
Ein FS-Master kann als „Master-Netzwerkregler" für eine zentrale
Mischregelung/Umschaltung von Wasserversorgung und
Warmwasserbereiter benutzt werden.
Die Umschaltung von Kühlung auf Heizung kann für das gesamte
Netzwerk am „Master-Netzwerkregler" unter Benutzung des
am Thermostatbus angeschlossenen WLAC-1-Interfacemoduls
vorgenommen werden.
Zeiten und Temperaturen können im gesamten Netzwerk von einem
einzelnen, an den „Master-Netzwerkregler" angeschlossenen WLCT2
gesteuert werden, wenn der WLCT2 auf Kanal F eingestellt ist.
Abb. 13c
Masterkabel