Siemens SINEC L2 CP 5430 Handbuch Seite 244

DatenÂbertragung mittels Globaler Peripherie
∏ DrÂcken Sie, falls erforderlich, <F5>, bis im Eingabefeld ∫Aktualisierung∫
das Wort ZYKLUSSYNCHRON eingeblendet ist.
Wenn Sie die Aktualisierungsart ZYKLUSSYNCHRON festgelegt haben, mÂssen Sie
Ein>/ und Ausgangsbereiche fÂr die GP festlegen:
In den Spalten ∫Eingangsbereiche∫ und ∫Ausgangsbereiche∫ haben Sie folgende
Eingabem'glichkeiten:
Tabelle 8.4 M'gliche Eingaben fÂr den Ein> und Ausgangsbereich
Eingabem'glichkeit
Eingangsbereich
EBn
PBEm
(beginnt immer
mit einer geraden
Bytenummer und QBEm
endet immer mit
einer ungeraden
Bytenummer)
Ausgangsbereich ABn
PBAm
(beginnt immer
mit einer geraden
Bytenummer und QBAm
endet immer mit
einer ungeraden
Bytenummer)
Hinweis:
Folgende Einschrßnkung mÂssen Sie bei der Bereichsreservierung beachten:
Der Ein> bzw. Ausgangsbereich mu˚ immer mit einer geraden Bytenummer
beginnen und immer mit einer ungeraden Bytenummer enden.
Falls Sie gleichzeitig Bereiche fÂr die Zyklische Peripherie (ZP) reservieren,
beachten Sie bei der Bereichsreservierung folgendes:
8>18
Bedeutung
Eingangsbyte n (n= 0...127)
Peripheriebyte Eingang
(m= 0...255)
erweiterter Peripheriebereich
(nicht bei S5>115U)
(m=0...255)
Ausgangsbyte n (n= 0...127)
Peripheriebyte Ausgang
(m= 0...255)
erweiterter Peripheriebereich
(nicht bei S5>115U)
(m=0...255)
EWA 4NEB 811 6051>01a
SINEC L2
Bemerkung
maximal 256
Bytes k'nnen
als Eingangs>
bereich fÂr die
GP reserviert
werden
Insgesamt
dÂrfen nur 64
Bytes als
Ausgangs>
bereich fÂr die
GP reserviert
werden