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SeaDoo GTI series Bedienungsanleitung Seite 21

2009
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mit dem Gesicht nach unten kommt.
Dieser Typ hat dieselbe Auftriebskraft
wie eine Schwimmhilfe des Typs II und
kann für Bereiche geeignet sein, in de-
nen andere Personen üblicherweise
Wassersportaktivitäten betreiben.
TYP III — TRAGBAR
Typ IV, zuwerfbar, wird zusätzlich zu
den oben behandelten Schwimmhil-
fen gefordert. Die am häufigsten ein-
gesetzte Schwimmhilfe des Typs IV
ist ein Schwimmkissen oder ein Ret-
tungsring. Diese Schwimmhilfen sind
für das Zuwerfen zu einer im Wasser
befindlichen Person gedacht. Die-
se soll sie erfassen und sich an ihr
festhalten, bis sie gerettet wird. Die
Schwimmhilfe des Typs IV muss stets
in einem funktionsfähigen Zustand
gehalten und sofort verfügbar sein.
Das Erfassen dieser Schwimmhilfe
kann unter Umständen schwierig sein,
wenn sich die Rettung verzögert oder
wenn der Benutzer unterkühlt ist (Ver-
lust der Körperwärme).
TYP IV — ZUWERFBAR
_______
SICHERHEITSINFORMATIONEN
Typ V, tragbar, muss getragen werden.
Wenn diese Schwimmhilfe aufgebla-
sen ist, bietet sie eine Auftriebskraft,
die mit der der Typen I, II oder III ver-
gleichbar ist. Ist sie jedoch nicht auf-
geblasen, kann sie keine Personen
tragen.
Helme
Einige wichtige Überlegungen
Helme sollen im Falle eines Aufpralls
dem Kopf einen gewissen Schutz bie-
ten. In den meisten Motorsportarten
überwiegen die Vorteile des Tragen
eines Helmes eindeutig die Nachtei-
le. Im Falle des Motorwassersports,
beispielsweise beim Fahren eines
Jet-Bootes, gilt dies nicht unbedingt,
da mit dem Wasser einige besondere
Risiken verbunden sind.
Vorteile
Ein Helm trägt dazu bei, das Verlet-
zungsrisiko im Falle des Aufpralls des
Kopfes auf eine harte Oberfläche, bei-
spielsweise ein anderes Boot, zu ver-
ringern, zum Beispiel bei einer Kolli-
sion. In ähnlicher Weise könnte ein
Helm mit Kinnschutz zur Verhütung
von Gesichts-, Kiefer- oder Zahnverlet-
zungen beitragen.
Risiken
Andererseits besteht in einigen Situ-
ationen beim Sturz vom Jet-Boot die
Möglichkeit, dass Helme das Was-
ser sammeln wie ein "Eimer", wo-
durch Genick oder Wirbelsäule star-
ken Belastungen ausgesetzt werden.
Dies könnte zur Erstickungsgefahr, zu
schweren oder bleibenden Genick-
oder Wirbelsäulenverletzungen und
sogar zum Tode führen.
Helme können auch das Gesichtsfeld
und das Hörvermögen einschränken
oder die Müdigkeit erhöhen, was zur
Erhöhung des Kollisionsrisikos beitra-
gen könnte.
SICHERHEITSAUSRÜSTUNG
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