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Texas Instruments TI-Nspire CX Referenzhandbuch
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TI-Nspire™ CX
Referenzhandbuch
Weitere Informationen zu TI Technology finden Sie in der Online-Hilfe unter
education.ti.com/eguide.

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Texas Instruments TI-Nspire CX

  • Seite 1 TI-Nspire™ CX Referenzhandbuch Weitere Informationen zu TI Technology finden Sie in der Online-Hilfe unter education.ti.com/eguide.
  • Seite 2 Schäden bzw. Folgeschäden haftbar gemacht werden, die durch Erwerb oder Benutzung dieses Materials verursacht werden, und die einzige und exklusive Haftung von Texas Instruments, ungeachtet der Form der Beanstandung, kann den in der Programmlizenz festgesetzten Betrag nicht überschreiten. Zudem haftet Texas Instruments nicht für Forderungen anderer Parteien jeglicher Art gegen die Anwendung...
  • Seite 3 Inhaltsverzeichnis Vorlagen für Ausdrücke Alphabetische Auflistung Sonderzeichen TI-Nspire™ CX II – Zeichenbefehle Grafikprogrammierung Grafikbildschirm Standardansicht und Einstellungen Fehlermeldungen des Grafikbildschirms Im Grafikmodus ungültige Befehle...
  • Seite 4 Leere (ungültige) Elemente Tastenkürzel zum Eingeben mathematischer Ausdrücke Auswertungsreihenfolge in EOS™ (Equation Operating System) TI-Nspire CX II – TI-Basic Programmierfunktionen Automatisches Einrücken im Programmierungseditor Verbesserte Fehlermeldungen für TI-Basic Konstanten und Werte Fehlercodes und -meldungen Warncodes und -meldungen Allgemeine Informationen Online-Hilfe...
  • Seite 5: Vorlagen Für Ausdrücke

    Vorlagen für Ausdrücke Vorlagen für Ausdrücke bieten Ihnen eine einfache Möglichkeit, mathematische Ausdrücke in der mathematischen Standardschreibweise einzugeben. Wenn Sie eine Vorlage eingeben, wird sie in der Eingabezeile mit kleinen Blöcken an den Positionen angezeigt, an denen Sie Elemente eingeben können. Der Cursor zeigt, welches Element eingegeben werden kann.
  • Seite 6 Tasten Vorlage n-te Wurzel Beispiel: Siehe auch root() , Seite 142. Hinweis: Tasten Vorlage e Exponent Example: Potenz zur natürlichen Basis e Siehe auch e^() , Seite 47. Hinweis: Taste Vorlage Logarithmus Beispiel: Berechnet den Logarithmus zu einer bestimmten Basis. Bei der Standardbasis 10 wird die Basis weggelassen.
  • Seite 7: Vorlage Absolutwert

    Vorlage Stückweise (n Teile) Katalog > Ermöglicht es, Ausdrücke und Bedingungen Beispiel: für eine stückweise definierte Funktion aus Siehe Beispiel für die Vorlage Stückweise (2 n -Teilen zu erstellen. Fragt nach n . Teile). Siehe auch piecewise() , Seite 121. Hinweis: Vorlage System von 2 Gleichungen Katalog >...
  • Seite 8 Vorlage Absolutwert Katalog > Vorlage dd°mm’ss.ss’’ Katalog > Beispiel: Ermöglicht es, Winkel im Format ° mm ’ ss.ss ’’ einzugeben, wobei dd für den Dezimalgrad, mm die Minuten und ss.ss die Sekunden steht. Vorlage Matrix (2 x 2) Katalog > Beispiel: Erzeugt eine 2 x 2 Matrix.
  • Seite 9 Vorlage Matrix (m x n) Katalog > Wenn Sie eine Matrix mit einer Hinweis: großen Zeilen- oder Spaltenanzahl erstellen, dauert es möglicherweise einen Augenblick, bis sie angezeigt wird. Vorlage Summe ( G ) Katalog > Beispiel: Siehe auch G () ( sumSeq ), Seite Hinweis: 206.
  • Seite 10 Vorlage Erste Ableitung Katalog > Die Vorlage „Erste Ableitung“ lässt sich verwenden, um die erste Ableitung an einem Punkt numerisch durch automatische Ableitungsmethoden zu berechnen. Siehe auch d() (Ableitung) , Seite Hinweis: 204. Vorlage Zweite Ableitung Katalog > Beispiel: Die Vorlage „Zweite Ableitung“ lässt sich verwenden, um die zweite Ableitung an einem Punkt numerisch durch automatische Ableitungsmethoden zu berechnen.
  • Seite 11: Alphabetische Auflistung

    Alphabetische Auflistung Elemente, deren Namen nicht alphabetisch sind (wie +, !, und >) finden Sie am Ende dieses Abschnitts (Seite 192). Wenn nicht anders angegeben, wurden sämtliche Beispiele im standardmäßigen Reset-Modus ausgeführt, wobei alle Variablen als nicht definiert angenommen wurden. abs() (Absolutwert) Katalog >...
  • Seite 12 Katalog > amortTbl() • Wenn Sie nicht angeben, wird standardmäßig =0 eingesetzt. • Die Standardwerte für PmtAt sind dieselben wie bei den TVM- Funktionen. WertRunden (roundValue) legt die Anzahl der Dezimalstellen für das Runden fest. Standard=2. Die Spalten werden in der Ergebnismatrix in der folgenden Reihenfolge ausgegeben: Zahlungsnummer, Zinsanteil, Tilgungsanteil, Saldo.
  • Seite 13 Katalog > and (und) Sie können die ganzen Zahlen in jeder Basis Im Dec-Modus: eingeben. Für eine binäre oder hexadezimale Eingabe ist das Präfix 0b bzw. 0h zu verwenden. Ohne Präfix werden Hinweis: Eine binäre Eingabe kann bis zu 64 ganze Zahlen als dezimal behandelt Stellen haben (das Präfix 0b wird nicht (Basis 10).
  • Seite 14 Katalog > ANOVA Führt eine einfache Varianzanalyse durch, um die Mittelwerte von zwei bis maximal 20 Grundgesamtheiten zu vergleichen. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse wird in der Variable stat.results gespeichert. (Seite 161) Flag =0 für Daten, Flag =1 für Statistik Ausgabevariable Beschreibung stat.
  • Seite 15 Ausgaben: Block-Design Ausgabevariable Beschreibung stat. F F Statistik des Spaltenfaktors stat.PVal Kleinste Signifikanzebene, bei der die Nullhypothese verworfen werden kann stat.df Freiheitsgrade des Spaltenfaktors stat.SS Summe der Fehlerquadrate des Spaltenfaktors stat.MS Mittlere Quadrate für Spaltenfaktor stat. F Block F Statistik für Faktor stat.PValBlock Kleinste Wahrscheinlichkeit, bei der die Nullhypothese verworfen werden kann stat.dfBlock...
  • Seite 16 Ausgabevariable Beschreibung stat.SSRow Summe der Fehlerquadrate des Zeilenfaktors stat.MSRow Mittlere Quadrate für Zeilenfaktor INTERAKTIONS-Ausgaben Ausgabevariable Beschreibung stat. F Interact F Statistik der Interaktion stat.PValInteract Wahrscheinlichkeitswert der Interaktion stat.dfInteract Freiheitsgrade der Interaktion stat.SSInteract Summe der Fehlerquadrate der Interaktion stat.MSInteract Mittlere Quadrate für Interaktion FEHLER-Ausgaben Ausgabevariable Beschreibung...
  • Seite 17 Katalog > approx() (Approximieren) approx( Wert1 )⇒ Zahl Gibt die Auswertung des Arguments ungeachtet der aktuellen Einstellung des Modus Auto oder Näherung als Dezimalwert zurück, sofern möglich. Gleichwertig damit ist die Eingabe des /· Arguments und Drücken von approx( Liste1 )⇒ Liste approx( Matrix1 )⇒...
  • Seite 18 arccos() Siehe cos / (), Seite 28 arccosh() Siehe cosh / (), Seite 30 . arccot() Siehe cot / (), Seite 31 . arccoth() Siehe coth / (), Seite 31 . arccsc() Siehe csc / (), Seite 34 . arccsch() Siehe csch / (), Seite 35 .
  • Seite 19 arctan() Siehe tan / (), Seite 168 . arctanh() Siehe tanh / (), Seite 169 . Katalog > augment() (Erweitern) augment( Liste1, Liste2 )⇒ Liste Gibt eine neue Liste zurück, die durch Anfügen von Liste2 ans Ende von Liste1 erzeugt wurde. augment( Matrix1 , Matrix2 )⇒...
  • Seite 20 avgRC() (Durchschnittliche Katalog > Änderungsrate) Wenn Wert angegeben ist, setzt er jede vorausgegangene Variablenzuweisung oder jede aktuelle „|“ Ersetzung für die Variable außer Kraft. Schritt ist der Schrittwert. Wird Schritt nicht angegeben, wird als Vorgabewert 0,001 benutzt. Beachten Sie, dass die ähnliche Funktion den zentralen centralDiff() Differenzenquotienten benutzt.
  • Seite 21: 0Hffffffffffffffff Im Hex-Modus

    Katalog > bal() WertRunden (roundValue) legt die Anzahl der Dezimalstellen für das Runden fest. Standard=2. NPmt , AmortTabelle berechnet den bal( Saldo nach jeder Zahlungsnummer NPmt auf der Grundlage der Amortisationstabelle AmortTabelle . Das Argument AmortTabelle (amortTable) muss eine Matrix in der unter amortTbl() , Seite 7, beschriebenen Form sein.
  • Seite 22: 0H7Fffffffffffffff Im Hex-Modus

