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Modell 500 Gaschromatograph
5.7.1
Adressenänderung des GC-Steuergeräts
Siehe
„Modbus Slave-Adresse (COM ID) Setup" auf Seite 3-30
eine Erklärung der DIP-Schaltereinstellung und die Festlegung der
Modbus-Slave-Adresse (COM ID) des GC-Steuergeräts.
Sofern die gewünschte GC-Steuergerätadresse bekannt ist, wird diese
eingestellt, bevor der Modell 500 GC das Werk verlässt. Soll die
GC-Steuergerätadresse im Felde geändert werden müssen, muss die Anordnung
eines 8-Positions-DIP-Schalters geändert werden. Lesen Sie bitte
Slave-Adresse (COM ID) Setup" auf Seite
DIP-Schalter und ziehen Sie zudem
Abbildung 3-8
Die GC-Steuergerätadresse auf dem DIP-Schalter kann als 5-Bit-Binärnummer
mit der Position Nr. „1" als unbedeutendstem Bit eingestellt werden. Bei den
Schalterpositionen ist AUS = 0 und AN = 1. Lesen Sie bitte
Adresse (COM ID) Setup" auf Seite 3-30
5.8
ANALOGEIN-UND-AUSGÄNGE
Die Analogausgänge können mittels eines PCs mit MON2000-
Programmsoftware kalibriert/eingestellt werden. In jedem Fall sollte der
Benutzerausgang (GC-Steuergerät-Analogausgänge) bei der Erstinstallation
mit einem guten digitalen Messgerät am Skalennull-und Skalenendwert
gemessen werden. Daraufhin kann die Spanne mit der MON2000-Software vom
PC aus eingestellt werden, so dass sie Werte von Null bis 100 Prozent der
benutzerdefinierten Einheiten, die verwendet werden, wiedergibt.
Nominal wird die Kalibrierung in einem Spektrum von 4-20 Milliampere (mA)
Ausgangssignal von jedem Analogkanal eingestellt. Allerdings können
Nullskalenkalibrierungen mit 0 mA Ausgangssignal und
Vollskalenkalibrierungen mit bis zu 22,5 mA Ausgangssignal eingestellt
werden. (Siehe auch Zeichnung DE-20782). Sollte es einen Grund geben, dass
Sie befürchten, dass die Spanne auf einem Kanal nach einem Zeitraum nicht
mehr passt oder schwer zu verwenden ist, sollte der Analogausgang für diesen
Kanal neu kalibriert werden.
JULI 2010
hinzu.
3-30für die Lage und Anordnung der
Abbildung
3-6,
Abbildung 3-7
für weitere DIP-Schaltereinstellungen.
Adressenänderung des GC-Steuergeräts
Wartung
5-31
für
„Modbus
und
„Modbus Slave-
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Fehlerbehebung
