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Emerson Micro Motion 2700 Konfigurations- Und Bedienungsanleitung Seite 149

Auswerteelektronik
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Anhang E
Slave Diagnose Antwortbytes
E.1
Übersicht
Dieser Anhang beschreibt die Diagnosebytes die die Auswerteelektronik an einen PROFIBUS Host
ausgibt. Es gibt zwei Satz gesendeter Diagnosebytes:
Bytes 1–6 sind konform mit der Standard PROFIBUS Spezifikation.
Byte 7 ist das erweiterte Diagnose Kopfbyte.
Bytes 8–15 sind erweiterte Diagnosebytes die konform sind zur Profil 3.01 Spezifikation und
der Diagnose, den Alarmen und Zeitstempel Profil Richtlinien.
Die letzten 10 Bytes sind erweiterte Diagnosebytes entsprechend den Alarmen der Auswerte-
elektronik. Alarmcodes die sich auf diese Bytes beziehen sind die Codes die im Display
der Auswerteelektronik angezeigt werden. Weitere Informationen über Alarmcodes finden
Sie im Abschnitt 6.8.
Anmerkung: AI, AO und Totalizer Function Blocks gehen in den Modus Ausser Betrieb, wenn einer
der folgenden Diagnosebits gesetzt ist: 24 (Hardwarefehler), 28 (Speicherfehler) oder 29 (Messfehler).
Anmerkung: Es können bis zu 62 gerätebezogene Diagnosebytes vorkommen.
E.2
PROFIBUS Spezifikation Diagnosebytes
Tabelle E-1 bis E-6 beschreiben die PROFIBUS Diagnose Antwortbytes.
Tabelle E-1
Byte 1
Bit
Indikation
0
Station existiert nicht (dies wird durch den Master gesetzt, wenn der Slave nicht antwortet)
1
Station nicht für den Datenaustausch bereit
2
Konfigurationsfehler: Slave akzeptiert letzte Konfigurationsdaten nicht
3
Slave hat erweiterte Diagnosedaten zu berichten
4
Slave unterstützt angefragte Parameterfunktion nicht
5
Ungültige Slave Antwort (dies wird durch den Master gesetzt)
6
Parameterfehler: Slave akzeptiert letzte Parameterisierungsdaten nicht
7
Slave ist gesperrt oder durch anderen Master gesteuert (dies wird durch den Master gesetzt)
Konfigurations- und Bedienungsanleitung
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