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Emerson 500 Referenzhandbuch Seite 185

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Modell 500 Gaschromatograph
Ein Druck von 3,5 bar ü (50 psig) auf der Kalibriergasleitung dient
ausschließlich Leckprüfungen und Testzwecken. Für den
Normalbetrieb wird der Druck in der Kalibriergasleitung auf 1,4-2,1
bar ü (20-30 psig) gehalten.
(a) Schließen Sie das Ventil der Kalibriergasflasche.
(b) Beobachten Sie den Druck auf der Reglermessuhr an der Oberseite der
Kalibriergasflasche. Da die „SV" Entlüftungsleitung angeschlossen ist,
sollte der Druck sich über einen Zeitraum von 2-3 Minuten hinweg nicht
verringern.
6. Dies vervollständigt die Leckprüfung auf der Kalibiergasleitung.
Als nächstes prüfen Sie die Probengasleitungen entsprechend den
folgenden Schritten.
7. Schließen Sie die „SV" Entlüftungsleitung an (diese könnte bereits
angeschlossen sein, wenn Sie die vorgenannten Schritte (5) bis (7) zur
Überprüfung der Kalibriergasleitung durchgeführt haben).
8. Stellen Sie den Druck in der Probengasleitung auf 3,5 bar ü (50 psig) oder
einen bekannten Druck.
Ein Druck von 3,5 bar ü (50 psig) auf der Probengasleitung dient
ausschließlich Leckprüfungen und Testzwecken. Für den
Normalbetrieb wird der Druck in der Probengasleitung auf 1,4-2,1
bar ü (20-30 psig) gehalten.
(a) Probengas abdrehen.
(b) Beobachten Sie den Druck auf jeglicher Messuhr, die den Druck
zwischen dem geschlossenen Absperrventil für das Probengas und der
angeschlossenen „SV" Entlüftungsleitung anzeigt. Da die Leitung
angeschlossen ist, sollte der Druck sich über einen Zeitraum von 2-3
Minuten hinweg nicht verringern.
9. Prüfen Sie alle weiteren Probenstromleitungen durch Anschließen von Gas
an jeden einzelnen Probenstrom und durch Wiederholung der Schritte (9) bis
(10)(b) auf Lecks.
JULI 2010
Anweisungen zur Fehlersuche beim Analysator
Wartung
5-21

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