    Katalog > 4 Base2 0b100...000 (63 Nullen) im Binärmodus Geben Sie eine dezimale ganze Zahl ein, die außerhalb des Bereichs einer 64-Bit- Dualform mit Vorzeichen liegt, dann wird eine symmetrische Modulo-Operation ausgeführt, um den Wert in den erforderlichen Bereich zu bringen. Die folgenden Beispiele verdeutlichen, wie diese Anpassung erfolgt: wird zu N2...
  • Seite 23 Katalog > 4 Base10 Null (nicht Buchstabe O) und b oder h. Eine Dualzahl kann bis zu 64 Stellen haben, eine Hexadezimalzahl bis zu 16. Ohne Präfix wird Ganzzahl1 als Dezimalzahl behandelt. Das Ergebnis wird unabhängig vom Basis-Modus dezimal angezeigt. Katalog >...
  • Seite 24 Katalog > binomCdf() binomCdf( n , p , untereGrenze , obereGrenze ) ⇒ Zahl , wenn untereGrenze und obereGrenze Zahlen sind, Liste , wenn untereGrenze und obereGrenze Listen sind binomCdf( n , p , obereGrenze )für P(0{X { obereGrenze ) ⇒ Zahl , wenn obereGrenze eine Zahl ist, Liste , wenn obereGrenze eine Liste ist Berechnet die kumulative...
  • Seite 25 Katalog > ceiling() (Obergrenze) Für jedes Element einer Liste oder Matrix wird die kleinste ganze Zahl, die größer oder gleich dem Element ist, zurückgegeben. Katalog > centralDiff() centralDiff( Ausdr1 , Var [ =Wert ][, Schritt ]) ⇒ Ausdruck centralDiff( Ausdr1 , Var [, Schritt ]) | Var=Wert ⇒...
  • Seite 26 Katalog > char() (Zeichenstring) Gibt ein Zeichenstring zurück, das das Zeichen mit der Nummer Ganzzahl aus dem Zeichensatz des Handhelds enthält. Der gültige Wertebereich für Ganzzahl ist 0–65535. Katalog > 2way 2way BeobMatrix chi22way BeobMatrix Berechnet eine c Testgröße auf Grundlage einer beobachteten Matrix BeobMatrix .
  • Seite 27 Katalog > Cdf() Berechnet die Verteilungswahrscheinlichkeit zwischen untereGrenze und obereGrenze für die angegebenen Freiheitsgrade FreiGrad . Für P( X { obereGrenze ) setzen Sie untereGrenze = 0. Informationen zu den Auswirkungen leerer Elemente in einer Liste finden Sie unter “Leere (ungültige) Elemente” (Seite 234). Katalog >...
  • Seite 28 Katalog > Pdf() Berechnet die Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion (Pdf) einer c -Verteilung an einem bestimmten XWert für die vorgegebenen Freiheitsgrade FreiGrad . Informationen zu den Auswirkungen leerer Elemente in einer Liste finden Sie unter “Leere (ungültige) Elemente” (Seite 234). ClearAZ (LöschAZ) Katalog > ClearAZ Löscht alle Variablen mit einem Zeichen im aktuellen Problembereich.
  • Seite 29 Katalog > ClrErr (LöFehler) Hinweis zum Eingeben des Beispiels: Anweisungen für die Eingabe von mehrzeiligen Programm- und Funktionsdefinitionen finden Sie im Abschnitt „Calculator“ des Produkthandbuchs. Katalog > colAugment() (Spaltenerweiterung) colAugment( Matrix1 , Matrix2 )⇒ Matrix Gibt eine neue Matrix zurück, die durch Anfügen von Matrix2 an Matrix1 erzeugt wurde.
  • Seite 30 conj() (Komplex Konjugierte) Katalog > Gibt das komplex Konjugierte des Arguments zurück. Alle undefinierten Variablen Hinweis: werden als reelle Variablen behandelt. Katalog > constructMat() constructMat ( Ausdr , Var1 , Var2 , AnzZeilen , AnzSpalten ) ⇒ Matrix Gibt eine Matrix auf der Basis der Argumente zurück.
  • Seite 31 Katalog > CopyVar Var1 . Var2 . kopiert alle CopyVar Mitglieder der Var1 . -Variablengruppe auf die Var2 . -Gruppe und erstellt ggf. Var2 .. Var1 . muss der Name einer bestehenden Variablengruppe sein, wie die Statistikergebnisse stat . nn oder Variablen, die mit der Funktion LibShortcut() erstellt wurden.
  • Seite 32 µ Taste cos() (Kosinus) Gibt den Matrix-Kosinus von Quadratmatrix1 zurück. Dies ist nicht gleichbedeutend mit der Berechnung des Kosinus jedes einzelnen Elements. Wenn eine skalare Funktion f(A) auf Quadratmatrix1 (A) angewendet wird, erfolgt die Berechnung des Ergebnisses durch den Algorithmus: Berechnung der Eigenwerte (li) und Eigenvektoren (Vi) von A.
  • Seite 33 µ Taste cos / () (Arkuskosinus) / ( Liste1 ) gibt in Form einer Liste für jedes Element aus Liste1 den inversen Kosinus zurück. Das Ergebnis wird gemäß der Hinweis: Im Bogenmaß-Modus: aktuellen Winkelmoduseinstellung in Grad, in Neugrad oder im Bogenmaß zurückgegeben.
  • Seite 34 Katalog > cosh() (Cosinus hyperbolicus) Quadratmatrix1 muss diagonalisierbar sein. Das Ergebnis enthält immer Fließkommazahlen. cosh / () (Arkuskosinus hyperbolicus) Katalog > cosh/( Wert1 )⇒ Wert cosh/( Liste1 )⇒ Liste / ( Wert1 ) gibt den inversen Cosinus cosh hyperbolicus des Arguments zurück. /( Liste1 ) gibt in Form einer Liste für cosh jedes Element aus Liste1 den inversen...
  • Seite 35 µ Taste cot() (Kotangens) Der als Argument angegebene Hinweis: Im Bogenmaß-Modus: Winkel wird gemäß der aktuellen Winkelmoduseinstellung als Grad, Neugrad oder Bogenmaß interpretiert. Sie können ¡, oder R benutzen, um den Winkelmodus vorübergend aufzuheben. µ Taste cot / () (Arkuskotangens) cot/( Wert1 )⇒...
  • Seite 36 Katalog > coth / () (Arkuskotangens hyperbolicus) Sie können diese Funktion über die Hinweis: Tastatur Ihres Computers eingeben, indem Sie arccoth( ... ) eintippen. count() (zähle) Katalog > count( Wert1oderListe1 [, Wert2oderListe2 [,...]])⇒ Wert Gibt die kumulierte Anzahl aller Elemente in den Argumenten zurück, deren Auswertungsergebnisse numerische Werte sind.
  • Seite 37 Katalog > countIf() Element verwendet. Beispielsweise zählt ?<5 nur die Elemente in der Liste , die kleiner als 5 sind. Zählt 1 und 3. Innerhalb der Lists & Spreadsheet Applikation können Sie anstelle der Liste auch einen Zellenbereich verwenden. Leere (ungültige) Elemente in der Liste Zählt 3, 5 und 7.
  • Seite 38 Katalog > crossP() (Kreuzprodukt) crossP( Vektor1 , Vektor2 )⇒ Vektor Gibt einen Zeilen- oder Spaltenvektor zurück (je nach den Argumenten), der das Kreuzprodukt von Vektor1 und Vektor2 ist. Entweder müssen Vektor1 und Vektor2 beide Zeilenvektoren oder beide Spaltenvektoren sein. Beide Vektoren müssen die gleiche Dimension besitzen, die entweder 2 oder 3 sein muss.
  • Seite 39 µ Taste csc / () (Inverser Kosekans) Sie können diese Funktion über die Hinweis: Tastatur Ihres Computers eingeben, indem Sie arccsc( ... ) eintippen. Katalog > csch() (Kosekans hyperbolicus) csch( Wert1 ) ⇒ Wert csch( Liste1 ) ⇒ Liste Gibt den hyperbolischen Kosekans von Wert1 oder eine Liste der hyperbolischen Kosekans aller Elemente in Liste1 zurück.
  • Seite 40 Katalog > CubicReg (Kubische Regression) Häuf ist eine optionale Liste von Häufigkeitswerten. Jedes Element in Häuf gibt die Häufigkeit für jeden entsprechenden Datenpunkt X und Y an. Der Standardwert ist 1. Alle Elemente müssen Ganzzahlen | 0 sein. Kategorie ist eine Liste von Kategoriecodes in numerischer Form oder als Zeichenfolge für die entsprechenden X und Y Daten.
  • Seite 41 Katalog > cumulativeSum() (kumulierteSumme) cumulativeSum( Matrix1 )⇒ Matrix Gibt eine Matrix der kumulierten Summen der Elemente aus Matrix1 zurück. Jedes Element ist die kumulierte Summe der Spalte von oben nach unten. Ein leeres (ungültiges) Element in Liste1 oder Matrix1 erzeugt ein ungültiges Element in der resultierenden Liste oder Matrix.
  • Seite 42 Katalog > dbd() dbd( Datum1,Datum2 )⇒ Wert Zählt die tatsächlichen Tage und gibt die Anzahl der Tage zwischen Datum1 und Datum2 zurück. Datum1 und Datum2 können Zahlen oder Zahlenlisten innerhalb des Datumsbereichs des Standardkalenders sein. Wenn sowohl Datum1 als auch Datum2 Listen sind, müssen sie dieselbe Länge haben.
  • Seite 43 Katalog > 4 Decimal (Dezimal) Wert1 4Decimal⇒ Wert Liste1 4Decimal⇒ Wert Matrix1 4Decimal⇒ Wert Sie können diesen Operator über Hinweis: die Tastatur Ihres Computers eingeben, indem Sie @>Decimal eintippen. Zeigt das Argument in Dezimalform an. Dieser Operator kann nur am Ende der Eingabezeile verwendet werden.
  • Seite 44 Katalog > Definie Define Function ( Param1 , Param2 , ...) = Func Block EndFunc Define Program ( Param1 , Param2 , ...) = Prgm Block EndPrgm In dieser Form kann die benutzerdefinierte Funktion bzw. das benutzerdefinierte Programm einen Block mit mehreren Anweisungen ausführen.
  • Seite 45 Katalog > Definiere LibPriv (Define LibPriv) Funktioniert wie Define , definiert jedoch eine Variable, eine Funktion oder ein Programm für eine private Bibliothek. Private Funktionen und Programme werden im Katalog nicht angezeigt. Siehe auch Definiere (Define) , Seite Hinweis: 39, und Definiere LibPub (Define LibPub) , Seite 41.
  • Seite 46 Katalog > DelVar DelVar Var1 [, Var2 ] [, Var3 ] ... DelVar Var . Löscht die angegebene Variable oder Variablengruppe im Speicher. Wenn eine oder mehrere Variablen gesperrt sind, wird bei diesem Befehl eine Fehlermeldung angezeigt und es werden nur die nicht gesperrten Variablen gelöscht.
  • Seite 47 Katalog > det() (Matrixdeterminante) Jedes Matrixelement wird wahlweise als 0 behandelt, wenn sein Absolutwert kleiner als Toleranz ist. Diese Toleranz wird nur dann verwendet, wenn die Matrix Fließkommaelemente aufweist und keinerlei symbolische Variablen ohne zugewiesene Werte enthält. Anderenfalls wird Toleranz ignoriert. /·...
  • Seite 48 Katalog > dim() (Dimension) dim( Matrix )⇒ Liste Gibt die Dimensionen von Matrix als Liste mit zwei Elementen zurück {Zeilen, Spalten}. dim( String )⇒ Ganzzahl Gibt die Anzahl der in der Zeichenkette String enthaltenen Zeichen zurück. Disp (Zeige) Katalog > Disp AusdruckOderString1 [, AusdruckOderString2 ] ...
  • Seite 49 Katalog > DispAt Dieser Befehl ermöglicht die dashboard- ähnliche Ausgabe von Programmen, bei denen der Wert eines Terms oder von einer Sensormessung in der gleichen Zeile aktualisiert wird. können im gleichen DispAtund Disp Programm verwendet werden. Die maximale Anzahl ist auf 8 Hinweis: eingestellt, da diese Zahl einem Bildschirm voller Zeilen auf dem...
  • Seite 50 Katalog > DispAt EndPrgm Fehlermeldungen: Fehlermeldung Beschreibung DispAt Zeilennummer muss zwischen 1 und 8 Term bewertet die Zeilennummer liegen außerhalb des Bereichs 1-8 (inklusive) Zu wenig Argumente Der Funktion oder dem Befehl fehlen ein oder mehr Argumente. Keine Argumente Entspricht dem aktuellen Dialog 'Syntaxfehler' Zu viele Argumente Argument eingrenzen.
  • Seite 51 Katalog > dotP() (Skalarprodukt) dotP( Liste1 , Liste2 )⇒ Ausdruck Gibt das Skalarprodukt zweier Listen zurück. dotP( Vektor1 , Vektor2 )⇒ Ausdruck Gibt das Skalarprodukt zweier Vektoren zurück. Es müssen beide Zeilenvektoren oder beide Spaltenvektoren sein. Taste e^() e^( Wert1 )⇒ Wert Gibt e hoch Wert1 zurück.
  • Seite 52 Katalog > eff() eff( Nominalzinssatz, CpY )⇒ Wert Finanzfunktion, die den Nominalzinssatz Nominalzinssatz in einen jährlichen Effektivsatz konvertiert, wobei CpY als die Anzahl der Verzinsungsperioden pro Jahr gegeben ist. Nominalzinssatz muss eine reelle Zahl sein und CpY muss eine reelle Zahl > 0 sein. Siehe auch nom() , Seite 112.
  • Seite 53 Katalog > eigVl() (Eigenwert) Quadratmatrix wird zunächst mit Um das ganze Ergebnis zu sehen, drücken Ähnlichkeitstransformationen bearbeitet, Sie 5 und verwenden dann 7 und 8 , um den bis die Zeilen- und Spaltennormen so nahe Cursor zu bewegen. wie möglich bei demselben Wert liegen. Die Quadratmatrix wird dann auf die obere Hessenberg-Form reduziert, und die Eigenwerte werden aus der oberen...
  • Seite 54 EndLoop Siehe Loop, Seite 97 . EndWhile Siehe While, Seite 184 . EndPrgm Siehe Prgm, Seite 125 . EndTry Siehe Try, Seite 174 . Katalog > euler () euler( Ausdr , Var , abhVar , { Var0, Differentialgleichung: VarMax }, abhVar0 , VarSchritt [, y'=0.001*y*(100-y) und y(0)=10 eulerSchritt ]) ⇒...
  • Seite 55 Katalog > euler () AusdrSystem ist das System rechter Seiten, welche das ODE-System definieren (entspricht der Ordnung abhängiger Variablen in ListeAbhVar ). AusdrListe ist eine Liste rechter Seiten, welche das ODE-System definieren (entspricht der Ordnung abhängiger Variablen in ListeAbhVar ). Var ist die unabhängige Variable.
  • Seite 56 eval () Hub-Menü Argument eval() muss zu einer reellen Zahl vereinfachbar sein. Programm zum Einblenden des roten Elements Führen Sie das Programm aus. Obwohl eval() sein Ergebnis nicht anzeigt, können Sie die resultierende Hub- Zeichenfolge nach Ausführen des Befehls durch Prüfung einer beliebigen der folgenden speziellen Variablen anzeigen.
  • Seite 57 Katalog > Exit (Abbruch) Hinweis zum Eingeben des Beispiels: Anweisungen für die Eingabe von mehrzeiligen Programm- und Funktionsdefinitionen finden Sie im Abschnitt „Calculator“ des Produkthandbuchs. Taste exp() (e hoch x) exp( Wert1 )⇒ Wert Gibt e hoch Wert1 zurück. Siehe auch Vorlage e Exponent, Hinweis: Seite 2.
  • Seite 58 Katalog > expr() (String in Ausdruck) expr( String )⇒ Ausdruck Gibt die in String enthaltene Zeichenkette als Ausdruck zurück und führt diesen sofort aus. ExpReg (Exponentielle Regression) Katalog > ExpReg X, Y [ , [ Häuf ][ , Kategorie, Mit ]] Berechnet die exponentielle Regressiony = auf Listen X und Y mit der Häufigkeit ·...
  • Seite 59 Ausgabevariable Beschreibung stat.r Korrelationskoeffizient für transformierte Daten (x, ln(y)) stat.Resid Mit dem exponentiellen Modell verknüpfte Residuen stat.ResidTrans Residuum für die lineare Anpassung der transformierten Daten. stat.XReg Liste der Datenpunkte in der modifizierten X List , die schließlich in der Regression mit den Beschränkungen für Häufigkeit Kategorieliste verwendet wurde...
  • Seite 60 Katalog > factor() (Faktorisiere) Möchten Sie hingegen lediglich feststellen, ob es sich bei einer Zahl um eine Primzahl handelt, verwenden Sie isPrime() . Dieser Vorgang ist wesentlich schneller, insbesondere dann, wenn RationaleZahl keine Primzahl ist und der zweitgrößte Faktor mehr als fünf Stellen aufweist. F Cdf() Katalog >...
  • Seite 61 Katalog > Fill (Füllen) Fill Zahl, ListeVar ⇒ Liste Ersetzt jedes Element in der Variablen ListeVar durch Zahl . ListeVar muss bereits vorhanden sein. FiveNumSummary Katalog > FiveNumSummary X [,[ Häuf ] [, Kategorie , Mit ]] Bietet eine gekürzte Version der Statistik mit 1 Variablen auf Liste X .
  • Seite 62 Ausgabevariable Beschreibung stat.MaxX Maximum der x-Werte floor() (Untergrenze) Katalog > floor( Wert1 )⇒ Ganzzahl Gibt die größte ganze Zahl zurück, die { dem Argument ist. Diese Funktion ist identisch mit int() . Das Argument kann eine reelle oder eine komplexe Zahl sein. floor( Liste1 )⇒...
  • Seite 63 Katalog > format() (Format) format( Wert [ , FormatString ])⇒ String Gibt Wert als Zeichenkette im Format der Formatvorlage zurück. FormatString ist eine Zeichenkette und muss diese Form besitzen: “F[n]”, “S[n]”, “E[n]”, “G[n][c]”, wobei [ ] optionale Teile bedeutet. F[n]: Festes Format. n ist die Anzahl der angezeigten Nachkommastellen (nach dem Dezimalpunkt).
  • Seite 64 Katalog > fPart() (Funktionsteil) Das Argument kann eine reelle oder eine komplexe Zahl sein. F Pdf() Katalog > FPdf ( XWert , FreiGradZähler , FreiGradNenner ) ⇒ Zahl , wenn XWert eine Zahl ist, Liste , wenn XWert eine Liste ist FPdf ( XWert , FreiGradZähler , FreiGradNenner ) ⇒...
  • Seite 65 Katalog > freqTable 4 list() Leere (ungültige) Elemente werden ignoriert. Weitere Informationen zu leeren Elementen finden Sie (Seite 234). frequency() (Häufigkeit) Katalog > frequency( Liste1,binsListe )⇒ Liste Gibt eine Liste zurück, die die Zähler der Elemente in Liste1 enthält. Die Zähler basieren auf Bereichen (bins), die Sie in binsListe definieren.
  • Seite 66 F Test_2Samp (Zwei-Stichproben F- Katalog > Test) (Datenlisteneingabe) FTest_2Samp sx1 , n1 , sx2 , n2 [, Hypoth ] FTest_2Samp sx1 , n1 , sx2 , n2 [, Hypoth ] (Zusammenfassende statistische Eingabe) Führt einen F -Test mit zwei Stichproben durch.
  • Seite 67 Katalog > Func Block kann eine einzelne Anweisung, eine Reihe von durch das Zeichen “:” voneinander getrennten Anweisungen oder eine Reihe von Anweisungen in separaten Zeilen sein. Die Funktion kann die Anweisung Zurückgeben (Return) verwenden, um ein bestimmtes Ergebnis zurückzugeben. Ergebnis der graphischen Darstellung g(x) Hinweis zum Eingeben des Beispiels: Anweisungen für die Eingabe von...
  • Seite 68 Katalog > geomCdf() geomCdf( p , untereGrenze , obereGrenze ) ⇒ Zahl , wenn untereGrenze und obereGrenze Zahlen sind, Liste , wenn untereGrenze und obereGrenze Listen sind geomCdf( p , obereGrenze )für P(1{X { obereGrenze )⇒ Zahl , wenn obereGrenze eine Zahl ist, Liste , wenn obereGrenze eine Liste ist Berechnet die kumulative geometrische...
  • Seite 69 Hub-Menü "READ ..." als optionales Argument von promptString . Bei dieser Methode können Sie einen einzelnen Befehl verwenden, um den Wert anzufordern und abzurufen. Implizite Vereinfachung findet statt. Zum Beispiel wird eine empfangene Zeichenfolge „123“ als numerischer Wert interpretiert. Um die Zeichenfolge beizubehalten, verwenden Sie GetStr statt Wenn Sie das optionale Argument von statusVar einbeziehen, wird ihm ein Wert...
  • Seite 70 Katalog > getDenom() (Nenner holen) getDenom( Bruch1 )⇒ Wert Transformiert das Argument in einen Ausdruck mit gekürztem gemeinsamem Nenner und gibt dann den Nenner zurück. getKey() Katalog > getKey([01]) ⇒ returnString – ermöglicht ein Beschreibung:getKey() Beispiel: TI-Basic-Programm zum Holen von Tastatureingaben –...
  • Seite 71 Handheld/Emulatortaste Desktop Rückgabewert Touchpad – Rechtsklick – „rechts“ – „Dok“ „Tab“ Touchpad – Unten klicken Abwärtspfeil „nach unten“ Menü – „Menü“ Strg Strg keine Rückgabe Verschieben (Shift) Verschieben (Shift) keine Rückgabe – „var“ Entf – „del“ "=" Trigonometrie – „Trigonometrie“ 0 bis 9 „0“...
  • Seite 72 Handheld/Emulatortaste Desktop Rückgabewert Osteuropa – „E“ Exponentialform (wissenschaftliche Schreibweise E) a – z Alpha = Buchstabe gedrückt (Kleinschreibung) („a“ – „z“) Umschalt a-z Umschalt a-z Alpha = Buchstabe gedrückt „A“ – „Z“ Hinweis: Strg-Umschalt ergibt Feststelltaste – "?!" – „pi“ Flag –...
  • Seite 73 Ereignis Handheld-Gerät Desktop – TI-Nspire™ Schülersoftware Schnellumfrage Programm beenden, Entspricht dem Handheld Ereignis handhaben (nur TI-Nspire™ Student Software, TI-Nspire™ Navigator™ NC Teacher Software) Verwaltung Remote-Datei Programm beenden, Entspricht dem Handheld. Ereignis handhaben (nur TI-Nspire™ Student Software, TI-Nspire™ (Einschl. Versenden der Navigator™...
  • Seite 74 Katalog > getLangInfo() Deutsch = “de” Finnisch = “fi” Französisch = “fr” Italienisch = “it” Holländisch = “nl” Holländisch (Belgien) = “nl_BE” Norwegisch = “no” Portugiesisch = “pt” Spanisch = “es” Schwedisch = “sv” Katalog > getLockInfo() getLockInfo( Var )⇒ Wert Gibt den aktuellen Gesperrt/Entsperrt- Status der Variablen Var aus.
  • Seite 75 Katalog > getMode() Eine Auflistung der Modi und ihrer Einstellungen finden Sie in der nachstehenden Tabelle. Wenn Sie die Einstellungen mit getMode(0) & var speichern, können Sie setMode( var ) in einer Funktion oder in einem Programm verwenden, um die Einstellungen nur innerhalb der Ausführung dieser Funktion bzw.
  • Seite 76 GetStr Hub-Menü GetStr[ EingabeString ,] Var [, statusVar ] Zum Beispiel siehe Get . GetStr[ EingabeString ,] Fkt ( arg1 , ...argn ) [,  statusVar ] Programmierbefehl: Verhält sich genauso wie der Befehl Get , der abgerufene Wert wird aber immer als Zeichenfolge interpretiert.
  • Seite 77 Katalog > getVarInfo() BiblioNameString gibt eine getVarInfo( Matrix zurück, die Informationen zu allen Bibliotheksobjekten enthält, die in der Bibliothek BiblioNameString definiert sind. BiblioNameString muss eine Zeichenfolge (in Anführungszeichen eingeschlossener Text) oder eine Zeichenfolgenvariable sein. Wenn die Bibliothek BiblioNameString nicht existiert, wird ein Fehler angezeigt. Beachten Sie das Beispiel links, in dem das Ergebnis von getVarInfo() der Variablen vs zugewiesen wird.
  • Seite 78 Katalog > 4 Grad (Neugrad) Ausdr1 4Grad⇒ Ausdruck Im Grad-Modus: Wandelt Ausdr1 ins Winkelmaß Neugrad Sie können diesen Operator über Hinweis: die Tastatur Ihres Computers eingeben, Im Bogenmaß-Modus: indem Sie @>Grad eintippen. identity() Katalog > identity( Ganze Zahl ) ⇒ Matrix Gibt die Einheitsmatrix mit der Dimension Ganzzahl zurück.
  • Seite 79 Katalog > Hinweis zum Eingeben des Beispiels: Anweisungen für die Eingabe von mehrzeiligen Programm- und Funktionsdefinitionen finden Sie im Abschnitt „Calculator“ des Produkthandbuchs. If BooleanExpr Then        Block1 Else        Block2 EndIf Wenn Boolescher Ausdruck wahr ergibt, wird Block1 ausgeführt und dann Block2 übersprungen.
