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Texas Instruments TI-83 Bedienungsanleitung

Texas Instruments TI-83 Bedienungsanleitung

Graphischer rechner
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TI-83
Handbuch

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Inhaltszusammenfassung für Texas Instruments TI-83

  • Seite 1 TI-83 Handbuch...
  • Seite 3 Rob Egemo, Doug Feltz, Eric Ho, Sallie Huffman, Paul Leighton, Stuart Manning, Chris McLean, Pat Milheron, Alton Ryan, Charley Scarborough, Danny Srader, Dianna Tidwell. Copyright © 1996 bei Texas Instruments Incorporated. è Warenzeichen von Texas Instruments Incorporated. IBM ist ein eingetragenes Warenzeichen der International Business Machines Corporation...
  • Seite 4 Zweck, was sich auch auf die Programme und Handbücher bezieht, die ohne eine weitere Form der Gewährleistung zur Verfügung gestellt werden. In keinem Fall haftet Texas Instruments für spezielle begleitende oder zufällige Beschädigungen in Verbindung mit dem Kauf oder der Verwendung dieser Materialien. Die einzige und exklusive Haftung von Texas Instruments übersteigt unabhängig von deren...
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Festlegen des Anzeigefensters..........13 Anzeige und Verlauf eines Graphen ........14 Zoom-Funktionen bei Graphen..........16 Ermittlung des berechneten Maximums ......17 Weitere TI.83-Funktionen ............. 19 Ein-/Ausschalten des TI-83............2 Kapitel 1: Bedienung des Einstellen des Anzeigekontrasts ..........3 TI-83 Das Display ................5 Eingabe von Ausdrücken und Befehlen ........
  • Seite 6 Folgen Untersuchung von Folgengraphen ........10 Webdiagramme............... 12 Konvergenzdarstellung mit Webdiagrammen..... 13 Phasendiagramme ..............15 Vergleich der Folgenfunktionen beim TI-83 und TI-82 ..18 Einführung: Nullstellen einer Funktion......... 2 Kapitel 7: Definition der Variablen ............3 Tabellen Definition der abhängigen Variablen ........4 Anzeige der Tabelle..............
  • Seite 7 Verwendung der geteilten Bildschirmanzeige ...... 3 Teilung des Bildschirms Die Horiz (Horizontale)-Bildschirmteilung ......4 Die G-T (Graph/Tabelle)-Bildschirmteilung......5 TI-83-Pixel im Horiz- und G-T-Modus ........6 Einführung: Lineare Gleichungssysteme....... 2 Kapitel 10: Matrizen Definition einer Matrix ............3 Anzeige von Matrizenelementen ..........4 Anzeige und Bearbeitung von Matrizenelementen....
  • Seite 8 Beispiel: Bestimmung des offenen Restdarlehensbetrags ............10 Zinsumrechnungen..............12 Errechnen der Tage zwischen zwei Datumsangaben/Zahlungsart ..........13 Verwendung der TVM-Variablen........... 14 TI-83-Operationen in CATALOG..........2 Kapitel 15: Eingabe und Verwendung von Strings........4 CATALOG, Strings und Speichern eines Strings als Stringvariable ......5 hyperbolische Stringfunktionen und -befehle in CATALOG......
  • Seite 9 Auswahl von Daten für Übertragung ........5 Empfang von Daten..............7 Datenübertragung ..............9 Übertragung von Listen an einen TI-82........ 12 Datenübertragung von einem TI-82 an einen TI-83 .... 13 Backup des Speichers............15 Funktions- und Befehlsübersicht ........A-2 Anhang A TI.83 Menü-Übersicht ............
  • Seite 10 Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) Hinweise zur Batterie ............B-2 Anhang B Bei Batterieaustausch zu beachten ........B-4 Im Fall von Schwierigkeiten ..........B-6 Fehlerzustände ..............B-7 Informationen zur Genauigkeit......... B-13 TI Produktservice und Garantieleistungen..... B-15 Index viii Einführung...
  • Seite 11 Einführung: Erste Schritte Das Tastenfeld des TI.83 ............2 Inhalts- verzeichnis Die TI.83-Menüs..............4 Erste Schritte ................. 6 Eingabe einer Berechnung: Die Quadratformel....7 Definition einer Funktion: Kästchen mit Deckel ..... 10 Definition einer Wertetabelle ..........11 Darstellungstiefe einer Tabelle .......... 12 Festlegen des Anzeigefensters...........
  • Seite 12: Einführung

    Das Tastenfeld des TI.83 Die Tasten des TI-83 sind mit unterschiedlichen Farben farbkodierte gekennzeichnet, so daß Sie die gewünschte Taste sehr Tastenfeld einfach finden können. Die grauen Tasten sind die numerischen Tasten. Die blauen Tasten auf der rechten Seite des Tastenfelds sind die mathematischen Grundfunktionen.
  • Seite 13 Diese Tasten werden überwiegend zur Bearbeitung von tasten Ausdrücken und Werten verwendet. Diese Tasten werden überwiegend für den Zugriff auf die Tasten für fortgeschrittene fortgeschrittenen Funktionen des TI-83 verwendet. Funktionen Tasten für Diese Tasten werden überwiegend für den Zugriff auf den standardmäßigen wissenschaftlichen Taschenrechner wissen- schaftliche verwendet.
  • Seite 14: Die Ti.83-Menüs

    Die TI.83-Menüs Der TI-83 besitzt für den Zugriff auf viele Operationen Vollbildschirmmenüs. Die Menüs werden in den betreffenden Kapiteln beschrieben. Anzeige eines Menüs Wenn Sie eine Taste drücken, um ein Menü aufzurufen, ersetzt dieses Menü zeitweilig Ihren Arbeitsbildschirm. Wenn Sie beispielsweise ...
  • Seite 15 Auswahl einer Menüoption Die Zahl oder der Buchstabe neben der aktuellen Menüoption ist markiert. Geht das Menü über den aktuellen Bildschirm hinaus, ersetzt ein Pfeil nach unten ( $ ) den Doppelpunkt ( ) bei der letzten angezeigten Option. Wenn Sie über die letzte Option hinausblättern, ersetzt ein Pfeil nach oben ( # ) den Doppelpunkt der ersten angezeigten Option.
  • Seite 16: Erste Schritte

    Erste Schritte Bevor Sie mit den Beispielen in diesem Kapitel beginnen, setzen Sie den TI-83 gemäß der folgenden Anleitung auf die werkseitigen Einstellungen zurück und löschen Sie den Speicher. Dies gewährleistet, daß mit den Tasteneingaben in diesem Kapitel die angegebenen Ergebnisse erzielt werden.
  • Seite 17: Eingabe Einer Berechnung: Die Quadratformel

    Eingabe einer Berechnung: Die Quadratformel Lösen Sie mit der Quadratformel die quadratischen Gleichungen N X + 3 = 0. + 5X + 2 = 0 und 2X ¿ ƒ [ 1. Drücken Sie ] (über ), um den Koeffizienten des X Terms zu speichern.
  • Seite 18 Eingabe einer Berechnung: Die Quadratformel (Forts.) Sie können die Lösung als Bruch anzeigen. 7. Rufen Sie mit  das -Menü auf. MATH 8. Drücken Sie aus dem 1:4Frac Menü auszuwählen. MATH- Wenn Sie drücken, wird Ans4Frac angezeigt. ist eine Variable, die das zuletzt berechnete Ergebnis enthält.
  • Seite 19 N X + 3 = 0. Durch die Einstellung des Lösen Sie nun die Gleichung 2X Anzeigemodus für komplexe Zahlen , können Sie beim TI-83 auch a+bi komplexe Ergebnisse anzeigen lassen. 13. Drücken Sie z † † † † † †...
  • Seite 20: Definition Einer Funktion: Kästchen Mit Deckel

    Definition einer Funktion: Kästchen mit Deckel Nehmen Sie ein Blatt Papier mit den Abmessungen 21,0 cm × 29,7 cm und schneiden Sie von zwei Ecken X × X Quadrate ab. Schneiden Sie von den anderen beiden Ecken zwei Rechtecke mit der Abmessung X × 14 cm ab, wie dies in der untenstehenden Abbildung gezeigt wird.
  • Seite 21: Definition Einer Wertetabelle

    Definition einer Wertetabelle Die Tabellenfunktion des TI-83 zeigt numerische Informationen über eine Funktion an. Sie können eine Wertetabelle von der auf Seite 10 definierten Funktion verwenden, um die Lösung des Problems abzuschätzen. 1. Drücken Sie y [ ] (über TBLSET p), um das -Menü...
  • Seite 22: Darstellungstiefe Einer Tabelle

    Darstellungstiefe einer Tabelle Sie können die Darstellungstiefe der Tabelle anpassen, um weitere Informationen über die definierte Funktion zu erhalten. Mit kleineren Werten für können Sie die Darstellungsgenauigkeit der Tabelle erhöhen. 1. Passen Sie das Tabellensetup an, um eine genaueren Schätzung von für das maximale Volumen zu erhalten.
  • Seite 23: Festlegen Des Anzeigefensters

    Festlegen des Anzeigefensters Das Maximum der zuvor definierten Funktion können Sie auch mit den Graphenfunktionen des TI-83 bestimmen. Bei der Darstellung von Graphen legt das Anzeigefenster fest, welcher Teil der Koordinatenebene angezeigt wird. Die Werte der Fenstervariablen legen die Größe des Anzeigefensters fest.
  • Seite 24: Anzeige Und Verlauf Eines Graphen

    Anzeige und Verlauf eines Graphen Nun haben Sie die zu zeichnende Funktion sowie das Anzeigefenster für den Graphen definiert und können den Graphen jetzt anzeigen und untersuchen. Mit der TRACE -Funktion können Sie den Verlauf des Graphen verfolgen. 1. Drücken Sie s, um die ausgewählte Funktion im Anzeigefenster als Graph darzustellen.
  • Seite 25 4. Drücken Sie r. Der Verlaufscursor steht auf der -Funktion. Die Funktion, deren Verlauf Sie verfolgen, wird in der linken oberen Ecke angezeigt. Mit | und ~ verfolgen Sie den Verlauf punktweise entlang und werten so für jedes aus. Sie können auch einen Schätzwert von X für das Maximum von eingeben.
  • Seite 26: Zoom-Funktionen Bei Graphen

    -Menü mit q 1. Rufen Sie das ZOOM auf. Dieses Menü ist ein typisches TI-83-Menü. Zur Auswahl einer Option können Sie entweder die Ziffer oder den Buchstaben neben der Option eingeben oder † drücken, bis die Ziffer bzw. der Buchstabe der Menüoption markiert ist und dann...
  • Seite 27: Ermittlung Des Berechneten Maximums

    Ermittlung des berechneten Maximums Mit dem CALCULATE -Menü können Sie das lokale Maximum einer Funktion berechnen. 1. Rufen Sie das Menü mit CALCULATE- ] auf. Drücken Sie , um CALC auszuwählen. 4:maximum Der Graph wird mit der Abfrage angezeigt. Left Bound? 2.
  • Seite 28 Ermittlung des berechneten Maximums (Forts.) 4. Drücken Sie |, um den Cursor auf einen Punkt nahe dem Maximum zu setzen und drücken dann Í. Sie können auch eine Schätzung für das Ë Maximum eingeben. Geben Sie und drücken dann Í. Wenn Sie im TRACE -Modus eine Zifferntaste drücken, erscheint die Eingabeaufforderung...
  • Seite 29: Weitere Ti.83-Funktionen

    Weitere TI.83-Funktionen In dieser Einführung haben Sie die grundlegenden Funktionen des TI-83 kennengelernt. In dem vorliegenden Handbuch werden die in der Einführung beschriebenen Funktionen im einzelnen erläutert. Es werden zudem die weiteren Möglichkeiten des TI-83 erklärt. Sie können bis zu zehn Funktionen (Kapitel 3), bis zu...
  • Seite 30 Hypotheken, Mieten und Sparguthaben analysieren (Kapitel 14). CATALOG CATALOG ist eine benutzerfreundliche alphabetische Liste aller Funktionen und Befehle des TI-83. Sie können eine Funktion oder einen Befehl aus dem CATALOG der aktuellen Cursorposition einfügen (Kapitel 15). Program- Sie können Programme mit umfassenden Steuerungs-...
  • Seite 31 Kapitel 1: Bedienung des TI-83 Ein-/Ausschalten des TI-83 ............. 2 Kapitelinhalt Einstellen des Anzeigekontrasts..........3 Das Display................5 Eingabe von Ausdrücken und Befehlen........ 7 TI-83 Editiertasten ..............10 Festlegen der Moduseinstellungen ........11 TI-83 Variablennamen verwenden ........15 Speichern von Variablenwerten........... 17 Abruf von Variablenwerten ..........
  • Seite 32: Kapitel 1: Ein-/Ausschalten Des Ti-83

    Ein-/Ausschalten des TI-83 Drücken Sie auf É, um den TI-83 einzuschalten. Einschalten des Ist der Rechner zuvor mit y [ Rechners ¦ ] ausgeschaltet worden, zeigt der TI-83 den Hauptbildschirm an, wie dieser bei der letzten Benutzung ausgesehen hat und löscht alle Fehlermeldungen.
  • Seite 33: Einstellen Des Anzeigekontrasts

    Ecke die ausgewählte Einstellung an. Ist der Kontrast sehr schwach oder sehr stark, ist die Ziffer eventuell nicht sichtbar. Hinweis: Der TI-83 besitzt 40 Kontrasteinstellungen, so daß jede Ziffer zwischen 0 und 9 vier Einstellungen darstellt. Der TI-83 speichert die Kontrasteinstellung beim Ausschalten.
  • Seite 34 Im allgemeinen ist der Rechner noch ein bis zwei Wochen betriebsbereit, nachdem das erste Mal ein Hinweis auf schwache Batterien angezeigt wurde. Danach schaltet sich der TI-83 automatisch aus und ist nicht mehr betriebsbereit. Speicherinhalte gehen nicht verloren. Hinweis: Die verfügbare Benutzungszeit nach dem ersten Hinweis auf schwache Batterien kann auch länger sein, wenn...
  • Seite 35: Das Display

    Ergebnisse werden im gleichen Bildschirm angezeigt. Bei der Anzeige von Text werden auf dem Bildschirm des Anzeige von TI-83 bis zu acht Zeilen mit maximal 16 Zeichen pro Zeile Eingaben und Ergebnissen angezeigt. Sind alle Zeilen der Anzeige mit Text vollgeschrieben, rollt der Text nach oben weiter.
  • Seite 36 Cursor zu einem unterstrichenem A ( ). Wenn Sie bei einem Einfügevorgang y drücken, wird der Unterstrich-Cursor zu einem unterstrichenen # ( Graphen und Editoren besitzen teilweise weitere Cursorformen, die in anderen Kapiteln beschrieben werden. 1–6 Bedienung des TI-83...
  • Seite 37: Eingabe Von Ausdrücken Und Befehlen

    Der Ausdruck wird nach den Regeln des Equation Operation Systemè (EOSè) (Seite 1-26) ausgewertet und das Ergebnis angezeigt. Die meisten Funktionen und Operationen des TI-83 sind Symbole, die aus mehreren Zeichen bestehen. Sie müssen das Symbol über das Tastenfeld oder ein Menü eingeben.
  • Seite 38 Funktionen ÷ log( die Funktionen im Beispiel auf Seite 1-7. Im allgemeinen beginnen beim TI-83 die Namen der Funktion mit einem kleingeschriebenen Buchstaben. Die meisten Funktionen besitzen zumindest ein Argument, wie durch eine geöffnete Klammer ( ), die auf den Funktionsnamen folgt, angezeigt wird.
  • Seite 39 Unterbrechung Während der TI-83 rechnet oder zeichnet, leuchtet die Belegtanzeige auf. Um die Berechnung oder das Zeichnen einer Berechnung abzubrechen, drücken Sie É. Der Bildschirm ERR:BREAK erscheint. ¦ 1:Quit kehren Sie in den Hauptbildschirm zurück. ¦ 2:Goto kehren Sie zur Unterbrechungsstelle zurück.
  • Seite 40: Ti-83 Editiertasten

    Alpha-Zeichen ein. Um die Alpha-Feststellung wieder aufzuheben, drücken Sie ƒ. Beachten Sie, daß die Eingabeaufforderungen für Namen das Tastenfeld automatisch in die Alpha-Feststellung setzen. „ Ermöglicht die Eingabe von Func-Modus , von q im Par-Modus, von Pol-Modus oder von n Seq-Modus 1–10 Bedienung des TI-83...
  • Seite 41: Festlegen Der Moduseinstellungen

    Festlegen der Moduseinstellungen Prüfen der Die Moduseinstellungen legen fest, wie der TI-83 Zahlen Moduseinstel- und Graphen anzeigt und interpretiert. Beim Ausschalten lungen des TI-83 werden die Einstellungen über die Constant Memory-Funktion beibehalten. Alle Zahlen, einschließlich der Matrizenelemente, Vektoren und Listen, werden gemäß den aktuellen Moduseinstellungen angezeigt.
  • Seite 42: Festlegung Der Moduseinstellungen

    12.34667 Hinweis: Wenn Sie den Anzeigemodus Normal auswählen, das Ergebnis aber nicht in 10 Ziffern angegeben werden kann (oder das absolute Ergebnis unter 0,001 liegt), stellt der TI-83 das Ergebnis in Exponentialschreibweise dar. (Fließkomma) Dezimalanzeige stellt bis zu zehn Float Die Float Ziffern dar, plus Vorzeichen und Dezimalzeichen.
  • Seite 43 Radian Die Winkelmodi legen fest, wie der TI-83 Winkelargumente in triogonometrischen Funktionen und Degree polar-/rechtwinkeligen Umrechnungen interpretiert. Einstellung interpretiert Winkelwerte im Radian- Bogenmaß. Die Ergebnisse werden im Bogenmaß angezeigt. Degree -Einstellung interpretiert Winkelwerte in Winkelgraden. Die Ergebnisse werden in Winkelgraden angezeigt.
  • Seite 44 -Wert und berechnet und zeichnet sie dann für den nächsten Wert. Hinweis: Unabhängig davon, welche Einstellung ausgewählt ist, zeichnet der TI-83 erst nacheinander alle Statistikzeichnungen, bevor Funktionen gezeichnet werden. Einstellung werden keine komplexwertigen Real der Real- Ergebnisse angezeigt, solange nicht komplexe Zahlen a+bi eingegeben werden.
  • Seite 45: Ti-83 Variablennamen Verwenden

    TI-83 Variablennamen verwenden Variablen und Beim TI-83 können Sie verschiedene Datentypen, wie definierte reelle und komplexe Zahlen, Matrizen, Listen, Bezeichnungen Funktionen, Statistikzeichnungen, Graph-Datenbanken, Graph-Darstellungen und Strings eingeben und verwenden. Der TI-83 verwendet vordefinierte Bezeichnungen für Variablen und andere gespeicherte Elemente . Für Listen können Sie auch eigene Bezeichnungen mit bis zu fünf...
  • Seite 46 Von dem Hauptbildschirm, einem Programm oder einem Editor können Sie einem Matrizenelement oder Listenelement einen Wert zuweisen. ¦ Über die Befehle des DRAW STO -Menüs können Sie Graph-Datenbanken und -Darstelllungen speichern und wieder abrufen (Kapitel 8). 1–16 Bedienung des TI-83...
  • Seite 47: Speichern Von Variablenwerten

    4. Drücken Sie Í. Wenn Sie einen Ausdruck eingegeben haben, wird dieser berechnet. Der Wert wird in dieser Variable gespeichert. Variablenwert Um den Wert einer Variable anzuzeigen, geben Sie den anzeigen Variablennamen in einer leeren Zeile im Hauptbildschirm ein und drücken Í. Bedienung des TI-83 1–17...
  • Seite 48: Abruf Von Variablenwerten

    3. Drücken Sie Í. Die Variableninhalte werden an der Cursorposition, an der sich der Cursor vor Beginn dieser Schritte befand, eingefügt. Sie können die in den Ausdruck kopierten Zeichen bearbeiten, ohne daß dadurch der gespeicherte Wert beeinflußt wird. 1–18 Bedienung des TI-83...
  • Seite 49: Der Speicherbereich Entry (Letzte Eingabe)

    Ihnen Eingebene ersetzt. 5 à 7  Í ENTRY Zugriff auf eine Der TI-83 speichert so viele vorhergehende Eingaben wie vorherige möglich (bis zu 128 Bytes). Um durch diese Eingaben zu blättern, drücken Sie wiederholt y [ Eingabe ENTRY ].
  • Seite 50: Der Speicherbereich Entry (Letzte Eingabe)

    | 7 y ãINS Ë 95 ä Í Fahren Sie solange fort, bis das Ergebnis die von Ihnen gewünschte Genauigkeit aufweist. (Kapitel 18) löscht alle Daten, die der TI-83 ENTRY löschen Clear Entries im Speicherbereich ENTRY aufbewahrt. 1–20 Bedienung des TI-83...
  • Seite 51: Der Speicherbereich Letztes Ergebnis (Ans)

    ], um den Variablennamen an die aktuelle Cursorposition zu kopieren. Wird der Ausdruck ausgewertet, verwendet der TI-83 bei der Berechnung den Wert von Berechnen Sie die Fläche eines Gartens von 1,7 Meter auf 4,2  Meter. Berechnen Sie dann den Ertrag pro Quadratmeter bei einem Gesamtertrag von insgesamt 147 Tomaten.
  • Seite 52: Ti-83 Menüs

    TI-83 Menüs Arbeiten mit Auf die meisten Operationen des TI-83 können Sie über einem TI-83 Menüs zugreifen. Wenn Sie eine Taste oder eine Menü Tastenkombination drücken, um ein Menü anzuzeigen, erscheinen in der obersten Zeile ein oder mehrere Menünamen. ¦...
  • Seite 53 Option zu setzen und drücken Sie dann Í. Nachdem Sie eine Menüoption ausgewählt haben, zeigt der TI-83 in der Regel wieder den vorhergehenden Bildschirm an. Hinweis: Bei den Menüs LIST NAMES, PRGM EXEC und PRGM EDIT können Sie nur eine der ersten zehn Optionen auswählen, indem Sie die Zahlen von 1 bis 9 oder 0 drücken.
  • Seite 54: Vars- Und Vars Y-Vars-Menüs

    1: Function n-Funktionen 2: Parametric Funktionen 3: Polar n-Funktionen 4: On/Off Auswahl und Aufheben der Auswahl von Funktionen Hinweis: Die Folgenvariablen (u, v, w) befinden sich auf dem Tastenfeld als Sekundärfunktionen von ¬, − und ®. 1–24 Bedienung des TI-83...
  • Seite 55 1:Window 2:Zoom oder 5:Statistics aus dem enü ausgewählt haben, können Sie ~ oder | VARS-M drücken, um weitere Untermenüs anzuzeigen. 4. Wählen sie aus dem Menü einen Variablennamen aus. Dieser wird an der aktuellen Cursorposition eingefügt. Bedienung des TI-83 1–25...
  • Seite 56: Eosé (System Zur Lösung Von Gleichungen)

    4 sin(46) 5(1+2) Multiplikation. Hinweis: Die implizierten Multiplikationsregeln des TI-83 unterscheiden sich von denen des TI-82. Der TI-83 wertet beispielsweise 1/2X als (1/2)ä ä X aus, wohingegen der TI-82 1/2X als 1/(2ä ä X) berechnet (Kapitel 2). 1–26 Bedienung des TI-83...
  • Seite 57 Zur Eingabe einer negativen Zahl verwenden Sie die Negation Negationstaste. Drücken Sie Ì und geben dann die Zahl ein. Beim TI-83 befindet sich die Negation auf der dritten Ebene der EOS-Hierarchie. Operationen auf der ersten Ebene wie z. B. Quadrieren werden vor der Negation berechnet.
  • Seite 58: Fehler

    Ausdruck auswertet. ¦ einen Befehl ausführt. ¦ einen Graph zeichnet. ¦ einen Wert speichert. Entdeckt der TI-83 einen Fehler, erscheint eine Fehlermeldung mit einer Menü-Überschrift wie ERR:SYNTAX oder ERR:DOMAIN . Anhang B beschreibt jeden Fehlertyp und die mögliche Fehlerursache.
  • Seite 59 Kapitel 2: Mathematische, Winkel- und Testoperationen Einführung: Münzen werfen........... 2 Kapitelinhalt MATH-Operationen über das Tastenfeld ......3 MATH-Operationen ..............6 Der Gleichungslöser..............9 Die MATH NUM (Zahlen) Operationen....... 14 Komplexe Zahlen eingeben und verwenden ...... 17 MATH CPX (komplexen)-Operationen ....... 19 MATH PRB (Wahrscheinlichkeits)-Operationen ....
  • Seite 60: Kapitel 2: Einführung: Münzen Werfen

    Einführung: Münzen werfen Diese Einführung ist eine Schnellübersicht. Die weiteren Details hierzu finden Sie in diesem Kapitel. Angenommen, Sie möchten ein Modell erstellen, in dem eine “faire” Münze zehn Mal geworfen wird. Sie möchten wissen, wie oft die Münze bei diesen zehn Würfen mit dem Kopf nach oben zu liegen kommt.
  • Seite 61: Math-Operationen Über Das Tastenfeld

    MATH-Operationen über das Tastenfeld Listen bei Mathematische Operationen, die für Listen gültig sind, Math- ergeben eine Liste, die Element für Element berechnet Operationen wurden. Wenn Sie im gleichen Ausdruck zwei Listen verwenden verwenden, müssen diese gleich lang sein. + (Addition, Ã), (Subtraktion, ¹), + (Addition) (Multiplikation, ¯) und...
  • Seite 62 Konstante e. kann mit reellen oder komplexen Zahlen, Ausdrücken und Listen verwendet werden. Potenz (Konstante y [ ]) wird im TI-83 als Konstante e (Konstante) gespeichert. Drücken Sie y [ ], um an der aktuellen Cursorposition einzufügen. Bei Berechnungen verwendet der TI-83 2,718281828459 für...
  • Seite 63 Zahl, da die Quadrierung vor der Negation ausgeführt wird. Um eine negative Zahl zu quadrieren, müssen Sie Klammern setzen, wie bei (LA) Hinweis: Beim TI-83 ist das Negationszeichen (M) kürzer und höher als das Subtraktionszeichen (N), das mit ¹ eingefügt wird. p (Pi) (Pi) wird als Konstante im TI-83 gespeichert.
  • Seite 64: Math-Operationen

