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Weinmann MEDUMAT Standard2 Gebrauchsanweisung Seite 155

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7 Beschreibung der Modi
S-IPPV
Druck
synchronisierte maschinelle
maschinelle Beatmung
Beatmung
pMax
P
Plateau
PEEP
Zeit
ΔT
1/Freq. (aktuell)
1/Freq. (eingestellt)
Triggerfenster
Der S-IPPV-Modus dient der volumenkontrollierten Beatmung mit
variablem mandatorischen Minutenvolumen. Während der
gesamten Exspirationsphase ist ein Trigger aktiv, der es dem
Patienten ermöglicht, einen erneuten Beatmungshub auszulösen.
Der Patient hat somit die Möglichkeit, die Atemfrequenz und
damit das Minutenvolumen zu erhöhen und seinem Bedarf
anzupassen. In der Regel findet dieser Modus Verwendung bei
Patienten mit ungenügender Spontanatmung.
Die Beatmung im S-IPPV-Modus entspricht der Beatmung im IPPV-
Modus mit dem Unterschied, dass eine Synchronisation mit den
Einatembemühungen des Patienten möglich ist. Durch die
geringer eingestellte Atemfrequenz kann der Patient spontan
mandatorische Beatmungshübe auslösen. Für die Synchronisation
steht ein Triggerfenster zur Verfügung, das sich über die gesamte
Exspirationszeit erstreckt.
2
MEDUMAT Standard
DE
155

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