  • Seite 80 Katalog > ifFn() Wertet den Booleschen Ausdruck BoolescherAusdruck (oder jedes einzelne Testwert von 2 ist kleiner als 2.5, somit wird Element von BoolescherAusdruck ) aus das entsprechende und erstellt ein Ergebnis auf der Grundlage folgender Regeln: -Element von 6 in die Wert_wenn_wahr Ergebnisliste kopiert.
  • Seite 81 Katalog > imag() imag( List1 ) ⇒ Liste Gibt eine Liste der Imaginärteile der Elemente zurück. imag( Matrix1 ) ⇒ Matrix Gibt eine Matrix der Imaginärteile der Elemente zurück. Umleitung Siehe #() , Seite 209 . inString() Katalog > inString( Quellstring , Teilstring [, Start ]) ⇒...
  • Seite 82 Katalog > int() Für eine Liste oder Matrix wird für jedes Element die größte ganze Zahl zurückgegeben, die kleiner oder gleich dem Element ist. Katalog > intDiv() intDiv( Zahl1 , Zahl2 ) ⇒ Ganzzahl intDiv( Liste1 , Liste2 ) ⇒ Liste intDiv( Matrix1 , Matrix2 ) ⇒...
  • Seite 83 Katalog > Interpolieren () xWert kann eine Zahl oder eine Zahlenliste sein. χ Katalog > inv χ ( Fläche , FreiGrad ) invChi2( Fläche , FreiGrad ) Berechnet die inverse kumulative χ (Chi- Quadrat) Wahrscheinlichkeitsfunktion, die durch Freiheitsgrade FreiGrad für eine bestimmte Fläche unter der Kurve festgelegt ist.
  • Seite 84 Katalog > invBinomN() invBinomN( CumulativeProb , Prob , Beispiel: Monique übt Zielwürfe auf das ,OutputForm ) ⇒ Skalar NumSuccess oder Netz. Aus Erfahrung weiß sie, dass sie mit Matrix einer Wahrscheinlichkeit von 70 % trifft. Sie hat vor, so lange zu üben, bis sie 50 Mal Die Funktion gibt anhand der getroffen hat.
  • Seite 85 Katalog > iPart() Für eine Liste oder Matrix wird der ganzzahlige Teil jedes Elements zurückgegeben. Das Argument kann eine reelle oder eine komplexe Zahl sein. Katalog > irr() irr( CF0 , CFListe [, CFFreq ]) ⇒ Wert Finanzfunktion, die den internen Zinsfluss einer Investition berechnet.
  • Seite 86 Katalog > isPrime() Hinweis zum Eingeben des Beispiels: Anweisungen für die Eingabe von mehrzeiligen Programm- und Funktionsdefinitionen finden Sie im Abschnitt „Calculator“ des Produkthandbuchs. Katalog > isVoid() isVoid( Var ) ⇒ Boolescher konstanter Ausdruck isVoid( Ausdruck ) ⇒ Boolescher konstanter Ausdruck isVoid( Liste ) ⇒...
  • Seite 87 lcm() (Kleinstes gemeinsames Katalog > Vielfaches) lcm( Zahl1 , Zahl2 )⇒ Ausdruck Liste1 , Liste2 )⇒ Liste lcm( Matrix1 , Matrix2 )⇒ Matrix lcm( Gibt das kleinste gemeinsame Vielfache der beiden Argumente zurück. Das lcm zweier Brüche ist das lcm ihrer Zähler dividiert durch den größten gemeinsamen Teiler ( gcd ) ihrer Nenner.
  • Seite 88 Katalog > libShortcut() Erstellt eine Variablengruppe im aktuellen Problem, die Verweise auf alle Objekte im angegebenen Bibliotheksdokument BiblioNameString enthält. Fügt außerdem die Gruppenmitglieder dem Variablenmenü hinzu. Sie können dann auf jedes Objekt mit VerknNameString verweisen. Setzen Sie BiblioPrivMerker = 0 , um private Bibliotheksobjekte auszuschließen (Standard) Setzen Sie BiblioPrivMerker = 1 , um...
  • Seite 89 Katalog > LinRegBx Mit ist eine Liste von einem oder mehreren Kategoriecodes. Nur solche Datenelemente, deren Kategoriecode in dieser Liste enthalten ist, sind in der Berechnung enthalten. Informationen zu den Auswirkungen leerer Elemente in einer Liste finden Sie unter “Leere (ungültige) Elemente” (Seite 234). Ausgabevariable Beschreibung stat.RegEqn...
  • Seite 90 Katalog > LinRegMx Häuf ist eine optionale Liste von Häufigkeitswerten. Jedes Element in Häuf gibt die Häufigkeit für jeden entsprechenden Datenpunkt X und Y an. Der Standardwert ist 1. Alle Elemente müssen Ganzzahlen | 0 sein. Kategorie ist eine Liste von Kategoriecodes in numerischer Form oder als Zeichenfolge für die entsprechenden X und Y Daten.
  • Seite 91 LinRegtIntervals (Lineare Regressions-t- Katalog > Intervalle) LinRegtIntervals X , Y [, F [,1, XWert [, KStufe ]]] Für Antwort. Berechnet einen vorhergesagten y-Wert, ein Niveau-K- Vorhersageintervall für eine einzelne Beobachtung und ein Niveau-K- Konfidenzintervall für die mittlere Antwort. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse wird in der Variablen stat.results gespeichert.
  • Seite 92 Nur für Antwort Ausgabevariable Beschreibung [stat.CLower, stat.CUpper] Konfidenzintervall für die mittlere Antwort stat.ME Konfidenzintervall-Fehlertoleranz stat.SE Standardfehler der mittleren Antwort [stat.LowerPred, Vorhersageintervall für eine einzelne Beobachtung stat.UpperPred] stat.MEPred Vorhersageintervall-Fehlertoleranz stat.SEPred Standardfehler für Vorhersage a + b XWert stat. · LinRegtTest (t-Test bei linearer Regression) Katalog >...
  • Seite 93 LinRegtTest (t-Test bei linearer Katalog > Regression) Für H : b<0 und r<0 setzen Sie Hypoth <0 Für H : b>0 und r>0 setzen Sie Hypoth >0 Eine Zusammenfassung der Ergebnisse wird in der Variablen stat.results gespeichert. (Seite 161.) Informationen zu den Auswirkungen leerer Elemente in einer Liste finden Sie unter “Leere (ungültige) Elemente”...
  • Seite 94 Katalog > linSolve() { Var1 , Var2 , ...}) ⇒ Liste Liefert eine Liste mit Lösungen für die Variablen Var1 , Var2 , .. . Das erste Argument muss ein System linearer Gleichungen bzw. eine einzelne lineare Gleichung ergeben. Anderenfalls tritt ein Argumentfehler auf.
  • Seite 95 Tasten ln() (Natürlicher Logarithmus) ln( Wert1 )⇒ Wert ( Liste1 )⇒ Liste Gibt den natürlichen Logarithmus des Bei Komplex-Formatmodus reell: Arguments zurück. Gibt für eine Liste die natürlichen Logarithmen der einzelnen Elemente zurück. Bei Komplex-Formatmodus kartesisch: ln( Quadratmatrix1 )⇒ Quadratmatrix Im Winkelmodus Bogenmaß...
  • Seite 96 Katalog > LnReg Häuf ist eine optionale Liste von Häufigkeitswerten. Jedes Element in Häuf gibt die Häufigkeit für jeden entsprechenden X - und Y -Datenpunkt an. Der Standardwert ist 1. Alle Elemente müssen Ganzzahlen | 0 sein. Kategorie ist eine Liste von Kategoriecodes in numerischer Form oder als Zeichenfolge für die entsprechenden X und Y Daten.
  • Seite 97 Katalog > Local (Lokale Variable) Local Var1 [, Var2 ] [, Var3 ] ... Deklariert die angegebenen Variablen Variable als lokale Variablen. Diese Variablen existieren nur während der Auswertung einer Funktion und werden gelöscht, wenn die Funktion beendet wird. Lokale Variablen sparen Hinweis: Speicherplatz, da sie nur temporär existieren.
  • Seite 98 Tasten log() (Logarithmus) ⇒ Wert Wert1 [ Wert2 ] log( ( Liste1 [, Wert2 ])⇒ Liste Gibt für den Logarithmus des Arguments zur Basis Ausdr2 zurück. Siehe auch Vorlage Logarithmus , Hinweis: Bei Komplex-Formatmodus reell: Seite 2. Gibt bei einer Liste den Logarithmus der Elemente zur Basis Wert2 zurück.
  • Seite 99 Katalog > Logistic Alle Listen außer Mit müssen die gleiche Dimension besitzen. X und Y sind Listen von unabhängigen und abhängigen Variablen. Häuf ist eine optionale Liste von Häufigkeitswerten. Jedes Element in Häuf gibt die Häufigkeit für jeden entsprechenden X - und Y -Datenpunkt an. Der Standardwert ist 1.
  • Seite 100 Katalog > LogisticD Berechnet die logistische Regression y = (c/ (1+a )+d) auf Listen X und Y mit der · Häufigkeit Häuf unter Verwendung einer bestimmten Anzahl von Iterationen . Eine Zusammenfassung der Ergebnisse wird in der Variablen stat.results gespeichert. (Seite 161.) Alle Listen außer Mit müssen die gleiche Dimension besitzen.
  • Seite 101 Ausgabevariable Beschreibung stat.XReg Liste der Datenpunkte in der modifizierten X-Liste , die in der Regression mit den Beschränkungen für Häuf Kategorieliste Mit -Kategorien verwendet wurde stat.YReg Liste der Datenpunkte in der modifizierten Y-Liste , die schließlich in der Regression mit den Beschränkungen für Häuf Kategorieliste Mit -...
  • Seite 102 Katalog > LU (Untere/obere Matrixzerlegung) LU Matrix , lMatrix , uMatrix , pMatrix [,Tol] Berechnet die Doolittle LU-Zerlegung (LR- Zerlegung) einer reellen oder komplexen Matrix. Die untere (bzw. linke) Dreiecksmatrix ist in lMatrix gespeichert, die obere (bzw. rechte) Dreiecksmatrix in uMatrix und die Permutationsmatrix (in welcher der bei der Berechnung vorgenommene Zeilentausch dokumentiert...
  • Seite 103 Katalog > mat 4 list() (Matrix in Liste) Gibt eine Liste zurück, die mit den Elementen aus Matrix gefüllt wurde. Die Elemente werden Zeile für Zeile aus Matrix kopiert. Sie können diese Funktion über die Hinweis: Tastatur Ihres Computers eingeben, indem Sie mat@>list( ...
  • Seite 104 Katalog > mean() (Mittelwert) mean( Matrix1 [, Häufigkeitsmatrix ]) Im Vektorformat kartesisch: ⇒ Matrix Ergibt einen Zeilenvektor aus den Mittelwerten aller Spalten in Matrix1 . Jedes Häufigkeitsmatrix -Element gewichtet die Elemente von Matrix1 in der gegebenen Reihenfolge entsprechend. Leere (ungültige) Elemente werden ignoriert.
  • Seite 105 Katalog > MedMed Berechnet die Median-Median-Liniey = x+b)auf Listen X und Y mit der · Häufigkeit Häuf . Eine Zusammenfassung der Ergebnisse wird in der Variablen stat.results gespeichert. (Seite 161.) Alle Listen außer Mit müssen die gleiche Dimension besitzen. X und Y sind Listen von unabhängigen und abhängigen Variablen.
  • Seite 106 Katalog > mid() (Teil-String) mid( Quellstring , Start [, Anzahl ])⇒ String Gibt Anzahl Zeichen aus der Zeichenkette Quellstring ab dem Zeichen mit der Nummer Start zurück. Wird Anzahl weggelassen oder ist sie größer als die Länge von Quellstring , werden alle Zeichen von Quellstring ab dem Zeichen mit der Nummer Start zurückgegeben.
  • Seite 107 Katalog > min() (Minimum) min( Liste )⇒ Ausdruck Gibt das kleinste Element von Liste zurück. min( Matrix1 )⇒ Matrix Gibt einen Zeilenvektor zurück, der das kleinste Element jeder Spalte von Matrix1 enthält. Siehe auch max(). Hinweis: mirr() Katalog > mirr Finanzierungsrate , Reinvestitionsrate , CF0 , CFListe [, CFFreq ])
  • Seite 108 Katalog > mod() (Modulo) mod( Wert1 , Wert2 )⇒ Ausdruck mod( Liste1 , Liste2 )⇒ Liste mod( Matrix1 , Matrix2 )⇒ Matrix Gibt das erste Argument modulo das zweite Argument gemäß der folgenden Identitäten zurück: mod(x,0) = x mod(x,y) = x - y floor(x/y) Ist das zweite Argument ungleich Null, ist das Ergebnis in diesem Argument periodisch.
  • Seite 109 Katalog > MultReg Berechnet die lineare Mehrfachregression der Liste Y für die Listen X1 , X2 , …, X10 . Eine Zusammenfassung der Ergebnisse wird in der Variablen stat.results gespeichert. (Seite 161.) Alle Listen müssen die gleiche Dimension besitzen. Informationen zu den Auswirkungen leerer Elemente in einer Liste finden Sie unter “Leere (ungültige) Elemente”...
  • Seite 110 Ausgabevariable Beschreibung stat.dfError Fehler-Freiheitsgrade stat.CLower, stat.CUpper Konfidenzintervall für eine mittlere Antwort stat.ME Konfidenzintervall-Fehlertoleranz stat.SE Standardfehler der mittleren Antwort stat.LowerPred, Vorhersageintervall für eine einzelne Beobachtung stat.UpperrPred stat.MEPred Vorhersageintervall-Fehlertoleranz stat.SEPred Standardfehler für Vorhersage stat.bList Liste der Regressionskoeffizienten, {b0,b1,b2,...} stat.Resid Residuen von der Regression Katalog >...
  • Seite 111 Ausgabevariable Beschreibung stat.DW Durbin-Watson-Statistik; bestimmt, ob in dem Modell eine Autokorrelation erster Ordnung vorhanden ist stat.dfReg Regressions-Freiheitsgrade stat.SSReg Summe der Regressionsquadrate stat.MSReg Mittlere Regressionsstreuung stat.dfError Fehler-Freiheitsgrade stat.SSError Summe der Fehlerquadrate stat.MSError Mittleres Fehlerquadrat stat.bList {b0,b1,...} Liste der Koeffizienten stat.tList Liste der t-Testgrößen, eine für jeden Koeffizienten in b-Liste stat.PList Liste der P-Werte für jede t-Testgröße stat.SEList...
  • Seite 112 Tasten nand Gibt die Negation einer logischen and Operation auf beiden Argumenten zurück. Gibt „wahr“, „falsch“ oder eine vereinfachte Form des Arguments zurück. Bei Listen und Matrizen werden die Ergebnisse des Vergleichs der einzelnen Elemente zurückgegeben. Ganzzahl1 nand Ganzzahl2 ⇒ Ganzzahl Vergleicht zwei reelle ganze Zahlen mit Hilfe einer nand -Operation Bit für Bit.
  • Seite 113 Katalog > nCr() (Kombinationen) nCr( Liste1 , Liste2 )⇒ Liste Gibt eine Liste von Binomialkoeffizienten auf der Basis der entsprechenden Elementpaare der beiden Listen zurück. Die Argumente müssen Listen gleicher Größe sein. nCr( Matrix1 , Matrix2 )⇒ Matrix Gibt eine Matrix von Binomialkoeffizienten auf der Basis der entsprechenden Elementpaare der beiden Matrizen zurück.
  • Seite 114 Katalog > nDerivative() Hierzu rechts ein Beispiel. Die erste Ableitung von x·(x^2+x)^(1/3) bei x=0 ist gleich 0. Nun ist allerdings die erste Ableitung des Unterausdrucks (x^2+x)^(1/3) bei x=0 nicht definiert. Dieser Wert wird gleichzeitig jedoch verwendet, um die Ableitung des Gesamtausdrucks zu berechnen.
  • Seite 115 nfMax() (Numerisches Katalog > Funktionsmaximum) Wenn Sie UntereGrenze und ObereGrenze ersetzen, sucht die Funktion in dem geschlossenen Invervall [ UntereGrenze , ObereGrenze ] für das lokale Maximum. nfMin() (Numerisches Funktionsminimum) Katalog > nfMin( Ausdr , Var )⇒ Wert nfMin( Ausdr , Var , UntereGrenze )⇒ Wert nfMin( Ausdr , Var , UntereGrenze , ObereGrenze )⇒...
  • Seite 116 Katalog > nInt() (Numerisches Integral) Das Berechnungsziel sind sechs signifikante Stellen. Der angewendete Algorithmus beendet die Weiterberechnung, wenn das Ziel hinreichend erreicht ist oder wenn weitere Stichproben wahrscheinlich zu keiner sinnvollen Verbesserung führen. Wenn es scheint, dass das Berechnungsziel nicht erreicht wurde, wird die Meldung “Zweifelhafte Genauigkeit”...
  • Seite 117 Tasten Bei Listen und Matrizen werden die Ergebnisse des Vergleichs der einzelnen Elemente zurückgegeben. Ganzzahl1 nor Ganzzahl2 ⇒ Ganzzahl Vergleicht zwei reelle ganze Zahlen mit Hilfe einer nor -Operation Bit für Bit. Intern werden beide ganzen Zahlen in binäre 64- Bit-Zahlen mit Vorzeichen konvertiert.
  • Seite 118 normCdf() Katalog > (Normalverteilungswahrscheinlichkeit) Für P(X { obereGrenze ) setzen Sie untereGrenze = .9 999. normPdf() (Wahrscheinlichkeitsdichte) Katalog > normPdf( XWert [,m[,s]])⇒ Zahl , wenn XWert eine Zahl ist, Liste , wenn XWert eine Liste ist Berechnet die Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion für die Normalverteilung an einem bestimmten XWert für die vorgegebenen m und s.
  • Seite 119 Katalog > nPr() (Permutationen) nPr( Wert1 , Wert2 )⇒ Ausdruck Für ganzzahlige Wert1 und Wert2 mit Wert1 | Wert2 | 0 ist die Anzahl der nPr() Möglichkeiten, Wert1 Elemente unter Berücksichtigung der Reihenfolge aus Wert2 Elementen auszuwählen. nPr( Wert , 0)⇒1 nPr( Wert , negGanzzahl ) ⇒...
  • Seite 120 Katalog > npv() CFFreq ist eine Liste, in der jedes Element die Häufigkeit des Auftretens für einen gruppierten (fortlaufenden) Cash-Flow- Betrag angibt, der das entsprechende Element von CFListe ist. Der Standardwert ist 1; wenn Sie Werte eingeben, müssen diese positive Ganzzahlen < 10.000 sein. nSolve() (Numerische Lösung) Katalog >...
  • Seite 121 Katalog > OneVar (Eine Variable) OneVar [1,] X [,[ Häufigkeit ] Kategorie , Mit ]] OneVar [ n ,] X1 , X2 [ X3 [,…[, X20 ]]] Berechnet die 1-Variablenstatistik für bis zu 20 Listen. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse wird in der Variable stat.results gespeichert.
  • Seite 122 Ausgabevariable Beschreibung stat.sx Stichproben-Standardabweichung von x stat. s x Populations-Standardabweichung von x stat.n Anzahl der Datenpunkte stat.MinX Minimum der x-Werte stat.Q 1. Quartil von x stat.MedianX Median von x stat.Q 3. Quartil von x stat.MaxX Maximum der x-Werte stat.SSX Summe der Quadrate der Abweichungen der x-Werte vom Mittelwert Katalog >...
  • Seite 123 Katalog > or (oder) Vergleicht zwei reelle ganze Zahlen mit Hilfe einer or-Operation Bit für Bit. Intern Im Bin-Modus: werden beide ganzen Zahlen in binäre 32- Bit-Zahlen mit Vorzeichen konvertiert. Beim Vergleich der sich entsprechenden Bits ist das Ergebnis dann 1, wenn eines der Bits 1 Hinweis: Eine binäre Eingabe kann bis zu 64 ist;...
  • Seite 124 Katalog > P 4 Rx() (Kartesische x-Koordinate) Gibt die äquivalente x-Koordinate des Paars (r, q) zurück. Das q-Argument wird gemäß Hinweis: deraktuellen Winkelmoduseinstellung als Grad, Neugrad oder Bogenmaß interpretiert. Ist das Argument ein Ausdruck, können Sie ¡, oder R benutzen, um die Winkelmoduseinstellung temporär zu ändern.
  • Seite 125 Katalog > PassErr (ÜbgebFeh) Das Else im Block Try...Else...EndTry muss oder PassErr verwenden. Wenn der ClrErr Fehler verarbeitet oder ignoriert werden soll, verwenden Sie ClrErr . Wenn nicht bekannt ist, was mit dem Fehler zu tun ist, verwenden Sie PassErr , um ihn an den nächsten Error Handler zu übergeben.
  • Seite 126 Katalog > poissCdf() Berechnet die kumulative Wahrscheinlichkeit für die diskrete Poisson- Verteilung mit dem vorgegebenen Mittelwert l. Für P(X { obereGrenze ) setzen Sie untereGrenze = 0 Katalog > poissPdf() poissPdf(l, XWert )⇒ Zahl , wenn XWert eine Zahl ist, Liste , wenn XWert eine Liste ist Berechnet die Wahrscheinlichkeit für die diskrete Poisson-Verteilung mit dem vorgegebenen Mittelwert l.
  • Seite 127 Katalog > 4 Polar Für eine Eingabe in Polarform Hinweis: müssen Klammern (r ∠ θ ) verwendet Im Grad-Modus: werden. Katalog > polyEval() (Polynom auswerten) polyEval( Liste1 , Ausdr1 )⇒ Ausdruck polyEval( Liste1 , Liste2 )⇒ Ausdruck Interpretiert das erste Argument als Koeffizienten eines nach fallenden Potenzen geordneten Polynoms und gibt das Polynom bezüglich des zweiten...
  • Seite 128 Katalog > PowerReg PowerReg X , Y [, Häuf ] [, Kategorie , Mit ]] Berechnet die Potenzregressiony = (a · auf Listen X und Y mit der Häufigkeit Häuf . Eine Zusammenfassung der Ergebnisse wird in der Variablen stat.results gespeichert. (Seite 161.) Alle Listen außer Mit müssen die gleiche Dimension besitzen.
  • Seite 129 Ausgabevariable Beschreibung stat.YReg Liste der Datenpunkte in der modifizierten Y-Liste , die schließlich in der Regression mit den Beschränkungen für Häuf Kategorieliste Mit- Kategorien verwendet wurde stat.FreqReg Liste der Häufigkeiten für stat.XReg stat.YReg Katalog > Prgm Prgm GCD berechnen und Zwischenergebnisse Block anzeigen.
  • Seite 130 Katalog > product() (Produkt) Gibt das Produkt der Elemente von Liste zurück. Start und Ende sind optional. Sie geben einen Elementebereich an. product( Matrix1 [, Start [, Ende ]])⇒ Matrix Gibt einen Zeilenvektor zurück, der die Produkte der Elemente aus den Spalten von Matrix1 enthält.
  • Seite 131 Katalog > Matrix , qMatrix , rMatrix [, Tol ] Die Fließkommazahl (9,) in m1 bewirkt, dass das Ergebnis in Fließkommaform berechnet Berechnet die Householdersche QR- wird. Faktorisierung einer reellen oder komplexen Matrix. Die sich ergebenden Q- und R- Matrzen werden in den angegebenen Matrix gespeichert.
  • Seite 132 Katalog > QuadReg Berechnet die quadratische polynomiale Regressiony = a x+cauf Listen X und Y · · mit der Häufigkeit Häuf . Eine Zusammenfassung der Ergebnisse wird in der Variablen stat.results gespeichert. (Seite 161.) Alle Listen außer Mit müssen die gleiche Dimension besitzen.
  • Seite 133 stat.FreqReg Liste der Häufigkeiten für stat.XReg stat.YReg QuartReg Katalog > QuartReg X , Y [, Häuf ] [, Kategorie , Mit ]] Berechnet die polynomiale Regression vierter Ordnungy = a · · · x+eauf Listen X und Y mit der ·...
  • Seite 134 Ausgabevariable Beschreibung stat.XReg Liste der Datenpunkte in der modifizierten X-Liste , die in der Regression mit den Beschränkungen für Häuf Kategorieliste Mit-Kategorien verwendet wurde stat.YReg Liste der Datenpunkte in der modifizierten Y-Liste , die schließlich in der Regression mit den Beschränkungen für Häuf Kategorieliste Mit-...
  • Seite 135 Katalog > ► ⇒ Wert Wert1►Rad Im Grad-Modus: Wandelt das Argument ins Bogenmaß um. Sie können diesen Operator über Hinweis: die Tastatur Ihres Computers eingeben, Im Neugrad-Modus: indem Sie @Rad eintippen. Katalog > rand() (Zufallszahl) rand() ⇒ Ausdruck Setzt Ausgangsbasis für rand( #Trials ) ⇒...
  • Seite 136 randInt() (Ganzzahlige Zufallszahl) Katalog > randInt lowBound upBound gibt eine ganzzahlige Zufallszahl innerhalb der durch UntereGrenze ( lowBound ) und ObereGrenze ( upBound ) festgelegten Grenzen zurück. randInt lowBound upBound #Trials gibt eine Liste mit #Trials ganzzahligen Zufallszahlen innerhalb des festgelegten Bereichs zurück.