    MATH-Operationen enü aufzurufen, drücken Sie . Das MATH- Um das MATH-M Menü MATH NUM CPX PRB 1: 4Frac Anzeige des Ergebnisses als Bruch 2: 4Dec Anzeige des Ergebnisses als Dezimalzahl Dritte Potenz ‡( Kubikwurzel ‡ Wurzel 6:fMin( Minimum einer Funktion 7:fMax( Maximum einer Funktion 8:nDeriv(...
  • Seite 65 (Dritte Potenz) liefert die dritte Potenz einer reellen (Dritte Potenz) ‡( (Kubikwurzel) oder komplexen Zahl, eines Ausdrucks, einer Liste oder quadratischen Matrix. Wert ‡( (Kubikwurzel) liefert die Kubikwurzel einer reellen oder komplexen Zahl, eines Ausdrucks oder einer Liste. ‡( Wert ‡...
  • Seite 66 Je kleiner H wird, um so genauer wird gewöhnlich die Näherung. nDeriv( kann in einem Ausdruck einmal verwendet werden. Aufgrund der Methode, die zur Berechnung von nDeriv( verwendet wird, kann der TI-83 fälschlich einen Ableitungswert an einem nicht-differenzierbaren Punkt angeben. fnInt( (Funktionsintegral) ergibt das numerische Integral fnInt( (Gauss-Kronrod Methode) eines Ausdrucks bezüglich der...
  • Seite 67: Der Gleichungslöser

    Der Gleichungslöser Gleichungslöser Solver zeigt den Gleichungslöser an, in dem Sie eine Gleichung nach jeder Variablen auflösen können. Der Gleichungsterm wird dabei gleich Null gesetzt. Wenn Sie auswählen, erscheint einer der beiden Solver folgenden Bildschirme. ¦ Der Gleichungseditor (Vgl. Abbildung Schritt 1 unten) wird angezeigt, wenn die Gleichungsvariable leer ist.
  • Seite 68 Der Gleichungslöser (Fortsetzung) 3. Drücken Sie Í oder †. Der interaktive Eingabe eines Ausdrucks in Gleichungs-Editor wird angezeigt. Gleichungslöser (Fortsetzung) ¦ Die in gespeicherte Gleichung wird in der obersten Zeile angezeigt und gleich Null gesetzt. ¦ Variablen in der Gleichung werden in der Reihenfolge ihres Auftretens in der Gleichung aufgelistet.
  • Seite 69 Variable ein, nach der Sie suchen. Dies ist optional, kann aber dazu beitragen, die Lösung schneller zu finden. Bei Gleichungen mit mehreren Lösungen versucht der TI-83 die Lösung anzuzeigen, die Ihrem Lösungsvorschlag am nächsten kommt. Der Standardlösungsvorschlag wird als (upperNlower) berechnet.
  • Seite 70 4. Bearbeiten Sie bound={ untere obere . Untere und Variable im obere sind die Grenzen innerhalb derer der TI-83 nach Gleichungslöse einer Lösung sucht. Dies ist optional, kann aber dazu rauflösen beitragen, die Lösung schneller zu finden. Die Voreinstellung ist bound={L1å99,1å99}...
  • Seite 71 Cursor auf die Variable, nach der Sie nun suchen möchten und drücken Sie ƒ [ SOLVE Kontrolle des Der TI-83 löst Gleichungen über einen iterativen Prozeß. Um diesen Prozeß zu steuern, geben Sie Grenzen ein, die Lösungsprozes ses für Solver sehr nahe an der Lösung liegen und geben innerhalb...
  • Seite 72: Die Math Num (Zahlen) Operationen

    Die MATH NUM (Zahlen) Operationen enü anzuzeigen, drücken Sie  Das MATH Um das MATH NUM-M NUM- Menü MATH NUM CPX PRB 1:abs( Absolutbetrag 2:round( Runden 3:iPart( Ganzzahliger Teil 4:fPart( Dezimalteil 5:int( Größte ganze Zahl 6:min( Kleinster Wert 7:max( Größter Wert 8:lcm( Kleinstes gemeinsames Vielfaches 9:gcd(...
  • Seite 73 iPart( iPart( (ganzzahliger Teil) ergibt den ganzzahligen Teil bzw. Teile einer reellen oder komplexen Zahl, eines fPart( Ausdrucks, einer Liste oder Matrix. iPart( Wert fPart( (Dezimalanteil) ergibt den Dezimalanteil bzw. die Dezimalanteile einer reellen oder komplexen Zahl, eines Ausdrucks, einer Liste oder einer Matrix. fPart( Wert (Größte ganze Zahl) ergibt die größte ganze Zahl, die...
  • Seite 74 MATH NUM (Zahlen) Operationen (Fortsetzung) lcm( lcm( ergibt das Kleinste Gemeinsame Vielfache von gcd( WertA und WertB, die beide positive ganze Zahlen sind. Werden eine ListeA und eine ListeB miteinander verglichen, ergibt lcm( eine Liste der Kleinste gemeinsamen Vielfachen für jedes Elementpaar. Werden eine Liste und ein Wert verglichen, vergleicht lcm( jedes...
  • Seite 75: Eingeben Und Verwenden Von Komplexen Zahlen

    Eingeben und Verwenden von komplexen Zahlen Im TI-83 können komplexe Zahlen in algebraischer oder Modi für trigonometrischer Form angezeigt werden. Um einen komplexe Zahlen Modus für die Anzeige komplexer Zahlen zu wählen, drücken Sie z und wählen dann einen der beiden Modi.
  • Seite 76: Komplexe Zahlen Eingeben Und Verwenden

    Komplexe Zahlen eingeben und verwenden (Fortsetzung) Interpretation Komplexe Zahlen in Ergebnissen, einschließlich komplexzahliger Listenelemente, werden entweder in rechtwinkliger oder Ergebnisse polarer Darstellung angezeigt, gemäß Ihren Angaben in den Moduseinstellungen oder gemäß der Festlegung über einen Anzeigebefehl (Seite 2-20). Im folgenden Beispiel sind die Modi re^qi Degree eingestellt.
  • Seite 77: Math Cpx (Komplexen)-Operationen

    MATH CPX (komplexen)-Operationen Das MATH CPX- Um das MATH CPX- Menü aufzurufen, drücken Sie  ~ ~. Menü MATH NUM CPX PRB 1:conj( Komplexe Konjugation 2:real( Realteil 3:imag( Imaginärteil 4;angle( Polarwinkel 5:abs( Betrag 6:4Rect Ergebnis in rechtwinkligem Format 7:4Polar Ergebnis im polaren Format conj( (konjugiert) ergibt die komplexe Konjugierte einer conj(...
  • Seite 78 MATH CPX (komplexen)-Operationen (Fortsetzung) angle( angle( ergibt den Polarwinkel einer komplexen Zahl oder einer Liste komplexer Zahlen, die als tan (b/a) berechnet wurden, wobei b der Imaginärteil und a der Realteil ist. Die Berechnung berücksichtigt +p im zweiten Quadranten oder Np im dritten Quadranten. liefert den Wert tan angle( (b/a).
  • Seite 79: Math Prb (Wahrscheinlichkeits)-Operationen

    Zufallszahl, die größergleich 0 und kleinergleich 5 ist. Mit jeder Ausführung von erzeugt der TI-83 dieselbe rand, Zufallszahlenfolge für einen angegebenen Grundwert. Der beim TI-83 voreingestellte Wert für . Um rand eine andere Zufallszahlenfolge zu erzeugen, speichern Sie einen anderen Wert, der sich von 0 unterscheidet, in .
  • Seite 80 MATH PRB (Wahrscheinlichkeits)-Operationen (Forts.) (Anzahl der Permutationen) liefert die Anzahl der Permutationen von Zahlelementen bei einer bestimmten Zahl pro Zeitpunkt. Elemente und Zahl müssen positive ganze Zahlen sein. Sowohl Elemente wie Zahl können Listen sein. Elemente Zahl (Anzahl der Kombinationen) liefert die Anzahl der Kombinationen von Zahlelementen für eine Zahl zu einem Zeitpunkt.
  • Seite 81 randNorm( (Normalverteilung) erzeugt eine reelle randNorm( Zufallszahl aus einer angegebenen Normalverteilung. Die erzeugten Werte können im Grunde jede reelle Zahl sein, m+3(s)]. Um liegen aber meistens im Intervall [mN3(s) eine Liste mit Zufallszahlen zu erzeugen, geben Sie für Versuche (Anzahl der Versuche) eine ganze Zahl > 1 an. Wenn nicht anders angegeben, ist die Voreinstellung 1.
  • Seite 82: Angle (Winkel)-Operationen

    ANGLE (Winkel)-Operationen Das ANGLE- Um das ANGLE- Menü aufzurufen, drücken Sie Menü ANGLE ]. Das ANGLE- Menü zeigt Winkelangaben und - anweisungen an. Beim TI-83 beeinflußt die Moduseinstellung Radian Degree die Interpretation der ANGLE -Menüoptionen. ANGLE 1: ¡ Schreibweise in Grad Schreibweise in Minuten Schreibweise im Bogenmaß...
  • Seite 83 ¡ (Grad) können Sie einen Winkel oder eine Liste von ¡ (Grad) Winkeln in Grad festlegen, unabhängig von der aktuellen ' (Minuten) Einstellung des Winkelanzeigemodus. Im Radian- Modus " (Sekunden) können Sie mit ¡ Grad ins Bogenmaß konvertieren. ¡ Wert Wert1 Wert2 Wert3...
  • Seite 84 ANGLE (Winkel)-Operationen (Fortsetzung) R8Pr ( R8Pr ( konvertiert rechtwinklige in polare Koordinaten R8Pq ( oder liefert einen Wert für R8Pq( konvertiert P8Rx( rechtwinklige in polare Koordinaten und liefert einen P8Ry( Wert für . x und y können Listen sein. R8Pr ( R8Pq ( Hinweis: Eingestellt ist der Modus Radian.
  • Seite 85: Test (Vergleichs)-Operationen

    Vergleichsoperatoren werden nach mathematischen verwenden Funktionen gemäß den EOS-Regeln (Kapitel 1) ausgewertet. ¦ Der Ausdruck 2+2=2+3 ergibt . Der TI-83 führt gemäß den EOS-Regeln die Addition zuerst durch und vergleicht dann 4 mit 5. ¦ Der Ausdruck ergibt . Der TI-83 führt 2+(2=2)+3 zuerst den Vergleichstest in den Klammern durch, dann werden 2, 1 und 3 addiert.
  • Seite 86: Test Logic (Boolsche)-Operationen

    TEST LOGIC (Boolsche)-Operationen drücken Sie y Das TEST Um das TEST LOGIC -Menü anzuzeigen ã LOGIC-Menü TESTä Der Operator... Ergibt 1 (wahr), wenn... TEST LOGIC 1:and Beide Werte ungleich Null (wahr) sind 2:or Mindestens ein Wert ungleich Null (wahr) ist 3:xor Nur ein Wert Null (falsch) ist 4:not(...
  • Seite 87 Kapitel 3: Graphische Darstellung von Funktionen Einführung: Graphische Darstellung eines Kreises..... 2 Kapitelinhalt Definition eines Graphen............3 Festlegen der Graphikmodi............ 4 Funktionsdefinition im Y= Editor.......... 5 Auswahl von Funktionen............7 Festlegen des Graphikstils für Funktionen ......9 Definition der Variablen für das Anzeigefenster....12 Definition des Anzeigeformats von Graphen .....
  • Seite 88: Kapitel 3: Einführung: Graphische Darstellung Eines Kreises

    „ ¡ ¤ Í, um Y=‡(100NX einzugeben und die obere Hälfte des Kreises festzulegen. Der Ausdruck Y=L‡(100NX ) definiert die untere Kreishälfte. Beim TI-83 können Sie eine Funktion in Abhängigkeit einer anderen definieren. festzulegen, drücken Sie Ì, um das Negationszeichen einzugeben.
  • Seite 89: Definition Eines Graphen

    Kapitel 3 befaßt sich speziell mit der Darstellung von bei den Funktionsgraphen, aber die Schritte sind bei allen Graphikmodi Graphikmodi des TI-83 sehr ähnlich. Kapitel 4, 5 und 6 des TI-83 beschreiben Besonderheiten der Parameterdarstellung sowie der Darstellung in Polarkoordinaten sowie von Folgen.
  • Seite 90: Festlegen Der Graphikmodi

    Einstellen des Die Voreinstellungen sind markiert. Um Funktionen Graphikmodus zeichnen zu können, müssen Sie den Modus Func auswählen, bevor Sie Werte für die Fenstervariablen und Funktionen eingeben. Der TI-83 verfügt über vier Graphikmodi: ¦ (Funktionsdarstellung) Func ¦ (Parameterdarstellung; Kapitel 4) ¦...
  • Seite 91: Funktionsdefinition Im Y= Editor

    Funktionsdefinition im Y= Editor Editor aufzurufen, drücken Sie o. In den Anzeige von Um den Funktionen im Funktionsvariablen ( ) können bis zu zehn Y= Editor Funktionen gespeichert werden. Es können eine oder mehrere definierte Funktionen gleichzeitig gezeichnet werden. Im folgenden Beispiel werden die Funktionen definiert und ausgewählt.
  • Seite 92 Programmeditor eingefügt wird. 5. Drücken Sie Í, um den Befehl zu beenden. "! ! Y " Ausdruck Bei der Ausführung des Befehls speichert der TI-83 den Ausdruck in der dafür reservierten Variable n, wählt die Funktion aus und zeigt die Meldung Done Sie können den Wert einer...
  • Seite 93: Auswahl Von Funktionen

    Auswahl wieder aufgehoben werden (aktiviert und einer Funktion deaktiviert). Eine Gleichung ist ausgewählt, wenn das Zeichen invertiert dargestellt wird. Der TI-83 zeichnet nur die ausgewählten Funktionen. Sie können beliebige oder auch alle Funktionen auswählen, Gehen Sie folgendermaßen vor, um eine Funktion im Editor zu aktivieren oder deaktivieren.
  • Seite 94: Aktivierung/Deaktivierung Von Funktionen

    Aktivierung/Deaktivierung von Funktionen (Fortsetzung) Funktions- Um eine Funktion im Hauptbildschirm oder von einem auswahl im Programm aus auszuwählen, beginnen Sie in einer leeren Hauptbildschirm Zeile und gehen folgendermaßen vor: oder von einem -Menü mit  ~ auf. 1. Rufen Sie das VARS Y-VARS Programm aus 2.
  • Seite 95: Festlegen Des Graphikstils Für Funktionen

    Festlegen des Graphikstils für Funktionen Graphikstil- Die folgende Tabelle enthält die für die Darstellung von Symbole im Funktionen verfügbaren Graphikstile. Anhand der Y= Editor einzelnen Stile können Sie die gezeichneten Graphen voneinander unterscheiden. So kann z. B. als Linie gezeichnet werden, als gepunktete Linie und dicke Linie.
  • Seite 96 5. Drücken Sie ~, } oder †, wenn Sie einen Stil ausgewählt haben. Wenn Sie für zwei oder mehrere Funktionen é oder ê Schattierung ober- und auswählen, schaltet der TI-83 durch vier unterhalb eines Schattierungsmuster. Die erste Funktion mit dem Graphikstil é oder ê wird Graphen ¦...
  • Seite 97 Schattierung Bei der Überlappung schattierter Bereiche, überschneiden sich die Muster. ober- und unterhalb eines Graphen (Fortsetzung) Hinweis: Wird für eine Y= Gleichung, die eine Kurvenfamilie darstellt, é oder ê ausgewählt, wie Y1={1,2,3}X, werden die vier Schattierungsmuster für die Elemente der Kurvenfamilie durchgeschalten.
  • Seite 98: Definition Der Variablen Für Das Anzeigefenster

    Setzen Sie den Cursor auf eine bestimmte Zahl und bearbeiten Sie diese. 3. Drücken Sie Í, † oder }. Eingegebene Ausdrücke werden vom TI-83 ausgewertet. Der neue Wert wird gespeichert. Hinweis: Xmin<Xmax und Ymin<Ymax muß wahr sein, damit ein Graph gezeichnet werden kann.
  • Seite 99 5. Wählen Sie die Fenstervariable aus, der Sie den Wert zuweisen möchten. Der Variablenname wird an der aktuellen Cursorposition eingefügt. 6. Drücken Sie Í, um den Befehl abzuschließen. Bei Ausführung des Befehls speichert der TI-83 den Wert der Fenstervariablen und zeigt den Wert an. X und Die Variablen...
  • Seite 100: Definition Des Anzeigeformats Von Graphen

    Definition des Anzeigeformats von Graphen Drücken Sie y [ Formatein- FORMAT ], um die Formateinstellungen stellung anzuzeigen. Die Voreinstellung sind im folgenden anzeigen hervorgehoben. RectGC PolarGC Cursorkoordinaten CoordOn CoordOff Koordinatenanzeige an oder aus GridOff GridOn Raster an oder aus AxesOn AxesOff Achsen an oder aus LabelOff LabelOn Achsenbezeichnung an oder aus...
  • Seite 101 CoordOn CoordOn (Koordinaten ein) zeigt die Cursorkoordinaten am unteren Ende des Graphen an. Ist die CoordOff Formateinstellung ExprOff ausgewählt, wird die Funktionsnummer in der rechten oberen Ecke angezeigt. CoordOff (Koordinaten aus) werden die Funktionsnummern und Koordinaten nicht angezeigt. GridOff Die Gitterpunkte, die im Anzeigefenster angezeigt GridOn werden, entsprechen den Teilstrichen (Seite 3-12) auf jeder Achse.
  • Seite 102: Anzeige Eines Graphen

    Sie s. Die neuen Graphen TRACE-, ZOOM- CALC -Operationen zeigen den Graphen automatisch an. Wenn der TI-83 den Graph zeichnet, leuchtet die Belegtanzeige auf. Beim Zeichnen des Graphen werden aktualisiert. Unterbrechung Während ein Graph gezeichnet wird, können Sie Í...
  • Seite 103 Zusätzliches Beim TI-83 können Sie eine oder mehrere neue Funktionen graphisch darstellen, ohne daß bestehende Zeichnen von Graphen Funktionen neu gezeichnet werden müssen. Legen Sie z. ab und drücken Sie s. B. im Editor sin(X) Speichern Sie dann und drücken Sie noch cos(X) einmal s.
  • Seite 104: Untersuchung Von Graphen Mit Freibeweglichem Cursor

    Untersuchung von Graphen mit freibeweglichem Cursor Ist ein Graph eingeblendet, bewegen Sie sich mit |, ~, Freibeweglicher } oder † im Graphen. Wird ein Graph das erste Mal Cursor eingeblendet, wird kein Cursor angezeigt. Sobald Sie |, ~, } oder † drücken, bewegt sich der Cursor vom Mittelpunkt des Anzeigefensters aus.
  • Seite 105: Untersuchung Von Graphen Mit Trace

    Untersuchung von Graphen mit TRACE TRACE TRACE bewegt den Cursor eines Funktionsgraphen von beginnen einem Punkt zum nächsten. Um einen Trace zu beginnen, drücken Sie r. Ist der Graph noch nicht angezeigt, wird er mit Drücken von r dargestellt. Der TRACE- Cursor steht im Editor auf der ersten ausgewählten Funktion auf dem mittleren angezeigten...
  • Seite 106: Der Befehl

    Untersuchung von Graphen mit TRACE (Fortsetzung) Bewegen des Um den TRACE-Cursor von einer Funktion auf eine andere zu setzen, drücken Sie † und }. Der Cursor folgt TRACE-Cursors von Funktion zu der Reihenfolge der im Editor ausgewählten Funktion Funktionen. Der TRACE-Cursor bewegt sich für jede Funktion auf den gleichen -Wert.
  • Seite 107: Untersuchung Von Graphen Mit Zoom

    Untersuchung von Graphen mit ZOOM Drücken Sie q, um das Das ZOOM- ZOOM -Menü aufzurufen. Das Menü Anzeigefenster eines Graphen läßt sich schnell auf verschiedene Arten anpassen. Alle ZOOM -Befehle sind von Programmen aus zugänglich. ZOOM MEMORY 1: ZBox Zeichnet ein Rechteck zur Definition des. Anzeigefensters.
  • Seite 108 ZOOM -Menü. Der Zoomcursor wird angezeigt. 3. Setzen Sie den Zoomcursor auf den Punkt, der der Mittelpunkt des neuen Anzeigefensters werden soll. 4. Drücken Sie Í. Der TI-83 paßt das Anzeigefenster über XFact Yfact an, aktualisiert die Fenstervariablen und zeichnet die ausgewählten Funktionen mit der Cursorposition als Mittelpunkt neu.
  • Seite 109 ZSquare ZSquare zeichnet die Funktionen sofort neu. Das Anzeigefenster wird unter Berücksichtigung der aktuellen Fenstervariablen neu definiert. Es wird nur in eine Richtung ausgeglichen, so daß , wodurch der Graph eines Kreises wie ein Kreis aussieht. Xscl Yscl bleiben unverändert. Der Mittelpunkt des aktuellen Graphen (nicht der Schnittpunkt der Achsen) wird der Mittelpunkt des neuen Graphen.
  • Seite 110: Zoom Memory

    ZOOM MEMORY Das ZOOM Um das ZOOM MEMORY -Menü aufzurufen, drücken Sie q ~. MEMORY-Menü ZOOM MEMORY 1: ZPrevious Verwendet vorhergehendes. Anzeigefenster. 2: ZoomSto Speichert benutzerdefiniertes Fenster. 3: ZoomRcl Ruft benutzerdefiniertes Fenster ab. 4: SetFactors Ändert die ZoomIn- ZoomOut- Faktoren. ZPrevious ZPrevious zeichnet den Graph neu und verwendet dafür...
  • Seite 111 Prüfen von Um den ZOOM FACTORS -Bildschirm aufzurufen, in dem Sie die aktuellen Werte für einsehen XFact und XFact Yfact YFact können, wählen Sie 4:SetFactors aus dem ZOOM MEMORY -Menü. Die angezeigten Werte sind die Voreinstellungen. Änderung von Sie können XFact YFact auf zwei Arten ändern.
  • Seite 112: Die Calc (Berechnungs)-Operationen

    Die CALC (Berechnungs)-Operationen -Menü aufzurufen, drücken Sie y Um das CALCULATE ã CALCULATE- CALCä . Mit den Optionen in diesem Menü werden die Menü aktuellen Graphenfunktionen analysiert. CALCULATE 1: value Berechnet einen -Wert einer Funktion für ein gegebenes 2: zero Berechnet eine Nullstelle (x-Abschnitt) einer Funktion.
  • Seite 113 zero zero findet die Nullstelle einer Funktion mit einer Toleranz von 1âN5. Funktionen können mehrere Nullstellen besitzen, zero findet die Nullstelle, die am nächsten bei Ihrem Lösungsvorschlag liegt. Die Zeit, die zero mit dem Auffinden der richtigen Nullstelle verbraucht, hängt von der Genauigkeit der für die rechte und linke Grenze angegeben Werte sowie die Genauigkeit Ihres Lösungsvorschlags ab.
  • Seite 114 Die CALC (Berechnungs)-Operationen (Fortsetzung) 4. Drücken Sie | oder ~ (oder geben Sie einen Wert zero (Fortsetzung) ein), um einen Punkt nahe der Nullstelle der Funktion zwischen den Grenzen auszuwählen und drücken Sie Í. Der Cursor steht auf der Lösung und die Koordinaten werden angezeigt, auch wenn CoordOff ausgewählt ist.
  • Seite 115 intersect intersect findet die Koordinaten eines Punkts, an dem sich zwei oder mehrere Funktionen schneiden. Die Toleranz beträgt 1å 5. Der Schnittpunkt muß auf dem Display angezeigt werden, damit intersect verwendet werden kann. Gehen Sie folgendermaßen vor, um einen Schnittpunkt zu finden.
  • Seite 116 Die CALC (Berechnungs)-Operationen (Fortsetzung) dy/dx dy/dx (numerische Ableitung) findet die numerische Ableitung (Steigung) einer Funktion an einem Punkt mit H=1âL3. Gehen Sie folgendermaßen vor, um die Steigung einer Funktion an einem Punkt zu ermitteln. 1. Wählen Sie 6:dy/dx aus dem CALCULATE -Menü.
  • Seite 117 Kapitel 4: Parameterdarstellungen Einführung: Flugbahn eines Balls.......... 2 Kapitelinhalt Definition und Darstellung von Parameterdarstellungen ... 4 Untersuchung einer Parameterdarstellung ......7 Parameterdarstellungen 4–1...
  • Seite 118: Kapitel 4: Einführung: Flugbahn Eines Balls

    Erste Schritte: Flugbahn eines Balls Erste Schritte ist eine knapp zusammengefaßte Kurzeinführung. Wenn Sie ausführlichere Hinweise suchen, sollten Sie das Kapitel lesen. Zeichnen Sie die Parameterdarstellung der Flugbahn eines Balls, der mit einer Anfangsgeschwindigkeit von 30 Metern pro Sekunde unter einem Winkel von 25°...
  • Seite 119 Die horizontale Vektorkomponente ist durch definiert. 6. Drücken Sie  ~ und danach Í, um zu definieren. Drücken Sie Í, um zu definieren. 7. Drücken Sie | | } Í, um den auf è zu ändern. Grafikstil für Drücken Sie } Í, um den Grafikstil für auf ë...
  • Seite 120: Parameter

    Definition von Graphikmodi Funktionsgraphen. In Kapitel 4 wird vorausgesetzt, daß des TI-83 Sie Kapitel 3: Graphische Darstellung von Funktionen kennen. In Kapitel 4 werden die Besonderheiten der Parameterdarstellung von Graphen erläutert. Rufen Sie den Modus-Bildschirm mit z auf. Um...
  • Seite 121 Auswahl von Der TI-83 stellt nur die ausgewählten Parameterdarstellungen dar. Im Editor wird eine Parameter- darstellungen Parameterdarstellung ausgewählt, wenn die Gleichheitszeichen ( Komponenten invertiert dargestellt sind. Sie können beliebig viele der Gleichungen auswählen Um den Auswahlstatus zu ändern, setzen Sie den Cursor...
  • Seite 122 Definition und Darstellung von Parameterdarstellungen (Forts.) Wenn Sie s drücken, zeichnet der TI-83 die Anzeige eines Graphen ausgewählten Parameterdarstellungen. Für jeden Wert (von Tmin Tmax mit Schrittweite Tstep werden die -Komponenten ausgewertet und dann jeder durch definierte Punkt gezeichnet. Die Fenstervariablen legen das Anzeigefenster fest.
  • Seite 123: Untersuchung Einer Parameterdarstellung

    Untersuchung einer Parameterdarstellung Freibeweglicher Der freibewegliche Cursor in funktioniert auf die Cursor gleiche Weise wie bei Func . Im Format RectGC aktualisiert die Cursorbewegung die Werte von CoordOn ausgewählt, werden angezeigt. Im und q aktualisiert. Ist Format PolarGC werden und q angezeigt. CoordOn ausgewählt, werden Drücken Sie r, um...
  • Seite 124: Untersuchen Einer Parameterdarstellung

    Untersuchen einer Parameterdarstellung (Fortsetzung) Setzen des Um den Tracecursor in der aktuellen Funktion auf einen Tracecursors gültigen -Wert zu setzen, geben Sie die Zahl dafür ein. auf gültigen T- Bei Eingabe der ersten Ziffer werden die Wert Eingabeaufforderung und die eingegebene Zahl in der linken unteren Ecke des Bildschirms angezeigt.
  • Seite 125: Kapitel 5: Polardarstellung Von Graphen

