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SINEC L2
Tabelle 9.1 Bedeutung der Funktionstasten in der Maske ∫Ein>/Ausgangs (E/A)>Bereiche∫
Sie wollen...
die E>/A>Bereiche der nßchst>
h'heren Station einblenden
die E>/A>Bereiche der nßchst>
niederen Station einblenden
die Eintrßge in einer Zeile l'schen
einen neuen L2>Teilnehmer
parametrieren
die Aktualisierungsart ZYKLUS>
SYNCHRON oder FREILAUFEND
wßhlen
die Daten speichern
(auf dem Gerßt, das hinter
∫Quelle∫ angezeigt wird)
die Maske E>/A> Bereichswahl
verlassen
FÂr das Beispiel ist die Aktualisierungsart ZYKLUSSYNCHRON anzuwßhlen, da die
Ausgangsbytes 10 und 11 und die Eingangsbytes 12 und 13 konsistent sein
mÂssen.
∏
DrÂcken Sie, falls erforderlich, <F5>, um im Eingabefeld ∫Aktualisierung∫
das Wort ZYKLUSSYNCHRON einzublenden.
Wenn Sie die Aktualisierungsart ZYKLUSSYNCHRON festgelegt haben, mÂssen Sie
Ein>/ und Ausgangsbereiche fÂr die ZP festlegen:
In den Spalten ∫Eingangsbereiche∫ und ∫Ausgangsbereiche∫ haben Sie folgende
Eingabem'glichkeiten:
EWA 4NEB 811 6051>01a
DatenÂbertragung mittels Zyklischer Peripherie
...
dann mÂssen Sie
<F1> drÂcken
<F2> drÂcken
den Cursor in die zu l'schende Zeile
bringen, dann <F3> drÂcken
<F4> drÂcken
mit <F5> die gewÂnschte
Aktualisierungsart auswßhlen
<F6> drÂcken
<F8> drÂcken
(Wenn die Daten nicht abge>
speichert wurden, fragt COM!5430
vorsichtshalber nach, ob die Daten
Âbernommen oder verworfen wer>
den sollen. Dann <F1> oder
<F3> drÂcken)
Kurzbezeichnung der
Funktionstasten
L2>ADR
VOR
L2>ADR
ZURUECK
ZEILE
LOESCHEN
NEUE
L2>ADR
ZYKLUS.>
FREIL.
UEBER>
NAHME
EXIT
9>13
9
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