  • Seite 137 Katalog > randNorm() (Zufallsnorm) μ σ #Trials gibt eine Liste mit randNorm( #Trials Dezimalzahlen aus der angegebenen Normalverteilung zurück. randPoly() (Zufallspolynom) Katalog > randPoly( Var , Ordnung ) ⇒ Ausdruck Gibt ein Polynom in Var der angegebenen Ordnung zurück. Die Koeffizienten sind ganze Zufallszahlen im Bereich −...
  • Seite 138 Katalog > real() (Reell) real( Matrix1 ) ⇒ Matrix Gibt für jedes Element den Realteil zurück. Katalog > ► Rect Vektor ► Rect Sie können diesen Operator über Hinweis: die Tastatur Ihres Computers eingeben, indem Sie @Rect eintippen. Zeigt Vektor in der kartesischen Form [x, y, z] an.
  • Seite 139 Katalog > ref() (Diagonalform) ref( Matrix1 [, Tol ]) ⇒ Matrix Gibt die Diagonalform von Matrix1 zurück. Sie haben die Option, dass jedes Matrixelement als Null behandelt wird, wenn dessen absoluter Wert geringer als Tol ist. Diese Toleranz wird nur dann verwendet, wenn die Matrix Fließkommaelemente aufweist und keinerlei symbolische Variablen ohne...
  • Seite 140 Katalog > ref() (Diagonalform) Siehe auch rref() page 145. Hinweis: Katalog > RefreshProbeVars RefreshProbeVars Beispiel Ermöglicht den Zugriff auf Sensordaten von Define temp()= allen verbundenen Sensorsonden in Ihrem Prgm TI-Basic-Programm. © Prüfen, ob System bereit ist StatusVar Status RefreshProbeVars status Value statusVar Normal (Programmausführung...
  • Seite 141 Katalog > RefreshProbeVars Hinweis: Dies kann auch mit TI- Innovator™ Hub verwendet werden. remain() (Rest) Katalog > remain( Wert1 , Wert2 ) ⇒ Wert remain( Liste1 , Liste2 ) ⇒ Liste remain( Matrix1 , Matrix2 ) ⇒ Matrix Gibt den Rest des ersten Arguments bezüglich des zweiten Arguments gemäß...
  • Seite 142 Katalog > Request Bei dem optionalen Argument FlagAnz Radius: 6/2 Fläche = 28.2743 kann es sich um einen beliebigen Ausdruck handeln. FlagAnz • Wenn fehlt oder den Wert 1 ergibt, werden die Eingabeaufforderung und die Benutzerantwort im Calculator- Protokoll angezeigt. •...
  • Seite 143 Katalog > Request So halten Sie ein Programm an, das einen Befehl Request in einer Endlosschleife enthält: • Handheld: Halten Sie die Taste gedrückt und drücken Sie mehrmals · • Windows®: Halten Sie die Taste F12 gedrückt und drücken Sie mehrmals die Eingabetaste.
  • Seite 144 Katalog > RequestStr requestStr_demo() • iPad®: Die App zeigt eine Eingabeaufforderung an. Sie können Die Antwort hat 5 Zeichen. weiter warten oder abbrechen. Siehe auch Request , page 137. Hinweis: Return Katalog > Return [ Ausdr ] Gibt Ausdr als Ergebnis der Funktion zurück.
  • Seite 145 Katalog > rk23 () rk23( Ausdr , Var , abhVar , { Var0 , VarMax }, Differentialgleichung: abhVar0 , VarSchritt [, diftol ]) ⇒ Matrix y'=0.001*y*(100-y) und y(0)=10 rk23( AusdrSystem , Var , ListeAbhVar , { Var0 , VarMax }, ListeAbhVar0 , VarSchritt [, diftol ]) ⇒...
  • Seite 146 Katalog > rk23 () Wenn VarSchritt eine Zahl ungleich Null ergibt: Zeichen( VarSchritt ) = Zeichen ( VarMax - Var0 ) und Lösungen werden an Var0 +i* VarSchritt für alle i=0,1,2,… zurückgegeben, sodass Var0 +i* VarSchritt in [ var0 , VarMax ] ist (möglicherweise gibt es keinen Lösungswert an VarMax ).
  • Seite 147 Katalog > rotate() (Rotieren) Ist #Rotationen positiv, erfolgt eine Im Hex-Modus: Rotation nach links. Ist #Rotationen negativ, erfolgt eine Rotation nach rechts. Vorgabe ist − 1 (ein Bit nach rechts rotieren). Beispielsweise in einer Rechtsrotation: Jedes Bit rotiert nach rechts. Wichtig: Geben Sie eine Dual- oder Hexadezimalzahl stets mit dem Präfix 0b 0b00000000000001111010110000110101...
  • Seite 148 Katalog > round() (Runden) Stellen muss eine Ganzzahl zwischen 0 und 12 sein. Wenn Stellen nicht eingeschlossen wird, wird das Argument auf 12 Stellen gerundet zurückgegeben. Die Anzeige des Ergebnisses kann Hinweis: von der Einstellung "Angezeigte Ziffern" beeinflusst werden. round( Liste1 [, Stellen ]) ⇒ Liste Gibt eine Liste von Elementen zurück, die auf die angegebene Stellenzahl gerundet wurden.
  • Seite 149 Katalog > rowNorm() (Zeilennorm) Alle Matrixelemente müssen zu Hinweis: Zahlen vereinfachbar sein. Siehe auch Seite 25. colNorm() rowSwap() (Zeilentausch) Katalog > rowSwap( Matrix1 , rIndex1 , rIndex2 ) ⇒ Matrix Gibt Matrix1 zurück, in der die Zeilen rIndex1 und rIndex2 vertauscht sind. rref() (Reduzierte Diagonalform) Katalog >...
  • Seite 150 µ Taste sec() (Sekans) Wert1 ) ⇒ Wert sec( Im Grad-Modus: Liste1 ) ⇒ Liste sec( Gibt den Sekans von Wert1 oder eine Liste der Sekans aller Elemente in Liste1 zurück. Der als Argument angegebene Hinweis: Winkel wird gemäß der aktuellen Winkelmoduseinstellung als Grad, Neugrad oder Bogenmaß...
  • Seite 151 Katalog > sech / () (Arkussekans hyperbolicus) sech/( Wert1 ) ⇒ Wert Im Winkelmodus Bogenmaß und Komplex- Formatmodus “kartesisch”: sech/ ( Liste1 ) ⇒ Liste Gibt den inversen hyperbolischen Sekans von Wert1 oder eine Liste der inversen hyperbolischen Sekans aller Elemente in Liste1 zurück.
  • Seite 152 Katalog > seq() (Folge) seq( Ausdr , Var , Von , Bis [, Schritt ])⇒ Liste Erhöht Var in durch Schritt festgelegten Stufen von Von bis Bis, wertet Ausdr aus und gibt die Ergebnisse als Liste zurück. Der ursprüngliche Inhalt von Var ist nach Beendigung von seq() weiterhin vorhanden.
  • Seite 153 Katalog > seqGen() Generiert eine Term-Matrix für ein System (oder eine Liste) von Folgen ListeAbhVar ( Var )= SystemListeOderAusdr wie folgt: Erhöht die unabhängige Variable Var von Var0 bis VarMax um VarSchritt , wertet ListeAbhVar ( Var ) für die entsprechenden Werte von Var mithilfe der Formel Hinweis: Die Lücke (_) in der oben SystemListeOderAusdr und der...
  • Seite 154 Katalog > setMode setMode( ModusNameGanzzahl , Zeigen Sie den Näherungswert von p an, GanzzahlFestlegen ) ⇒ Ganzzahl indem Sie die Standardeinstellung für Zahlen anzeigen (Display Digits) verwenden, und setMode( Liste ) ⇒ Liste mit ganzen zeigen Sie dann p mit einer Einstellung von Zahlen Fix 2 an.
  • Seite 155 Katalog > setMode Die aktuellen Moduseinstellungen Hinweis: werden an aufgerufene Subroutinen weitergegeben. Wenn eine der Subroutinen eine Moduseinstellung ändert, geht diese Modusänderung verloren, wenn die Steuerung zur aufrufenden Routine zurückkehrt. Hinweis zum Eingeben des Beispiels: Anweisungen für die Eingabe von mehrzeiligen Programm- und Funktionsdefinitionen finden Sie im Abschnitt „Calculator“...
  • Seite 156 Katalog > shift() (Verschieben) Verschiebt die Bits in einer binären ganzen Zahl. Ganzzahl1 kann mit jeder Basis eingegeben werden und wird automatisch in eine 64-Bit-Dualform konvertiert. Ist der Absolutwert von Ganzzahl1 für diese Form Wichtig: Geben Sie eine Dual- oder zu groß, wird eine symmetrische Modulo- Hexadezimalzahl stets mit dem Präfix 0b Operation ausgeführt, um sie in den...
  • Seite 157 Katalog > shift() (Verschieben) Ist #Verschiebungen positiv, erfolgt die Verschiebung nach links. ist #Verschiebungen negativ, erfolgt die Verschiebung nach rechts. Vorgabe ist L1 (ein Element nach rechts verschieben). Dadurch eingeführte neue Elemente am Anfang bzw. am Ende von Liste werden auf “undef”...
  • Seite 158 Katalog > simult() (Gleichungssystem) simult( KoeffMatrix , KonstVektor [, Tol ]) Auflösen nach x und y: ⇒ Matrix x + 2y = 1 Ergibt einen Spaltenvektor, der die 3x + 4y = L 1 Lösungen für ein lineares Gleichungssystem enthält. Hinweis: Siehe auch linSolve() , Seite 89.
  • Seite 159 Katalog > simult() (Gleichungssystem) Für das erste System ist x= L 3 und y=2. Für das zweite System ist x= L 7 und y=9/2. µ Taste sin() (Sinus) sin( Wert1 )⇒ Wert Im Grad-Modus: sin( Liste1 )⇒ Liste Wert1 gibt den Sinus des Arguments sin( zurück.
  • Seite 160 µ Taste sin / () (Arkussinus) sin/( Liste1 )⇒ Liste / ( Wert1 ) gibt den Winkel, dessen Sinus Wert1 ist, zurück. Im Neugrad-Modus: / ( Liste1 ) gibt in Form einer Liste für jedes Element aus Liste1 den inversen Sinus zurück.
  • Seite 161 Katalog > sinh() (Sinus hyperbolicus) Gibt den Matrix-Sinus hyperbolicus von Quadratmatrix1 zurück. Dies ist nicht gleichbedeutend mit der Berechnung des Sinus hyperbolicus jedes einzelnen Elements. Näheres zur Berechnungsmethode finden Sie im Abschnitt cos() . Quadratmatrix1 muss diagonalisierbar sein. Das Ergebnis enthält immer Fließkommazahlen.
  • Seite 162 Katalog > SinReg Berechnet die sinusförmige Regression auf Listen X und Y . Eine Zusammenfassung der Ergebnisse wird in der Variablen stat.results gespeichert. (Seite 161.) Alle Listen außer Mit müssen die gleiche Dimension besitzen. X und Y sind Listen von unabhängigen und abhängigen Variablen.
  • Seite 163 Ausgabevariable Beschreibung stat.XReg Liste der Datenpunkte in der modifizierten X-Liste , die in der Regression mit den Beschränkungen für Häuf Kategorieliste Mit-Kategorien verwendet wurde stat.YReg Liste der Datenpunkte in der modifizierten Y-Liste , die schließlich in der Regression mit den Beschränkungen für Häuf Kategorieliste Mit-...
  • Seite 164 SortD (In absteigender Reihenfolge Katalog > sortieren) Leere (ungültige) Elemente im ersten Argument werden nach unten verschoben. Weitere Informationen zu leeren Elementen finden Sie (Seite 234). Katalog > 4 Sphere (Kugelkoordinaten) Vektor 4Sphere Hinweis: Erzwingen eines Näherungsergebnisses, Sie können diesen Operator über Hinweis: / ·...
  • Seite 165 Katalog > sqrt() (Quadratwurzel) Bei einer Liste wird die Quadratwurzel für jedes Element von Liste1 zurückgegeben. Siehe auch Vorlage Quadratwurzel , Hinweis: Seite 1. stat.results Katalog > stat.results Zeigt Ergebnisse einer statistischen Berechnung an. Die Ergebnisse werden als Satz von Namen- Wert-Paaren angezeigt.
  • Seite 166 F col Ç 1 G xy stat.b10 stat. stat. stat. stat. stat.bList stat. F Interact stat. Ç 2 stat. stat. v Diff stat. c ² stat.FreqReg stat. Ç Diff stat. G y² stat. v List stat.c stat. F row stat.PList stat.s stat.XReg stat.CLower...
  • Seite 167 stDevPop() (Populations- Katalog > Standardabweichung) Liste muss mindestens zwei Hinweis: Elemente haben. Leere (ungültige) Elemente werden ignoriert. Weitere Informationen zu leeren Elementen finden Sie (Seite 234). stDevPop( Matrix1 [, Häufigkeitsmatrix ]) ⇒ Matrix Ergibt einen Zeilenvektor der Populations- Standardabweichungen der Spalten in Matrix1 .
  • Seite 168 stDevSamp() (Stichproben- Katalog > Standardabweichung) stDevSamp( Matrix1 [, Häufigkeitsmatrix ]) ⇒ Matrix Ergibt einen Zeilenvektor der Stichproben- Standardabweichungen der Spalten in Matrix1 . Jedes Häufigkeitsmatrix -Element gewichtet die Elemente von Matrix1 in der gegebenen Reihenfolge entsprechend. Matrix1 muss mindestens zwei Hinweis: Zeilen haben.
  • Seite 169 Katalog > subMat() (Untermatrix) subMat( Matrix1 [, vonZei ] [, vonSpl ] [, bisZei ] [, bisSpl ]) ⇒ Matrix Gibt die angegebene Untermatrix von Matrix1 zurück. Vorgaben: vonZei =1, vonSpl =1, bisZei =letzte Zeile, bisSpl =letzte Spalte. Summe (Sigma) Siehe G (), Seite 206 .
  • Seite 170 Katalog > sumIf() sumIf( Liste , Kriterien [, SummeListe ]) ⇒ Wert Gibt die kumulierte Summe aller Elemente in Liste zurück, die die angegebenen Kriterien erfüllen. Optional können Sie eine Alternativliste, SummeListe , angeben, an die die Elemente zum Kumulieren weitergegeben werden sollen.
  • Seite 171 Katalog > system() (System) system( Wert [, Wert2 [, Wert3 [, ...]]]) Gibt ein Gleichungssystem zurück, das als Liste formatiert ist. Sie können ein Gleichungssystem auch mit Hilfe einer Vorlage erstellen. Katalog > T (Transponierte) Matrix1 T⇒ matrix Gibt die komplex konjugierte, transponierte Matrix von Matrix1 zurück.
  • Seite 172 µ Taste tan() (Tangens) tan( Quadratmatrix1 )⇒ Quadratmatrix Im Bogenmaß-Modus: Gibt den Matrix-Tangens von Quadratmatrix1 zurück. Dies ist nicht gleichbedeutend mit der Berechnung des Tangens jedes einzelnen Elements. Näheres zur Berechnungsmethode finden Sie im Abschnitt cos() . Quadratmatrix1 muss diagonalisierbar sein.
  • Seite 173 µ Taste tan / () (Arkustangens) Quadratmatrix1 muss diagonalisierbar sein. Das Ergebnis enthält immer Fließkommazahlen. tanh() (Tangens hyperbolicus) Katalog > tanh( Wert1 )⇒ Wert tanh( Liste1 )⇒ Liste gibt den Tangens hyperbolicus tanh( Wert1 des Arguments zurück. Liste1 gibt in Form einer Liste für tanh( jedes Element aus Liste1 den Tangens hyperbolicus zurück.
  • Seite 174 Katalog > tanh / () (Arkustangens hyperbolicus) Sie können diese Funktion über die Hinweis: Tastatur Ihres Computers eingeben, indem Sie arctanh( ... ) eintippen. tanh/( Quadratmatrix1 )⇒ Quadratmatrix Im Winkelmodus Bogenmaß und Komplex- Formatmodus “kartesisch”: Gibt den inversen Matrix-Tangens hyperbolicus von Quadratmatrix1 zurück. Dies ist nicht gleichbedeutend mit der Berechnung des inversen Tangens hyperbolicus jedes einzelnen Elements.
  • Seite 175 Katalog > Text • Wenn FlagAnz fehlt oder den Wert 1 Define text_demo()=Prgm ergibt, wird die Textmeldung im   For i,1,5 Calculator-Protokoll angezeigt.     strinfo:=”Random number “ & • Wenn FlagAnz den Wert 0 ergibt, wird string(rand(i)) die Meldung nicht im Protokoll angezeigt.     Text strinfo Wenn das Programm eine Eingabe vom     EndFor...
  • Seite 176 Ausgabevariable Beschreibung stat.CLower, Konfidenzintervall für den unbekannten Populationsmittelwert stat.CUpper stat. x Stichprobenmittelwert der Datenfolge aus der zufälligen Normalverteilung stat.ME Fehlertoleranz stat.df Freiheitsgrade stat. s x Stichproben-Standardabweichung stat.n Länge der Datenfolge mit Stichprobenmittelwert tInterval_2Samp (Zwei-Stichproben-t- Konfidenzintervall) Katalog > tInterval_2Samp Liste1 , Liste2 [, Häufigkeit1 [, Häufigkeit2 [, KStufe [, Verteilt ]]]] (Datenlisteneingabe) tInterval_2Samp v 1 , sx1 , n1 ,v 2 , sx2 , n2...
  • Seite 177 Ausgabevariable Beschreibung stat. x 1, stat. x 2 Stichprobenmittelwerte der Datenfolgen aus der zufälligen Normalverteilung stat. s x1, stat. s x2 Stichproben-Standardabweichungen für Liste 1 Liste 2 stat.n1, stat.n2 Anzahl der Stichproben in Datenfolgen stat.sp Die verteilte Standardabweichung. Wird berechnet, wenn Verteilt = JA.
  • Seite 178 Katalog > Try (Versuche) block1 Else block2 EndTry Führt Block1 aus, bis ein Fehler auftritt. Wenn in Block1 ein Fehler auftritt, wird die Programmausführung an Block2 übertragen. Die Systemvariable Fehlercode (errCode) enthält den Fehlercode, der es dem Programm ermöglicht, eine Fehlerwiederherstellung durchzuführen.
  • Seite 179 Katalog > Try (Versuche) Else PassErr EndIf EndTry EndPrgm tTest Katalog > tTest m 0 , Liste [, Häufigkeit [, Hypoth ]] (Datenlisteneingabe) tTest m 0 ,x, sx , n ,[ Hypoth ] (Zusammenfassende statistische Eingabe) Führt einen Hypothesen-Test für einen einzelnen, unbekannten Populationsmittelwert m durch, wenn die Populations-Standardabweichung s...
  • Seite 180 Ausgabevariable Beschreibung stat.sx Stichproben-Standardabweichung der Datenfolge stat.n Stichprobenumfang tTest_2Samp (t-Test für zwei Katalog > Stichproben) tTest_2Samp Liste1 , Liste2 [, Häufigkeit1 [, Häufigkeit2 [, Hypoth [, Verteilt ]]]] (Datenlisteneingabe) tTest_2Samp v 1 , sx1 , n1 ,v 2 , sx2 , n2 [, Hypoth [, Verteilt ]] (Zusammenfassende statistische Eingabe) Berechnet einen t -Test für zwei Stichproben.
  • Seite 181 Ausgabevariable Beschreibung stat.n1, stat.n2 Stichprobenumfang stat.sp Die verteilte Standardabweichung. Wird berechnet, wenn Verteilt tvmFV() Katalog > tvmFV( N , I , PV , Pmt ,[ PpY ],[ CpY ],[ PmtAt ]) ⇒ Wert Finanzfunktion, die den Geld-Endwert berechnet. Die in den TVM-Funktionen Hinweis: verwendeten Argumente werden in der Tabelle der TVM-Argumente (Seite 178)
  • Seite 182 Katalog > tvmPmt() Finanzfunktion, die den Betrag der einzelnen Zahlungen berechnet. Die in den TVM-Funktionen Hinweis: verwendeten Argumente werden in der Tabelle der TVM-Argumente (Seite 178) beschrieben. Siehe auch amortTbl() , Seite 7. Katalog > tvmPV() tvmPV( N , I , Pmt , FV ,[ PpY ],[ CpY ],[ PmtAt ]) ⇒...
  • Seite 183 Katalog > TwoVar (Zwei Variable) Berechnet die 2-Variablen-Statistik. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse wird in der Variablen stat.results gespeichert. (Seite 161.) Alle Listen außer Mit müssen die gleiche Dimension besitzen. X und Y sind Listen von unabhängigen und abhängigen Variablen. Häuf ist eine optionale Liste von Häufigkeitswerten.
  • Seite 184 Ausgabevariable Beschreibung stat. G y Summe der y-Werte stat. G y Summe der y2-Werte stat.sy Stichproben-Standardabweichung von y stat. s y Populations-Standardabweichung von y Stat. G xy Summe der x · y-Werte stat.r Korrelationskoeffizient stat.MinX Minimum der x-Werte stat.Q 1. Quartil von x stat.MedianX Median von x stat.Q...
  • Seite 185 Katalog > unLock unLock Var1 [, Var2 ] [, Var3 ] ... unLock Var . Entsperrt die angegebenen Variablen bzw. die Variablengruppe. Gesperrte Variablen können nicht geändert oder gelöscht werden. Siehe Lock , Seite 93, und getLockInfo() , Seite 70. Katalog >...
  • Seite 186 Katalog > varSamp() (Stichproben-Varianz) Wenn ein Element in einer der Listen leer (ungültig) ist, wird dieses Element ignoriert. Das entsprechende Element in der anderen Liste wird ebenfalls ignoriert. Weitere Informationen zu leeren Elementen finden Sie (Seite 234). varSamp( Matrix1 [, Häufigkeitsmatrix ]) ⇒...
  • Seite 187 Katalog > Wait • Handheld: Halten Sie die Taste · gedrückt und drücken Sie mehrmals • Windows®: Halten Sie die Taste F12 gedrückt und drücken Sie mehrmals die Eingabetaste. • Macintosh®: Halten Sie die Taste F5 gedrückt und drücken Sie mehrmals die Eingabetaste.
  • Seite 188 Katalog > when() (Wenn) Gibt wahresErgebnis , falschesErgebnis oder unbekanntesErgebnis zurück, je nachdem, ob die Bedingung wahr, falsch oder unbekannt ist. Gibt die Eingabe zurück, wenn zu wenige Argumente angegeben werden. Lassen Sie sowohl falschesErgebnis als auch unbekanntesErgebnis weg, um einen Ausdruck nur für den Bereich zu bestimmen, in dem Bedingung wahr ist.
  • Seite 189 Katalog > xor (Boolesches exklusives oder) BoolescherAusd1 xor BoolescherAusdr2 ergibt Boolescher Ausdruck BoolescheListe1 xor BoolescheListe2 ergibt Boolesche Liste BoolescheMatrix1 xor BoolescheMatrix2 ergibt Boolesche Matrix Gibt wahr zurück, wenn Boolescher Ausdr1 wahr und Boolescher Ausdr2 falsch ist und umgekehrt. Gibt falsch zurück, wenn beide Argumente wahr oder falsch sind.
  • Seite 190 Katalog > xor (Boolesches exklusives oder) Geben Sie eine dezimale ganze Zahl ein, die für eine 64-Bit-Dualform mit Vorzeichen zu groß ist, dann wird eine symmetrische Modulo-Operation ausgeführt, um den Wert in den erforderlichen Bereich zu bringen. Weitere Informationen finden Sie unter 4 Base2 , Seite 17.
  • Seite 191 zInterval_1Prop (z-Konfidenzintervall Katalog > für eine Proportion) Berechnet ein z -Konfidenzinterval für eine Proportion. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse wird in der Variable stat.results gespeichert. (Seite 161.) x ist eine nicht negative Ganzzahl. Informationen zu den Auswirkungen leerer Elemente in einer Liste finden Sie unter “Leere (ungültige) Elemente”...
  • Seite 192 Ausgabevariable Beschreibung stat.n1 Stichprobenumfang in Datenfolge eins stat.n2 Stichprobenumfang in Datenfolge zwei zInterval_2Samp (z-Konfidenzintervall Katalog > für zwei Stichproben) zInterval_2Samp s , Liste1 , Liste2 [, Häufigkeit1 [, Häufigkeit2 ,[ KStufe ]]] (Datenlisteneingabe) zInterval_2Samp s ,v 1 , n1 ,v 2 , n2 [, KStufe ] (Zusammenfassende statistische Eingabe) Berechnet ein z -Konfidenzintervall für zwei...
  • Seite 193 Katalog > zTest zTest m 0 ,s,v, n [, Hypoth ] (Zusammenfassende statistische Eingabe) Führt einen z -Test mit der Häufigkeit Häufigkeitsliste durch. Eine Zusammenfassung der Ergebnisse wird in der Variable stat.results gespeichert. (Seite 161.) Getestet wird H : m = m0 in Bezug auf eine der folgenden Alternativen: Für H : m <...
  • Seite 194 zTest_1Prop (z-Test für eine Katalog > Proportion) Für H : p ƒ p0 (Standard) setzen Sie Hypoth =0 Für H : p < p0 setzen Sie Hypoth <0 Informationen zu den Auswirkungen leerer Elemente in einer Liste finden Sie unter “Leere (ungültige) Elemente”...
  • Seite 195 Ausgabevariable Beschreibung stat.PVal Kleinste Signifikanzebene, bei der die Nullhypothese verworfen werden kann stat. Ç 1 Geschätzte erste Stichprobenproportion stat. Ç 2 Geschätzte zweite Stichprobenproportion stat. Ç Geschätzte verteilte Stichprobenproportion stat.n1, stat.n2 Stichprobenanzahl in Versuchen 1 und 2 zTest_2Samp (z-Test für zwei Katalog >...
  • Seite 196: Sonderzeichen