    Kapitel 5: Polardarstellung von Graphen Einführung: Darstellung einer Rose in Polarkoordinaten..2 Kapitelinhalt Definition und Anzeige von Graphen in Polarkoordinaten ..3 Untersuchung eines Graphen in Polarkoordinaten ..... 6 Polardarstellung von Graphen 5–1...
  • Seite 126: Kapitel 5: Einführung: Darstellung Einer Rose In Polarkoordinaten

    Einführung: Darstellung einer Rose in Polarkoordinaten Diese Einführung ist eine Schnellübersicht. Die weiteren Details hierzu finden Sie in diesem Kapitel. Die Polardarstellung R=Asin(Bq) beschreibt eine Rose. Stellen Sie die Rose für A=8 und B=2,5 graphisch dar und untersuchen Sie das Aussehen der Rose für andere Werte von A und B.
  • Seite 127: Definition Und Anzeige Von Graphen In Polarkoordinaten

    Polarkoordinaten sind die gleichen wie zur Definition Graphikmodi eines Funktionsgraphen. Kapitel 5 setzt voraus, daß Sie des TI-83 mit Kapitel 3: Graphische Darstellung von Funktionen vertraut sind. In Kapitel 5 werden die Einzelheiten der Darstellung von Graphen in Polarkoordinaten behandelt, die sich von der graphischen Darstellung von Funktionen unterscheiden.
  • Seite 128: Definition Und Anzeige Eines Graphen In Polarkoordinaten

    Sie die Variable q auf zwei verschiedene Arten eingeben. Drücken Sie „. ¦ Drücken Sie ƒ ã ¦ ä. Der TI-83 stellt nur die ausgewählten Polardarstellungen Auswahl von graphisch dar. Im Editor ist eine Polardarstellung Polardar- ausgewählt, wenn das Gleichheitszeichen ( ) markiert stellungen ist.
  • Seite 129 FORMAT des Graphen In Kapitel 3 werden die Formateinstellungen im Detail beschrieben. Die anderen Graphikmodi verwenden ebenfalls diese Formateinstellungen. Wenn Sie s drücken, zeichnet der TI-83 die Anzeige eines ausgewählten Polardarstellungen. Für jeden Wert von q Graphen (von q bis q...
  • Seite 130: Untersuchung Eines Graphen In Polarkoordinaten

    Untersuchung eines Graphen in Polarkoordinaten Der freibewegliche Cursor funktioniert im Graphikmodus freibewegliche auf die gleiche Weise wie in Func . Beim Cursor Anzeigeformat RectGC aktualisiert die Bewegung des Cursors die Werte von CoordOn ausgewählt, werden angezeigt. Beim Anzeigeformat PolarGC und q aktualisiert. Ist werden CoordOn und q angezeigt.
  • Seite 131 Definition und Anzeige von Folgengraphen ......4 Auswahl der Achsenkombination.......... 9 Untersuchung von Folgengraphen ........10 Webdiagramme ..............12 Konvergenzdarstellung mit Webdiagrammen ....13 Phasendiagramme ..............15 Vergleich der Folgenfunktionen beim TI-83 und TI-82 ................. 18 Graphische Darstellung von Folgen 6–1...
  • Seite 132: Kapitel 6: Einführung: Wald Und Bäume

    Einführung: Wald und Bäume Diese Einführung ist eine Schnellübersicht. Die weiteren Details hierzu finden Sie in diesem Kapitel. In einem kleinen Wald stehen 4.000 Bäume. Der neue Forstplan sieht vor, daß jedes Jahr 20% der Bäume gefällt werden und 1.000 neue Bäume gepflanzt werden.
  • Seite 133: Kapitel 6: Graphische Darstellung Von Folgen

    5. Drücken Sie p um n Min=0 setzen. Drücken Sie † um n Max=50 zu setzen. n und n werten die Waldgröße über 50 Jahre aus. 6. Legen Sie die weiteren Fenstervariablen fest. PlotStart=1 Xmin=0 Ymin=0 PlotStep=1 Xmax=50 Ymax=6000 Xscl=10 Yscl=1000 7.
  • Seite 134: Definition Und Anzeige Von Folgengraphen

    Sie die Fenstervariablen und Folgenfunktionen eingeben. Folgengraphen werden automatisch im Modus Simul dargestellt, unabhängig von der aktuellen Moduseinstellung bei der Zeichenreichenfolge. Der TI-83 verfügt über drei Folgenfunktionen; Die TI-83 Folgenfunktion ¦ Um den Funktionsnamen einzugeben, drücken Sie ] (über ¬).
  • Seite 135 Werte angezeigt werden. Für die graphische Darstellung von Folgen sind die Stile Punkt, ç (Linie) und è (Dick) verfügbar. Auswahl von Der TI-83 stellt nur ausgewählte Folgenfunktionen graphisch dar. Im Editor ist eine Folgenfunktion Folgen- ausgewählt, wenn die Gleichheitszeichen (...
  • Seite 136 Definition und Anzeige von Folgengraphen (Fortsetzung) Definition von Um eine Folgenfunktion zu definieren, gehen Sie gemäß Folgen- der Anleitung zur Definition einer Funktion in Kapitel 3 funktionen vor. Die unabhängige Variable in einer Folge ist n . ¦ Um den Funktionsnamen einzugeben, drücken Sie ] (über ¬).
  • Seite 137 Rekursive Bei einer rekursiven Folge ist der n te Term der Folge in Bezug auf den vorhergehenden Term oder den vorvorigen Folgen Term definiert, dargestellt durch u( n u( n . Eine rekursive Folge kann auch in Bezug auf n definiert werden, wie bei u( n )=u( n 1)+ n.
  • Seite 138: Definition Und Anzeige Von Folgen

    Definition und Anzeige von Folgen (Fortsetzung) Festlegen der Um die Fenstervariablen anzuzeigen, drücken Sie p. Diese Variablen definieren das Anzeigefenster. Fenstervariablen Die untenstehenden Werte sind die Voreinstellungen für in den Winkelmodi Radian Degree n Min=1 Kleinster auszuwertender n- Wert n Max Größter auszuwertender n -Wert PlotStart 1 Zahl des ersten zu zeichnenden Terms...
  • Seite 139: Auswahl Der Achsenkombination

    Sie weitere Informationen über Phasendiagramme Achseneinstellungen). Drücken Sie s, um die ausgewählten Funktionen Anzeige eines graphisch darzustellen. Beim Zeichnen des Graphen Folgengraphen aktualisiert der TI-83 und n . Smart Graph ist auch auf Folgengraphen anwendbar (Kapitel 3). Graphische Darstellung von Folgen 6–9...
  • Seite 140: Untersuchung Von Folgengraphen

    Untersuchung von Folgengraphen Der freibewegliche Cursor in funktioniert auf die freibewegliche gleiche Weise in Func . Im Format RectGC aktualisiert Cursor eine Bewegung des Cursors die Werte von . Ist CoordOn ausgewählt, werden angezeigt. Im Format PolarGC werden aktualisiert. Ist CoordOn ausgewählt, werden angezeigt.
  • Seite 141 ZOOM Im Graphikmodus funktionieren die ZOOM- perationen auf die gleiche Weise wie bei . Es sind Func nur die Fenstervariablen Xmin Xmax u Xscl ) und Ymin Ymax Yscl ) betroffen. PlotStart, PlotStep und n sind nicht betroffen, außer wenn Sie Zstandard auswählen.
  • Seite 142: Webdiagramme

    Sie darf nicht direkt auf n verweisen. ¦ Sie darf auf keine andere definierte Folge als sich selbst verweisen. s, um den Drücken Sie im Format Anzeige des Graphikbildschirm anzuzeigen. Der TI-83 Graphen- bildschirms ¦ zeichnet im Format AxesOn eine Bezugslinie.
  • Seite 143: Konvergenzdarstellung Mit Webdiagrammen

    Konvergenzdarstellung mit Webdiagrammen o, um den Beispiel: 1. Drücken Sie im Modus Konvergenz Folgeneditor anzuzeigen. Vergewissern Sie sich, daß der Graphstil auf í (Punkt) gesetzt ist. Definieren Sie dann n u(n) u( n Min) wie unten beschrieben. 2. Drücken Sie y [ ] Í, um das FORMAT Achsenformat...
  • Seite 144 Konvergenzdarstellung mit Webdiagrammen (Fortsetzung) 5. Drücken Sie y [ Beispiel: FORMAT ] und wählen Sie das Konvergenz Achsenformat aus. (Fortsetzung) 6. Drücken Sie p und ändern Sie die folgenden Variablen. Xmin= Xmax=10 7. Drücken Sie s, um die Folge zu zeichnen. 8.
  • Seite 145: Phasendiagramme

    Phasendiagramme Graphische Die Phasenzeichnungs-Achseneinstellungen Darstellung mit zeigen Beziehungen zwischen zwei Folgen auf. Um uv, vw und uw die Phasenzeichnungs-Achseneinstellung auszuwählen, drücken Sie y [ ] und wiederholt ~, bis der FORMAT steht und dann Í. Cursor auf oder Achsenformat X-Achse Y-Achse u( n ) v( n )
  • Seite 146 Phasendiagramme (Fortsetzung) o , um den Beispiel: 1. Drücken Sie im Modus Räuber-Beute Folgeneditor aufzurufen. Definieren Sie wie im Modell folgenden dargestellt die Folgen und Anfangswerte für (Fortsetzung) und W . Geben Sie die Folge R für u( n ) und die Folge W für...
  • Seite 147 5. Drücken Sie r ~, um die Anzahl der Hasen ( Beispiel: u( n ) und Wölfe ( v( n ) ) über die gegebene Zeit ( n ) getrennt Räuber-Beute Modell zu verfolgen. (Fortsetzung) Tip: Geben Sie eine Zahl ein und drücken Sie dann Í, um in TRACE zu einem bestimmten n -Wert (Monat) zu gelangen.
  • Seite 148: Vergleich Der Folgenfunktionen Beim Ti-83 Und Ti-82

    Vergleich der Folgenfunktionen beim TI-83 und TI-82 Folgen- und Wenn Sie mit dem TI-82 vertraut sind, soll Ihnen die Fenstervariablen folgende Tabelle die Benutzung des TI-83 erleichtern. Sie enthält TI-83 Folgen- und Fenstervariablen sowie deren Entsprechung beim TI-82. TI-83 TI-82...
  • Seite 149 Kapitel 7: Tabellen Einführung: Nullstellen einer Funktion ........ 2 Kapitelinhalt Definition der Variablen............3 Definition der abhängigen Variablen........4 Anzeige der Tabelle ..............5 Tabellen 7–1...
  • Seite 150: Kapitel 7: Einführung: Nullstellen Einer Funktion

    Einführung: Nullstellen einer Funktion Diese Einführung gibt einen kurzen Überblick über das vorliegende Kapitel. Detaillierte Angaben finden Sie im weiteren Verlauf des Kapitels. N2x für jede ganze Zahl zwischen L10 und Berechnen Sie die Funktion y=x 10. Wie oft und bei welchen X-Werten wechselt die Funktion in diesem Bereich das Vorzeichen? 1.
  • Seite 151: Tabellen

    Definition der Variablen Drücken Sie y [ TABLE SETUP- TBLSET ], um den TABLE SETUP Anzeige Bildschirm zur Tabellendefinition einzublenden. Im TABLE SETUP -Bildschirm legen Sie den Anfangswert und die Schrittweite der unabhängigen Variable für die Tabelle fest. Die aktuelle unabhängige Variable der Tabelle wird durch den aktuelle Graphikmodus (Kapitel 1) bestimmt.
  • Seite 152: Definition Der Abhängigen Variablen

    Definition der abhängigen Variablen Definition im Geben Sie im -Editor die Funktionen zur Definition der Y=-Editor abhängigen Variablen ein. In der Tabelle werden nur Funktionen angezeigt, die zuvor im -Editor ausgewählt wurden. Der aktuelle Graphikmodus wird verwendet. Im -Modus müssen Sie beide Komponenten der Parameterdarstellung definieren (Kapitel 4).
  • Seite 153: Anzeige Der Tabelle

    Anzeige der Tabelle Drücken Sie y [ Die Tabelle TABLE ], um die Tabellenanzeige einzublenden. Aktuelles Feld rte der Werte der unabhängigen anhängigen Variablen Variablen (X) in der (Yn) in den ersten Spalte Spalten zwei und drei Vollständiger Wert des aktuellen Felds Hinweis: In der Tabelle wird der Wert bei Bedarf abgekürzt Mit den Einstellungen in der...
  • Seite 154 Anzeige der Tabelle (Fortsetzung) gewählt haben, können Sie mit } Anzeige Wenn Sie Indpnt: Auto und † in der Spalte der unabhängigen Variablen weitere weiterer unabhängiger Werte der unabhängigen Variablen ( anzeigen. Bei Werte Anzeige der unabhängigen Variablenwerte, werden auch die entsprechenden Werte der abhängigen Variablen ( angezeigt.
  • Seite 155 Kapitel 8: DRAW-Operationen Einführung: Zeichnen einer Tangente........2 Kapitelinhalt Das DRAW-Menü ..............3 Löschen von Zeichnungen ............5 Zeichnen von Strecken............6 Zeichnen von horizontalen und vertikalen Linien ....7 Zeichnen von Tangenten............8 Zeichnen von Funktionen und Umkehrfunktionen ..... 9 Schattierung von Graphen............
  • Seite 156: Kapitel 8: Einführung: Zeichnen Einer Tangente

    Einführung: Zeichnen einer Tangente Diese Einführung ist eine Schnellübersicht. Die weiteren Details hierzu finden Sie in diesem Kapitel. Angenommen Sie möchten für die Funktion die Gleichung für die Y1=sin(X) Tangente für X= /2 finden. Bevor Sie beginnen, müssen Sie im Modus- Bildschirm die Modi Func Radian...
  • Seite 157: Das Draw-Menü

    DRAW -Menü Menü aufzurufen. Die Interpretation dieser Befehle durch den TI-83 hängt davon ab, ob Sie auf das Menü vom Hauptbildschirm aus zugreifen oder ob Sie das Menü im Programmeditor oder direkt von einer Graphik aus aufrufen. DRAW POINTS STO 1:ClrDraw Löscht alle gezeichneten Elemente.
  • Seite 158 Das DRAW-Menü (Fortsetzung) Zeichnen in Func Par- Pol- -Graphen können Sie außer einer Graphik DrawInv jede Operation im DRAW -Menü zum Zeichnen verwenden. DrawInv ist nur für Func gültig. Als Koordinaten werden für alle DRAW -Operationen die X- und Y-Koordinatenwerte des Bildschirms genommen. Die meisten Optionen der Menüs DRAW DRAW...
  • Seite 159: Löschen Von Zeichnungen

    Löschen von Zeichnungen Löschen einer Alle Punkte, Linien und Schattierungen, die zu einem Zeichnung bei Graphen mit den DRAW -Operationen hinzugefügt Anzeige eines werden, sind nur temporär. Graphen Um Zeichnungen aus der aktuell angezeigten Graphik zu löschen, wählen Sie aus dem -Menü.
  • Seite 160: Zeichnen Von Strecken

    Zeichnen von Strecken Direktes Um zu einem angezeigten Graphen eine Strecke zu Zeichnen einer zeichnen, gehen Sie folgendermaßen vor: Strecke zu 1. Wählen Sie aus dem DRAW-Menü aus. 2:Line( einem Graphen 2. Setzen Sie den Cursor auf den Punkt, an dem die Strecke beginnen soll und drücken Sie Í.
  • Seite 161: Zeichnen Von Horizontalen Und Vertikalen Linien

    Zeichnen von horizontalen und vertikalen Linien Direktes Um zu einem angezeigten Graphen eine horizontale oder Zeichnen von vertikale Linie zu zeichnen, gehen Sie folgendermaßen Linien zu einem vor. Graphen 1. Wählen Sie aus dem DRAW-Menü die Option oder Eine Linie erscheint, 3:Horizontal 4:Vertical die sich bei der Bewegung des Cursors entsprechend...
  • Seite 162: Zeichnen Von Tangenten

    Zeichnen von Tangenten Direktes Um zu einem angezeigten Graphen eine Tangente zu Zeichnen von zeichnen, gehen Sie folgendermaßen vor: Tangenten zu 1. Wählen Sie aus dem DRAW-Menü die Option einem Graphen aus. 5:Tangent( 2. Drücken Sie † und }, um den Cursor auf die Funktion zu setzen, für die die Tangente gezeichnet werden soll.
  • Seite 163: Zeichnen Von Funktionen Und Umkehrfunktionen

    Funktion Graphen einen Ausdruck als eine Funktion in Abhängigkeit von . Bei Auswahl von 6:DrawF DRAW Menü, kehrt der TI-83 in den Hauptbildschirm oder in den Programmeditor zurück. DrawF ist nicht interaktiv. DrawF Ausdruck Hinweis: In einem Ausdruck können Sie keine Liste verwenden, um eine Kurvenschar zu zeichnen.
  • Seite 164: Schattierung Von Graphen

    Schattierung von Graphen Schattieren Um bei einem Graphen einen Bereich zu schattieren, eines Graphen wählen Sie im DRAW-Menü die Option 7:Shade( . Der Befehl wird im Hauptbildschirm oder dem Programmeditor eingefügt. zeichnet zu dem aktuellen Graphen lowerfunc Shade( und upperfunc in Abhängigkeit von und schattiert den Bereich über lowerfunc und unterhalb upperfunc.
  • Seite 165: Zeichnen Von Kreisen

    Zeichnen von Kreisen Direktes Um einen Kreis mit dem Cursor direkt zu den angezeigten Zeichnen von Graphen zu zeichnen, gehen Sie folgendermaßen vor: Kreisen zu 1. Wählen Sie aus dem -Menü aus. 9:Circle( DRAW einem Graphen 2. Setzen Sie den Cursor in die Mitte des zu zeichnenden Kreises und drücken Sie Í.
  • Seite 166: Einfügen Von Text In Eine Graphik

    Wert Wert. . . Wert kann Text sein, der in Anführungszeichen ( " gesetzt ist, oder auch ein Ausdruck. Der TI-83 wertet den Ausdruck aus und zeigt das Ergebnis mit bis zu zehn Zeichen an. Bei einem geteilten Bildschirm kann bei Zeile...
  • Seite 167: Zeichnen Mit Pen

    Zeichnen mit Pen Mit Pen in einer ist nur direkt anwendbar. ist nicht im Graphik Hauptbildschirm oder in einem Programm ausführbar. zeichnen Um mit Pen zu zeichnen, gehen Sie folgendermaßen vor. 1. Wählen Sie aus dem DRAW -Menü die Option A:Pen 2.
  • Seite 168: Zeichnen Von Punkten

    Zeichnen von Punkten Drücken Sie y [ ] ~, um das Das DRAW DRAW DRAW POINTS POINTS-Menü Menü aufzurufen. Die Interpretation der Befehle hängt davon ab, ob Sie dieses Menü im Hauptbildschirm oder Programmeditor oder direkt von einer Graphik aus aufrufen.
  • Seite 169 Pt-Off( Um einen gezeichneten Punkt zu löschen (zu deaktivieren), gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Wählen Sie 2:Pt-Off( (Punkt aus) aus dem DRAW -Menü. POINTS 2. Setzen Sie den Cursor auf den Punkt, der gelöscht werden soll. 3. Löschen Sie den Punkt mit Í. Um weitere Punkte zu löschen, wiederholen Sie die Schritte 2 und 3.
  • Seite 170: Zeichnen Von Pixeln

    (Pixel)-Operationen können Sie mit dem Cursor ein Pixel aktivieren, deaktivieren oder umkehren. Wenn Sie aus dem DRAW-Menü einen Pixelbefehl auswählen, kehrt der TI-83 in den Hauptbildschirm oder den Programmeditor zurück. Die Pixelbefehle sind nicht interaktiv. (Pixel an) aktiviert ein Pixel bei (Zeile...
  • Seite 171: Speichern Von Graphiken

    Speichern von Graphiken -Menü aufzurufen, drücken Sie y Das DRAW Um das DRAW STO ] |. STO-Menü DRAW DRAW POINTS STO 1:StorePic Speichert das aktuelle Bild. 2:RecallPic Lädt ein gespeichertes Bild. 3:StoreGDB Speichert die aktuellen Graph-Datenbank. 4:RecallGDB Lädt eine gespeicherte Graph-Datenbank. Speichern einer Sie können bis zu zehn Graphiken in den Graphik...
  • Seite 172: Abrufen Von Graphiken

    Abrufen von Graphiken Abrufen einer Zum Laden einer Graphik gehen Sie folgendermaßen vor: Graphik 1. Wählen Sie aus dem DDRAW STO-Menü die Option wird an der aktuellen 2:RecallPic RecallPic Cursorposition eingefügt. 2. Geben Sie die Ziffer (von oder ) der Graphik ein, die geladen werden soll.
  • Seite 173: Speichern Von Graph-Datenbanken (Gdb)

    Speichern von Graph-Datenbanken (GDB) Was versteht Eine Graph-Datenbank (GDB) beinhaltet eine Menge von man unter einer Elementen, die eine bestimmte Graphik definieren. Graph- Anhand dieser Elemente kann die Graphik wieder Datenbank? rekonstruiert werden. Sie können bis zu zehn GDBs in den Variablen GDB1 GDB9...
  • Seite 174: Abrufen Von Graph-Datenbanken (Gdb)

    RecallGDB eingefügt. 3. Drücken Sie Í, um die aktuelle GBD durch die abgerufene GDB zu ersetzen. Die neue Graphik wird nicht gezeichnet. Der TI-83 ändert den Graphikmodus bei Bedarf automatisch. Um eine GDB aus dem Speicher zu entfernen, verwenden Löschen einer Sie das -Menü...
  • Seite 175 Kapitel 9: Teilung des Bildschirms Einführung: Untersuchung des Einheitskreises ....2 Kapitelinhalt Verwendung der geteilten Bildschirmanzeige...... 3 Die Horiz (Horizontale)-Bildschirmteilung ......4 Die G-T (Graph/Tabelle)-Bildschirmteilung ......5 TI-83-Pixel im Horiz- und G-T-Modus........6 Teilung des Bildschirms 9–1...
  • Seite 176: Kapitel 9: Einführung: Untersuchung Des Einheitskreises

    Einführung: Untersuchung des Einheitskreises Die Einführung ist eine Schnellübersicht. Die weiteren Details hierzu finden Sie in diesem Kapitel. Mit der (Graph/Tabelle) Bildschirmteilung können Sie den Einheitskreis und dessen Beziehung zu häufig verwendeten Winkeln von 0°, 30°, 45°, 60°, 90° etc. untersuchen. 1.
  • Seite 177: Teilung Des

    Cursor in der Hälfte, in der der Graph dargestellt wird. Wenn Sie y [ TABLE ] drücken, steht der Cursor in der Hälfte, in der die Tabelle angezeigt wird. Der TI-83 behält die Bildschirmaufteilung bei, bis Sie wieder in den ungeteilten -Bildschirm wechseln. Full Teilung des Bildschirms 9–3...
  • Seite 178: Die Horiz (Horizontale)-Bildschirmteilung

    Die Horiz (Horizontale)-Bildschirmteilung Horiz Bei der Horiz (horizontal)-Bildschirmteilung, trennt eine Horizontallinie die obere und untere Bildschirmhälfte. Die obere Hälfte enthält den Graphen. Die untere Hälfte enthält einen der folgenden Editoren: ¦ Hauptbildschirm (4 Zeilen) ¦ Editor (4 Zeilen) ¦ Stat-Listeneditor (2 Reihen) ¦...
  • Seite 179: Die G-T (Graph/Tabelle)-Bildschirmteilung

    Die G-T (Graph/Tabelle)-Bildschirmteilung Der G-T-Modus In der (Graph/Tabelle)-Bildschirmteilung trennt eine vertikale Linie die linke und rechte Bildschirmhälfte. Die linke Hälfte zeigt den Graphen an. Die rechte Hälfte zeigt die Tabelle an. Gehen Sie folgendermaßen vor, um die linke Hälfte des Die Bildschirm- hälften im G-T- geteilten Bildschirms zu verwenden:...
  • Seite 180: Ti-83-Pixel Im Horiz- Und G-T-Modus

    TI-83-Pixel im Horiz- und G-T-Modus TI-83-Pixel im (0,0) (0,94) (0,0) (0,46) Horiz- und G-T- Modus (30,0) (30,94) (50,0) (50,46) Hinweis: Jedes Zahlenpaar in Klammern steht für die Zeile und eine Spalte eines aktivierten Pixels in einer Ecke. DRAW Pixel- Für die...
  • Seite 181 Kapitel 10: Matrizen Einführung: Lineare Gleichungssysteme ......2 Kapitelinhalt Definition einer Matrix............3 Anzeige von Matrizenelementen..........4 Anzeige und Bearbeitung von Matrizenelementen ....5 Verwendung von Matrizen in Ausdrücken......7 Anzeige und Kopie von Matrizen ........... 8 Mathematische Funktionen bei Matrizen ......10 MATRX MATH-Operationen..........
  • Seite 182: Kapitel 10: Einführung: Lineare Gleichungssysteme

    Diese Einführung ist eine Schnellübersicht. Die weiteren Details hierzu finden Sie in diesem Kapitel. Bestimmen Sie die Lösung von x+2y+3z=3 und 2x+3y+4z=3. Mit dem TI-83 können Sie lineare Gleichungssysteme lösen, indem Sie die Koeffizienten als Elemente in eine Matrix eintragen und dann mit...
  • Seite 183: Definition Einer Matrix

    . Eine Matrix kann direkt in einem Ausdruck definiert werden. Eine Matrix kann je nach verfügbarem Speicher bis zu 99 Zeilen oder Spalten besitzen. In den Matrizen des TI-83 können nur reelle Zahlen gespeichert werden. Auswahl einer Bevor Sie eine Matrix im Editor definieren oder anzeigen Matrix können, müssen Sie zuerst den Matrixnamen auswählen.
  • Seite 184: Anzeige Von Matrizenelementen

    Anzeige von Matrizenelementen Anzeige von Nachdem Sie die Dimension der Matrix festgelegt haben, Matrizen- können Sie die Matrix anzeigen lassen und Werte für die elementen Matrizenelemente eingeben. In einer neuen Matrix sind alle Werte Null. Wählen Sie die Matrix aus dem -Menü...
  • Seite 185: Anzeige Und Bearbeitung Von Matrizenelementen

    Anzeige und Bearbeitung von Matrizenelementen Anzeige einer Der Matrixeditor verfügt über zwei Modi: Anzeige und Matrix Bearbeitung. Bei der Anzeige können Sie sich mit den Cursortasten schnell von einem Matrizenelement zum nächsten bewegen. Der volle Wert des markierten Elements wird in der untersten Bildschirmzeile angezeigt. -Menü...
  • Seite 186: Schalten Sie Mit Í, ' Oder Einer Anderen

    Anzeige und Bearbeitung von Matrizenelementen (Forts.) Bearbeitung Im Bearbeitungsmodus ist ein Editiercursor in der eines Matrizen- untersten Zeile aktiv. Um den Wert eines Matrizenelements elements zu bearbeiten, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Wählen Sie die Matrix aus dem MATRX EDIT -Menü...
  • Seite 187: Verwendung Von Matrizen In Ausdrücken

