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Siemens SINEC L2 CP 5430 Handbuch Seite 292

Bus system
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SINEC L2
Aktualisierung der Ein> und Ausgangsbereiche der Zyklischen Peripherie
Zeitpunkte, zu denen der CP 5430 die zu sendenden ZP>Bytes aktualisiert, sind
entweder
f
vom CP bestimmt (kein Einflu˚ durch das STEP!5>Steuerungsprogramm)
(Betriebsart FREILAUFEND)
oder
vom Steuerungsprogramm bestimmt, und zwar durch einen SEND Hantie>
f
rungsbaustein>Aufruf mit der Auftragsnummer 210;
(Betriebsart ZYKLUSSYNCHRON).
Zeitpunkte, zu denen der CP 5430 die empfangenen Bytes dem CPU>Eingangsbe>
reich Âbergibt, sind ebenfalls entweder
vom CP bestimmt (kein Einflu˚ durch das STEP 5>Steuerungsprogramm)
f
(Betriebsart: FREILAUFEND)
oder
f
vom Steuerungsprogramm bestimmt, und zwar durch einen RECEIVE>Hantie>
rungsbaustein>Aufruf mit der Auftragsnummer 211
(Betriebsart:ZYKLUSSYNCHRON)
Die ZP>Aktualisierungs>Zeitpunkte sind unabhßngig von den Kommunikations>
Ablßufen Âber den L2>Bus. Die Kommunikation zwischen CP!5430 und passiven
Stationen lßuft stßndig (zyklisch) ab; unabhßngig vom Aufruf der Hantierungs>
bausteine (SEND/RECEIVE mit ANR 210/211).
Besonderheiten:
Wenn der passive Teilnehmer ausfßllt, werden die diesem Teilnehmer zu>
geordneten Eingangsbytes rÂckgesetzt (auf den Wert 0).
Geht das AG vom RUN> in den STOP>Zustand, werden seine ZP>Ausgangsbytes
ebenfalls rÂckgesetzt und damit der Wert ∫0∫ gesendet. Dieses Verhalten tritt
auch im Anlauf auf.
Im folgenden werden die Betriebsarten FREILAUFEND und ZYKLUSSYNCHRON
erlßutert; wie diese Betriebsarten mit COM 5430 einzustellen sind, erfahren Sie
im ausfÂhrlichen Beispiel.
EWA 4NEB 811 6051>01a
DatenÂbertragung mittels Zyklischer Peripherie
9
9>5

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