    Sonderzeichen Taste + (addieren) Wert1 + Wert2 ⇒ Wert Gibt die Summe der beiden Argumente zurück. Liste1 + Liste2 ⇒ Liste Matrix1 + Matrix2 ⇒ Matrix Gibt eine Liste (bzw. eine Matrix) zurück, die die Summen der entsprechenden Elemente von Liste1 und Liste2 (oder Matrix1 und Matrix2 ) enthält.
  • Seite 197 Taste N (subtrahieren) Liste1 N Liste2 ⇒ Liste Matrix1 N Matrix2 ⇒ Matrix Subtrahiert die einzelnen Elemente aus Liste2 (oder Matrix2 ) von denen in Liste1 (oder Matrix1 ) und gibt die Ergebnisse zurück. Die Argumente müssen die gleiche Dimension besitzen. Liste1 ⇒...
  • Seite 198 Taste (multiplizieren) · Die Listen müssen die gleiche Dimension besitzen. Matrix1•Matrix2 ⇒ Matrix Gibt das Matrizenprodukt von Matrix1 und Matrix2 zurück. Die Spaltenanzahl von Matrix1 muss gleich die Zeilenanzahl von Matrix2 sein. Wert•Liste1 ⇒ Liste Liste1•Wert ⇒ Liste Gibt eine Liste zurück, die die Produkte von Wert und jedem Element der Liste1 enthält.
  • Seite 199 Taste (dividieren) ⁄ Gibt eine Liste der Elemente von Wert dividiert durch Liste1 oder Liste1 dividiert durch Wert zurück. Wert à Matrix1 ⇒ Matrix Matrix1 à Wert ⇒ Matrix Gibt eine Matrix zurück, die die Quotienten Matrix1 à Wert enthält. Verwenden Sie .
  • Seite 200 Taste ^ (Potenz) Quadratmatrix1 ^ Ganzzahl ⇒ Matrix Gibt Quadratmatrix1 hoch Ganzzahl zurück. Quadratmatrix1 muss eine quadratische Matrix sein. Ist Ganzzahl = L1, wird die inverse Matrix berechnet. Ist Ganzzahl < L1, wird die inverse Matrix hoch der entsprechenden positiven Zahl berechnet.
  • Seite 201 Tasten . N (Punkt-Subt.) Matrix1 .N Matrix2 ⇒ Matrix Matrix1 ⇒ Matrix Wert . N Matrix2 gibt eine Matrix zurück, Matrix1 die die Differenz jedes Elementpaars von Matrix1 und Matrix2 ist. Wert N Matrix1 gibt eine Matrix zurück, die die Differenz von Wert und jedem Element von Matrix1 ist.
  • Seite 202 Tasten .^ (Punkt-Potenz) Matrix1 .^ Matrix2 ⇒ Matrix Wert .^ Matrix1 ⇒ Matrix Matrix2 gibt eine Matrix zurück, Matrix1 in der jedes Element aus Matrix2 Exponent des entsprechenden Elements aus Matrix1 ist. Matrix1 gibt eine Matrix zurück, in Wert der jedes Element aus Matrix1 Exponent von Wert ist.
  • Seite 203 Tasten % (Prozent) Taste = (gleich) Ausdr1 = Ausdr2 ⇒ Boolescher Ausdruck Beispielfunktion mit den mathematischen Vergleichssymbolen: =, ƒ , <, { , >, | Liste1 = Liste2 ⇒ Boolesche Liste Matrix1 = Matrix2 ⇒ Boolesche Matrix Gibt wahr zurück, wenn Ausdr1 bei Auswertung gleich Ausdr2 ist.
  • Seite 204 Tasten ƒ (ungleich) Gibt falsch zurück, wenn Ausdr1 bei Auswertung gleich Ausdr2 ist. In allen anderen Fällen wird eine vereinfachte Form der Gleichung zurückgegeben. Bei Listen und Matrizen werden die Ergebnisse des Vergleichs der einzelnen Elemente zurückgegeben. Sie können diesen Operator über Hinweis: die Tastatur Ihres Computers eingeben, indem Sie /= eintippen...
  • Seite 205 Tasten { (kleiner oder gleich) Gibt falsch zurück, wenn Ausdr1 bei Auswertung größer als Ausdr2 ist. In allen anderen Fällen wird eine vereinfachte Form der Gleichung zurückgegeben. Bei Listen und Matrizen werden die Ergebnisse des Vergleichs der einzelnen Elemente zurückgegeben. Sie können diesen Operator über Hinweis: die Tastatur Ihres Computers eingeben,...
  • Seite 206 Tasten | (größer oder gleich) Gibt falsch zurück, wenn Ausdr1 bei Auswertung kleiner oder gleich Ausdr2 ist. In allen anderen Fällen wird eine vereinfachte Form der Gleichung zurückgegeben. Bei Listen und Matrizen werden die Ergebnisse des Vergleichs der einzelnen Elemente zurückgegeben. Sie können diesen Operator über Hinweis: die Tastatur Ihres Computers eingeben,...
  • Seite 207 ⇔ (logische doppelte Implikation, Tasten XNOR) BoolescherAusdr1 ⇔ BoolescherAusdr2 ergibt Boolescher Ausdruck BoolescheListe1 ⇔ BoolescheLiset2 ergibt Boolesche Liste BoolescheMatrix1 ⇔ BoolescheMatrix2 ergibt Boolesche Matrix Ganzzahl1 ⇔ Ganzzahl2 ergibt Ganzzahl Gibt die Negation einer XOR boleschen Operation auf beiden Argumenten zurück. Gibt „wahr“, „falsch“...
  • Seite 208 Katalog > d() (Ableitung) d( Ausdr1 , Var [, Ordnung ]) | Var=Wert ⇒ Wert d( Ausdr1 , Var [, Ordnung ])⇒ Wert d( Liste1 , Var [, Ordnung ])⇒ Liste d( Matrix1 , Var [, Ordnung ])⇒ Matrix Außer bei der ersten Syntax müssen Sie einen Zahlenwert in der Variablen Var speichern, bevor Sie d() auswerten.
  • Seite 209 Katalog > d() (Ableitung) Wenn Sie bei der Arbeit auf diese Beschränkung stoßen, prüfen Sie die Lösung grafisch. Ggf. können Sie es auch mit probieren. centralDiff() Katalog > ‰ () (Integral) ‰( Ausdr1 , Var , Untere , Obere ) ⇒ Wert Gibt das Integral von Ausdr1 bezüglich der Variablen Var von Untere bis Obere zurück.
  • Seite 210 Π () (ProdSeq) Katalog > Π( Ausdr1 , Var , Von , Bis )⇒ Ausdruck Sie können diese Funktion über die Hinweis: Tastatur Ihres Computers eingeben, indem Sie prodSeq( ... ) eintippen. Wertet Ausdr1 für jeden Wert von Var zwischen Von und Bis aus und gibt das Produkt der Ergebnisse zurück.
  • Seite 211 Katalog > G () (SumSeq) Die verwendeten Summenformeln wurden ausgehend von der folgenden Quelle entwickelt: Ronald L. Graham, Donald E. Knuth, Oren Patashnik: Concrete Mathematics: A Foundation for Computer Science . Reading, Massachusetts: Addison-Wesley 1994. G Int() Katalog > GInt( NPmt1 , NPmt2 , N , I , PV ,[ Pmt ], [ FV ], [ PpY ], [ CpY ], [ PmtAt ], [ WertRunden ]) ⇒...
  • Seite 212 Katalog > G Int() Siehe auch GPrn() auf dieser und Hinweis: , Seite 16. Bal() G Prn() Katalog > GPrn( NPmt1 , NPmt2 , N , I , PV , [ Pmt ], [ FV ], [ PpY ], [ CpY ], [ PmtAt ], [ WertRunden ])⇒...
  • Seite 213 Tasten # (Umleitung) # varNameString Greift auf die Variable namens VarNameString zu. So können Sie innerhalb einer Funktion Variablen unter Verwendung Erzeugt oder greift auf die Variable xyz zu. von Strings erzeugen. Gibt den Wert der Variable (r) zurück, dessen Name in Variable s1 gespeichert ist. Taste E (Wissenschaftliche Schreibweise) Mantisse E Exponent...
  • Seite 214 ¹ Taste g (Neugrad) Im Winkelmodus Grad wird Ausdr1 mit g/100 multipliziert. Im Neugrad-Modus wird Ausdr1 unverändert zurückgegeben. Sie können dieses Sonderzeichen Hinweis: über die Tastatur Ihres Computers eingeben, indem Sie @g eintippen. ¹ Taste R (Bogenmaß) Wert1 R⇒ Wert Im Winkelmodus Grad, Neugrad oder Bogenmaß: Liste1 R⇒...
  • Seite 215 ¹ Taste ¡ (Grad) Diese Funktion gibt Ihnen die Möglichkeit, im Neugrad- oder Bogenmaß-Modus einen Winkel in Grad anzugeben. Im Winkelmodus Bogenmaß wird das Argument mit p/180 multipliziert. Im Winkelmodus Grad wird das Argument unverändert zurückgegeben. Im Winkelmodus Neugrad wird das Argument mit 10/9 multipliziert.
  • Seite 216 Tasten ± (Winkel) (Eingabe zylindrisch) [ Radius ,±q _Winkel ,±q _Winkel ]⇒ Vektor (Eingabe sphärisch) Gibt Koordinaten als Vektor zurück, wobei zylindrisch die aktuelle Einstellung für Vektorformat gilt: kartesisch, zylindrisch oder sphärisch. Sie können dieses Sonderzeichen Hinweis: über die Tastatur Ihres Computers eingeben, indem Sie @<...
  • Seite 217 Katalog > 10^() 10^( Quadratmatrix1 )⇒ Quadratmatrix Ergibt 10 hoch Quadratmatrix1 . Dies ist nicht gleichbedeutend mit der Berechnung von 10 hoch jedem Element. Näheres zur Berechnungsmethode finden Sie im Abschnitt cos() . Quadratmatrix1 muss diagonalisierbar sein. Das Ergebnis enthält immer Fließkommazahlen.
  • Seite 218 Tasten | (womit-Operator) • Ersetzung • Intervallbeschränkung • Ausschließung Ersetzungen werden in Form einer Gleichung angegeben, wie etwa x=3 oder y=sin(x). Am wirksamsten ist eine Ersetzung, wenn die linke eine einfache Variable ist. Ausdr | Variable = Wert bewirkt, dass jedes Mal, wenn Variable in Ausdr vorkommt, Wert ersetzt wird.
  • Seite 219 Taste & (speichern) Wenn Var existiert und nicht gesperrt oder geschützt ist, wird der Variableninhalt durch Wert , Liste oder Matrix ersetzt. Sie können diesen Operator über Hinweis: die Tastatur Ihres Computers eingeben, indem Sie das Tastenkürzel =: eintippen. Geben Sie zum Beispiel pi/4 =: myvar ein.
  • Seite 220 Tasten © (Kommentar) Hinweis zum Eingeben des Beispiels: Anweisungen für die Eingabe von mehrzeiligen Programm- und Funktionsdefinitionen finden Sie im Abschnitt „Calculator“ des Produkthandbuchs. Tasten, Tasten 0b, 0h 0b binäre_Zahl Im Dec-Modus: 0h hexadezimale_Zahl Kennzeichnet eine Dual- bzw. Hexadezimalzahl. Zur Eingabe einer Dual- Im Bin-Modus: oder Hexadezimalzahl muss unabhängig vom jeweiligen Basis-Modus das Präfix 0b...
  • Seite 221: Grafikprogrammierung