    Verwendung von Matrizen in Ausdrücken Verwendung Bei der Verwendung einer Matrix in einem Ausdruck einer Matrix in stehen Ihnen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. einem ¦ Kopieren Sie den Namen aus dem MATRX NAMES Ausdruck Menü. Laden Sie die Inhalte der Matrix mit y [ ¦...
  • Seite 188: Anzeige Und Kopie Von Matrizen

    Anzeige und Kopie von Matrizen Anzeige einer Um den Inhalt einer Matrix im Hauptbildschirm Matrix anzuzeigen, wählen Sie die Matrix aus dem MATRX enü aus und drücken dann Í. NAMES-M Auslassungszeichen in der linken oder rechten Spalte weisen auf weitere Spalten hin. # oder $ in der rechten Spalte weisen auf weitere Zeilen hin.
  • Seite 189 Zugriff auf ein Im Hauptbildschirm oder in einem Programm können Sie einem Matrizenelement einen Wert zuweisen oder den Matrixelement Wert abrufen. Das Element muß in der aktuell definierten Matrixdimension liegen. Wählen Sie Matrix aus dem -Menü aus. MATRX NAMES Matrix Zeile Spalte Matrizen 10–9...
  • Seite 190: Mathematische Funktionen Bei Matrizen

    Mathematische Funktionen bei Matrizen Verwendung Sie können viele der mathematischen Funktionen auf dem Tastenfeld des TI-83, aus dem MATH -Menü und dem mathematischen MATH NUM -Menü für Matrizen verwenden. Allerdings Funktionen bei müssen sich die Dimensionen dafür eignen. Jede der untenstehenden Funktionen erzeugt eine neue Matrix.
  • Seite 191 abs( abs( (Absolutwert, MATH NUM -Menü) liefert eine Matrix, die für jedes Element der Matrix den Absolutwert enthält. abs( Matrix round( round( MATH NUM -Menü) liefert eine Matrix. Jedes Element in der Matrix wird auf #Dezimalstellen gerundet. Wird #Dezimalstellen weggelassen, werden die Elemente auf zehn Stellen gerundet.
  • Seite 192 Mathematische Funktionen bei Matrizen (Fortsetzung) Vergleichs- Damit zwei Matrizen mit den Vergleichsoperationen und ƒ ( operationen TEST -Menü) verglichen werden können, müssen und ƒ vergleichen Sie die gleiche Dimension aufweisen. die MatrixA Element für Element mit der MatrixB. Die übrigen Vergleichsoperatoren sind bei Matrizen nicht gültig.
  • Seite 193: Matrx Math-Operationen

    MATRX MATH-Operationen Das MATRX Um das MATRX MATH -Menü aufzurufen, drücken Sie Ž ~. MATH-Menü NAMES MATH EDIT 1:det( Berechnet die Determinante Transponiert die Matrix. 3:dim( Liefert die Matrixdimension. 4:Fill( Weist allen Elementen eine Konstante zu. 5:identity( Liefert die Einheitsmatrix. 6:randM( Liefert eine Zufallsmatrix.
  • Seite 194 MATRX MATH-Operationen (Fortsetzung) Zugriff auf dim( (Dimension) liefert eine Liste mit der Dimension Matrix- Zeilen Spalten ) der Matrix. dimension mit dim( Matrix dim( Hinweis: dim(Matrix)!L n :L n (1) liefert die Zeilenzahl. dim(Matrix)!L n :L n (2) liefert die Spaltenzahl. wird zusammen mit ¿...
  • Seite 195 randM( randM( (Zufallsmatrix erstellen) liefert eine Zeilen × Spalten-Matrix mit einstelligen ganzen Zufallszahlen ( L 9 bis 9). Die Werte werden durch die rand -Funktion (Kapitel 2) gebildet. randM( Zeilen Spalten verkettet die MatrixA mit der MatrixB, in der augment( augment( die Zeilenzahl identisch sein muß.
  • Seite 196 MATRX MATH-Operationen (Fortsetzung) List4matr( List4matr( (in Matrix gespeicherte Listen) weist einem Matrixnamen Spalte für Spalte die Elemente aller Listen zu. Wenn die Dimensionen der Listen nicht gleich sind, weist List4matr( jeder zusätzlichen Matrixnamenzeile eine zu. Komplexe Listen sind nicht gültig. Liste1,Liste2,...,Liste n,Matrixname List4matr( 10–16 Matrizen...
  • Seite 197: Zeilenoperationen

    Zeilenoperationen cumSum( cumSum( liefert die kumulativen Summen der Elemente der Matrix, wobei mit dem ersten Element begonnen wird. Jedes Element ist die kumulative Summe der Spalte von oben bis unten. cumSum( Matrix Zeilen- Die in einem Ausdruck verwendbaren Zeilenoperationen operationen verändern die gespeicherte Matrix nicht.
  • Seite 198 Zeilenoperationen (Fortsetzung) rowSwap( rowSwap( liefert eine Matrix. Die ZeileA und ZeileB einer Matrix werden vertauscht. rowSwap( Matrix ZeileA ZeileB (Zeilenaddition) liefert eine Matrix. Die ZeileA und row+( row+( ZeileB einer Matrix werden addiert und das Ergebnis in der ZeileB gespeichert. row+( Matrix ZeileA...
  • Seite 199: Listen

    Kapitel 11: Listen Einführung: Generieren einer Folge........2 Kapitelinhalt Benennen von Listen ............... 4 Speichern und Anzeigen von Listen ........5 Eingabe von Listennamen............7 Zuweisung von Formeln an Listennamen ......9 Verwendung von Listen in Ausdrücken ......11 Das LIST OPS-Menü .............. 13 Das LIST MATH-Menü............
  • Seite 200: Einführung: Generieren Einer Folge

    Einführung: Generieren einer Folge Diese Einführung ist eine Schnellübersicht. Die weiteren Details hierzu finden Sie in diesem Kapitel. Berechnen Sie die ersten acht Glieder der Folge 1/A . Speichern Sie die Ergebnisse in einer benutzerdefinierten Liste. Lassen Sie sich dann die Ergebnisse als Bruch anzeigen.
  • Seite 201 6. Rufen Sie das LIST NAMES -Menü mit ] auf. Drücken Sie Í, um LIST Ù Ù SEQ1 an der aktuellen Cursorposition einzufügen. (Wenn SEQ1 nicht die Option in Ihrem -Menü ist, LIST NAMES setzen Sie den Cursor auf SEQ1, bevor Sie Í...
  • Seite 202: Benennen Von Listen

    Benennen von Listen Verwendung Der TI-83 besitzt in seinem Speicher sechs Listennamen: der TI-83 . Die Listennamen befinden Sie auf dem Tastenfeld über den Zifferntasten À Listennamen bis ¸. Um einen Listennamen in einen gültigen Bildschirm einzufügen, drücken Sie y und die entsprechende Taste.
  • Seite 203: Speichern Und Anzeigen Von Listen

    Speichern und Anzeigen von Listen Speichern von Im allgemeinen können Sie Listenelemente auf zwei Arten Elementen in speichern: einer Liste ¦ Setzen Sie Klammern und speichern Sie die Elemente mit ¿ unter einem Listennamen. ¦ Verwenden Sie den Stat-Listeneditor (Kapitel 12). Die maximale Dimension einer Liste beträgt 999 Elemente.
  • Seite 204 Speichern und Anzeigen von Listen (Fortsetzung) Löschen einer Zum Löschen von Listen aus dem Speicher, einschließlich Liste aus dem , verwenden Sie das Untermenü MEMORY Speicher DELETE FROM (Kapitel 18). Das Zurücksetzen des Speichers stellt wieder her. Wird eine Liste aus dem Stat-Listeneditor entfernt, so bleibt sie dennoch weiterhin im Speicher.
  • Seite 205: Eingabe Von Listennamen

    LIST NAMES -Menü LIST NAMES- aufzurufen. Jede Option ist ein benutzerdefinierter Menü Listenname. Der TI-83 sortiert die Listennamen automatisch in alphabetischer Reihenfolge. Nur die ersten zehn Einträge sind mit sowie gekennzeichnet. Um zu einem bestimmten Listennamen zu springen, der mit einem bestimmten Buchstaben oder q beginnt, drücken Sie ƒ...
  • Seite 206 Eingabe von Listennamen (Fortsetzung) Direkte Eingabe Zur direkten Eingabe eines bestehenden Listennamens eines benutzer- gehen Sie folgendermaßen vor: definierten 1. Drücken Sie y [ ] ~, um das -Menü LIST LIST OPS Listennamens aufzurufen. B:Ù Ù Ù Ù 2. Wählen Sie , wodurch an der aktuellen Ù...
  • Seite 207: Zuweisung Von Formeln An Listennamen

    Zuweisung von Formeln an Listennamen Zuweisen einer Sie können eine Formel an einen Listennamen zuweisen, Formel an eine so daß jedes Listenelement ein Ergebnis der Formel ist. Liste Die zugewiesene Formel muß mindestens eine weitere Liste oder einen Listennamen enthalten oder die Formel selbst muß...
  • Seite 208: Zuweisung Von Formeln An Listennamen

    Hinweis: Wenn Sie mehrere Listennamen in eine Formel aufnehmen. muß jede Liste die gleiche Dimension besitzen. 2. Drücken Sie ¿. 3. Geben Sie den Listennamen ein, an den die Formel zugewiesen werden soll. Drücken Sie y und dann einen TI-83- ¦ Listennamen Drücken Sie y [ ¦...
  • Seite 209: Verwendung Von Listen In Ausdrücken

    Bei Í wird jeder Ausdruck für einer Liste in einem jedes Listenelement ausgewertet und die Liste angezeigt. Ausdruck ¦ Verwenden Sie in einem Ausdruck die TI-83-internen oder benutzerdefinierten Listennamen. ¦ Geben Sie die Listenelemente direkt ein (Schritt 1 auf Seite 11-4). Mit y [ ¦...
  • Seite 210 Verwendung von Listen in Ausdrücken (Fortsetzung) Verwendung Bei manchen mathematischen Funktionen können Sie von Listen mit über eine Liste Werte eingeben. In anderen Kapiteln und mathematischen im Anhang A wird beschrieben, ob eine Liste gültig ist. Funktionen Die Funktion wird für jedes Listenelement ausgewertet und die Liste angezeigt.
  • Seite 211: Das List Ops-Menü

    Das LIST OPS-Menü Drücken Sie y [ ] ~, um das Das LIST OPS- LIST LIST OPS -Menü Menü aufzurufen. NAMES OPS MATH 1:SortA( Sortiert Listen in aufsteigender Reihenfolge. 2:SortD( Sortiert Listen in absteigender Reihenfolge. 3:dim( Legt die Dimension der Liste fest. 4:Fill( Weist jedem Element eine Konstante zu.
  • Seite 212 Das LIST OPS-Menü (Fortsetzung) SortA( Bei zwei oder mehr Listen sortieren SortA( SortD( SortD( den Schlüssellistennamen und dann jede (Fortsetzung) AbhängigeListe, indem deren Elemente in der gleichen Reihenfolge wie die entsprechenden Elemente in der Schlüsselliste angeordnet werden Alle Listen müssen die gleiche Dimension besitzen.
  • Seite 213 und ¿ kann ein bestehender Listenname mit Neudimen- der Dimension Länge zwischen 1 und 999 neu sionierung einer Liste mit dimensioniert werden. dim( ¦ Die Elemente im alten Listennamen, die in den neuen Dimensionen liegen, werden nicht geändert. ¦ Neu hinzugekommenen Listenelementen wird zugewiesen.
  • Seite 214 Das LIST OPS-Menü (Fortsetzung) cumSum( cumSum( (kumulative Summe) liefert die kumulative Summe der Elemente einer Liste. Ausgangspunkt ist das erste Element. Die Listenelemente können reelle oder komplexe Zahlen sein. cumSum( Liste List( liefert eine Liste der Differenzen der List( aufeinanderfolgenden Elemente einer Liste. List zieht das erste Listenelement vom zweiten ab, das zweite...
  • Seite 215 Vor der Bevor Sie Select( verwenden, gehen Sie folgendermaßen vor: Verwendung vor Select( 1. Legen Sie zwei Listennamen an und geben Sie Daten ein. 2. Aktivieren Sie eine Statistikzeichnung, wählen Sie " " Ó Ó (Punktwolke) oder (xyLine) und geben Sie die beiden Listennamen für Xlist: Ylist: ein...
  • Seite 216 Das LIST OPS-Menü (Fortsetzung) 5. Drücken Sie | und ~, um den Cursor auf den Auswahl von Datenpunkten Datenpunkt der Statistikzeichnung zu setzen, der die in einer linke Grenze bilden soll. Zeichnung (Fortsetzung) 6. Drücken Sie Í. Ein 4 Symbol auf dem Graphikbildschirm markiert die linke Grenze.
  • Seite 217 augment( augment( verkettet die Elemente der Liste ListeA und ListeB. Die Listenelemente können reelle oder komplexe Zahlen sein. augment( ListeA ListeB List4matr( (Liste in Matrix gespeichert) füllt eine Matrix List4matr( Spalte für Spalte mit den Elementen der einzelnen Listen. Haben nicht alle Listen die gleiche Dimension, füllt List4matr( jede zusätzliche Matrixnamen-Reihe mit Komplexe Listen sind ungültig.
  • Seite 218 Listen die einzig gültige Eingabemöglichkeit sind, z. B. bei der Eingabeaufforderung im Stat- Name= Listeneditor oder bei den Eingabeaufforderungen Xlist: Ù Ù Ylist: im Statistikzeichnungseditor. Wenn Sie einer eigentlich nicht erforderlichen Stelle eingeben, übergeht der TI-83 die Eingabe. 11–20 Listen...
  • Seite 219: Das List Math-Menü

    Das LIST MATH-Menü Drücken Sie y [ ] |, um das Das LIST LIST LIST MATH -Menü MATH-Menü anzuzeigen. NAMES OPS MATH 1:min( Liefert das kleinste Element einer Liste. 2:max( Liefert das größte Element einer Liste. 3:mean( Liefert den Mittelwert einer Liste. 4:median( Liefert den Median einer Liste.
  • Seite 220 Das LIST MATH-Menü (Fortsetzung) sum( sum( (Summierung) liefert die Summe der Elemente der prod( Liste. Die Anfangs- und Endelemente sind optional, sie geben den Bereich der Elemente an. Die Listenelemente können reelle oder komplexe Zahlen sein. liefert das Produkt aller Elemente einer Liste. Die prod( Anfangs- und Endelemente sind optional.
  • Seite 221 Kapitel 12: Statistische Berechnungen Einführung: Pendellänge und Periodendauer ....2 Kapitelinhalt Erstellen statistischer Analysen ........10 Verwendung des Stat-Listeneditors........11 Anfügen von Formeln an Listennamen ......15 Entfernen von Formeln von Listennamen ......18 Umschalten der Kontexte des Stat-Listeneditors .... 19 Kontexte im Stat-Listeneditor ..........
  • Seite 222: Einführung: Pendellänge Und Periodendauer

    Einführung: Pendellänge und Periodendauer Diese Einführung ist eine Schnellübersicht. Die weiteren Details hierzu finden Sie in diesem Kapitel. Eine Gruppe von Studenten untersucht die mathematische Beziehung zwischen der Länge eines Pendels und der Periodendauer (eine vollständige Schwingung des Pendels). Die Gruppe bastelt sich ein einfaches Pendel aus einer Schnur und Dichtungsringen und hängt es dann an der Decke auf.
  • Seite 223: Ë 5 Í, Um Die Länge

    3. Drücken Sie … 1:Edit aus dem -Menü auszuwählen. Der Stat- STAT EDIT Listeneditor wird angezeigt. Sollen in Elemente gespeichert werden, drücken Sie }, um den Cursor auf zusetzen und löschen dann beide Listen mit ‘ Í ~ } ‘ Í. Drücken Sie |, um den Cursor auf die erste Zeile in zurückzusetzen.
  • Seite 224 Einführung: Pendellänge und PD (Forts.) mit Í aus, wodurch 8. Wählen Sie die Zeichnung 1 aktiviert wird. Drücken Sie † Í, um " (Punktwolke) auszuwählen. Drücken Sie † y [ um für die Zeichnung 1 Xlist:L anzugeben. Drücken Sie † y [ ], um für die Zeichnung 1 Ylist:L...
  • Seite 225 13.Drücken Sie s. Die Regressionsgerade und die Punktwolke werden angezeigt. Die Regressionsgerade scheint gut in den mittleren Bereich der Punktwolke zu passen. Eine Residuenzeichnung wird aber bessere Informationen über diese Annäherung geben. 14.Drücken Sie … 1:Edit auszuwählen. Der Stat-Listeneditor erscheint. Drücken Sie ~ und }, um den Cursor zu setzen.
  • Seite 226 Einführung: Pendellänge und PD (Forts.) 18.Wählen Sie mit y [ STAT PLOT Option 2:Plot2 aus dem STAT PLOT- Menü aus. Der Statistikzeichnungseditor wird für die Zeichnung 2 angezeigt. mit Í aus, wodurch 19.Wählen Sie die Zeichnung 2 aktiviert wird. Drücken Sie † Í, um " (Punktwolke) auszuwählen.
  • Seite 227 Das Residuenmuster weist eine Krümmung auf, die mit diesem Datensatz, für den das lineare Modell nicht zutrifft, in Verbindung steht. Die Residuenzeichnung zeigt eine nach unten verlaufende Krümmung, so daß ein nichtlineares Modell genauer sein würde. Eventuell würde eine Funktion mit einer Quadratwurzel passen. Versuchen Sie eine Potenzregression, die zu einer Funktion der Form y=aäx paßt.
  • Seite 228 Einführung: Pendellänge und PD (Forts.) 26.Drücken Sie s. Die Regressionslinie und die Punktwolke werden angezeigt. .522 Die neue Funktion y=0,192x scheint besser auf die Daten zu passen. Um weitere Informationen darüber zu erhalten, untersuchen Sie die Residuenzeichnung. Editor mit o auf. 27.Rufen Sie den Drücken Sie | Í, um die Auswahl für...
  • Seite 229 Nun haben Sie ein gutes Modell für die Beziehung zwischen der Länge und der PD, mit der Sie die Schwingungsdauer für eine gegebene Schnurlänge voraussagen können. Um die Ausschläge für ein Pendel mit Schnurlängen von 20 cm und 50 cm vorherzusagen, machen Sie wie folgt weiter.
  • Seite 230: Erstellen Statistischer Analysen

    Daten für statistische Analysen werden in Listen Daten in Listen gespeichert, die Sie mit dem Stat-Listeneditor erstellen und bearbeiten können. Der TI-83 besitzt sechs Listenvariablen ), in denen Sie Daten für statistische Berechnungen ablegen können. Sie können auch Daten in eigens angelegten Listennamen speichern (Kapitel 11).
  • Seite 231: Verwendung Des Stat-Listeneditors

    Verwendung des Stat-Listeneditors Eingabe eines Gehen Sie folgendermaßen vor, um einen Listennamen in Listennamens den Stat-Listeneditor einzugeben: in den Stat- 1. Rufen Sie auf eine der beiden Arten die Listeneditor Eingabeaufforderung in der Eingabezeile auf. Name= ¦ Setzen Sie den Cursor auf den Listennamen in der Spalte, in der Sie eine Liste einfügen möchten und drücken Sie y [ ].
  • Seite 232 Verwendung des Stat-Listeneditors (Fortsetzung) 3. Drücken Sie Í oder †, um den Listennamen mit Eingabe eines Listennamens den eventuell dazugehörenden Elementen in der in den Stat- aktuellen Spalte des Stat-Listeneditors zu speichern. Listeneditor (Fortsetzung) Drücken Sie †, um mit der Eingabe, der Bearbeitung oder der Anzeige von Listenelementen zu beginnen.
  • Seite 233 Entfernen einer Um eine Liste aus dem Stat-Listeneditor zu entfernen, setzen Sie den Cursor auf den Listennamen und drücken Liste aus dem dann {. Die Liste wird nicht aus dem Speicher gelöscht, Stat- Listeneditor sie wird nur aus dem Stat-Listeneditor entfernt. Hinweis: Um eine Liste aus dem Speicher zu löschen, verwenden Sie den MEMORY DELETE:List-Bildschirm (Kapitel 18).
  • Seite 234 Verwendung des Stat-Listeneditors (Fortsetzung) Gehen Sie folgendermaßen vor, um ein Listenelement zu Bearbeitung bearbeiten: eines Listenelements 1. Setzen Sie den rechteckigen Cursor auf das Element, das Sie bearbeiten möchten. 2. Setzen Sie den Cursor mit Í in die Eingabezeile. 3. Bearbeiten Sie das Element in der Eingabezeile. ¦...
  • Seite 235: Anfügen Von Formeln An Listennamen

    ƒ [ ã Hinweis: Wenn Sie keine Anführungszeichen verwenden, berechnet der TI-83 die gleiche originale Liste der Ergebnisse und zeigt diese an, hängt aber die Formel für zukünftige Berechnungen nicht an die Liste an. Hinweis: Vor jedem benutzerdefinierten Listennamen, auf den in einer Formel Bezug genommen wird, muß...
  • Seite 236 Wird eine Liste mit einer angefügten Formel im Stat- Listeneditor angezeigt, und Sie bearbeiten andere angezeigte Listen oder geben dort Elemente ein, braucht der TI-83 etwas länger zur Akzeptanz der Eingabe als wenn keine Listen mit angefügten Formeln angezeigt werden.
  • Seite 237 Einsatz des Im Hauptbildschirm können Sie an eine Liste eine Formel anfügen, die auf eine andere Liste mit der Dimension 0 Stat- Listeneditors verweist (Kapitel 11). Solange Sie nicht mindestens ein bei der Anzeige Element in der Liste eingeben haben, auf die sich die Formel bezieht, können Sie eine über eine Formel einer mit einer Formel...
  • Seite 238: Entfernen Von Formeln Von Listennamen

    Wie oben beschrieben ist eine Möglichkeit, eine Formel eines Elements von einer Liste zu lösen, die Bearbeitung eines einer über eine Listenelements, an das die Formel angefügt ist. Der TI-83 Formel besitzt eine Schutzfunktion, um das versehentliche erzeugten Liste Entfernen einer Formel von einer Liste bei der Bearbeitung eines Elements aus der durch die Formel erzeugte Liste zu verhindern.
  • Seite 239: Umschalten Der Kontexte Des Stat-Listeneditors

    Umschalten der Kontexte des Stat-Listeneditors Die Kontexte Der Stat-Listeneditor verfügt über vier Arbeitskontexte: des Stat- ¦ Anzeigekontext zum ¦ Bearbeitungskontext zum Listeneditors Einsehen der Elemente Editieren der Elemente ¦ Anzeigekontext zum ¦ Eingabekontext zur Einsehen der Listennamen Eingabe von Listennamen Der Stat-Listeneditor erscheint zuerst im Anzeigekontext zum Einsehen der Elemente.
  • Seite 240: Kontexte Im Stat-Listeneditor

    Kontexte im Stat-Listeneditor Kontext zum Im Anzeigekontext für Elemente erscheint in der Einsehen von Eingabezeile der Listenname, die Position des aktuellen Elementen Elements in der Liste sowie der vollständige Wert des aktuellen Elements, wobei bis zu 12 Zeichen gleichzeitig angezeigt werden. Ein Auslassungszeichen ( ) weist darauf hin, daß...
  • Seite 241 Im Anzeigekontext für Listennamen werden in der Eingabezeile der Listenname und die Listenelemente Anzeigekontext für angezeigt. Listennamen Um eine Liste aus dem Stat-Listeneditor zu entfernen, drücken Sie {. Die verbleibenden Listen rücken eine Spalte nach links. Die Liste wird nicht aus dem Speicher gelöscht.
  • Seite 242: Das Stat Edit-Menü

    Das STAT EDIT-Menü -Menü aufzurufen, drücken Sie …. Das STAT EDIT- Um das STAT EDIT Menü EDIT CALC TESTS 1:Edit Anzeige des Stat-Listeneditors 2:SortA( Sortiert eine Liste in aufsteigender Reihenfolge 3:SortD( Sortiert eine Liste in absteigender Reihenfolge 4:ClrList Löscht alle Elemente einer Liste 5:SetUpEditor Speichert Listen im Stat-Listeneditor (aufsteigende Sortierung) und...
  • Seite 243 SetUpEditor Mit dem SetUpEditor können Sie den Stat-Listeneditor so konfigurieren, daß ein oder mehrere Listenname(n) im Stat-Listeneditor in einer bestimmten Reihenfolge angezeigt werden. Sie können Null bis 20 Listennamen angeben. SetUpEditor [Listenname1 Listenname2 Listenname n] SetUpEditor mit ein bis 20 Listennamen entfernt alle Listennamen aus dem Stat-Listeneditor und speichert dann die Listennamen bei Spalte beginnend in den...
  • Seite 244: Funktionen Für Regressionsmodelle

    Residuenliste und speichert diese im Listennamen RESID RESID wird ein Eintrag im LIST NAMES -Menü (Kapitel 11). Der TI-83 verwendet die folgende Formel zur Berechnung RESID -Listenelemente. (Im folgenden Abschnitt wird die Variable RegEQ beschrieben.) N RegEQ RESID = Ylistenname...
  • Seite 245 Eine zu kleine Anzahl von Stellen kann unter Umständen jedoch die Genauigkeit der Angabe beeinflussen. Der Diagnose- Bei der Ausführung einiger Regressionsmodelle Anzeige-Modus berechnet und speichert der TI-83 die Diagnosewerte für (Korrelationskoeffizient) und (Bestimmtheitsmaß) oder (Bestimmtheitsmaß). werden für die folgenden Regressionsmodelle...
  • Seite 246 Funktionen für Regressionsmodelle (Fortsetzung) Der Diagnose- Per Voreinstellung werden diese Werte nicht mit den Anzeige-Modus Ergebnissen eines Regressionsmodells bei dessen (Fortsetzung) Ausführung angezeigt. Sie können aber den Diagnose- Anzeige-Modus mit dem Befehl DiagnosticOn oder DiagnosticOff einstellen. Diese Befehle finden Sie im CATALOG (Kapitel 15).
  • Seite 247: Das Stat Calc-Menü

