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Nedap PowerRouter Anwendungshinweise Seite 32

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Autonomiezeit
Bohrschablone
C10-Wert
CAN-Anschluss
CAT-5e-Kabel
DC-Trennschalter
DOD
Dünnschicht-/amorphe Module
Dynamischer Einspeiseregler
Eigenverbrauch mit Backup
Energieüberwachung
ESD
Externes Schütz
Float-Laden
Ladezyklus
Auch Überbrückungszeit genannt. Gibt an, wie lange die
angeschlossene Last bei einem Netzausfall mit Energie versorgt
werden kann. Dies hängt von der Dauerlast ab.
Papierschablone, mit der die Löcher für den Befestigungshalter
des PowerRouters an genau der richtigen Stelle gebohrt werden
können.
Kapazität der Batterie bei Entladung in 10 Stunden.
Controller Area Network (CAN), ein Standard für den seriellen
Databus.
Bezeichnet die Qualität eines UTP-Netzwerkkabels.
Schalter zur Unterbrechung des DC-Kreises zwischen dem
PowerRouter und den Solarsträngen.
Depth of Discharge; Entladungstiefe der Batterie.
Amorphes Silizium wird auf ein Trägermaterial aufgedampft. Diese
Technik wird Dünnschichttechnologie (Thin film) genannt. Da relativ
wenig Silizium verwendet wird, ist der Wirkungsgrad geringer
als bei den kristallinen Modulen, der Preis ist jedoch beträchtlich
günstiger.
Mit Hilfe der einzigartigen Technologie des PowerRouters
wird die Menge an eingespeister Energie erst nach Abzug
des Eigenverbrauchs auf 70% begrenzt. Dies erfolgt am
Einspeisepunkt, und nicht am Ausgang des Wechselrichters.
So kann auf effiziente Weise den deutschen Richtlinien zur
Leistungsbegrenzung (EEG 2012) entsprochen werden.
Mit dieser Funktionalität steht bei Netzausfällen eine Backup-
Stromversorgung zur Verfügung.
Neben der Übersicht über die Energieproduktion können jetzt
auch Informationen zum Gesamtverbrauch im Haushalt über
myPowerRouter.com eingesehen werden.
ElectroStatic Discharge; elektrostatische Entladung.
Mit diesem Sensor kann das Lastmanagement gesteuert oder die
Backup-Stromversorgung eingeschaltet werden.
Laden der Batterie mit einer festen Spannung.
Mit diesem Zyklus ist das Laden der Batterie von 50 % auf 100 %
und das Entladen auf 50 % gemeint.
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