STanalyser Produktion und Residual
HINWEIS: Diese Faktoren werden im freien Modus nicht berücksichtigt.
Sie werden auch nicht berücksichtig, wenn die Werkzeugerkennungsfunktion des STanalyser
deaktiviert ist.
Bei Verwendung einer Verlängerung sollte der schwarze Werkzeugeinsatz an die
Verlängerung angeschweißt werden, um die automatische Werkzeugerkennung
beizubehalten.
Wenn diese beiden Faktoren schon bekannt sind, so schreiben Sie diese einfach in dieses Fenster und
klicken Sie auf Set, um sie im RFID-TAG des in den smartHEAD eingesteckten Werkzeugeinsatz zu
speichern. Der Winkelfaktor bezieht sich auf ein nominelles Drehmoment, das zusammen mit dem Faktor
festgelegt werden muss. Das nominelle Drehmoment ist der Drehmomentwert, an dem der Biegewinkel
gemessen worden ist.
Wenn diese beiden Faktoren noch nicht bekannt sind, so beziehen Sie sich für das detaillierte Verfahren
für ihre Berechnung auf das Kapitel Anhang A – Berechnung der Korrekturfaktoren für MRTT-C-
D
Verlängerungen.
ie Option Starte c.c.a. Prozedur ist in dieser Software-Version nicht aktiv.
HINWEIS: Es ist auch möglich, diese Faktoren in den Psatz-Parametern zu definieren (siehe
Psatz Optionen), anstatt sie in den Werkzeugeinsatz-TAG zu schreiben. Dies kann verwendet
werden, wenn Sie eine Verlängerung ohne den schwarzen Werkzeugeinsatz verwenden.
Lassen Sie allgemein den Drehmoment-Korrekturfaktor auf 1 und den Winkelkorrekturfaktor
auf 0 gestellt, wenn Sie die Faktoren in den Psatz-Parametern definieren; wenn unterschiedliche
Werte festgelegt sind, führt der STanalyser korrekte Ablesung von Drehmoment und Drehwinkel
unter Berücksichtigung aller Parameter durch (die beiden Drehmoment-Korrekturfaktoren
werden multipliziert, während die beiden Winkel-Korrekturfaktoren addiert werden).
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STanalyser Bedienungsanleitung
Drehmoment- und
Winkelkorrekturfaktoren
9836 5228 04 Edition 3.0