    Das STAT CALC-Menü -Menü aufzurufen, drücken Sie … Das STAT Um das STAT CALC CALC-Menü EDIT CALC TESTS 1:1-Var Stats Wertet monovariable Statistiken aus. 2:2-Var Stats Wertet bivariable Statistiken aus. 3:Med-Med Berechnet die Zentralwertlinie. 4:LinReg(ax+b) Stimmt ein lineares Modell und die Daten aufeinander ab.
  • Seite 248 Jedes Element in der Häufigkeitsliste zeigt an, wie oft der entsprechende Datenpunkt bzw. ein Datenpaar in der zu analysierenden Datenmenge vorkommt. und Ù Die Angaben ={15,12,9,15} FREQ={1,4,1,3} interpretiert der TI-83 beispielsweise als den Befehl 1-Var Stats L ,Ù FREQ , wobei einmal vorkommt,...
  • Seite 249 Med-Med Med-Med (Zentralwertlinie) stimmt die Modellgleichung y=ax+b und die Daten mit Hilfe der (ax+b) Zentralwertlinienmethode (Widerstandslinie) aufeinander ab, indem die Summenpunkte berechnet werden. zeigt die Werte für Med-Med (Steigung) und Achsenabschnitt) an. Med-Med [Xlistenname Ylistenname Häufigkeitsliste reggl] (lineare Regression) stimmt das Modell LinReg LinReg(ax+b) (ax+b)
  • Seite 250 Das STAT CALC-Menü (Fortsetzung) QuartReg QuartReg (Regression vierte Grades) stimmt das Polynom vierten Grades y=ax +dx+e und die dx+e) Daten aufeinander ab. Es werden die Werte für angezeigt. Ist der Modus DiagnosticOn aktiviert, wird auch der Wert für angezeigt. Bei fünf Punkten ist die Gleichung eine polynomiale Anpassung, bei sechs und mehr Punkten ist sie eine polynomiale Regression.
  • Seite 251 SinReg SinReg (sinusförmige Regression) stimmt die Modellgleichung y=a sin(bx+c)+d und die Daten mit Hilfe a sin(bx+c)+d einer iterativen Anpassung der kleinsten Fehlerquadrate aufeinander ab. Es werden die Werte für angezeigt. Es sind mindestens vier Datenpunkte erforderlich. Mindestens zwei Datenpunkte pro Periode sind erforderlich, um falsche Häufigkeitsschätzungen zu vermeiden.
  • Seite 252 Das STAT CALC-Menü (Fortsetzung) SinReg-Beispiel: Berechnen Sie das Regressionsmodell für die Tageslichtsstun Tageslichtstunden in Alaska über ein Jahr. den in Alaska über ein Jahr & & Bei stürungsbehaftete Daten erreichen Sie bessere Konvergenzergebnisse, wenn Sie für Periode eine genaue Schätzung angeben. Die Schätzung einer Periode können Sie auf zwei Arten erhalten: ¦...
  • Seite 253: Statistikvariablen

    Statistikvariablen Die Statistikvariablen werden wie im folgenden ausgeführt berechnet und gespeichert. Um diese Variablen in einem Ausdruck einzusetzen, drücken Sie  und wählen dann 5:Statistics aus. Wählen Sie dann das Untermenü aus, das in der Spalte unter VARS-Menü steht. Wenn Sie eine Liste bearbeiten oder den Analysetyp ändern, werden alle Statistikvariabeln gelöscht.
  • Seite 254: Statistische Analysen In Einem Programm

    Statistische Analysen in einem Programm Eingabe von Sie können mit einem Programm statistische Daten statistischen eingeben, statistische Auswertungen vornehmen sowie Daten Modelle und Daten aneinander anpassen. Die statistischen Daten können in einem Programm direkt in Listen eingegeben werden (Kapitel 11). Statistische Gehen Sie folgendermaßen vor, um eine statistische Berechnungen...
  • Seite 255: Graphische Darstellung Von Statistischen Berechnungen

    Graphische Darstellung von statistischen Berechnungen Zeichnen von Sie können statistische Daten, die in Listen gespeichert statistischen sind, graphisch darstellen. Die sechs verfügbaren Daten aus Darstellungsarten sind Punktwolke, xyLine, Histogramm, Listen modifiziertes Box-Diagramm, reguläres Box-Diagramm und normale Wahrscheinlichkeitsdarstellung. Sie können bis zu drei Zeichnungen auf einmal definieren. Gehen Sie folgendermaßen vor, um die statistischen Daten aus Listen graphisch darzustellen: 1.
  • Seite 256 Graphische Darstellung von statistischen Berechnungen (Forts.) Ò Ò Histogram stellt monovariable Daten graphisch dar. Der (Histogram) Wert der Xscl -Fenstervariablen legt die Breite jedes Balkens fest, wobei der Anfangspunkt Xmin ist. ZoomStat paßt Xmin Xmax Ymin Ymax so an, daß alle Werte enthalten sind, und paßt auch Xscl an.
  • Seite 257 Ö Ö Boxplot (reguläres Box-Diagramm) stellt monovariable Daten graphisch dar. Die Ausreissergrenze in der (Boxplot) Zeichnung erstrecken sich vom Minimaldatenpunkt der Menge ( minX ) zum ersten Quartil ( ) und vom dritten Quartil ( ) zum Maximalpunkt ( ). Die Box wird maxX durch (Median) und...
  • Seite 258 Graphische Darstellung von statistischen Berechnungen (Forts.) Definition der Gehen Sie folgendermaßen vor, um eine Zeichnung zu Darstellungen definieren: 1. Drücken Sie y [ ]. Das STAT PLOT STAT PLOTS- enü erscheint mit den aktuellen Zeichnungsdefinitionen. 2. Wählen Sie die gewünschte Zeichnung aus. Der Statistikzeichnungseditor wird für die ausgewählte Zeichnung angezeigt.
  • Seite 259 Definition der 5. Geben Sie Listennamen ein oder wählen Sie die Optionen für den Zeichnungstyp aus. Darstellungen (Fortsetzung) ¦ Xlist (Listenname, der die unabhängigen Daten enthält) ¦ (Listenname, der die abhängigen Daten Ylist enthält) ¦ oder ¦) Mark oder › ¦...
  • Seite 260 Graphische Darstellung von statistischen Berechnungen (Forts.) Aktivieren von PlotsOn PlotsOff ermöglichen vom Hauptbildschirm Deaktivieren oder einem Programm aus, Statistikzeichnungen zu von Statistik- aktivieren und deaktivieren. Ohne Zeichnungskennziffern zeichnungen aktiviert PlotsOn alle Zeichnungen und PlotsOff deaktiviert alle Zeichnungen. Mit einer oder mehreren Zeichnungskennziffern ( ) aktiviert PlotsOn...
  • Seite 261: Statistikzeichnungen In Einem Programm

    Statistikzeichnungen in einem Programm Definition einer Um eine Statistikzeichnung über ein Programm Statistik- anzuzeigen, definieren Sie die Zeichnung und lassen dann zeichnung in den Graphen anzeigen. einem Um eine Statistikzeichnung über ein Programm zu Programm definieren, beginnen Sie im Programmeditor in einer Leerzeile und geben die Daten in einer oder mehreren Listen ein.
  • Seite 262 Statistikzeichnungen in einem Programm (Fortsetzung) 5. Drücken Sie ¢. Geben Sie den bzw. die Listennamen Definition einer Statistik- durch Kommata getrennt ein. zeichnung in -Menü mit y 6. Rufen Sie das STAT PLOT MARK einem ] | auf. (Dieser Schritt ist nicht STAT PLOT Programm notwendig, wenn sie in Schritt 4...
  • Seite 263 Kapitel 13: Inferenzstatistik und Verteilungen Einführung: Mittlere Körpergröße einer Kapitelinhalt Grundgesamtheit ..............2 Die Inferenzstatistikeditoren..........6 Das STAT TESTS-Menü ............9 Test- und Intervall-Ergebnisvariablen......... 27 Beschreibung der Eingabeoptionen für die Inferenzstatistik ..............28 Verteilungsfunktionen............30 Schattierung von Verteilungen..........37 Inferenzstatistik und Verteilungen 13–1...
  • Seite 264: Einführung: Mittlere Körpergröße Einer Grundgesamtheit

    Einführung: Mittlere Körpergröße einer Grundgesamtheit Diese Einführung ist eine Schnellübersicht. Die weiteren Details hierzu finden Sie in diesem Kapitel. Angenommen Sie möchten die mittlere Körpergröße einer Grundgesamtheit von Frauen aus der unten stehenden Zufallsstichprobe bestimmen. Da die Körpergröße einer biologischen Grundgesamtheit annähernd normalverteilt ist, kann ein t -Verteilungs-Vertrauensintervall für die Schätzung des Mittelwerts verwendet werden.
  • Seite 265: Kapitel 13: Inferenzstatistik Und Verteilungen

    4. Rufen Sie das STAT TESTS -Menü mit … | auf. Drücken Sie wiederholt †, bis die Option 8:Tinterval markiert ist. 8:TInterval mit Í 5. Wählen Sie aus. Der Inferenzstatistikeditor für TInterval erscheint. Ist bei Inpt: nicht Data mit | ausgewählt, wählen Sie Data Í...
  • Seite 266: Kapitel 13: Einführung: Mittlere Körpergröße Einer

    Einführung: Mittlere Körpergröße einer Grundgesamtheit (Forts.) Um genauere Grenzen für den Mittelwert der Grundgesamtheit m der Körpergröße der Frauen zu erhalten, erhöhen Sie die Stichprobengröße auf 90. Verwenden Sie einen Stichprobenmittelwert þ von 163,8 und eine Stichprobenstandardabweichung von 7,1, die aus der größeren Zufallsstichprobe berechnet wurde (vgl.
  • Seite 267: Drücken Sie Í, Um Die Normalkurve

    11.Fügen Sie mit die Option invNorm( den Hauptbildschirm ein. Drücken Sie Ë ¢ ¢ Ë ¤. 165 Ë 1 0,95 ist der Bereich, 165,1 ist µ und 6,35 ist σ. Drücken Sie Í. Das Ergebnis wird im Hauptbildschirm angezeigt. Es zeigt, daß fünf Prozent der Frauen größer als 175,5 Zentimeter sind.
  • Seite 268: Die Inferenzstatistikeditoren

    Die Inferenzstatistikeditoren Anzeige der Wenn Sie einen Hypothesentest- oder einen Inferenzstatistik- Vertrauensintervall-Befehl aus dem Hauptbildschirm editoren auswählen, wird der entsprechende Inferenzstatistikeditor angezeigt. Die Editoren variieren je nach den Eingabeanforderungen des Tests oder des Vertrauensintervalls. Untenstehend ist der Inferenzstatistikeditor für T-Test abgebildet.
  • Seite 269 Argumentsymbol steht, können Sie in den Tabellen auf den Seiten 13-28 und 13-29 nachschlagen. Bei der Eingabe von Werten in einen Inferenzstatistikeditor legt der TI-83 diese im Speicher ab, so daß Sie viele Tests und Vertrauensintervalle berechnen können, ohne die Werte neu eingeben zu müssen.
  • Seite 270 Inferenzstatistikeditoren (Fortsetzung) Auswahl der Pooled (nur bei 2-SampTTest 2-SampTInt ) gibt an, Pooled-Option ob die Varianzen für die Berechnung zusammengefaßt werden. ¦ Wählen Sie aus, wenn die Varianzen nicht zusammengefaßt werden sollen. Die Varianzen der Grundgesamtheit können ungleich sein. ¦ Wählen Sie aus, wenn die Varianzen zusammengefaßt werden sollen.
  • Seite 271: Das Stat Tests-Menü

    Das STAT TESTS-Menü -Menü mit … | auf. Bei Das STAT Rufen Sie das STAT TESTS TESTS-Menü Auswahl eines Inferenzstatistikbefehls wird der dazugehörende Inferenzstatistikeditor angezeigt. Die meisten -Befehle speichern einige STAT TESTS Ergebnisvariablen. Die meisten dieser Ergebnisvariablen finden Sie im Untermenü -Menü, TEST VARS...
  • Seite 272 Das STAT TESTS-Menü (Fortsetzung) Inferenzstatistik- In diesem Kapitel finden Sie bei der Beschreibung eines editoren für die jeden STAT TESTS- Befehls den entsprechenden STAT TESTS- Inferenzstatistikeditor mit Beispielargumenten. Befehle ¦ Beschreibungen von Befehlen, die für die Eingabe die Auswahlmöglichkeit Data Stats besitzen, enthalten beide Arten von Eingabebildschirmen.
  • Seite 273 Z-Test Z-Test (ein Stichproben z-Test; Option ) führt einen Hypothesentest für einen unbekannten Mittelwert der Grundgesamtheit m durch, wenn die Standardabweichung der Grundgesamtheit s bekannt ist. Die Nullhypothese : m=m wird gegen eine der folgenden Alternativen getestet. ¦ : mƒm m:ƒm ¦...
  • Seite 274 Das STAT TESTS-Menü (Fortsetzung) T-Test T-Test (ein Stichproben t-Test; Option ) führt einen Hypothesentest für einen unbekannten Mittelwert der Grundgesamtheit m durch, wenn die Standardabweichung der Grundgesamtheit s unbekannt ist. Die Nullhypothese : m=m wird gegen eine der folgenden Alternativen getestet.
  • Seite 275 2-SampZTest 2-SampZTest (zwei Stichproben z-Test; Option ) testet auf der Basis unabhängiger Stichproben, ob die Mittelwerte und m zweier Grundgesamtheiten (m ) gleich sind, wobei beide Standardabweichungen der Grundgesamtheiten (s und s ) bekannt sind. Die Nullhypothese H wird gegen eine der folgenden Alternativen getestet. ¦...
  • Seite 276 Das STAT TESTS-Menü (Fortsetzung) 2-SampTTest 2-SampTTest (zwei Stichproben t-Test; Option ) testet auf der Basis unabhängiger Stichproben, ob die Mittel zweier und m Grundgesamtheiten (m ) gleich sind, wobei keine der beiden Standardabweichungen der Grundgesamtheit oder s ) bekannt ist. Die Nullhypothese H wird gegen eine der folgenden Alternativen getestet.
  • Seite 277 1-PropZTest 1-PropZTest (Zeta- Test für einen relativen Anteil; Option ) berechnet einen Test für eine unbekannte Trefferanteil (prop). Als Eingabe werden die eingetretenen Fälle in der Stichprobe x und die beobachteten Fällen in der Stichprobe n verwendet testet die 1-PropZTest Nullhypothese H : prop=p gegen eine der folgenden...
  • Seite 278 Das STAT TESTS-Menü (Fortsetzung) 2-PropZTest 2-PropZTest (Zeta-Test für zwei relative Anteile; Option ) berechnet einen Test zum Vergleich der Trefferanteil und p ) zweier Grundgesamtheiten. Als Eingabe werden die eingetretenen Fälle in jeder Stichprobe (x und x ) sowie die beobachteten Fälle in jeder Stichprobe und n ) verwendet.
  • Seite 279 ZInterval ZInterval (eine Stichprobe z Vertrauensintervall; Option ) berechnet das Vertrauensintervall für einen unbekannten Mittelwert der Grundgesamtheit m, wobei die Standardabweichung der Grundgesamtheit s bekannt ist. Das berechnete Vertrauensintervall hängt von dem vom Benutzer angegebenen Vertrauensniveau ab. In diesem Beispiel: {299,4 297,7 301 298,9 300,2 297} Data Stats...
  • Seite 280 Das STAT TESTS-Menü (Fortsetzung) TInterval TInterval (eine Stichprobe t-Vertrauensintervall; Option ) berechnet das Vertrauensintervall für einen unbekannten Mittelwert m der Population, wobei die Standardabweichung s unbekannt ist. Das berechnete Vertrauensintervall hängt von dem vom Benutzer angegebenen Vertrauensniveau ab. In diesem Beispiel: {1,6 1,7 1,8 1,9} Data Stats...
  • Seite 281 2-SampZInt 2-SampZInt (zwei Stichproben z-Vertrauensintervall; Option ) berechnet das Vertrauensintervall für die Differenz von zwei Mittelwerten (m ), wobei die Standardabweichungen beider Grundgesamtheiten (s und s ) bekannt sind. Das berechnete Vertrauensintervall hängt von dem vom Benutzer angegebenen Vertrauensniveau ab. In diesem Beispiel: LISTC= {154 109 137 115 140}...
  • Seite 282 Das STAT TESTS-Menü (Fortsetzung) 2-SampTInt 2-SampTInt (zwei Stichproben t-Vertrauensintervall; Option ) berechnet das Vertrauensintervall für die Differenz zweier Mittelwerte (m ), wobei die Standardabweichungen der Grundgesamtheiten (s ) nicht bekannt sind. Das berechnete Vertrauensintervall hängt von dem vom Benutzer angegebenen Vertrauensniveau ab. In diesem Beispiel: SAMP1= {12,207 16,869 25,05 22,429 8,456 10,589}...
  • Seite 283 1-PropZInt 1-PropZInt (Zeta-Test füreinen relativen Anteil Vertrauensintervall; Option ) berechnet das Vertrauensintervall für eine unbekannte Trefferanteil. Als Eingabe werden die eingetretenen Fälle in der Stichprobe x und die beobachteten Fälle in der Stichprobe n verwendet. Das berechnete Vertrauensintervall hängt von dem vom Benutzer angegebenen Vertrauensniveau ab.
  • Seite 284 Das STAT TESTS-Menü (Fortsetzung) 2-PropZInt 2-PropZInt (Zeta-Test für zwei relative Anteile Vertrauensintervall; Option ) berechnet das Vertrauensintervall für die Differenz zwischen den Trefferanteil in zwei Grundgesamtheiten (p ). Als Eingabe werden die eingetretenen Fälle in jeder Stichprobe (x und x ) und die beobachteten Fälle in jeder Stichprobe (n und n...
  • Seite 285 -Test -Test (Chi-Quadrat-Test; Option ) berechnet einen Chi-Quadrat-Test bezüglich eines Zusammenhangs bei einer zweifachen Tabelle von Fällen in der angegebenen Observed-Matrix. Die Nullhypothese H für eine zweifache Tabelle lautet: Es besteht kein Zusammenhang zwischen den Zeilenvariablen und den Spaltenvariablen. Die Alternativhypothese ist, daß die Variablen in Beziehung stehen.
  • Seite 286 Das STAT TESTS-Menü (Fortsetzung) (zwei Stichproben Û-Test; Option 2-SampÜ Ü Test 2-SampÜ Ü Test berechnet einen Û-Test, um die normalen Standardabweichungen zweier Grundgesamtheiten (s und s ) miteinander zu vergleichen. Die Mittelwerte der Grundgesamtheiten und die Standardabweichungen sind 2-SampÜ Ü Test unbekannt.
  • Seite 287 LinRegTTest LinRegTTest (lineare Regression t-Test; Option berechnet für die gegebenen Daten die lineare Regression und den t-Test mit dem Steigungswert b und dem Korrelationskoeffizienten r für die Gleichung : b=0 (entsprechend: r=0) y=a+bx. Die Nullhypothese H wird gegen eine der folgenden Hypothesen getestet: ¦...
  • Seite 288 Das STAT TESTS-Menü (Fortsetzung) ANOVA( ANOVA ( (einfache Varianzanalyse; Option ) führt eine einfache Varianzanalyse zum Vergleich der Mittelwerte von zwei bis 20 Populationen durch. Die ANOVA- Prozedur zum Vergleich dieser Mittelwerte beinhaltet die Analyse der Variation in den Stichprobendaten. Die Nullhypothese H =...=m wird gegen die...
  • Seite 289: Test- Und Intervall-Ergebnisvariablen

    Test- und Intervall-Ergebnisvariablen Die Inferenzstatistikvariablen werden wie im folgenden beschrieben berechnet. Um diese Variablen in Ausdrücken zu einzusetzen, drücken Sie , 5:Statistics ) und wählen dann das in der letzten Spalte stehende Untermenü VARS aus. Variablen Tests Intervalle LinRegTTest, VARS ANOVA Menü...
  • Seite 290: Beschreibung Der Eingabeoptionen Für Die Inferenzstatistik

    Stichprobengröße) für die Stichprobe 1 und 2 bei Tests und Intervallen mit zwei Stichproben. Pooled Ein Parameter, der angibt, ob die Varianzen für 2-SampTTest 2-SampTInt zusammengefaßt werden. weist den TI- 83 an, die Varianzen nicht zusammenzufassen. weist den TI-83 an, die Varianzen zusammenzufassen. 13–28 Inferenzstatistik und Verteilungen...
  • Seite 291 Die erwartete relative Häufigkeit der Stichprobe für den PropZTest muß eine reelle Zahl mit 0 < p < 1 sein. Die eingetretenen Fälle in der Stichprobe für den muß eine ganze Zahl ‚ 0 1-PropZTest 1-PropZInt sein. Die beobachteten Fälle in der Stichprobe für den 1-PropZTest 1-PropZInt muß...
  • Seite 292: Verteilungsfunktionen

    Verteilungsfunktionen -Menü rufen Sie mit y [ Das DISTR- DISTR DISTR ] auf. Menü DISTR DRAW 1:normalpdf( Normale Wahrscheinlichkeitsdichte 2:normalcdf( Normalverteilungswahrscheinlichkeit 3:invNorm( Inverse Summennormalverteilung 4:tpdf( Student-t Wahrscheinlichkeitsdichte 5:tcdf( Student-t Verteilungswahrscheinlichkeit pdf( Chi-Quadrat Wahrscheinlichkeitsdichte Chi-Quadrat Verteilungswahrscheinlichkeit Û Û Wahrscheinlichkeitsdichte pdf( Û Û...
  • Seite 293 normalpdf( normalpdf( berechnet die Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion ( ) für die Normalverteilung bei einem angegebenen x-Wert. Die Voreinstellung ist für den Mittelwert m=0 und die Standardabweichung s=1. Um die Normalverteilung zu zeichnen, fügen Sie im = Editor normalpdf( ein. Die lautet: − µ...
  • Seite 294 Verteilungsfunktionen (Fortsetzung) normalcdf( normalcdf( berechnet die Normalverteilungswahrscheinlichkeit zwischen UntereGrenze und ObereGrenze für den angegebenen Mittelwert m und der Standardabweichung s. Die Voreinstellung ist m=0 und s=1. normalcdf( UntereGrenze ObereGrenze[ invNorm( invNorm( berechnet die inverse Summennormalverteilungsfunktion für einen gegebenen Bereich unter der Normalverteilungskurve, die über den Mittelwert m und der Standardabweichung s definiert ist.
  • Seite 295 tcdf( tcdf( berechnet die Student-t- Verteilungswahrscheinlichkeit zwischen einer UnterenGrenze und einer OberenGrenze für die angegebenen df (Freiheitsgrade), die > 0 sein müssen. tcdf( UntereGrenze ObereGrenze pdf( pdf( berechnet die Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion (pdf) für die (Chi-Quadrat) Verteilung bei einem angegebenen x-Wert. df (Freiheitsgrade) muß > 0 sein. Zum Zeichnen der -Verteilung fügen Sie im Editor...
  • Seite 296 Verteilungsfunktionen (Fortsetzung) Ü Ü pdf( pdf( berechnet die Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion (pdf) für die Û-Verteilung bei einem angegebenen x-Wert. Zähler df (Freiheitsgrade) und Nenner df müssen ganze Zahlen > 0 sein. Zum Zeichnen einer Û-Verteilung fügen Sie im Editor pdf( ein. Die lautet: Γ...
  • Seite 297 binompdf( binompdf( berechnet die Wahrscheinlichkeit von x für die diskrete Binominalverteilung mit angegebenen AnzahlVersuche und der Eintrittswahrscheinlichkeit (p) für jeden Versuch. x kann eine ganze Zahl sein oder eine Liste von ganzen Zahlen. 0p1 muß wahr sein. AnzahlVersuche muß eine ganze Zahl > 0 sein. Wenn Sie kein x angeben, erhalten Sie eine Liste mit Wahrscheinlichkeiten von 0 bis AnzahlVersuche.
  • Seite 298 Verteilungsfunktionen (Fortsetzung) poissoncdf( poissoncdf( berechnet die Summenwahrscheinlichkeit von x für die diskrete Poisson-Verteilung mit dem angegebenen Mittelwert m, der eine reelle Zahl > 0 sein muß. x kann eine reelle Zahl oder eine Liste von reellen Zahlen sein. poissoncdf( geometpdf( geometpdf( berechnet die Wahrscheinlichkeit von x, d.h.
  • Seite 299: Schattierung Von Verteilungen

    Schattierung von Verteilungen -Menü aufzurufen, drücken Sie y Das DISTR Um das DISTR DRAW ] ~. Die DRAW-Menü DISTR DISTR DRAW -Befehle zeichnen verschiedene Arten von Dichtefunktionen, schattieren den durch ObereGrenze und UntereGrenze angegebenen Bereich und zeigen den berechneten Bereichswert an. Zum Löschen der Zeichnungen wählen Sie die Option 1:ClrDraw aus dem...
  • Seite 300 Schattierung von Verteilungen (Fortsetzung) Shade_t( Shade_t( zeichnet die Dichtefunktion für die Student-t- Verteilung, die durch die df (Freiheitsgrade) definiert ist, und schattiert den Bereich zwischen UntererGrenze und ObererGrenze. Shade_t( UntereGrenze ObereGrenze Hinweis: In diesem Beispiel ist Xmin = L3 Xmax = 3 Ymin = L0,15 Ymax = 0,5 zeichnet die Dichtefunktion für die c...
  • Seite 301 Kapitel 14: Finanzfunktionen Einführung: Finanzierung eines Autos........ 2 Kapitelinhalt Einführung: Berechnung des Zinseszins......3 Verwendung von TVM Solver..........4 Verwendung der Finanzfunktionen ........5 Berechnung des Zeitwerts des Geldes ........ 6 Berechnung des Cashflows ..........7 Berechnung der Tilgung............9 Beispiel: Bestimmung des offenen Restdarlehensbetrags............
  • Seite 302: Kapitel 14: Einführung: Finanzierung Eines Autos

    Jahre leisten. Bei welcher Verzinsung können Sie sich das Auto kaufen? 1. Drücken Sie z † ~ ~ ~ Í, um die Dezimalstellen auf Stellen festzulegen. Der TI-83 zeigt alle Zahlen als Mark und Pfennige an (zwei Dezimalstellen). 2. Drücken Sie y [...
  • Seite 303: Einführung: Berechnung Des Zinseszins

    Einführung: Berechnung des Zinseszins Bei welchem Jahreszinssatz, in monatlicher Berechnung, werden aus DM 1.250 in sieben Jahren DM 2.000? Hinweis: Da bei Zinseszinsberechnungen keine Zahlungen vorgenommen werden, muß PMT auf 0 und P/Y auf 1 gesetzt werden. 1. Rufen Sie das FINANCE CALC -Menü...
  • Seite 304: Verwendung Von Tvm Solver

    Verwendung von TVM Solver Verwendung Der TVM Solver zeigt die Zeitwert-des-Geldes (time- von TVM Solver value-of-money: TVM)-Variablen an. Sind vier Variablen gegeben, berechnet der TVM Solver die fünfte Variable. Im Abschnitt über das -Menü FINANCE VARS Ú Ú æ æ (Seite 14-19) werden die fünf TVM-Variablen ( ) sowie beschrieben.
  • Seite 305: Verwendung Der Finanzfunktionen

    Bei den Finanzfunktionen des TI-83 müssen Sie Einnahmen und Einkünfte (Einnahmen) als positive Zahlen und Ausgaben Ausgaben (Zahlungen) als negative Zahlen angeben. Der TI-83 folgt bei der Berechnung und Anzeige der Ergebnisse diesen Konventionen. -Menü mit y [ Das FINANCE...
  • Seite 306 Berechnung des Zeitwerts des Geldes TVM Solver TVM Solver zeigt den TVM Solver (Seite 14-4) an. tvm_Pmt tvm_Pmt berechnet den Betrag jeder Zahlung. Ú æ tvm_Pmt Hinweis: Im obigen Beispiel werden die Werte in den TVM- Variablen im TVM Solver gespeichert. Dann wird die Zahlung (tvm_Pmt) im Hauptbildschirm mit dem Werten aus dem TVM Solver berechnet.
  • Seite 307: Berechnung Des Cashflows

