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Endress+Hauser Proline Promass 83 MODBUS RS485 Beschreibung Seite 78

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7 Block AUSGÄNGE
78
AUSGÄNGE → IMPULS-/FREQUENZAUSGANG 1 → EINSTELLUNGEN (IMPULS)
ZUORDNUNG
4221
IMPULS
MODBUS Register:
3223
Datentyp:
Integer
Zugriff:
read/write
IMPULS-
4222
WERTIGKEIT
MODBUS Register:
3224
Datentyp:
Float
Zugriff:
read/write
IMPULSBREITE
4223
MODBUS Register:
3226
Datentyp:
Float
Zugriff:
read/write
Gerätefunktionen Proline Promass 83 MODBUS RS485
Funktionsbeschreibung
!
Hinweis!
Funktion nur verfügbar, wenn in der Funktion BETRIEBSART (4200) die Auswahl
IMPULS getroffen wurde.
In dieser Funktion wird dem Impulsausgang eine Messgröße zugeordnet.
Auswahl:
0 = AUS
2 = MASSEFLUSS
5 = VOLUMENFLUSS
6 = NORMVOLUMENFLUSS
Erweiterte Auswahl: mit dem optionalen SW-Paket KONZENTRATION
11 = ZIELMESSSTOFF MASSE
13 = ZIELMESSSTOFF VOLUMEN
15 = ZIELMESSSTOFF NORMVOLUMEN
16 = TRÄGERMESSSTOFF MASSE
18 = TRÄGERMESSSTOFF VOLUMEN
20 = TRÄGERMESSSTOFF NORMVOLUMEN
Werkeinstellung: MASSEFLUSS
!
Hinweis!
Bei der Auswahl AUS wird in der Funktionsgruppe EINSTELLUNGEN nur noch
diese Funktion, ZUORDNUNG IMPULS (4221), angezeigt.
!
Hinweis!
Funktion nur verfügbar, wenn in der Funktion BETRIEBSART (4200) die Auswahl
IMPULS getroffen wurde.
In dieser Funktion wird die Durchflussmenge festgelegt, bei deren Erreichen
jeweils ein Impuls ausgegeben werden soll. Durch einen externen Summenzähler
lassen sich diese Impulse aufsummieren und somit die gesamte Durchflussmenge
seit Messbeginn erfassen.
Eingabe: 5-stellige Gleitkommazahl [Einheit]
Werkeinstellung: nennweitenabhängig
!
Hinweis!
Die zugehörige Einheit wird aus der Funktion EINHEIT MASSEFLUSS (0400),
EINHEIT VOLUMENFLUSS (0402) oder EINHEIT NORMVOLUMENFLUSS
(0404) übernommen (siehe Seite 15 bis Seite 18).
!
Hinweis!
Funktion nur verfügbar, wenn in der Funktion BETRIEBSART (4200) die Auswahl
IMPULS getroffen wurde.
In dieser Funktion wird die Impulsbreite der Ausgangsimpulse eingegeben.
Eingabe: 0,05...2000 ms
Werkeinstellung: 100 ms
Die Ausgabe der Impulse erfolgt immer mit der in dieser Funktion eingegebenen
Impulsbreite (B). Die Pausen (P) zwischen den einzelnen Impulsen werden auto-
matisch angepasst, sie entsprechen jedoch mindestens der Impulsbreite (B = P).
B
B < P
P
Abb. 29 : Impulsbreite
B = Eingegebene Impulsbreite (die Darstellung gilt für positive Impulse)
P = Pausen zwischen den einzelnen Impulsen
(Fortsetzung siehe nächste Seite)
B
B = P
P
A0001233
Endress+Hauser

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