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Flushing The Seawater System-Inboard Models; Boot Aus Dem Wasser - Innenborder; Boot Im Wasser - Innenborder - Mercury 8.2 H.O. ECT Handbuch

Innenbordmotor
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Inhaltsverzeichnis

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Kapitel 5 - Maintenance
Beschreibung
Durchbiegung
Flushing the Seawater System—Inboard Models

Boot aus dem Wasser - Innenborder

WICHTIG: Das Spülen des Antriebssystems ist effektiver, wenn das Boot nicht im Wasser liegt.
WICHTIG: Wir empfehlen, das System nach jeder Fahrt in salzigen, brackigen, mineralhaltigen oder verschmutzten
Gewässern und vor Winter- oder Langzeitlagerung zu spülen.
Drehende Propeller können schwere oder tödliche Verletzungen verursachen. Den Motor auf keinen Fall mit angebautem
Propeller betreiben, wenn das Boot nicht im Wasser liegt. Vor An- oder Abbau eines Propellers den Antrieb auf Neutral
schalten und den Notstoppschalter betätigen, um zu verhindern, dass der Motor startet. Einen Holzklotz zwischen
Propellerflügel und Antiventilationsplatte klemmen.
1.
Den Seehahn (falls vorhanden) schließen und den Seewassereinlassschlauch von der Seewasserpumpe abklemmen.
2.
Falls kein Seehahn vorhanden ist, den Seewassereinlassschlauch von der Seewasserpumpe abklemmen und sofort mit
einem Stopfen verschließen.
3.
Den Spülschlauch mit einem geeigneten Adapter zwischen Wasserhahn und Wassereinlass der Seewasserpumpe
anschließen.
Wenn der Motor beim Spülen nicht läuft, sammelt sich Wasser im Abgassystem, wodurch der Motor beschädigt wird. Wenn
der Motor nicht läuft, darf er nicht länger als 15 Sekunden lang mit Spülwasser versorgt werden.
4.
Den Wasserhahn ganz aufdrehen, um die maximale Wasserzufuhr zu gewährleisten.
5.
Den Fernschalthebel in der Neutralstellung (Leerlaufdrehzahl) positionieren.
6.
Den Motor starten.
Bei Betrieb des Motors aus dem Wasser mit hohen Drehzahlen wird ein Vakuum erzeugt, wodurch der
Wasserversorgungsschlauch zusammengedrückt werden und der Motor überhitzen kann. Den Motor niemals mit einer
Drehzahl über 1400 U/min und ohne ausreichende Kühlwasserversorgung betreiben, wenn das Boot nicht im Wasser liegt.
7.
Den „Nur Gas"-Knopf drücken und den Gashebel langsam vorschieben, bis der Motor mit 1300 U/min (± 100 U/min) läuft.
8.
Die Wassertemperaturanzeige beobachten und sicherstellen, dass der Motor im normalen Bereich läuft
9.
Den Motor mindestens 10 Minuten lang mit dem Getriebe in Neutralstellung betreiben.
10. Bei Antriebssystemen, die in salzigen, brackigen, mineralhaltigen oder verschmutzten Gewässern betrieben wurden: Den
Motor laufen lassen, bis das austretende Wasser klar ist.
11. Gas langsam auf Leerlaufdrehzahl zurückstellen.
12. Den Motor abstellen.
13. Den Wasserhahn sofort abdrehen und den Spülanschluss abnehmen.
14. Den Wassereinlassschlauch am Seewassereinlass der Seewasserpumpe anschließen. Die Schlauchschelle fest anziehen.

Boot im Wasser - Innenborder

WICHTIG: Das Spülen des Antriebssystems ist effektiver, wenn das Boot nicht im Wasser liegt.
WICHTIG: Wir empfehlen, den Motor nach jeder Fahrt in salzigen, brackigen, mineralhaltigen oder verschmutzten Gewässern
und vor Winter- oder Langzeitlagerung zu spülen.
Wenn der Seewassereinlassschlauch abgenommen wird, tritt Wasser in die Bilge ein und verursacht Motorschäden. Den
Seehahn schließen, bevor der Seewassereinlassschlauch abgenommen wird. Den Seewasserschlauch sofort nach
Abnehmen mit einem Stopfen verschließen.
1.
Den Seehahn (falls vorhanden) schließen und dann den Seewassereinlassschlauch abnehmen, damit kein Wasser in den
Motor oder in das Boot zurückläuft.
2.
Falls kein Seehahn vorhanden ist, den Seewassereinlassschlauch von der Seewasserpumpe abnehmen und sofort mit
einem Stopfen verschließen, damit kein Wasser in den Motor oder das Boot zurücklaufen kann.
3.
Den Spülschlauch mit einem geeigneten Adapter zwischen Wasserhahn und Wassereinlass der Seewasserpumpe
anschließen.
Seite 62
VORSICHT
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HINWEIS
HINWEIS
HINWEIS
13 mm (0.5 in.)
90-8M0061557
MAI 2011
deu

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Horizon 8.2 ect

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