    Berechnung des Cashflows Berechnung Mit den Cashflow-Funktionen (Menüoptionen des Cashflows können Sie den Geldwert über gleiche Zeitabschnitte berechnen. Sie könne auch unregelmäßige Cashflows eingeben, die Zugänge oder Auszahlungsströme sein können. Die Syntaxbeschreibungen für npv( irr( verwenden diese Argumente. ¦ Zinssatz ist die Rate, mit der die Cashflows (die Kosten des Geldes) über einen Zeitraum abgezinst werden.
  • Seite 308 Berechnung des Cashflows (Fortsetzung) npv( npv( (Kapitalwert) ist die Summe der Gegenwartswerte irr( für Zuflüsse und Auszahlungsströme. Ein positives Ergebnis von weist auf eine profitable Investition hin. npv( Zinssatz CFListe[ CFFreq] irr( (Interner Zinsfuß) ist der Zinssatz, bei dem der Kapitalwert des Cashflows gleich Null ist.
  • Seite 309: Berechnung Der Tilgung

    Zahl2 müssen positive ganze Zahlen < 10.000 sein. Genauigkeit legt die interne Genauigkeit fest, mit der der Rechner das Kapital berechnet. Wenn Sie keine Genauigkeit angeben, verwendet der TI-83 die aktuelle Dezimalstelleneinstellung. æ æ Hinweis: Sie müssen für PV, PMT und Werte eingeben, bevor Sie das Kapital berechnen.
  • Seite 310: Beispiel: Bestimmung Des Offenen Restdarlehensbetrags

    Beispiel: Bestimmung des offenen Restdarlehensbetrags Sie planen ein Haus mit einer 30-jährigen Hypothek zu 8 Prozent Zins pro Jahr zu kaufen. Die monatliche Zahlung beträgt DM 800. Berechnen Sie die offenen Restdarlehensbeträge nach jeder Zahlung und lassen Sie die Ergebnisse in einem Graphen und einer Tabelle anzeigen. 1.
  • Seite 311 6. Rufen Sie die Fenstervariablen mit p auf. Geben Sie die untenstehenden Werte ein. Tmin=0 Xmin=0 Ymin=0 Tmax=360 Xmax=360 Ymax=125000 Tstep=12 Xscl=50 Yscl=10000 7. Drücken Sie r, um den Graph zu zeichnen und den TRACE-Cursor zu aktivieren. Mit ~ und | können Sie den Graphen auf die offene Resthypothek über den Zeitverlauf untersuchen.
  • Seite 312: Zinsumrechnungen

    Zinsumrechnungen Zinsum- Mit den Zinsumrechnungsfunktionen (Menüoptionen rechnungen ) können Sie Zinssätze vom effektiven Jahreszins in 4Nom( den Nominalzins ( ) umrechnen bzw. vom Nominalzins in den effektiven Jahreszins ( 4Eff( 4Nom( 4Nom( berechnet den Nominalzins. Effektiver Zins und compounding periods müssen reelle Zahlen sein. compounding periods muß...
  • Seite 313: Errechnen Der Tage Zwischen Zwei Datumsangaben/Zahlungsart

    Errechnen der Tage zwischen zwei Datumsangaben/Zahlungsart dbd( Mit der Datumsfunktion dbd( (Menüoption ) können Sie die Anzahl der Tage zwischen zwei Datumsangaben berechnen, wobei die Methode zur tatsächlichen Zählung der Tage angewandt wird. Datum1 und Datum2 können Zahlen oder Listen von Zahlen sein, die sich im Gültigkeitsbereich der Datumsangaben eines normalen Kalenders bewegen.
  • Seite 314: Verwendung Der Tvm-Variablen

    Verwendung der TVM-Variablen Das FINANCE Um das FINANCE VARS -Menü aufzurufen, drücken Sie ] ~. Die TVM-Variablen können in den VARS-Menü FINANCE TVM-Funktionen verwendet werden. Im Hauptbildschirm können ihnen Werte zugewiesen werden. CALC VARS Ú Gesamtzahl der Zahlungsperioden æ æ Jahreszinssatz Gegenwartswert Zahlungsbetrag...
  • Seite 315 Kapitel 15: CATALOG, Strings und hyperbolische Funktionen TI-83-Operationen in CATALOG .......... 2 Kapitelinhalt Eingabe und Verwendung von Strings ........ 4 Speichern eines Strings als Stringvariable ......5 Stringfunktionen und -befehle in CATALOG...... 7 Hyperbolische Funktionen in CATALOG ......10 CATALOG, Strings und hyperbolische Funktionen 15–1...
  • Seite 316: Kapitel 15: Ti-83-Operationen In Catalog

    TI-83-Operationen in CATALOG Was ist CATALOG ist eine alphabetische Liste aller CATALOG? Funktionen und Befehle des TI-83. Sie können mit Ausnahme der folgenden Funktionen auf jede CATALOG- Option von einem Menü aus oder über die Tastatur zugreifen: ¦ Die sechs Stringfunktionen (Seite 15-7) ¦...
  • Seite 317 2. Drücken Sie † oder }, um durch den Auswahl einer CATALOG blättern, bis der Auswahlcursor auf die gewünschte CATALOG- Option Option weist. ¦ Um zum ersten Eintrag eines bestimmten Buchstabens zu springen, drücken Sie den betreffenden Buchstaben ( Erscheint in der oberen rechten Ecke des Displays ein Ø, ist zur Eingabe von Buchstaben die Alpha-Sperre gesetzt).
  • Seite 318: Eingabe Und Verwendung Von Strings

    Eingabe und Verwendung von Strings Was versteht Ein String ist eine Zeichenfolge, die in Anführungszeichen man unter eingeschlossen ist. Beim TI-83 hat ein String zwei einem String? grundlegende Anwendungsgebiete. ¦ Er enthält den Text, der in einem Programm angezeigt wird.
  • Seite 319: Speichern Eines Strings Als Stringvariable

    Speichern eines Strings als Stringvariable Stringvariablen Der TI-83 verfügt über zehn Variablen, in denen Sie Strings speichern können. Stringvariablen können mit Stringfunktionen und -befehlen verwendet werden. -Menü wird folgendermaßen VARS STRING aufgerufen: 1. Rufen Sie das VARS-Menü mit  auf. Setzen Sie...
  • Seite 320: Speichern Eines Strings Als Stringvariable

    Speichern eines Strings als Stringvariable (Fortsetzung) Speichern eines Um einen String in einer Stringvariable zu speichern, Strings in einer gehen Sie folgendermaßen vor: Stringvariable 1. Drücken Sie ƒ [ã], geben Sie den String ein und drücken Sie ƒ [ã]. 2. Drücken Sie ¿. -Menü...
  • Seite 321: Stringfunktionen Und -Befehle In Catalog

    Stringfunktionen und -befehle in CATALOG Anzeige der Stringfunktionen und -befehle sind nur in CATA Stringfunktione verfügbar. Die folgende Tabelle listet die n und -befehle Stringfunktionen und -befehle in der Reihenfolge, in der in CATALOG sie unter den anderen CATALOG-Menüoptionen erscheinen auf. Die Auslassungszeichen in der Tabelle weisen auf das Vorhandensein weiterer CATALOG Optionen hin.
  • Seite 322 Stringfunktionen und -befehle in CATALOG (Fortsetzung) Equ4String( Equ4String( konvertiert einen String in eine Gleichung, die in einer VARS Y-VARS -Variable gespeichert wird. enthält die Gleichung. Str1 Str9 oder Str0 ) ist die Stringvariable, in der die Gleichung als String gespeichert werden kann. Equ4String(Y , Str expr(...
  • Seite 323 length( length( liefert die Anzahl der Zeichen in einem String. String kann ein String oder eine Stringvariable sein. Hinweis: Ein Befehls- oder Funktionsname wie sin( oder cos( zählt als ein Zeichen. length( String konvertiert einen String in eine Gleichung String4Equ( String4Equ( und speichert die Gleichung in n.
  • Seite 324: Hyperbolische Funktionen In Catalog

    Hyperbolische Funktionen in CATALOG Hyperbolische Die hyperbolischen Funktionen sind nur in CATA Funktionen in verfügbar. Die folgende Tabelle führt alle hyperbolischen CATALOG Funktionen in der Reihenfolge ihres Auftretens in CATA auf. Die Auslassungszeichen verweisen auf andere CATALOG -Optionen. CATALOG cosh( Cosinus hyperbolicus cosh Hyperbolischer Arkuscosinus...
  • Seite 325: Kapitel 16: Programmierung

    Kapitel 16: Programmierung Einführung: Volumen eines Zylinders ........2 Kapitelinhalt Erstellen und Löschen von Programmen......4 Eingabe von Befehlen und Ausführung von Programmen................5 Bearbeiten von Programmen ..........7 Kopieren und Umbenennen von Programmen..... 8 PRGM CTL (Steuerungs)-Befehle .......... 9 PRGM I/O (Eingabe/Ausgabe)-Befehle .......
  • Seite 326: Kapitel 16: Einführung: Volumen Eines Zylinders

    Diese Einführung ist eine Schnellübersicht. Die weiteren Details hierzu finden Sie in diesem Kapitel. Ein Programm ist eine Folge von Befehlen, die der TI-83 nacheinander ausführt, wie wenn Sie diese über das Tastenfeld eingegeben hätten. Erstellen Sie ein Programm, daß nach dem Radius R und der Höhe H eines Zylinders fragt und aus diesen Angaben das Volumen des Zylinders berechnet.
  • Seite 327: Cylinder, Bevor Sie Í

    Wählen Sie mit  ~ die Option aus dem -Menü aus. 3:Disp PRGM I/O Disp wird in der Befehlszeile eingefügt. Drücken Sie y ƒ ããä [ ] [N] [H] ] ããä ƒ ¢ ƒ [ ] Í, um den Text für die Anzeige mit VOLUME IS in einer Zeile...
  • Seite 328: Erstellen Und Löschen Von Programmen

    Anweisungen. Bei der Ausführung eines Programms, Programm? führt der TI-83 in allen Befehlszeilen jeden Befehl in der gleichen Reihenfolge aus, in der Sie die Befehle eingegeben haben. Die Anzahl und die Größe der Programme, die der TI-83 speichern kann, ist nur durch dem verfügbaren Speicher begrenzt.
  • Seite 329: Eingabe Von Befehlen Und Ausführung Von Programmen

    Eingabe von Befehlen und Ausführung von Programmen Eingeben eines In einer Befehlszeile können die gleichen Befehle oder Programm- Ausdrücke wie im Hauptbildschirm eingegeben werden. befehls Im Programmeditor beginnt jede neue Befehlszeile mit einem Doppelpunkt. Um mehrere Befehle oder Ausdrücke in einer Zeile einzugeben, trennen Sie die einzelnen Anweisungen durch einen Doppelpunkt.
  • Seite 330 Ergebnis ( Befehlszeile eingeben können. Die letzte Eingabe wird bei der Ausführung der Befehle nicht aktualisiert (Kapitel 1). Der TI-83 überprüft das Programm bei der Ausführung auf Fehler. Bei der Eingabe wird keine Fehlerprüfung vorgenommen. Um die Ausführung eines Programms abzubrechen, Abbruch eines drücken Sie É.
  • Seite 331: Bearbeiten Von Programmen

    Bearbeiten von Programmen Bearbeitung Zur Bearbeitung eines gespeicherten Programms gehen eines Sie folgendermaßen vor: Programms 1. Rufen Sie das PRGM EDIT-Menü mit  ~ auf. 2. Wählen Sie aus dem PRGM EDIT -Menü einen Programmnamen aus (Seite 16-8). Die ersten sieben Zeilen des Programms werden angezeigt.
  • Seite 332: Kopieren Und Umbenennen Von Programmen

    Inhalte in ein neues Programm kopieren. Hinweis: Mit RCL können Sie auch alle Befehle eines Programms in ein anderes bestehendes Programm kopieren (Kapitel 1). Die Menüs Der TI-83 sortiert die PRGM EXEC- PRGM EDIT- PRGM EXEC Menüeinträge automatisch in aufsteigender und PRGM EDIT alphabetischer Reihenfolge.
  • Seite 333: Prgm Ctl (Steuerungs)-Befehle

    PRGM CTL (Steuerungs)-Befehle Das PRGM CTL- Um das PRGM CTL (Programmsteuerungs)-Menü aufzurufen, drücken Sie im Programmeditor . Menü Dieses Menü kann nur vom Programmeditor aus aufgerufen werden. CTL I/O EXEC 1:If Erstellt eine bedingte Abfrage. 2:Then Führt den Befehl aus, wenn die Bedingung wahr ist.
  • Seite 334 PRGM CTL (Steuerungs)-Befehle (Fortsetzung) Steuerung des Die Programmsteuerbefehle weisen den TI-83 an, Programm- welcher Befehl bei der Abarbeitung eines Programms als flusses nächster ausgeführt werden soll. While Repeat prüfen eine angegebene Bedingung, um den nächsten auszuführenden Befehl zu ermitteln. In Bedingungen werden häufig Vergleichs- oder boolsche Tests...
  • Seite 335 If-Then-Else Folgt Else nach If-Then, so wird eine Gruppe von Befehlen ausgeführt, wenn die Bedingung falsch (Null) ist. markiert das Ende der Befehlsgruppe. Bedingung :Then Befehl (wenn wahr) Befehl (wenn wahr) :Else Befehl (wenn falsch) Befehl (wenn falsch) :End Befehl Programm Ausgabe führt Schleifen aus und setzt eine Variable von...
  • Seite 336 PRGM CTL (Steuerungs)-Befehle (Fortsetzung) While führt eine Gruppe von Befehlen aus, solange eine While Bedingung wahr ist. Bedingung ist häufig ein Vergleichstest (Kapitel 2). Die Bedingung wird beim Durchlaufen von While getestet. Ist die Bedingung wahr (nicht Null), führt das Programm eine Gruppe von Befehlen aus.
  • Seite 337 markiert das Ende einer Gruppe von Befehlen. Am Ende einer oder -Schleife muß immer For( While Repeat -Befehl stehen. Ein End- Befehl muß am Ende einer jeder If-Then - und If-Then-Else- Gruppe stehen. Pause Pause unterbricht die Ausführung des Programms, so daß...
  • Seite 338: Prgm Ctl (Steuerungs)-Anweisungen

    PRGM CTL (Steuerungs)-Anweisungen (Fortsetzung) (Marke) und Goto (Gehe zu) werden miteinander bei Goto einer Verzweigung genutzt. gibt bei einem Befehl eine Marke an. Eine Marke kann ein oder zwei Zeichen lang sein ( oder Marke Goto bewirkt, daß das Programm bei Ausführung von Goto zur angegeben Marke verzweigt.
  • Seite 339 DS<( DS<( (Verkleinern und übergehen) zieht von einer Variable 1 ab. Ist das Ergebnis < Wert (kann auch ein Ausdruck sein), wird der nächste Befehl übergangen. Ist das Ergebnis | Wert, wird der nächste Befehl ausgeführt. Variable darf keine Systemvariable sein. :DS<( Variable Wert...
  • Seite 340 PRGM CTL (Steuerungs)-Befehle (Fortsetzung) prgm prgm werden andere Programme als Unterprogramme ausgeführt (Seite 16-23). Bei Auswahl von prgm wird der Befehl an der Cursorposition eingefügt. Geben Sie die Zeichen für den Programmnamen ein. Die Verwendung von prgm entspricht der Auswahl bestehender Programme aus PRGM EXEC -Menü.
  • Seite 341: Prgm I/O (Eingabe/Ausgabe)-Befehle

    Prüft das Tastenfeld auf einen Tastendruck. 8:ClrHome Löscht den Bildschirm. 9:ClrTable Löscht die aktuelle Tabelle. 0:GetCalc( Holt eine Variable von einem anderen TI-83. A:Get( Holt eine Variable aus CBL. B:Send( Sendet eine Variable an CBL. Mit diesen Befehlen wird während der Ausführung eines Programms die Eingabe und Ausgabe gesteuert.
  • Seite 342 PRGM I/O (Eingabe/Ausgabe)-Befehle (Fortsetzung) Speichern eines Input mit Variable zeigt während der Variablenwerts Programmausführung als Eingabeaufforderung ein mit Input (Fragezeichen an. Die Variable kann eine relle oder komplexe Zahl, eine Liste, Matrix, ein String oder eine Funktion sein. Geben Sie bei der Ausführung eines Programms einen Wert ein, der ein Ausdruck sein kann und drücken Sie Í.
  • Seite 343 Bei Ausführung eines Programms zeigt Prompt alle Prompt Variablen nacheinander gefolgt von an . Geben Sie bei jeder Eingabeaufforderung für die betreffende Variable einen Wert an und drücken Sie dann Í. Die Werte werden gespeichert und die Programmausführung fortgesetzt. Prompt VariableA[ VariableB Variable n...
  • Seite 344 PRGM I/O (Eingabe/Ausgabe)-Befehle (Fortsetzung) DispGraph DispGraph (Anzeige des Graphen) zeigt den aktuellen Graphen an. Steht Pause nach DispGraph , hält das Programm zeitweise an, damit Sie den Bildschirminhalt untersuchen können. Mit Í setzen Sie die Ausführung des Programms fort. (Anzeige der Tabelle) zeigt die aktuelle DispTable DispTable Tabelle an.
  • Seite 345 Taste eine Zahl gemäß dem untenstehenden TI-83 Tastendiagramm. Wurde keine Taste gedrückt, ergibt getKey 0. Mit getKey kann in Schleifen die Werteübergabe gesteuert werden, z. B. bei der Erstellung von Videospielen. Programm Ausgabe ...
  • Seite 346 Variable Hinweis: Bei der Übertragung eines Programms, das den Get( Befehl vom TI-82 auf den TI-83 bezieht, interpretiert der TI-83 den Befehl als das oben beschriebene Get( . Get( holt keine Daten von einem anderen TI-83. Hierzu müssen Sie GetCalc( verwenden.
  • Seite 347: Aufruf Anderer Programme Als Unterprogramme

    Aufruf anderer Programme als Unterprogramme Aufruf eines Beim TI- kann jedes gespeicherte Programm von einem Programms in anderen Programm als Unterprogramm aufgerufen einem anderen werden. Geben Sie den Namen des gewünschten Programm Unterprogramms in einer eigenen Zeile ein. Ein Programmname kann in einer Befehlszeile auf zwei Arten eingegeben werden.
  • Seite 348 Kapitel 17: Anwendungsbeispiele Vergleich von Testergebnissen mit Box-Diagrammen ..2 Kapitelinhalt Zeichnen von stückweisen Funktionen ......5 Graphische Darstellung von Ungleichungen...... 7 Lösen eines nichtlinearen Gleichungssystems....9 Programm zur Erstellung eines Sierpinski-Dreiecks..11 Graphische Darstellung von Cobweb Diagrammen ..12 Programm: Erraten Sie die Koeffizienten ......
  • Seite 349: Kapitel 17: Vergleich Von Testergebnissen Mit Box-Diagrammen

    Vergleich von Testergebnissen mit Box-Diagrammen Problemstellung Bei einem Experiment wurde bei Jungen und Mädchen die Fähigkeit getestet, in der Hand gehaltene Gegenstände zu erkennen. Dies wurde einmal für die linke Hand, die durch die rechte Gehirnhälfte kontrolliert wird, und einmal für die rechte Hand, die durch die linke Gehirnhälfte kontrolliert wird, getestet.
  • Seite 350 Vorgehensweise 3. Geben Sie genauso die Anzahl der richtigen Treffer der Männer in (Männer links) und (Männer (Fortsetzung) rechts) ein. 4. Drücken Sie y [ ]. Wählen Sie STAT PLOT 1:Plot1 aus. Aktivieren Sie die Zeichnung 1. Definieren Sie diese als modifiziertes Box-Diagramm Õ, das verwendet.
  • Seite 351 Vergleich von Testergebnissen mit Box-Diagrammen (Fort.) Vorgehensweise 9. Vergleichen Sie die Ergebnisse der linken Hand. (Fortsetzung) Definieren Sie die Zeichnung 1 für die Verwendung von neu und definieren Sie die Zeichnung 2 für die neu und drücken dann r, um Verwendung von jede Zeichnung mit minX...
  • Seite 352: Zeichnen Von Stückweisen Funktionen

    Zeichnen von stückweisen Funktionen Problemstellung Die Strafe für die Geschwindigkeitsüberschreitung auf einer Straße mit 45 Meilen/Stunde ist, $50 plus $5 für jede Meile/Stunde von 45 bis 55 Meilen/Stunde, sowie plus $10 für jede Meile/Stunde von 55 bis 65 Meilen/Stunde, sowie $20 für jede Meile/Stunde ab 65 Meilen/Stunde.
  • Seite 353 Zeichnen von stückweisen Funktionen (Fortsetzung) 4. Drücken Sie y [ Vorgehensweise QUIT ], um in den Hauptbildschirm (Fortsetzung) zurückzukehren. Speichern Sie befinden sich im Untermenü VARS Window geben den horizontalen bzw. vertikalen Abstand zwischen den Mittelpunkten benachbarter Punkte an. Ganzzahlige Werte für ergeben bessere Werte für die Verfolgung eines Verlaufs.
  • Seite 354: Graphische Darstellung Von Ungleichungen

    Graphische Darstellung von Ungleichungen N3x+5<0,2x+4 Problemstellung Lassen Sie die Ungleichung 0 graphisch darstellen. Verwenden Sie die Befehle im TEST -Menü, um die x-Werte zu berechnen, für die die Ungleichheit wahr sowie die, für die sie falsch ist. 1. Drücken Sie z. Wählen Sie und die Vorgehensweise Simul...
  • Seite 355 Graphische Darstellung von Ungleichungen (Fortsetzung) 6. Drücken Sie o. Schalten Sie Vorgehensweise aus. Geben (Fortsetzung) Sie die Terme ein, um nur die Ungleichung graphisch darzustellen. 7. Drücken Sie r. Beachten Sie, daß die Werte von Null sind, wenn die Ungleichung falsch ist, 17–8 Anwendungsbeispiele...
  • Seite 356: Lösen Eines Nichtlinearen Gleichungssystems

    Lösen eines nichtlinearen Gleichungssystems N2x=2cos(x) auf graphischen Problemstellung Lösen Sie die Gleichung x Weg. Anders ausgedrückt, lösen Sie das N2x und Gleichungssystem mit zwei Unbekannten: y=x y=2cos(x). Kontrollieren Sie über die ZOOM -Faktoren die im Graphen angezeigten Dezimalstellen. 1. Drücken Sie z. Wählen Sie die Vorgehensweise Standardmoduseinstellungen.
  • Seite 357 Lösen eines nichtlinearen Gleichungssystems (Fortsetzung) 7. Wählen Sie mit y [ Vorgehensweise CALC die Option 5:intersect aus. Wählen Sie mit Í die erste Kurve und dann (Fortsetzung) wieder mit Í die zweite Kurve aus. Um eine Schätzung abzugeben, setzen Sie den Cursor auf den Schnittpunkt.
  • Seite 358: Programm Zur Erstellung Eines Sierpinski-Dreiecks

    Programm zur Erstellung eines Sierpinski-Dreiecks Programm Dieses Programm erzeugt die Zeichnung eines berühmten Fraktals, dem Sierpinski-Dreieck und speichert die Zeichnung in einer Abbildung. Beginnen Sie mit  ~ . Benennen Sie das Programm SIERPINS drücken Sie dann Í. Der Programmeditor erscheint. PROGRAM:SIERPINS :FnOff :ClrDraw :PlotsOff...
  • Seite 359: Graphische Darstellung Von Cobweb Diagrammen

    Graphische Darstellung von Cobweb Diagrammen Vorgehensweise Mit dem -Format können Sie anziehende oder abstoßende Fixpunkte einer Folge bestimmen. 1. Drücken Sie z. Wählen Sie und die Standardeinstellungen aus. Drücken Sie y ]. Wählen Sie das -Format und die FORMAT Voreinstellungen aus. 2.
  • Seite 360: Programm: Erraten Sie Die Koeffizienten

    Programm: Erraten Sie die Koeffizienten Erstellen eines Dieses Programm zeichnet die Funktion A sin(BX) mit Programms ganzzahligen Zufallskoeffizienten zwischen 1 und 10. zum Erraten Versuchen Sie die Koeffizienten zu erraten und lassen Sie Ihre Schätzungen als C sin(DX) graphisch darstellen. Das Programm wird solange fortgesetzt, bis Ihre Schätzung Koeffizienten richtig ist.
  • Seite 361: Zeichnen Des Einheitskreises Und Trigonometrischer Kurven

    Zeichnen des Einheitskreises und trigonometrischer Kurven Problemstellung Verwenden Sie den Parameter Graphikmodus, zeichnen Sie den Einheitskreis und die Sinuskurve, um die Beziehung zwischen ihnen darzustellen. Jede Funktion, die graphisch dargestellt werden kann, kann im Parameterdarstellung über die Definition der Komponente als und der -Komponente als F(T)
  • Seite 362: Bestimmung Des Flächeninhalts Zwischen Kurven

    Bestimmung des Flächeninhalts zwischen Kurven Problemstellung Bestimmen Sie den Inhalt der Fläche, die durch folgende Kurven begrenzt ist: f(x) = 300x / ( x + 625) g(x) = 3 cos(0,1x) x = 75 1. Drücken Sie z. Wählen Sie die Vorgehensweise Standardmoduseinstellungen aus.
  • Seite 363: Parameterdarstellungen: Riesenrad-Problem

    Parameterdarstellungen: Riesenrad-Problem Problemstellung Bestimmen Sie mit zwei Paar Parameterdarstellungen, wann der Abstand zwischen zwei bewegten Objekten in einer Ebene am geringsten ist. Ein Riesenrad hat einen Durchmesser (d) von 20 Metern und dreht sich gegen den Uhrzeigersinn mit einer Geschwindigkeit von einer Umdrehung in 12 Sekunden. Die folgenden Gleichungen beschreiben die Position einer Person im Riesenrad zu einem Zeitpunkt T, wobei a der Drehwinkel, (0,0) der Mittelpunkt des Riesenrads und...
  • Seite 364: Drücken Sie S, Um Die Gleichung Graphisch

    3. Drücken Sie o. Schalten Sie alle Funktionen und Vorgehensweise Statistikzeichnungen aus. Geben Sie die Ausdrücke zur (Fortsetzung) Definition der Riesenradkurve und der Bahn des Balls auf ë (Verlauf). ein. Setzen Sie den Graphstil für ë Tip: Versuchen Sie die Einstellung der Graphstile auf ì...
  • Seite 365: Sie Können R Verwenden, Um Zeitliche

