D
er
Bereichsschalter
ist
der
lange Drehschalter
mit
3
Schaltebenen, den
die
linke
Skizze
d
e
r
Abb.
3
zeigt.
Vom
Rastwerk
des
Schalte
rs
aus
gesehen
,
werden die
Ebenen
gezählt,
während die K
ontakte
jed er
Ebene
im
Uhrze
ige
rsinne
numeriert
sind.
Auf
Ebene
1 liegen folglich
die Kontakte 1-12,
a
uf Ebene 2
die Kontakte 13-
24 und
auf
Ebe
n
e
3
die
Kontakte
25-36.
K
ontakt
1 k ann
be
i
dieser
Zählweise
nur auf
d er
1. Ebene liegen.
Die
nächste
S
tellung,
Kontakt
2,
f
ehlt,
dann
folgen
fortlaufe
nd
Kontakt
3,
4
usw.
B
eachten Sie
bitte,
da
ß be
i
der
Ebene
1
die Schaltkontakte
auf beiden S eiten
der
Ebene
angebracht
sind,
während
sie bei
den
Ebenen
2
und
3
nur
auf
einer
Seite
liegen
.
Wichtig!
Ehe
Sie
mit d
e
m
Verdrahten
beginnen
,
müssen
Sie
sicher
sein, daß
die
Anordnung d er K
on-
takte
Ihres
Schalters mit
Abb. 3
übere'.nstimm
t.
Löten
Sie
die
Präzisionswiderstände so
ein,
d
aß
die
aufgedruckten
Wertangaben
von
außen
gut lesbar
sind.
Sie
erleichtern
sich
dadurch eine
spä
ter
e
Nach-
prüfung.
Nach
d em Einstecken d
er
Anschlu
ßdrä
hte
in
die
Lötösen
biegen
Sie
die Drahtenden le
icht
um,
damit
die
Lötstellen
eine zusätzliche
m
echa-
nische
Festigkeit bekommen
.
Allerdings
ist
ein
über-
m
äßiges
Ve
rspa
nnen d
er
Sehalterebenen
durch
diese
Maßnahme
zu vermeiden
.
Nach d
er
Lötung
w
ird
das
überst
ehende Ende des Anschlußdrahtes
abgeschnitten.
U
m
Kurzschlüsse
zwischen
blankem
Draht
und
Sehaltergestell
zu
vermeiden,
e
mpfiehlt
es
sich, Metallteilen
benachbarte
blanke Drä hte
mit
Isolierschla
uch zu überzieh en
.
Nicht vergessen! (NL) h ißt
„Nicht Löten
", (L) heißt
„Löten"
!
Überze
ugen
Sie
sich
aber vor
d
em Löten
gen
au,
d
aß alle
Anwe
isungen richtig
befolgt sind,
denn
nachträgliche Ände
rungen lassen
s ich
nicht
immer
ohne
Schwierigk
e
iten
durchführen!
Ve
rbinden
Sie
mit
einem
blanken
Draht:
R 1 (NL) und R
5
(L)
R 7 (L) und R 19 (NL)
R
8
(L) durch
R
20
(L)
mit R 32 (NL)
R
9
(L) und
R
21 (NL)
R 10 (L) durch R
22
(L) mit R
34
(NL)
R
11
(L) und
R 23
(NL)
R 14 (NL) und
R
26
(L)
R
16
(NL) und
R
28
(L)
R 18 (L) und R 30
(NL)
R
24 (NL)
und R
36
(L)
Seite
9
Einbau von
Widerständen
:
20
kQ
90
[)
900
[)
9
k.Q
90
k.Q
900
k.Q
9
M.0
7
M.Q
2 M.Q
700
200
70
9,
1
10
150
320
900
k.Q
k.Q
k
Q
n
k
.Q
kfJ
k
Q
k
Q
von R
30
(L) nach R 17
(NL)
von
R
29
(L)
nach R 16
(NL)
vo
n R
16
(L)
n ach
R 27 (NL)
von
R
27
(L) nach
R
14 (NL)
von R 14 (L) nach
R
25 (NL)
von R
25 (L)
nach
R
24
(NL)
von R
24 (L)
nach R
35 (L)
von
R 23
(L) nach R 34 (NL)
von
R
34
(L) nach R ·21
(NL)
von R
21
(L)
nach R
32
(NL)
von R
32
(L)
n ach R 19
(NL)
von R 19
(L)
nach
R
30 (L)
von R
29 (L)
nach R 31
(NL)
von R 17
(L)
nach R 13
(NL)
von
R
13
(L)
7
n ach R
4
(NL)
von
R
4
(L) nach R
(NL)
von R
(L) n
ach
R
6
(
L)
Mit d
e
m
Einbau
d
"
r
Präzisionswiderstände ist
die
Verdrah
tung
d
es Be
r
eichssch
a
lte
rs
zunächst
b
-
endet.
B
vor Sie
ihn für
e
inige
Zeit
beiseite
legen,
überprüfen
Sie
n
ochma ls alle
Schritte.
Kontrollieren
Sie die Anschlußdrä hte
und
Ve
rbin-
d ungsle
itungen
a
uf
eventuelle Kurzschlüsse mit
d en
Widerst
ä
nden bzw
.
d
em
Sehalter
gestell,
um
die
Gewi
ßh
it
zu
h
a be n,
d
aß
k
e ine
kalten
oder
schlechte
n L
öts
tellen vorhanden sind
;
betrachten
Si
die
Lötst
e lle
n von allen
Seiten.
Besonders
bei d
e
r
Ve rbindung
m ehrer r
Le itungen
müssen
wirk
lich
a
lle
L eitungen
mit
d
er
Lötöse
ver-
lötet
sein.
Prüfen
Sie,
ob
vielleich
t
überschüssiges
Lötz
inn
benachbarte
Verbindungen
kurzschließt.
Schütteln
Sie
alle Draht-
und
Lötzinnreste a us
d
em
Schalter
heraus.
Wi
chtig
!
Alle bla
nken
D
rähte,
be
i
denen Berüh-
rungsg
e
fahr
mit Metallteilen
besteht,
sind
la
ut
Abbildung 3
mit
Isoliersch
lauch zu
übe rziehen.