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Kondenswasser; Transport, Handhabung, Zwischenlagerung; Transport, Handhabung; Zwischenlagerung / Konservierung - ITT VOGEL LSB Betriebsanleitung

Spiralgehäusepumpen
Inhaltsverzeichnis

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Einbau-, Betriebs- und Wartungsanleitung

3.7 Kondenswasser

Bei Motoren, die starken Temperaturschwankungen
oder extremen klimatischen Verhältnissen ausgesetzt
sind, empfehlen wir die Verwendung eines Motors mit

4. Transport, Handhabung, Zwischenlagerung

4.1 Transport, Handhabung

Überprüfen Sie die Pumpe / das Aggregat gleich
bei Anlieferung bzw. Eingang der Sendung auf
Vollständigkeit oder Schäden.
Der Transport der Pumpe / des Aggregates muss
fachgerecht und schonend durchgeführt werden.
Harte Stöße unbedingt vermeiden.
Die bei Auslieferung vom Werk vorgegebene
Transportlage beibehalten. Beachten Sie auch die
auf der Verpackung angebrachten Hinweise.
Saug- und Druckseite der Pumpe müssen
während
Transport
Stopfen verschlossen bleiben.
Entsorgen
Sie
örtlichen Vorschriften entsprechend.
Hebehilfen (z.B. Stapler, Kran, Kranvorrichtung,
Flaschenzüge,
Anschlagseile,
ausreichend dimensioniert sein und dürfen nur
von dazu befugten Personen bedient werden.
Das Anheben der Pumpe / des Aggregates darf
nur
an
stabilen
Gehäuse, Stutzen, Rahmen erfolgen. Bild 2 zeigt
die richtige Handhabung bei Krantransport.
Nicht unter schwebenden Lasten aufhalten,
allgemeine
Unfallverhütungsvorschriften
achten. Solange die Pumpe / das Aggregat
nicht am endgültigen Aufstellungsort befestigt
ist, muss es gegen Umkippen und Abrutschen
gesichert sein.
Die Anschlagseile dürfen nicht an den Ringösen
des Motors oder an Wellen befestigt werden.
Ein Herausrutschen der Pumpe / des Aggre-
gates aus der Transportaufhängung kann Per-
sonen- und Sachschäden verursachen.

5. Aufstellung / Einbau

5.1 Aufstellung des Aggregates

Die Pumpen müssen auf einem festen Unterbau fest-
geschraubt werden (z.B. Betonfundament, Stahlplatte,
Stahlträger, etc.). Der Unterbau muß allen während
des Betriebes entstehenden Belastungen standhalten.
Die
Bauwerkgestaltung
Abmessungen der Maßzeichnung vorbereitet sein. Die
Betonfundamente
sollen
Betonfestigkeit nach DIN 1045 oder gleichwertiger
Norm (min. BN 15) haben, um eine sichere,
funktionsgerechte Aufstellung zu ermöglichen.
Das Betonfundament muss abgebunden haben, bevor
das Aggregat aufgesetzt wird. Seine Oberfläche muss
LSB 100-german
Artikel Nr. 771076128
und
Aufbewahrung
die
Verpackungsteile
usw.)
müssen
Aufhängungspunkten
muss
gemäss
eine
ausreichende
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Stillstandsheizung um eine Kondenswasserbildung im
Motorinneren
Motorbetriebes
eingeschaltet sein.
mit
den

4.2 Zwischenlagerung / Konservierung

Pumpen oder Aggregate, die vor der Inbetriebnahme
wie
längere Zeit zwischengelagert werden (max. 6 Mona-
te), vor Feuchtigkeit, Vibrationen und Schmutz schüt-
zen (z.B. durch Einschlagen in Ölpapier oder Kunst-
stofffolie). Die Aufbewahrung hat grundsätzlich an
be-
einem von äußeren Einflüssen geschützten Ort, z.B.
unter trockenem Dach, zu erfolgen. Während dieser
Zeit müssen Saug- und Druckstutzen sowie alle ande-
ren Zu- und Ablaufstutzen immer mit Blindflanschen
oder Blindstopfen verschlossen werden.
Bei längeren Zwischenlagerungszeiten können Kon-
servierungsmaßnahmen an bearbeiteten Bauteilober-
flächen und eine Verpackung mit Feuchtigkeitsschutz
notwendig werden!
waagrecht und eben sein. Die Lage und Größe der
Pumpenfüße
entnehmen Sie der Maßzeichnung.
Als
Fundamentschrauben
Klebeanker oder mit dem Fundament vergossene
Fundamentanker (Steinschrauben) verwendet werden.
den
Für Wartung und Instandhaltung ist genügend
Raum vorzusehen, besonders für das Aus-
wechseln des Antriebsmotors oder des kom-
pletten Pumpenaggregates. Der Lüfter des
Motors muss genügend Kühlluft ansaugen kön-
nen. Daher ist mindestens 10 cm Abstand des
Ansauggitters zu einer Wand, etc. erforderlich.
Baureihe LSB
zu
verhindern.
darf
die
Stillstandsheizung
Bild 2
und
der
Fundamentschrauben
können
Während
des
nicht
Spreizanker,
Revision 02
Ausgabe 01/2010

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