    Parameterdarstellungen: Riesenrad-Problem (Fortsetzung) 6. Drücken Sie r. Nachdem der Graph gezeichnet Vorgehensweise ist, bewegen Sie den Cursor mit ~ auf den Punkt auf (Fortsetzung) dem Riesenrad, an dem sich die Bahnen schneiden. Beachten Sie Werte für 7. Drücken Sie †, um zur Kurve des Balls zu gelangen. Beachten Sie die Werte von unverändert).
  • Seite 366: Hauptsatz Der Differential- Und Integralrechnung

    Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung Stellen Sie mit fnInt( nDeriv( aus dem MATH -Menü Problemstellung 1 Funktionen, die durch Integrale und Ableitungen definiert sind, graphisch dar. Zeigen Sie auf graphischem Wege, daß ‰ F(x) = 1àt dt = ln(x), x > 0 und daß [‰...
  • Seite 367 Hauptsatz der Differential- und Integralrechnung (Forts.) Untersuchen Sie die durch die folgenden Ausdrücke Problemstellung 2 definierten Funktionen ‰ ‰ ‰ dt, und 1. Drücken Sie o. Schalten Sie alle Funktionen aus. Vorgehensweise 2 Definieren Sie diese drei Funktionen gleichzeitig über eine Liste.
  • Seite 368: Flächenberechnung Von Regulären N-Seitigen Polygonen

    Flächenberechnung von regulären N-seitigen Polygonen Problemstellung Speichern Sie die Formel für die Fläche eines regulären N-seitigen Polygons im Equation Solver und lösen Sie dann nach jeder Variable auf, wenn die anderen Variablen gegeben sind. Untersuchen Sie, daß der Grenzfall eine Kreisfläche pr ist.
  • Seite 369 Flächenberechnung von regulären N-seitigen Polygonen (Forts.) Vorgehensweise 5. Lösen Sie nun nach für eine gegebene Fläche mit (Fortsetzung) verschiedener Anzahl von Seiten auf. Geben Sie A=200 ein. Zur Bestimmung des Abstands setzen und drücken dann ƒ Sie den Cursor auf SOLVE 6.
  • Seite 370 11.Drücken Sie r. Ist der Graph gezeichnet, so Vorgehensweise Í, um den Verlauf des Graphen drücken Sie (Fortsetzung) Í. X=100 zu verfolgen. Drücken Sie Í. Beachten Sie, daß wenn Drücken Sie in Richtung p6 größer wird, der Wert von geht, was ungefähr eine Fläche von 113,097 ist.
  • Seite 371: Berechnung Hypothekenzahlungen

    Berechnung Hypothekenzahlungen Problemstellung Sie sind Finanzspezialist und haben vor kurzem eine Immobilienhypothek mit 30-jähriger Laufzeit und 8 prozentiger Verzinsung mit monatlicher Ratenzahlung von 800 DM abgeschlossen. Die neuen Hausbesitzer möchten wissen, wieviel bei der 240. Zahlung im 20. Jahr von der Hypothek getilgt und wie viele Zinsen gezahlt sind.
  • Seite 372 Vorgehensweise Vergleichen Sie nun den Graphen für die Zinsen mit dem Graphen für den Darlehensbetrag jeder Zahlung. (Fortsetzung) 4. Drücken Sie z. Stellen Sie Simul ein. 5. Drücken Sie o. Schalten Sie alle Funktionen und Statistikzeichnungen aus. Geben Sie diese Gleichungen ein und setzen Sie die Graphstile wie folgt.
  • Seite 373 Berechnung Hypothekenzahlungen (Forts.) 8. Setzen Sie den Cursor mit † auf die Zinsfunktion, die Vorgehensweise (Fortsetzung) über definiert ist. Geben Sie ein. Der Graph zeigt, daß bei der 240. Zahlung ( X=240 ) DM 441,97 der monatlichen Zahlung von DM 800 für Zinsen aufgewendet werden ( Y=441,97 9.
  • Seite 374: Kapitel 18: Speicherverwaltung

    Kapitel 18: Speicherverwaltung Prüfen der freien Speicherkapazität........2 Kapitelinhalt Löschen von Speichereinträgen........... 3 Löschen von Einträgen und Listenelementen ....4 Zurücksetzen des TI-83 ............5 Speicherverwaltung 18–1...
  • Seite 375: Kapitel 18: Prüfen Der Freien Speicherkapazität

    ] auf. 2. Wählen Sie die Option 1:Check RAM aus, um den Check RAM -Bildschirm anzuzeigen. Der TI-83 zeigt die Speicherkapazität in Byte an. Hinweis: $ in der linken Spalte der untersten Zeile weist darauf hin, daß weitere Variablentypen folgen, die Sie durchblättern können.
  • Seite 376: Löschen Von Speichereinträgen

    Löschen von Speichereinträgen Löschen eines Um den verfügbaren Speicher durch Löschen von Eintrags Variableninhalten (reelle oder komplexe Zahl, Liste, Matrix, Funktion, Programm, Abbildung, Graph- Datenbank oder String) zu erhöhen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Rufen Sie das MEMORY-Menü mit y [ ] auf.
  • Seite 377: Löschen Von Einträgen Und Listenlementen

    Löschen von Einträgen und Listenelementen Löschen von Clear Entries löscht alle Daten, die der TI-83 im Einträgen Speicherbereich ENTRY enthält (Kapitel 1). Um den Speicherbereich ENTRY zu löschen, gehen Sie folgendermaßen vor: 1. Rufen Sie das MEMORY-Menü mit y [ ] auf.
  • Seite 378: Zurücksetzen Des Ti-83

    Voreinstellungen zurücksetzen oder aber die Voreinstellungen zurücksetzen, wobei andere gespeicherte Daten wie Programme oder Funktionen erhalten bleiben. Wird der gesamte Speicher des TI-83 zurückgesetzt, Zurücksetzen des gesamten treten die werkseitigen Einstellungen wieder in Kraft. Speichers Alle Programme und Variablen außer den Systemvariablen werden gelöscht.
  • Seite 379: Zurücksetzen Des Ti-83

    Mit dem Zurücksetzen der Voreinstellungen beim TI-83 Voreinstellungen treten bei den Voreinstellungen wieder die werkseitigen Standardeinstellungen in Kraft. Die gespeicherten Daten und Programme werden nicht geändert. Zu den Voreinstellungen der Größe TI-83, die beim Zurücksetzen der Voreinstellungen wiederhergestellt werden, gehören: ¦ Moduseinstellungen wie...
  • Seite 380: Kapitel 19: Datenübertragung

    TI-83 LINK ................4 Auswahl von Daten für Übertragung........5 Empfang von Daten............... 7 Datenübertragung..............9 Übertragung von Listen an einen TI-82 ......12 Datenübertragung von einem TI-82 an einen TI-83 ..13 Backup des Speichers ............15 Datenübertragung 19–1...
  • Seite 381: Kapitel 19: Einführung: Senden Von Variablen

    Diese Einführung ist eine Schnellübersicht. Die weiteren Details hierzu finden Sie in diesem Kapitel. Erstellen und speichern Sie eine Variable und eine Matrix und übertragen Sie diese dann an einen anderen TI-83. 1. Drücken Sie im Hauptbildschirm des Ë ¿ ƒ...
  • Seite 382 9. Drücken Sie auf der Sendeeinheit ~, um Menü aufzurufen. TRANSMIT- 10. Drücken Sie auf der Sendeeinheit 1:Transmit auszuwählen und die Übertragung zu beginnen. Die Empfangseinheit zeigt die Meldung Receiving... an. Bei der Übertragung der Einträge zeigen beide Rechner den Namen und den Typ jeder übertragenen Variablen an.
  • Seite 383 TI-83 LINK Funktions- Der TI-83 besitzt eine Schnittstelle zum Anschluß an und umfang von zur Kommunikation mit einem anderen TI-83, einem TI-82, TI-83 Link dem Calculator-Based Laboratoryè (CBLè) System oder einem Personal Computer (PC). Das entsprechende Verbindungskabel gehört zum Lieferumfang des TI-83. In diesem Kapitel wird die Kommunikation mit einem anderen Taschenrechner beschrieben.
  • Seite 384: Auswahl Von Daten Für Übertragung

    A:Y-Vars Anzeige aller Variablen B:String Anzeige aller String-Variablen C:Back Up Auswahl von allen Einträgen für ein Backup an einen TI-83 Bei Auswahl einer Option im -Menü erscheint LINK SEND der entsprechende Bildschirm. SELECT- Hinweis: Jeder SELECT-Bildschirm mit Ausnahme von All+ SELECT wird anfänglich ohne ausgewählte Daten angezeigt.
  • Seite 385 Auswahl von Daten für Übertragung (Fortsetzung) Auswahl von Gehen Sie folgendermaßen vor, um bei der Sendeeinheit Einträgen für Einträge zum Senden auszuwählen: das Senden -Menü mit y [ 1. Rufen Sie das ] auf. LINK SEND LINK 2. Wählen Sie die Menüoption aus, die den zu sendenden Datentyp beschreibt.
  • Seite 386: Empfang Von Daten

    Empfang von Daten -Menü mit y[ ] ~ auf. Das LINK Rufen Sie das LINK RECEIVE LINK RECEIVE-Menü SEND RECEIVE 1:Receive Setzt den Rechner auf empfangsbereit. Mit Auswahl von aus dem -Menü Empfangs- 1:Receive LINK RECEIVE der Empfangseinheit erscheint die Meldung einheit Waiting...
  • Seite 387 Empfang von Daten (Fortsetzung) Bei Auswahl von 2:Overwrite überschreiben die Daten DuplicateName- der Sendeeinheit die auf der Empfangseinheit Menü gespeicherten Daten. Die Übertragung wird wieder (Fortsetzung) aufgenommen. Bei Auswahl von überträgt die Sendeeinheit keine 3:Omit Daten an die doppelt vorhandene Variable. Die Übertragung wird beim nächsten Eintrag fortgesetzt.
  • Seite 388: Datenübertragung

    Datenübertragung Übertragung Um ausgewählte Einträge von der Sendeeinheit von Einträgen (Seite 19-6) zu versenden und die Empfangseinheit auf empfangsbereit zu setzen (Seite 19-7), gehen Sie folgendermaßen vor. 1. Drücken Sie auf der Sendeeinheit ~, um das -Menü aufzurufen. TRANSMIT 2. Vergewissern Sie sich, daß bei der Empfangseinheit Waiting angezeigt wird, d.
  • Seite 389 Anschlüsse und versuchen es noch einmal. ¦ die Empfangseinheit nicht auf empfangsbereit gesetzt ist, ¦ Sie ein Backup zwischen einen TI-82 und einem TI-83 versuchen, ¦ Sie eine Datenübertragung von einem TI-83 an einen TI-82 mit anderen Daten als den Listen oder ohne die Menüoption...
  • Seite 390 Einträge vor. Wenn Sie einen Eintrag neu auswählen bzw. eine Auswahl aufheben, werden alle Auswahleinstellungen der vorhergehenden Übertragung gelöscht. 3. Ziehen Sie das Kabel aus dem einen TI-83 und stecken Sie es in den neuen TI-83. 4. Setzen Sie den neuen TI-83 auf empfangsbereit (Seite 19-8).
  • Seite 391: Übertragung Von Listen An Einen Ti-82

    Übertragung von Listen an einen TI-82 Übertragung Der einzige Datentyp, der von einem TI-83 auf einem von Listen an TI-82 übertragen werden kann, sind Listendaten, die in einen TI-82 gespeichert sind. Um die in einem TI-83 gespeicherten Listen oder an einen TI-82 zu übertragen, gehen Sie folgendermaßen vor:...
  • Seite 392: Datenübertragung Von Einem Ti-82 An Einen Ti-83

    V n Start v( n Min) TblMin TblStart Wenn Sie beispielsweise von einem TI-82 an einen TI-83 ein Programm übertragen, das in einer Befehlszeile n Start enthält und dann das Programm auf dem empfangenden TI-83 anzeigen, sehen Sie, daß n...
  • Seite 393: Datenübertragung Von Einem Ti-82 An Einen Ti-83

    übersetzen, daher wird das ERR:INVALID -Menü angezeigt. Hinweis: Die implizierten Multiplikationsregeln des TI-83 unterscheiden sich von denen des TI-82. Der TI-83 wertet beispielsweise 1/2X als (1/2)ä ä X aus, wohingegen der TI-82 1/2X als 1/(2ä ä X) berechnet (Kapitel 2). 19–14 Datenübertragung...
  • Seite 394: Backup Des Speichers

    Backup des Speichers Backup des Um den genauen Speicherinhalt des sendenden TI-83 in Speichers den Speicher des empfangenden TI-83 zu kopieren, setzen Sie die Empfangseinheit auf empfangsbereit. Wählen Sie dann bei der Empfangseinheit C:Back Up LINK SEND -Menü aus. ¦...
  • Seite 395 Anhang A Anhang A Funktions- und Befehlsübersicht........A-2 Inhalts- TI.83 Menü-Übersicht ............. A-49 verzeichnis Variablen................A-59 Statistische Formeln ............A-61 Finanzmathematische Formeln ........A-65 Tabellen und Übersichten A-1...
  • Seite 396: Anhang A Funktions- Und Befehlsübersicht

    Funktions- und Befehlsübersicht Funktionen liefern einen Wert, eine Liste oder eine Matrix. Sie können Funktionen in einem Ausdruck verwenden. Befehle initiieren eine Aktion. Einige Funktionen und Befehle besitzen Argumente. Optionale Argumente und begleitende Kommas sind in Klammern gesetzt ( [ ] ). Weitere Einzelheiten über eine Option, inklusive Argumentbeschreibungen und Einschränkungen finden Sie auf der rechten Tabellseite.
  • Seite 397 Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option  angle( Wert Liefert den Polarwinkel einer komplexen Zahl oder einer Liste komplexer 4:angle( Zahlen. 2-20 … ANOVA( Liste1 Liste2 Führt eine einfache Liste3 Liste20] Varianzanalyse für den TESTS Vergleich der Mittelwerte F:ANOVA( von zwei bis 20...
  • Seite 398 Funktions- und Befehlsübersicht (Fortsetzung) Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option binompdf( Berechnet die DISTR AnzahlVersuche Wahrscheinlichkeit bei x DISTR für die diskrete 0:binompdf( Binominalverteilung mit der angegebenen AnzahlVersuche und der Eintrittswahrscheinlich- keit p für jeden Versuch. 13-35 cdf( UntereGrenze...
  • Seite 399 Ergebnis Bildschirm/Option †  ClrHome Löscht den Hauptbildschirm. 8:ClrHome 16-21 … Setzt die Dimension einer ClrList Listenname1 Listenname2 oder mehrerer TI-83 oder EDIT Listenname n] benutzerdefinierten 4:ClrList Listennamen auf 12-22 †  Löscht alle Werte einer ClrTable Tabelle. 9:ClrTable 16-21 ...
  • Seite 400 Funktions- und Befehlsübersicht (Fortsetzung) Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option (Wert cosh Liefert den hyperbolischen CATALOG Arkuskosinus einer reellen cosh Zahl, eines Ausdrucks oder einer Liste. 15-10 … [Xlistenname Stimmt ein kubisches CubicReg Regressionsmodell und Ylistenname Freqlist CALC...
  • Seite 401 Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option †  DelVar Variable Löscht den Inhalt der Variablen im Speicher. G:DelVar 16-16 † y [ Legt die Tabelle zur DependAsk TBLSET Abfrage der Werte der Depend: Ask abhängigen Variablen fest. †...
  • Seite 402 Funktions- und Befehlsübersicht (Fortsetzung) Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option Ž }! ! dim Zeilen Spalten Weist an eine neue oder Matrix eine bestehende Matrix MATH neue Dimensionen zu. 3: Dim( 10-14 †  Zeigt den Hauptbildschirm Disp 16-19 3:Disp...
  • Seite 403 Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option (Potenz Liefert zur Potenz erhoben. (Liste Liefert eine Liste von einer Liste von Potenzen erhoben. Exponent: Liefert den Wert mal 10 Wert Exponent hoch Exponent. Exponent: Liefert die Listenelemente Liste Exponent mal 10 hoch Exponent.
  • Seite 404 Funktions- und Befehlsübersicht (Fortsetzung) Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option … ExpReg [Xlistenname Stimmt ein exponentielles Ylistenname Freqlist Regressionsmodell und CALC Reggl] Xlistenname und 0:ExpReg Ylistenname mit der Häufigkeit Freqlist aufeinander ab und speichert die Regressionsgleichung in Reggl.
  • Seite 405 Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option  fMax( Ausdruck Variable Liefert den Wert der Variablen, an dem das untere obere[ Toleranz] MATH Maximum des Ausdrucks 7:fMax( zwischen oberer und unterer Grenze mit der angegebenen Toleranz auftritt.
  • Seite 406 Funktions- und Befehlsübersicht (Fortsetzung) Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option  fPart( Wert Liefert den Bruchteil bzw. die Bruchteile einer reellen oder komplexen 4:fPart( Zahl, eines Ausdrucks, einer Liste oder einer 2-15 Matrix. 10-12 Berechnet die Û- Ü...
  • Seite 407 A:Get der Variablen. 16-22 †  Ruft die Inhalte der GetCalc( Variable Variable von einem anderen TI-83 ab und 0:GetCalc speichert diese bei einem empfangenden TI-83 in der Variablen. 16-22 †  getKey Liefert den Tastencode für...
  • Seite 408 Funktions- und Befehlsübersicht (Fortsetzung) Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option Horizontal Zeichnet bei y eine DRAW horizontale Linie. DRAW 3:Horizontal Ž Liefert die Einheitsmatrix identity( Dimension der Dimension Zeilen × MATH Dimension Spalten. 10-14 5:identity( †...
  • Seite 409 Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option †  [Variable] Input Eingabeaufforderung für den Wert, der in der Input " Text ", Variable] Variable gespeichert 1:Input werden soll. 16-18 †  Input Variable] Zeigt n an und speichert den eingegebenen Wert in der 1:Input...
  • Seite 410 Funktions- und Befehlsübersicht (Fortsetzung) Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option †  :IS>( Variable Wert Erhöht die Variable um 1, BefehlA übergeht BefehlA, wenn Befehle Variable>Wert. A:IS>( 16-14 Ù Ù Kennzeichnet die Listenname LIST folgenden ein bis fünf Ù...
  • Seite 411 Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option … LinReg(ax+b) Stimmt ein lineares Regressionmodell und Xlistenname CALC Ylistenname[ Freqlist Xlistenname und 4:LinReg(ax+b) Reggl] Ylistenname mit der Häufigkeit Freqlist aus und speichert die Regressionsgleichung in Reggl. 12-29 † … Führt einen linearen LinRegTTest [Xlistenname...
  • Seite 412 Funktions- und Befehlsübersicht (Fortsetzung) Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option … Logistic [Xlistenname Stimmt ein logistisches Ylistenname Freqlist Regressionsmodell und CALC Reggl] Xlistenname und B:Logistic Ylistenname mit der Häufigkeit Freqlist aufeinander ab und speichert die Regressionsgleichung in Reggl.
  • Seite 413 Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option … Med-Med [Xlistenname Stimmt ein Zentralwert- Modell und Xlistenname Ylistenname Freqlist CALC Reggl] und Ylistenname mit der 3:Med-Med Häufigkeit Freqlist aufeinander ab und speichert die Regressionsgleichung in Reggl. 12-29 †...
  • Seite 414 Funktions- und Befehlsübersicht (Fortsetzung) Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option  Liste Wert Liefert eine Liste der Kombinationen jedes Listenelements, das mit 3:nCr Häufigkeit Wert auftritt.. 2-22  Liefert eine Liste der ListeA ListeB Kombinationen jedes Elements von ListeA, 3:nCr wobei jedes Element mit...
  • Seite 415: Programms, Bis Sie Í

    Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option  Wert Liste Liefert eine Liste von Permutationen des Werts. 3:nCr 2-22  Liefert eine Liste von Liste Wert Permutationen für jedes Listenelement, wobei 3:nCr jedes Element mit der 2-22 HäufigkeitWert auftritt.
  • Seite 416 Funktions- und Befehlsübersicht (Fortsetzung) Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option †  Pause [Wert] Zeigt den Wert an und unterbricht die Programmausführung, bis 8:Pause Sie wieder Í drücken. 16-13 † y [ Plot Xlistenname Definiert oder Plot STAT PLOT...
  • Seite 417 Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option Pmt_Bgn Legt eine vorschüssige FINANCE Zahlung (Annuität) fest, CALC wobei die Zahlungen zu F:Pmt_Bgn Beginn jeder Zahlungsperiode fällig sind. 14-13 Pmt_End Legt eine normale Zahlung FINANCE (Annuität) fest, wobei die CALC Zahlungen am Ende jeder E:Pmt_End...
  • Seite 418 Funktions- und Befehlsübersicht (Fortsetzung) Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option prod( Liste[ Start Ende] Ergibt das Produkt der LIST Listenelemente zwischen MATH Start und Ende. 6:prod( 11-22 †  Eingabeaufforderung für Prompt VariableA einen Wert für VariableA, VariableB dann der VariableB etc.
  • Seite 419 Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option Löscht einen Punkt bei Pt-Off(x, Mark] DRAW (x,y) mit Mark. POINTS 2:Pt-Off( 8-15 Zeichnet einen Punkt bei Pt-On(x, Mark] DRAW (x,y) mit Mark. POINTS 1:Pt-On( 8-14 … PwrReg [Xlistenname Stimmt eine Potenzregression und Ylistenname...
  • Seite 420 Funktions- und Befehlsübersicht (Fortsetzung) Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option P8Ry( Liefert bei gegebenen ANGLE Polarkoordianten r und q ANGLE oder einer Liste von 8:P8Ry( Polarkoordinaten. 2-26 … [Xlistenname Stimmt ein quadratisches QuadReg Regressionsmodell und Ylistenname Freqlist CALC...
  • Seite 421 Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option Ž randM( Zeilen Spalten Liefert eine Zufallsmatrix von Zeilen ( ) × MATH Spalten ( 6:randM( 10-15  Erzeugt und zeigt eine randNorm( Versuche] reelle Zufallszahl aus einer angegebenen 6:randNorm( Normalverteilung, die über m und s definiert ist, für...
  • Seite 422 Funktions- und Befehlsübersicht (Fortsetzung) Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option † y [ RectGC Aktiviert das FORMAT rechtwinklige RectGC Graphenkoordinaten- format. 3-14 Ž Liefert die ref( Matrix zeilengestaffelte Form MATH einer Matrix. 10-17 A:ref( †  :Repeat Bedingung Führt die Befehle aus, bis...
  • Seite 423 Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option Ž rref( Matrix Liefert die reduzierte zeilengestaffelte Form MATH einer Matrix. B:rref( 10-17 Liefert , wobei die R8Pr( ANGLE rechtwinkligen ANGLE Koordinaten x und oder 5:R8Pr( eine Liste rechtwinkliger Koordinaten gegeben sind.
  • Seite 424 Funktions- und Befehlsübersicht (Fortsetzung) Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option † … 2-SampTInt Berechnet das t- [Listenname1 Vertrauensintervall für TESTS Listenname2 zwei Stichproben. 0:2-SampTInt Freqlist1 Freqlist2 zusammengefaßt= faßt Vertrauensniveau die Varianzen zusammen; zusammengefaßt] zusammengefaßt= faßt (Datenlisten-Eingabe) die Varianzen nicht zusammen.
  • Seite 425 Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option † … 2-SampZInt( Berechnet das Z- [Listenname1 Vertrauensintervall für TESTS Listenname2 zwei Stichproben. 9:2-SampZInt( Freqlist1 Freqlist2 Vertrauensniveau] (Datenlisten-Eingabe) 13-19 † … 2-SampZInt( Berechnet das Z- Vertrauensintervall für TESTS zwei Stichproben Vertrauensebene] 9:2-SampZInt( (Summenstatistik-...
  • Seite 426 Funktions- und Befehlsübersicht (Fortsetzung) Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option Select( Xlistenname Wählt einen oder mehrere LIST Ylistenname spezielle Datenpunkte aus einer Punktwolke oder 8:Select( einer xyLine-Zeichnung (ausschließlich) aus und speichert die ausgewählten Datenpunkte in zwei neuen Listen Xlistenname und Ylistenname.
  • Seite 427 Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option … SetUpEditor Listenname1 Entfernt alle Listennamen aus dem Stat-Listeneditor, Listenname2 EDIT Listenname20] und zeigt dann einen oder 5:SetUpEditor mehrere Listennamen in der angegebenen Reihenfolge an, beginnend bei Spalte 12-23 Shade( Lowerfunc Zeichnet Lowerfunc und...
  • Seite 428 Funktions- und Befehlsübersicht (Fortsetzung) Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option Shade_t( UntereGrenze Zeichnet die DISTR ObereGrenze Dichtefunktion für die DRAW Student-t-Verteilung, die 2:Shade_t( über die Freiheitsgrade df definiert ist, und schattiert den Bereich zwischen UntererGrenze und ObererGrenze.
  • Seite 429 Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option †  solve( Ausdruck Variable Löst einen Ausdruck nach einer Variablen auf, wobei Schätzung untere MATH obere eine erste Schätzung und 0:solve( eine untere und obere Grenze für die Lösung gegeben sind.
  • Seite 430 Funktions- und Befehlsübersicht (Fortsetzung) Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option StorePic Speichert die aktuelle DRAW Abbildung in 1:StorePic 8-17 , Y= Konvertiert den String in String4Equ( String CATALOG eine Gleichung und String4Equ( speichert diese in Y= var. 15-9 sub( String...
  • Seite 431 Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option tcdf( UntereGrenze Berechnet die Student-t- DISTR Verteilungswahrschein- ObereGrenze DISTR lichkeit zwischen 5:tcdf( UntererGrenze und ObererGrenze für die angegebenen Freiheitsgrade df. 13-33 Text( Zeile Spalte Wert Schreibt den Wert eines DRAW Wert.
  • Seite 432 Funktions- und Befehlsübersicht (Fortsetzung) Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option † … T-Test Listenname Führt einen t-Test mit der Freqlist Alternative Häufigkeit Freqlist. TESTS Drawflag] Alternative= ist >; 2:T-Test ist ƒ; (Datenlisten-Eingabe) Alternative= Alternative= ist <. Drawflag= zeichnet die Ergebnisse;...
  • Seite 433 Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option † y [ uvAxes Aktiviert Folgegraphen, FORMAT u( n ) auf der X-Achse v( n ) auf der Y-Achse zu zeichnen. † y [ uwAxes Aktiviert Folgegraphen, FORMAT u( n ) auf der X-Achse w( n ) auf der Y-Achse...
  • Seite 434 Funktions- und Befehlsübersicht (Fortsetzung) Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option †  :While Bedingung Führt die Befehle aus, Befehle solange die Bedingung :End wahr ist. 5:While Befehl 16-12 Ergibt 1, wenn nur WertA WertA WertB TEST oder WertB = 0.
  • Seite 435 Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option † q Zoom In Vergrößert den Ausschnitt des Graphen um die ZOOM aktuelle Cursorposition. 2:Zoom In 3-22 † q Zeigt um die aktuelle Zoom Out Cursorposition einen ZOOM größeren Ausschnitt des 3:Zoom Out Graphen an.
  • Seite 436 Funktions- und Befehlsübersicht (Fortsetzung) Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option † q ZSquare Paßt die oder Fenstereinstellung so an, ZOOM daß jedes Pixel im 5:ZSquare Koordinatensystem die gleiche Breite und Höhe besitzt. Das Anzeigefenster wird aktualisiert.
  • Seite 437 Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option † q ZTrig Zeichnet die Funktionen sofort neu und aktualisiert ZOOM die Fenstervariablen auf 7:Ztrig die aktuellen Werte zum Zeichnen der trigonometrischen Funktionen. 3-23  Fakultät: Wert Ergibt die Fakultät eines Werts.
  • Seite 438 Funktions- und Befehlsübersicht (Fortsetzung) Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option  Kubikpotenz: Wert Liefert die dritte Potenz einer reellen oder MATH komplexen Zahl, eines Ausdrucks, einer Liste oder einer Quadratmatrix. 10-11  Kubikwurzel: ‡( Liefert die Kubikwurzel Wert einer reellen oder MATH...
  • Seite 439 Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option Größer als: Ergibt 1, wenn WertA > TEST WertB. Ergibt 0, wenn WertA>WertB TEST WertA  WertB. WertA und 3:> WertB können reelle oder komplexe Zahlen, Ausdrücke oder Listen sein.
  • Seite 440 Funktions- und Befehlsübersicht (Fortsetzung) Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option ¡ Quadrieren: Wert Liefert ein Ergebnis, bei dem der Wert mit sich selbst multipliziert wurde. Der Wert kann eine reelle oder komplexe Zahl oder ein Ausdruck sein. ¡...
  • Seite 441 Funktions- und Befehlsübersicht (Fortsetzung) Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option Zehnerpotenz: Liste Ergibt eine Liste von 10 zur Listenpotenz erhoben. ‡( Quadratwurzel: Wert Ergibt die Quadratwurzel ‡ einer reellen oder komplexen Zahl, eines Ausdrucks oder einer Liste.
  • Seite 442 Funktions- und Befehlsübersicht (Fortsetzung) Taste bzw. Tasten/ Funktion oder Befehl/ Menü oder Argumente Ergebnis Bildschirm/Option à Addition: WertA+WertB Ergibt WertA plus WertB. à Addition: Wert+Liste Ergibt eine Liste, in der zu jedem Listenelement der Wert hinzuaddiert wird. à Addition: ListeA+ListeB Ergibt die Elemente der ListeA plus die Elemente der ListeB.
  • Seite 443: Ti.83 Menü-Übersicht