    TI-Nspire™ CX II – Zeichenbefehle Das vorliegende Dokument ergänzt das TI-Nspire™ Referenzhandbuch und das TI- Nspire™ CAS Referenzhandbuch. Alle TI-Nspire™ CX II Befehle werden in Version 5.1 des TI-Nspire™ Referenzhandbuchs und des TI-Nspire™ CAS Referenzhandbuchs ergänzt und mit ihnen veröffentlicht. Grafikprogrammierung In den TI-Nspire™...
  • Seite 222: Standardansicht Und Einstellungen

    Standardansicht und Einstellungen • Die Statussymbole in der oberen Symbolleiste (Batteriestatus, Press-to-Test- Status, Netzwerkanzeige usw.) sind bei Ausführung eines Grafikprogramms nicht sichtbar. • Standardzeichenfarbe: Schwarz (0,0,0) • Standard-Stiftstil – normal, geglättet Dicke: 1 (dünn), 2 (normal), 3 (dick) Stil 1 = (durchgängig), 2 = (gepunktet), 3 = (gestrichelt) •...
  • Seite 223: Im Grafikmodus Ungültige Befehle

    Fehlermeldungen des Grafikbildschirms Schlägt die Validierung fehl, wird eine Fehlermeldung angezeigt. Ansicht Fehlermeldung Beschreibung Fehler Wenn bei der Syntaxprüfung Syntax Syntaxfehler festgestellt werden, wird eine Fehlermeldung angezeigt und versucht, den Cursor nahe dem ersten Fehler zu platzieren, sodass Sie ihn korrigieren können. Fehler Der Funktion oder dem Befehl fehlen Zu wenig...
  • Seite 224 TI-Nspire™ CX II – Zeichenbefehle...
  • Seite 225 Löschen (Clear) Katalog > CXII Clear Löschen x, y, Breite, Höhe Löscht den gesamten Bildschirm Löscht den gesamten Bildschirm, wenn keine Parameter angegeben wurden. Clear 10,10,100,50 Werden x , y , Breite und Höhe angegeben, Löscht eine Rechtecksfläche mit der wird das durch die Parameter definierte oberen linken Ecke in (10, 10), Rechteck gelöscht.
  • Seite 226 DrawArc Katalog > CXII DrawArc DrawArc 20,20,100,100,0,90 x, y, Breite, Höhe, startAngle, arcAngle Zeichnet einen Bogen innerhalb eines definierten begrenzenden Rechtecks mit dem angegebenen Start- und Bogenwinkel. x , y : obere linke Koordinate des begrenzenden Rechtecks Breite , Höhe : Abmessungen des begrenzenden Rechtecks DrawArc 50,50,100,100,0,180 Der „Bogenwinkel“...
  • Seite 227 DrawLine Katalog > CXII DrawLine DrawLine 10,10,150,200 x1, y1, x2, y2 Zeichnet eine Linie von x1, y1, x2, y2 aus. Ausdrücke, die eine Zahl ergeben, die dann auf die nächste Ganzzahl gerundet wird. Wenn aufgrund der Bildschirmgrenzen: angegebenen Koordinaten ein Teil der Zeile außerhalb des Grafikbildschirms gezeichnet wird, dann wird dieser Teil der Linie abgeschnitten und keine Fehlermeldung...
  • Seite 228 DrawPoly Katalog > CXII Hinweis: DrawPoly Eingabegrößenabmessungen (Breite/Höhe) relativ zu gezeichneten Linien. Die Zeilen werden in einem begrenzenden Rechteck um die angegebene Koordinate gezeichnet, und Abmessungen wie beispielsweise die tatsächliche Größe des gezeichneten Polygons sind größer als die Breite und Höhe. FillPoly Siehe auch: DrawRect...
  • Seite 229 TI-Nspire™ CX II – Zeichenbefehle...
  • Seite 230 FillArc Katalog > CXII FillArc FillArc 50,50,100,100,0,180 x, y, Breite, Höhe startAngle, arcAngle x , y : obere linke Koordinate des begrenzenden Rechtecks Innerhalb des definierten begrenzenden Rechtecks mit den angegeben Start- und Bogenwinkeln einen Bogen zeichnen und füllen. Die Standardfüllfarbe ist Schwarz. Die Füllfarbe kann mit dem SetColor-Befehl eingestellt werden.
  • Seite 231 FillPoly Katalog > CXII FillPoly 0,10,200,20,150,150,0,10 FillRect Katalog > CXII FillRect x, y, Breite, Höhe FillRect 25,25,100,50 x , y : Obere linke Koordinate des Rechtecks Breite , Höhe : Breite und Höhe des Rechtecks An der durch ( x , y ) angegebenen Koordinate mit der oberen linken Ecke ein Rechteck zeichnen und füllen Die Standardfüllfarbe ist Schwarz.
  • Seite 232 getPlatform() Katalog > CXII getPlatform() Ergibt: „dt“ auf Desktop-Softwareanwendungen „hh“ auf TI-Nspire™ CX Handhelds „ios“ auf TI-Nspire™ CX App für iPad® TI-Nspire™ CX II – Zeichenbefehle...
  • Seite 233 PaintBuffer Katalog > CXII PaintBuffer UseBuffer For n,1,10 Farbengrafik-Puffer zum Bildschirm x:=randInt(0,300) Dieser Befehl wird in Verbindung mit y:=randInt(0,200) UseBuffer verwendet, um die Radius:=randInt(10,50) Geschwindigkeit der Darstellung auf dem Bildschirm zu erhöhen, wenn das Programm Wait 0,5 mehrere Grafikobjekte erzeugt. DrawCircle x,y,Radius EndFor PaintBuffer...
  • Seite 234 PlotXY Katalog > CXII PlotXY PlotXY 100,100,1 x, y, Form x , y : Koordinate zur Plot-Form Form : eine Zahl zwischen 1 und 13, die die Form festlegt 1 – Gefüllter Kreis 2 – Leerer Kreis 3 – Gefülltes Quadrat For n,1,13 4 –...
  • Seite 235 SetColor Katalog > CXII SetColor SetColor 255,0,0 DrawCircle 150,150,100 Rot-Wert, Grün-Wert, Blau-Wert Gültige Werte für Rot, Grün und Blau liegen zwischen 0 und 255. Legt die Farbe für nachfolgende Draw- Befehle fest SetPen Katalog > CXII SetPen SetPen 3,3 DrawCircle 150,150,50 Dicke, Stil Dicke: 1 <= Dicke <= 3|1 ist am dünnsten, 3 ist am dicksten...
  • Seite 236 SetWindow Katalog > CXII Ist xmin größer oder gleich xmax oder ymin größer oder gleich ymax, wird eine Fehlermeldung angezeigt. Objekte, die vor einem SetWindow-Befehl gezeichnet wurden, werden mit der neuen Konfiguration nicht neu gezeichnet. Verwenden Sie zum Zurücksetzen der Fensterparameter auf die Standardeinstellungen: SetWindow 0,0,0,0...
  • Seite 237 UseBuffer Katalog > CXII UseBuffer UseBuffer For n,1,10 Zeichnet Grafik-Buffer außerhalb des x:=randInt(0,300) Bildschirms anstatt auf den Bildschirm (zur Leistungssteigerung) y:=randInt(0,200) Radius:=randInt(10,50) Dieser Befehl wird in Verbindung mit PaintBuffer verwendet, um die Wait 0,5 Geschwindigkeit der Darstellung auf dem DrawCircle x,y,Radius Bildschirm zu erhöhen, wenn das Programm EndFor mehrere Grafikobjekte erzeugt.
  • Seite 238: Kalkulationen Mit Ungültigen Elementen

