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SeaDoo GTI series Bedienungsanleitung Seite 20

2009
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SICHERHEITSAUSRÜSTUNG
Schwimmwesten
In vielen Ländern erfordern Vorschrif-
ten, dass Sie mindestens eine zuge-
lassene Schwimmweste für jede Per-
son auf einem Freizeitboot mitfüh-
ren und dass alle Kinder unter 13 Jah-
ren während der Fahrt jederzeit eine
Schwimmweste tragen müssen. Sie
dürfen Ihr Boot nicht benutzen, wenn
nicht alle Schwimmwesten für jede
Person an Bord in einem funktionsfähi-
gen Zustand, ordnungsgemäß mit der
Zulassungsnummer gekennzeichnet
und ausreichend bemessen sind (d.
h. das Gewicht und der Brustumfang
der Person liegt innerhalb des auf der
Schwimmweste
Bereichs).
Eine Schwimmweste bietet Auftrieb
und hilft, den Kopf über Wasser zu hal-
ten und in einer zufriedenstellenden
Position im Wasser zu bleiben. Körper-
gewicht und Alter sollten bei der Aus-
wahl der Schwimmweste berücksich-
tigt werden. Die von der Schwimm-
weste bereitgestellte Auftriebskraft
muss Ihr Gewicht im Wasser tragen
können. Die Größe der Schwimmwes-
te muss für den Träger angemessen
sein. Körpergewicht und Brustumfang
sind übliche Methoden für die Größen-
bemessung von Schwimmwesten.
Sie sind dafür verantwortlich, dass
richtige Schwimmwestengrößen und
-typen entsprechend den Bundes- und
örtlichen Vorschriften an Bord mitge-
führt werden, und dass Ihre Mitfahrer
wissen, wo sie sich befinden und wie
sie benutzt werden.
Arten von Schwimmhilfen
Es gibt fünf Typen zugelassener
Schwimmhilfen.
Typ I, tragbar, hat die größte geforder-
te Auftriebskraft. Sie ist so gestaltet,
dass die meisten bewusstlosen Perso-
nen im Wasser von einer Haltung mit
dem Gesicht nach unten in eine ver-
tikale oder leicht rückwärts gelehnte
Stellung mit dem Gesicht nach oben
gedreht werden. Sie kann die Über-
______
18
gekennzeichneten
SICHERHEITSINFORMATIONEN
lebenschancen wesentlich erhöhen.
Der Typ I ist der effektivste in allen Ge-
wässern, insbesondere wenn sich die
Rettung unter Umständen verzögert.
Er ist auch am wirksamsten in rauen
Gewässern.
TYP I — TRAGBAR
Typ II, tragbar, dreht den Träger in der-
selben Weise wie Typ I, allerdings nicht
so effektiv. Typ II dreht nicht so viele
Personen unter den gleichen Bedin-
gungen wie Typ I. Möglicherweise
bevorzugen Sie diese Schwimmhilfe,
wenn die Möglichkeit einer schnel-
len Rettung besteht, zum Beispiel in
Bereichen, wo auch andere Personen
Wassersportaktivitäten betreiben.
TYP II — TRAGBAR
Typ III, tragbar, ermöglicht Trägern,
dass sie sich selbst in eine vertikale
oder leicht nach hinten geneigte Stel-
lung bringen. Dieser Typ dreht den
Träger nicht selbst. Er hält den Trä-
ger in einer vertikalen oder leicht nach
hinten geneigten Stellung und verhin-
dert, dass der Träger in eine Stellung
______

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