    TI.83 Menü-Übersicht Die Menü-Übersicht des TI-83 beginnt oben links auf dem Tastenfeld und geht dann dem Tastenfeld-Layout folgend von links nach rechts weiter. Die Standardwerte und Voreinstellungen sind aufgeführt. ÚÁÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ Func- Modus) Par- Modus) Pol- Modus) Seq- Modus) Plot1 Plot2 Plot3...
  • Seite 444 TI.83 Menü-Übersicht (Fortsetzung) STAT PLOT STAT PLOT ÚÄÄÄÄÄÙ ÚÄÄÄÄÄÁÄÄÄÄÄÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ STAT PLOTS -Editor) -Editor) -Editor) PRGM PRGM PRGM 1:Plot1…Off PLOTS TYPE MARK " " 1:Plot1( 1:Scatter 1:› L1 L2 › 2:Plot2…Off 2:Plot2( 2:xyLine " " 3:Plot3( 3:Histogram 3: ¦ L1 L2 › 3:Plot3…Off 4:PlotsOff 4:ModBoxplot...
  • Seite 445 LINK ÚÁÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ SEND RECEIVE 1:All+… 1:Receive 2:AllN… 3:Prgm… 4:List… 5:Lists to TI82… 6:GDB… 7:Pic… 8:Matrix… 9:Real… 0:Complex… A:Y-Vars… B:String… C:Back Up… … ÚÁÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ TESTS EDIT CALC 1:Edit… 1:1-Var Stats 1:Z-Test… 2:SortA( 2:2-Var Stats 2:T-Test… 3:SortD( 3:Med-Med 3:2-SampZTest… 4:LinReg(ax+b) 4:ClrList 4:2-SampTTest… 5:SetUpEditor 5:QuadReg 5:1-PropZTest…...
  • Seite 446 TI.83 Menü-Übersicht (Fortsetzung) LIST ÚÄÄÁÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ NAMES MATH Listenname 1:SortA( 1:min( Listenname 2:SortD( 2:max( Listenname 3:dim( 3:mean( 4:Fill( 4:median( 5:seq( 5:sum( 6:cumSum( 6:prod( List( 7:stdDev( 8:Select( 8:variance( 9:augment( 0:List4matr( A:Matr4list( B:Ù  ÚÁÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ MATH 1:8Frac 1:abs( 1:conj( 1:rand 2:8Dec 2:round( 2:real( 2:nPr 3:iPart( 3:imag(...
  • Seite 447 Ž ANGLE ÚÁÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ ÚÄÄÄÄÙ NAMES MATH EDIT ANGLE 1:[A] 1:det( 1:[A] 1:¡ 2:[B] 2:[B] 3:[C] 3:dim( 3:[C] 4:[D] 4:Fill( 4:[D] 4:8DMS 5:[E] 5:identity( 5:[E] 5:R8Pr( 6:[F] 6:randM( 6:[F] 6:R8Pq( 7:[G] 7:[G] 7:augment( 7:P8Rx( 8:[H] 8:Matr4list( 8:[H] 8:P8Ry( 9:[I] 9:List4matr( 9:[I] 0:[J] 0:cumSum( 0:[J]...
  • Seite 448 TI.83 Menü-Übersicht (Fortsetzung)  ÚÁÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ -Editor) -Editor) -Editor) PRGM PRGM PRGM EXEC 1:If 1:Input Name 2:Then 2:Prompt Name 3:Else 3:Disp Name 4:For( 4:DispGraph 5:While 5:DispTable 6:Repeat 6:Output( 7:End 7:getKey 8:Pause 8:ClrHome 9:Lbl 9:ClrTable 0:Goto 0:GetCalc( A:IS>( A:Get( B:DS<( B:Send( C:Menu( D:prgm E:Return F:Stop...
  • Seite 449  ÚÁÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ VARS Y-VARS 1:Window… 1:Function… 2:Zoom… 2:Parametric… 3:GDB… 3:Polar… 4:Picture… 4:On/Off… 5:Statistics… 6:Table… 7:String… VARS ÚÁÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ Window… Window… Window… Zoom… Zoom… U/V/W ZX/ZY ZT/Zq 1:Xmin 1:Tmin 1:u( n Min) 1:ZXmin 1:ZTmin 2:Xmax 2:Tmax 2:v( n Min) 2:ZXmax 2:ZTmax 3:Xscl 3:Tstep 3:w( n Min) 3:ZXscl...
  • Seite 450 TI.83 Menü-Übersicht (Fortsetzung) ÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂ Statistics… Statistics… Statistics… TEST 1:RegEQ 1:x1 2:y1 3:x2 4:y2 5:Û Û 5:x3 6:df 6:y3 7:Ç Ç 8:Ç Ç 1 8:Med 9:Ç Ç 2 A:ü ü 1 B:ü ü 2 C:Sx1 D:Sx2 E:Sxp F:n1 G:n2 H:lower I:upper ÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿...
  • Seite 451 DISTR ÚÄÄÄÁÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ DISTR DRAW 1:normalpdf( 1:ShadeNorm( 2:normalcdf( 2:Shade_t( 3:invNorm( 3:Shadec 4:ShadeÛ Û ( 4:tpdf( 5:tcdf( pdf( cdf( 8:Û Û pdf( 9:Û Û cdf( 0:binompdf( A:binomcdf( B:poissonpdf( C:poissoncdf( D:geometpdf( E:geometcdf( FINANCE ÚÄÄÄÁÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ CALC VARS 1:Ú 1:TVM Solver… 2:æ æ 2:tvm_Pmt 3:tvm_æ æ 3:PV 4:PMT 4:tvm_PV...
  • Seite 452 TI.83 Menü-Übersicht (Fortsetzung) ÚÄÄÙ ÚÄÄÄÁÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÂÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄ¿ MEMORY Check RAM… Delete… Reset… 1:Check RAM… MEM FREE 27225 DELETE FROM… RESET 2:Delete… Real 1:All… 1:All Memory… 3:ClearEntries Complex 2:Real… 2:Defaults… 4:ClrAllLists List 3:Complex… 5:Reset… Matrix 4:List… Y-Vars 5:Matrix… Prgm 6:Y-Vars… 7:Prgm… 8:Pic… String 9:GDB…...
  • Seite 453: Variablen

    Variablen Der TI-83 verwendet die unten aufgeführten Variablen auf Benutzer- verschiedene Weisen. Einige Variablen gelten nur bei variablen bestimmten Datentypen. und q sind als reelle oder komplexe Die Variablen Zahlen definiert. Sie können ihnen Werte zuweisen. Der , q und TI-83 kann während des Zeichnens...
  • Seite 454 (Fortsetzung) System- Die untenstehenden Variablen müssen reelle Zahlen sein. variablen Sie können Werte darin speichern. Der TI-83 kann einige der Variablen aktualisieren, z. B. als Ergebnis eines Befehls, so daß Sie in diesen Variablen eventuell ZOOM- keine nicht-graphischen Daten ablegen sollten.
  • Seite 455: Statistische Formeln

    Statistische Formeln Dieser Abschnitt enthält die statistischen Formeln für die Logistic- 2-SampÜ Ü Test SinReg -Regressionen sowie für ANOVA( 2-SampTTest Der logistische Regressionsalgorithmus ist bei nicht- Logistic linearen rekursiven Methoden der kleinsten Fehlerquadrate anwendbar, um die folgende Kostenfunktion zu optimieren: ∑...
  • Seite 456 Statistische Formeln (Fortsetzung) Û Statistik lautet: ANOVA ANOVA Factor MS Û = Error MS Die mittleren Abweichungsquadrate (MS), die Û definieren, sind: Factor SS Factor MS Factor df Error SS Error MS Error df Die Summe der Abweichungsquadrate (SS), die die mittleren Abweichungsquadrate definiert, lautet: ∑...
  • Seite 457 2-SampÜ Ü Test Two-Sample ist wie folgt definiert: Ü Ü -Test Sx1, Sx2 = Die Standardabweichung der Stichprobe -1 und n -1 Freiheitsgraden df. mit n   Û = Û-Statistik =     -1) = Ûpdf( ) mit Freiheitsgraden df -1, n f (x, n -1 und n...
  • Seite 458 Statistische Formeln (Fortsetzung) Two-Sample Im folgenden finden Sie die Definition für den t Test SampTTest . Der t-Test für zwei Stichproben mit den Freiheitsgraden df lautet: − wobei die Berechnung von S und df davon abhängen, ob die Varianzen zusammengefaßt werden oder nicht. Werden die Varianzen nicht zusammengefaßt: ...
  • Seite 459: Finanzmathematische Formeln

    Finanzmathematische Formeln Dieser Abschnitt enthält die finanzmathematischen Formeln zur Berechnung des Zeitwert des Geldes, der Tilgung, des Cash-Flows, der Zinskonvertierungen und der Tage zwischen zwei Datumsangaben. × Zeitwert des − Geldes PMT ƒ 0 wobei: = C/Y ÷ P/Y = (0,01 × I%) ÷ C/Y C/Y = Zinseszinsperioden pro Jahr P/Y = Zahlungsperioden pro Jahr = Jährlicher Zinssatz...
  • Seite 460 Finanzmathematische Formeln (Fortsetzung) Zeitwert des   − ×   Geldes −   (Fortsetzung) i ƒ 0 wobei: − ÷ wobei: i = 0 × ×   PMT G PMT G −  × −   ...
  • Seite 461 Tilgung Wenn bei der Berechnung von bal( ), pmt2 = npmt, setzen Sie bal(0) = RND(PV) Iterieren Sie von m = 1 bis pmt2  − × − RND RND i bal m  − −  bal m bal m RND PMT dann: bal pmt...
  • Seite 462 Finanzmathematische Formeln (Fortsetzung) Cash-Flow − ∑ − − −  ∑  ≥  wobei:   Der Kapitalwert hängt von Werten wie dem anfänglichen Cash-Flow (CF ), den folgenden Cash-Flows (CF ), der Häufigkeit des Cash-Flows (n ) und dem angegebenen Zinssatz (i) ab.
  • Seite 463 Tage zwischen Mit der dbd( -Funktion können Sie ein Datum zwischen Datums- dem 1. Jan. 1950 bis zum 31. Dez. 2049 eingeben und berechnen. angaben Methode des „Actual day-count“ (geht von der tatsächlichen Anzahl der Tage pro Monat und der tatsächlichen Anzahl der Tage pro Jahr aus): dbd( (Tage zwischen Datumsangaben) = Anzahl der Tage II - Anzahl der Tage I...
  • Seite 464 Anhang B Anhang B Hinweise zur Batterie ............2 Inhalts- Im Fall von Schwierigkeiten..........4 verzeichnis Fehlerzustände..............5 Informationen zur Genauigkeit ........11 TI Produktservice und Garantieleistungen ..... 13 Anhang B B-1...
  • Seite 465: Anhang B Hinweise Zur Batterie

    Austauschs der AAA-Batterien den Ersatzstrom, damit keine Speicherinhalte verloren gehen. Wenn die Batterieleistung unter ein einsatzfähiges Niveau fällt, zeigt der TI-83 beim Einschalten des Geräts die folgende Meldung an: Nach der ersten Anzeige können Sie noch je nach Einsatzhäufigkeit von einer Funktionsfähigkeit der...
  • Seite 466 Vorsichts- Die folgenden Punkte sollten Sie beim Auswechseln der Batterien beachten: maßnahmen beim Austausch • Mischen Sie nicht neue und gebrauchte Batterien. der Batterien Mischen Sie nicht verschiedene Batteriemarken (bzw. Typen von Marken). • Verwenden Sie nicht gleichzeitig wiederaufladbare und nicht-wiederaufladbare Batterien.
  • Seite 467: Im Fall Von Schwierigkeiten

    Speichereinträge (Kapitel 18). 4. Erscheint die Belegtanzeige (gepunktete Leiste), so ist ein Programm oder ein Graph im Pausezustand und der TI-83 wartet auf eine Eingabe. Drücken Sie Í, um fortzufahren oder É, um abzubrechen. 5. Wenn der Rechner überhaupt nicht zu funktionieren scheint, überprüfen Sie, ob die Batterien funktionsfähig...
  • Seite 468: Fehlerzustände

    Fehlerzustände Entdeckt der TI-83 einen Fehler, wird eine ERR: Meldung und ein Fehlermenü angezeigt. Kapitel 1 beschreibt die allgemeinen Schritte zur Behebung von Fehlern. Die folgende Tabelle enthält alle Fehlerarten, mögliche Ursachen und Lösungsvorschläge. Fehlerart Mögliche Ursachen und Vorschläge zur Behebung...
  • Seite 469 Eine Variable, die Sie übertragen wollten, kann nicht übertragen werden, da die eine Variable gleichen Namens bereits auf der Empfangseinheit existiert. • Der TI-83 konnte einen Eintrag nicht übertragen. Error in Xmit Überprüfen Sie, ob das Kabel in beiden Geräten fest eingesteckt ist und ob die Empfangseinheit im Empfangsmodus ist.
  • Seite 470 TblStart verweisen. • Sie haben versucht, sich auf eine Variable oder eine Funktion zu beziehen, die von einem TI-82 übertragen wurde und beim TI-83 nicht gültig ist. Wenn beispielsweise U n N1 vom TI-83 auf den TI-82 übertragen und dann versucht wurde, darauf Bezug zu nehmen.
  • Seite 471 Fehlerzustände (Fortsetzung) Fehlerart Mögliche Ursache und Vorschläge zur Behebung • Die ITERATIONS -Funktion oder der Equation Solver hat die solve( maximale Anzahl der zulässigen Iterationen überschritten. Untersuchen Sie den Funktionsgraphen. Wenn die Gleichung eine Lösung hat, ändern Sie die Grenze oder die erste Schätzung oder beides. •...
  • Seite 472 Im Modus Real wurde bei einer Berechnung ein komplexes Ergebnis erzielt. Dieser Fehler tritt nicht bei der graphischen Darstellung auf. Der TI-83 erlaubt bei einem Graphen nicht-definierte Werte. OVERFLOW Sie haben versucht, eine Zahl, die über den Wertebereich des Rechners hinausgeht einzugeben oder zu berechnen.
  • Seite 473 • Die Fenstervariabeln sind zu groß oder zu klein, um eine korrekte graphische Darstellung zu ermöglichen. Sie haben eventuell versucht, an einen Punkt hinein- oder hinaus zu zoomen, der den Wertebereich des TI-83 übersteigt. • In ZOOM ZBox wird anstelle eines Kastens ein Punkt oder eine Linie definiert.
  • Seite 474: Informationen Zur Genauigkeit

    Informationen zur Genauigkeit Um die Genauigkeit zu erhöhen, rechnet der TI-83 intern Rechen- mit mehr Stellen als angezeigt werden. Die Werte werden genauigkeit mit bis zu 14 Stellen mit einem zweistelligen Exponenten gespeichert. • Sie können in einer Fenstervariablen einen bis zu zehnstelligen Wert speichern (12 Stellen für...
  • Seite 475 Informationen zur Genauigkeit (Fortsetzung) Die Cursorkoordinaten werden im Modus Float Zeichen- achtstelllige Zahlen (die ein negatives Vorzeichen, ein genauigkeit Dezimalzeichen und einen Exponenten enthalten können) (Fortsetzung) angezeigt. werden mit der maximalen Genauigkeit von acht Stellen aktualisiert. minimum maximum CALCULATE -Menü werden mit 5 berechnet.
  • Seite 476: Ti Produktservice Und Garantieleistungen

    TI http://www.ti.com/calc Internet-Adresse: Service- und Informationen über die Garantiebedingungen oder über Garantiehinweise unseren Produktservice finden Sie in der Garantieerklärung, die dem Produkt beiliegt. Sie können diese Unterlagen auch bei Ihrem Texas Instruments Händler oder Distributor anfordern. Anhang B B-13...
  • Seite 477 Alpha-Taste, 2 12-24 Alphasperre, 1-10 AxesOff-Befehl, 3-15 An- und Ausschalten AxesOn-Befehl, 3-15 Achsen, 3-14 Ausdrücke, 3-14 den TI-83, 1-2 Back Up-Übertragung Menüoption, 19-5 Funktionen, 3-7 bal( (Tilgungsstand) -Funktion, 14-9 Gitter, 3-14 Batterien, 1-2, B-2 Koordinaten, 3-14 Befehl, Definition, 1-8 Marke, 3-14...
  • Seite 478 Index (Fortsetzung) (Fortsetzung) Beispiele (Fortsetzung) Bildschirmteilungswerte, 8-12, 8-16, Definition einer Funktion, 10 Definition einer Wertetabelle, 11 binomcdf( -Funktion, 13-35 Einführung binompdf( -Funktion, 13-35 Anpassung des Anzeigefensters, Bivariable Statistiken, 12-28 Bogenmaß-Winkelmodus, 1-13, 2-24 Kästchen mit Deckel Boolsche (logische) Operatoren, 2-28 Ermittlung des berechneten Box ( ) -Pixelmarkierung, 8-15, 12-35 ›...
  • Seite 479 (Fortsetzung) å (Exponent), 1-8, 1-12 Dateneingabe-Option, 13-7 4Eff( (effektiver Zinssatz) -Funktion, dbd( (Tage zwischen zwei Datumsangaben) -Funktion, 14-13 14-12 Dec (in Dezimal)-Funktion, 2-6 Einfüge-Cursor, 1-6 DELETE FROM-Menü, 18-3 Einführung. Siehe Beispiele, Einführung. DelVar (Löschen der Variableninhalte) Eingabe-Cursor, 1-6 -Befehl, 16-16 Einstellen DependAsk-Befehl, 7-3, 7-5 Bildschirmteilung vom...
  • Seite 480 -Funktion, 13-36 Graphenformat, 6-9 geometpdf( -Funktion, 13-36 Graphikstil, 6-5 Get( (hole von CBL) -Befehl, 16-22 Nichtrekursive Folgen, 6-6 GetCalc( (hole Berechnung vom TI-83) Phasenzeichnungen, 6-15 -Befehl, 16-22 Rekursive Folgen, 6-7 getKey-Berechnung, 16-21 TI-83 vs. TI-82 Tabelle, 6-18 Gewährleistungsinformation, B-15...
  • Seite 481 (Fortsetzung) (Fortsetzung) Graphische Darstellung von Horizontal (Linien) -Befehl, 8-7 Funktionen Hyperbelfunktionen, 15-10 Anzeige und Änderung der Hypothesentests, 13-9 Formateinstellungen, 3-14 Anzeige, 3-3, 3-12, 3-16 Auswahl aufheben, 3-7 æ (jährliche Zinssatz) -Variable, 14-4 Auswahl, 3-7 i (komplexe Zahlenkonstante), 2-17 Auswertung, 3-6 identity( -Funktion, 10-14 Bearbeitung im Y= Editor, 3-5 If-Befehle...
  • Seite 482 Index (Fortsetzung) Klammern, 1-27 LINK RECEIVE-Menü, 19-7 Kleiner als (<) Vergleichstest, 2-27 LINK SEND-Menü, 19-5 Kleiner oder gleich () Vergleichstest, LinReg(a+bx) (lineare Regression) Befehl, 12-25 2-27 Kombinationen (Wahrscheinlichkeit), LinReg(ax+b) (lineare Regression) 2-21 Befehl, 12-25 Komplexe Zahlen, 2-3, 2-17 LinRegTTest (lineare Regression Komplexer Zahlenmodus, 1-14 t-Test), 13-25 @List( -Funktion, 11-16...
  • Seite 483 (Fortsetzung) MATH-Menü, 2-6 Mehrere Einträge in einer Zeile, 1-7 MATH CPX (komplex) -Menü, 2-19 MEMORY-Menü, 18-2 MATH NUM (Zahlen) -Menü, 2-14 Menü-Übersicht, A-49 MATH PRB (Wahrscheinlichkeit) Menu( -Befehl, 16-15 -Menü, 2-21 Menüs, 4, 1-22 Mathematische Operationen, Menüs, Menüs, Blättern in, 1-22 min( (Minimum) -Funktion, 2-15, Mathematische Operationen, 11-21...
  • Seite 484 Index (Fortsetzung) (Fortsetzung) 4Nom( (nominaler Zinssatz) -Funktion, Parameter Darstellungen (Fortsetzung) Graphenformat, 4-6, 6-9 14-12 normalcdf( -Funktion, 13-32 Graphenmodi, 4-4 Normaler Notationsmodus, 1-12 Graphikstile, 4-4 normalpdf( -Funktion, 13-31 Verlauf, 4-7 NormProbPlot ( normale Y= Editor, 4-4 Wahrscheinlichkeitszeichnung Ô) Zoom-Operationen, 4-8 -Zeichnungstyp, 12-36 Pause-Befehl, 16-13 not( (Boolscher) -Operator, 2-28 Pen-Befehl, 8-13...
  • Seite 485 (Fortsetzung) prgm-Marke-Befehl, 16-16 (Bogenmaß-Notation), 2-25 prgm-Übertragung Menüoption, 19-5 r (Korrelationskeoffizient), 12-25 PRGM CTL (Programmsteuerungs) R4Pr( , R4Pq( (rechtwinklige-in-polare -Menü, 16-9 Konvertierung) -Funktionen, 2-26 PRGM EDIT-Menü, 16-8 (Bestimmtheitsmaß), 12-25 PRGM EXEC-Menü, 16-8 (Bestimmtheitsmaß), 12-25 PRGM I/O (Eingabe/Ausgabe) -Menü, rand (Zufallszahlen) -Funktion, 2-21 16-17 randBin( (Zufalls-Binomialzahlen) PRGM NEW -Menü, 16-4...
  • Seite 486 Index (Fortsetzung) 2-SampÛTest (two-sample Û-Test), 13-26 Speicher 2-SampTInt (two-sample t Backup, 19-10 -Vertrauensintervall), 13-20 Löschen aller Listenelemente aus, 18-4 2-SampTTest (two-sample t-Test), 13-14 Löschen der Eingaben aus, 18-4 2-SampZInt (two-sample z Löschen von Einträgen aus, 18-3 -Vertrauensintervall), 13-19 Überprüfen des freien Speichers, 18-2 2-SampZTest (two-sample z-Test), 13-13 Wiederherstellen der Voreinstellungen, Schattierbefehle bei Verteilungen...
  • Seite 487 ( -Funktion, 15-10 Histogramm, 12-36 Tastenfeld ModBoxplot (modifiziertes Layout, 2, 3 Box-Diagramm), 12-36 Mathematische Operationen, 2-3 NormProbPlot (normale Tastenfeld-Übersicht für TI-83, 16-21 Wahrscheinlichkeitszeichnung), @Tbl (Tabellenschrittweite) -Variable, 7-3 12-37 TblStart (Tabellenvariable), 7-3 Punktwolke, 12-35 tcdf( -Funktion, 13-33 Über ein Programm, 12-41 TEST (Vergleiche) -Menü, 2-27...
  • Seite 488 Einträge an anderes Gerät, 19-11 an einen TI-82, 19-4, 19-10 Fehlerzustände, 19-10 Empfang von Einträgen, 19-7 Listen an einen TI-82, 19-12 Übertragung von Einträgen, 19-9 Von einem TI-82 an einen TI-83, zweier TI-83, 19-4 19-13 Verlauf Übertragungsbefehl für komplexe Anzeige von Ausdrücken, 3-16, 3-17...
  • Seite 489 Index (Fortsetzung) c²-Test (Chi-Quadrat) -Test, 13-23 Verteilungsfunktionen, 13-30 c²cdf( (Chi-Quadrat cdf) -Funktion, (Fortsetzung) binomcdf( , 13-35 13-33 c²pdf( Chi-Quadrat pdf) -Funktion, binompdf(, 13-35 geometcdf( , 13-36 13-33 @X-Fenstervariable, 3-13 geometpdf(, 13-36 ‡), 2-7 invNorm( , 13-32 x-te Wurzel ( normalcdf( , 13-32 normalpdf( , 13-31 poissoncdf(, 13-36 poissonpdf(, 13-35...
  • Seite 490 Polare Graphen, 5-6 Zoom In, 3-22 ZOOM MEMORY-Menü, 3-24 Zoom Out, 3-22 Zoomfaktoren, 3-24 ZoomFit-Befehl, 3-23 ZoomRcl-Befehl, 3-24 ZoomStat-Befehl, 3-23 ZoomSto-Befehl, 3-24 ZPrevious-Befehl, 3-24 ZSquare-Befehl, 3-23 ZStandard-Befehl, 3-23 ZTrig-Befehl, 3-23 Zurücksetzen Speicher des TI-83, 4, 18-5 Voreinstellungen des TI-83, 18-6 Index-14...

Inhaltsverzeichnis