    Leere (ungültige) Elemente Bei der Analyse von Daten der realen Welt liegt möglicherweise nicht immer ein vollständiger Datensatz vor. TI-Nspire™ lässt leere bzw. ungültige Datenelemente zu, sodass Sie mit den nahezu vollständigen Daten fortfahren können anstatt von vorn anfangen oder unvollständige Fälle verwerfen zu müssen. Ein Beispiel für Daten mit leeren Elementen finden Sie im Kapitel Lists &...
  • Seite 239 Listenargumente, die ungültige Elemente enthalten SortA und SortD verschieben alle ungültigen Elemente im ersten Argument nach unten. In Regressionen sorgt ein ungültiges Element in einer Liste X oder Y dafür, dass auch das entsprechende Element im Residuum ungültig ist. Eine ausgelassene Kategorie in Regressionen sorgt dafür, dass das entsprechende Element im Residuum ungültig ist.
  • Seite 240: Tastenkürzel Zum Eingeben Mathematischer Ausdrücke

    Tastenkürzel zum Eingeben mathematischer Ausdrücke Tastenkürzel ermöglichen es Ihnen, Elemente mathematischer Ausdrücke über die Tastatur einzugeben anstatt über den Katalog oder die Sonderzeichenpalette. Um beispielsweise den Ausdruck ‡6 einzugeben, können Sie sqrt(6) in die Eingabezeile · eingeben. Wenn Sie drücken, ändert sich der Ausdruck sqrt(6) in ‡6. Einige Tastenkürzel sind sowohl für die Eingabe über das Handheld als auch über die Computertastatur nützlich.
  • Seite 241 Sonderzeichen: Tastenkürzel: R (Bogenmaß) ¡ (Grad) (Neugrad) ± (Winkel) @< 4 (Umwandlung) @> 4 Decimal , 4 approxFraction() usw. , @>approxFraction() @>Decimal usw. Tastenkürzel zum Eingeben mathematischer Ausdrücke...
  • Seite 242: Auswertungsreihenfolge In Eos™ (Equation Operating System)

    Auswertungsreihenfolge in EOS™ (Equation Operating System) Dieser Abschnitt beschreibt das Equation Operating System (EOS™), das von der TI-Nspire™ Technologie genutzt wird. Zahlen, Variablen und Funktionen werden in einer einfachen Abfolge eingegeben. Die EOS™ Software wertet Ausdrücke und Gleichungen anhand der gesetzten Klammern und der im Folgenden beschriebenen Priorität der Operatoren aus.
  • Seite 243 Die Anzahl der öffnenden und schließenden Klammern eines jeden Typs muss innerhalb eines Ausdrucks oder einer Gleichung jeweils übereinstimmen. Anderenfalls wird eine Fehlermeldung mit dem fehlenden Element angezeigt. Beim Ausdruck (1+2)/(3+4 erscheint beispielsweise die Fehlermeldung „) fehlt“. In der TI-Nspire™ Software können Sie Ihre eigenen Funktionen definieren. Hinweis: Daher wird eine Variable, auf die ein Ausdruck in Klammern folgt, als Funktionsaufruf und nicht wie sonst implizit als Multiplikation interpretiert.
  • Seite 244: Automatisches Einrücken Im Programmierungseditor

    TI-Nspire CX II – TI-Basic Programmierfunktionen Automatisches Einrücken im Programmierungseditor Der TI-Nspire™ Programmeditor rückt Anweisungen nun automatisch in einem Blockbefehl ein. Blockbefehle sind If/EndIf, For/EndFor, While/EndWhile, Loop/EndLoop, Try/EndTry. Der Editor stellt in einem Blockbefehl Programmbefehlen automatisch Leerstellen voran. Der Schließbefehl des Blocks wird am Öffnungsbefehl ausgerichtet.
  • Seite 245 Blocks Syntaxfehler Wenn Befehle, die ein oder mehrere Argumente erfordern, mit einer unvollständigen Argumentenliste aufgerufen werden, wird anstelle eines „ Syntax “-Fehlers ein „ Zu “-Fehler ausgegeben. wenige Argumente Aktuelles Verhalten Neues CX II-Verhalten TI-Nspire CX II – TI-Basic Programmierfunktionen 241...
  • Seite 246 Aktuelles Verhalten Neues CX II-Verhalten Wenn auf eine unvollständige Argumentenliste kein Komma folgt, lautet die Hinweis: Fehlermeldung: „zu wenig Argumente“. Bei früheren Versionen war das genauso. TI-Nspire CX II – TI-Basic Programmierfunktionen...
  • Seite 247: Konstanten Und Werte

    Konstanten und Werte Die folgende Tabelle führt die Konstanten und ihre Werte auf, die verfügbar sind, wenn eine Einheitenumrechnung durchgeführt wird. Diese können manuell eingegeben werden oder aus der Liste der Konstanten in Hilfsfunktionen > Einheitenumrechnungen ausgewählt werden (Beim Handheld: Drücken Sie Konstante Name Wert...
  • Seite 248: Fehlercodes Und -Meldungen

    Fehlercodes und -meldungen Wenn ein Fehler auftritt, wird sein Code der Variablen errCode zugewiesen. Benutzerdefinierte Programme und Funktionen können errCode auswerten, um die Ursache eines Fehlers zu bestimmen. Ein Beispiel für die Benutzung von errCode finden Sie als Beispiel 2 unter dem Befehl Versuche (Try) (Seite 174). Einigen Fehlerbedingungen gelten nur für TI-Nspire™...
  • Seite 249 Fehlercode Beschreibung Um das Suchintervall zu definieren, muss die untere Grenze kleiner sein als die obere Grenze. Abbruch Die Taste oder wurde gedrückt, während eine lange Berechnung oder ein Programm ausgeführt wurde. Zirkuläre Definition Diese Meldung wird angezeigt, um zu verhindern, dass durch unendliches Ersetzen von Variablenwerten bei der Vereinfachung der Platz im Hauptspeicher nicht ausreicht.
  • Seite 250 Fehlercode Beschreibung 2- oder 3-elementige Liste bzw. Matrix erwartet Das erste Argument von nSolve muss eine Gleichung in einer einzigen Variablen sein. Es darf keine andere Variable ohne Wert außer der interessierenden Variablen enthalten. 1. Argument von Löse oder cLöse muss Gleichung/Ungleichung sein Löse(3x-4,x) ist beispielsweise ungültig, weil das erste Argument keine Gleichung ist.
  • Seite 251 Fehlercode Beschreibung Ungültiger Pfadname \var ist beispielsweise ungültig. Polarkomplex ungültig Programmaufruf ungültig Programme können nicht innerhalb von Funktionen oder Ausdrücken wie z.B. '1+p(x)' aufgerufen werden, wenn p ein Programm ist. Tabelle ungültig Verwendung der Einheiten ungültig Variablenname in Lokal-Anweisung ungültig Variablen- bzw.
  • Seite 252 Fehlercode Beschreibung Name verweist nicht auf Funktion oder Programm Keine Funktionen ausgewählt Keine Lösung gefunden Nicht-reelles Ergebnis Wenn die Software beispielsweise in der Einstellung Reell (Real) ist, ist ‡ (-1) ungültig. Um komplexe Berechnungen zu ermöglichen, ändern Sie die Moduseinstellung 'Reell oder Komplex' (Real or Complex) in KARTESISCH (RECTANGULAR) oder POLAR (POLAR).
  • Seite 253 Fehlercode Beschreibung um Variablen Werte zuzuweisen. Betriebssystem nicht lizensiert Variable ist aktiv, daher keine Verweise oder Änderungen zulässig Variable ist geschützt Ungültiger Variablenname Stellen Sie sicher, dass der Name die maximale Zeichenlänge nicht überschreitet 1000 Fenstervariable nicht im Bereich 1010 Zoom 1020 Interner Fehler...
  • Seite 254 Fehlercode Beschreibung 1130 Argument kann weder eine Liste noch eine Matrix sein 1140 Argumentfehler Das erste Argument muss ein Polynomausdruck im zweiten Argument sein. Wenn das zweite Argument ausgelassen wird, versucht die Software, eine Voreinstellung auszuwählen. 1150 Argumentfehler Die ersten zwei Argumente müssen Polynomausdrücke im dritten Argument sein. Wenn das dritte Argument ausgelassen wird, versucht die Software, eine Voreinstellung auszuwählen.
  • Seite 255 Fehlercode Beschreibung • Aktualisieren Sie die Bibliotheken. Weitere Einzelheiten finden Sie im Abschnitt Bibliotheken der Dokumentation 1210 Unzulässiger Name für Bibliothekskurzform. Vergewissern Sie sich, dass der Name: • keinen Punkt enthält • nicht mit einem Unterstrich beginnt • nicht länger ist als 16 Zeichen •...
  • Seite 256 Fehlercode Beschreibung 1310 Argumentfehler: Eine Funktion konnte für ein oder mehrere Argumente nicht ausgewertet werden. 1380 Argumentfehler: Verschachtelte Aufrufe der domain() Funktion sind nicht erlaubt. Fehlercodes und -meldungen...
  • Seite 257: Warncodes Und -Meldungen

    Warncodes und -meldungen Über die Funktion warnCodes() können Sie die bei der Auswertung eines Ausdrucks erzeugten Warnungen speichern. In dieser Tabelle sind alle numerischen Warncodes und die zugehörigen Meldungen aufgelistet. Ein Beispiel zum Speichern von Warncodes finden Sie unter warnCodes() (Seite 183). Warncode Meldung 10000...
  • Seite 258 Warncode Meldung 10022 Eventuell erhalten Sie eine Lösung, wenn Sie geeignete Ober- und Untergrenzen festlegen. 10023 Skalar wurde mit Einheitsmatrix multipliziert. 10024 Ergebnis über approximierte Arithmetik erhalten. 10025 Äquivalenz kann im Modus EXAKT nicht verifiziert werden. 10026 Einschränkung wird möglicherweise ignoriert. Geben Sie Einschränkungen in der Form "\"...
  • Seite 259: Allgemeine Informationen

    Allgemeine Informationen Online-Hilfe education.ti.com/eguide Wählen Sie Ihr Land aus, um weitere Produktinformationen zu erhalten. Kontakt mit TI Support aufnehmen education.ti.com/ti-cares Wählen Sie Ihr Land aus, um auf technische und sonstige Support-Ressourcen zuzugreifen. Service- und Garantieinformationen education.ti.com/warranty Wählen Sie Ihr Land aus, informationen zur Dauer und zu den Bedingungen der Garantie bzw.
  • Seite 260 Index |, womit-Operator ′ -, subtrahieren ′, Minuten-Schreibweise !, Fakultät +, addieren " < ", Sekunden-Schreibweise <, kleiner als #, Umleitung =, gleich #, Umleitungsoperator ≠ ≠, ungleich[*] %, Prozent > >, größer als *, multiplizieren ∏ ∏, Produkt .-, Punkt-Subtraktion .*, Punkt-Multiplikation ∑...
  • Seite 261 ≤ ° ≤, kleiner oder gleich °, Grad-Schreibweise °, Grad/Minute/Sekunde ≥ ≥, größer oder gleich 0b, binäre Anzeige ► 0h, hexadezimale Anzeige ►, in Neugrad umwandeln ►approxFraction( ) ►Base10, Anzeige als ganze 10^( ), Potenz von zehn Dezimalzahl[Base10] ►Base16, Hexadezimaldarstellung [Base16] Abbruch, Exit ►Base2, Binärdarstellung[Base2]...
  • Seite 262 Dezimalwinkel, ►DD Bestimmtes Integral Vorlage für ganze Dezimalzahl, ►Base10 Bibliothek Grad/Minute/Sekunde, ►DMS erstelle Tastaturbefehle für hexadezimal, ►Base16 Objekte Polarvektor, ►Polar binär sphärischer Vektor, ►Sphere Anzeige, 0b Zylindervektor, ►Cylind Darstellung, ►Base2 Anzeige als kartesischer Vektor, binomCdf( ) 79-80 ►Rect binomPdf( ) Anzeige als sphärischer Vektor, Bogenmaß, r ►Sphere...
  • Seite 263 cosh( ), Cosinus hyperbolicus DispAt cot⁻¹( ), Arkuskotangens dividieren, / cot( ), Kotangens dotP( ), Skalarprodukt coth⁻¹( ), Arkuskotangens drehen, rotate( ) hyperbolicus durchschnittliche Änderungsrate, coth( ), Kotangens hyperbolicus avgRC( ) countIf( ), Elemente in einer Liste bedingt zählen cPolyRoots() e Exponent crossP( ), Kreuzprodukt Vorlage für...
  • Seite 264 Equation Operating System (EOS) fpart( ), Funktionsteil Ergebnisse mit zwei Variablen, freqTable( ) TwoVar Frobeniusnorm, norm( ) Ergebnisse, Statistik Füllen 226-227 Ergebniswerte, Statistik Func, Funktion Ersetzung durch „|“ Operator Func, Programmfunktion erste Ableitung Funktion beenden, EndFunc Vorlage für Funktionen erweitern/verketten, augment( ) benutzerdefiniert euler( ), Euler function Programmfunktion, Func...
  • Seite 265 Gleichungssystem, simult( ) invt( ) Goto, gehe zu Invχ²( ) Grad-/Minuten-/Sekundenanzeige, iPart( ), Ganzzahliger Teil ►DMS irr( ), interner Zinsfluss Grad-Schreibweise, ° interner Zinsfluss, irr( ) größer als, > isPrime( ), Primzahltest Größer oder gleich, ≥ isVoid( ), Test auf Ungültigkeit größter gemeinsamer Teiler, gcd( ) Gruppen, Gesperrt-Status testen Gruppen, sperren und entsperren...
  • Seite 266 Bibliotheksobjekte Logarithmus lineare Regression, LinRegAx Vorlage für logische doppelte Implikation, ⇔ lineare Regression, LinRegBx logische Implikation, ⇒ Lineare Regression, LinRegBx links, left( ) Logistic, logistische Regression LinRegBx, lineare Regression LogisticD, logistische Regression LinRegMx, lineare Regression Logistische Regression, Logistic LinRegtIntervals, lineare Regression Logistische Regression, LogisticD LinRegtTest lokal, Local...
  • Seite 267 füllen, Fill Modifizierter interner Zinsfluss, mirr( kumulierte Summe, Modulo, mod( ) cumulativeSum( ) Liste in Matrix, list►mat( ) Moduseinstellungen, getMode( ) Matrix in Liste, mat►list( ) mRow( ), Matrixzeilenoperation Matrixzeilenmultiplikation und - mRowAdd( ), addition, mRowAdd( ) Matrixzeilenmultiplikation Maximum, max( ) und -addition Multipler linearer Regressions-t-Test Minimum, min( )
  • Seite 268 Normalverteilungswahrscheinlichkeit, PolyRoots() normCdf( ) Potenz von zehn, 10^( ) normCdf( ) Potenz, ^ (Normalverteilungswahrschei Potenzregression, 123-124 nlichkeit) PowerReg normPdf( ) PowerReg, Potenzregression (Wahrscheinlichkeitsdichte) Prgm, Definiere Programm nPr( ), Permutationen Primzahltest, isPrime( ) npv( ), Nettobarwert prodSeq() nSolve( ), numerische Lösung product( ), Produkt numerisch Produkt ∏( )
  • Seite 269 QuadReg, quadratische Regression Return, Rückgabe QuartReg, Regression vierter right( ), rechts Ordnung right, right( ) rk23( ), Runge-Kutta-Funktion rotate( ), drehen round( ), runden r, Bogenmaß rowAdd( ), Matrixzeilenaddition R►Pr( ), Polarkoordinate rowDim( ), Zeilendimension der R►Pθ( ), Polarkoordinate Matrix rand ( ), Zufallszahl rowNorm( ), Zeilennorm der Matrix randBin, Zufallszahl...
  • Seite 270 sortieren links, left( ) in absteigender Reihenfolge rechts, right( ) 140-141 sortieren, SortD String in Ausdruck, expr( ) in aufsteigender Reihenfolge, Teil-String, mid( ) SortA Umleitung, # speichern verschieben, shift( ) Symbol, → Zeichencode, ord( ) Sprache Zeichenstring, char( ) Sprachinformation abrufen Stückweise definierte Funktion (2 sqrt( ), Quadratwurzel...
  • Seite 271 Test_2S, Zwei-Stichproben F-Test lokal, Local Text, Befehl löschen, DelVar tInterval, Konfidenzintervall t Variablen und Funktionen kopieren tInterval_2Samp, ZweiStichproben- Variablen und Variablengruppen t-Konfidenzintervall trace( ) entsperren Variablen und Variablengruppen Transponierte, T sperren Try, Befehl zur Fehlerbehandlung Variablen, sperren und tTest, t-Test entsperren tTest_2Samp, Zwei-Stichproben-t- Varianz, variance( )
  • Seite 272 e Exponent erste Ableitung Zähle Tage zwischen Daten, dbd( ) Exponent zähle( ), Elemente in einer Liste zählen Gleichungssystem (2 Zeichen Gleichungen) String, char( ) Gleichungssystem (n Zeichencode, ord( ) Gleichungen) Zeichen, sign( ) Logarithmus Zeichenfolgen Matrix (1 × 2) zum Erstellen von Matrix (2 ×...
  • Seite 273 zweite Ableitung Vorlage für Zyklus, Cycle Δ Δlist( ), Listendifferenz Χ χ²Cdf( ) χ²GOF χ²Pdf( ) Index...

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