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Beschreibung Des Anlaufverhaltens Fâr Die Teilnehmer - Siemens SINEC L2 CP 5430 Handbuch

Bus system
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SINEC L2
Die Anlauf>OBs haben bei der DatenÂbertragungsart ∫Globale Peripherie∫ allge>
mein folgende Aufgaben:
f
Sie mÂssen die Schnittstelle des CP 5430 synchronisieren.
Sie k'nnen sicherstellen, da˚ das AG nur dann anlßuft, wenn bestimmte bzw.
f
alle Stationen sende> und empfangsbereit sind (d.h. wenn keine GP>Fehler>
meldungen anstehen).
f
Wenn die Aktualisierungsart ZYKLUSSYNCHRON gewßhlt wurde, dann sollte
am Ende eines Anlauf>OBs die komplette GP empfangen werden.
FÂr das Beispiel ∫Fertigungseinheit∫ sollen fÂr die drei Busteilnehmer unter>
schiedliche Anlaufverhalten sichergestellt werden:
Tabelle 8.13 Beschreibung des Anlaufverhaltens fÂr die Teilnehmer der Fertigungseinheit
Teilnehmer Nr.
1
S5>155U
(Kopfsteuerung)
2
S5>115U
(Teilfertigungseinheit I)
3
S5>135U
(Teilfertigungseinheit II)
Es ergeben sich folgende Anlaufvarianten aufgrund der oben genannten Bedin>
gungen:
Teilnehmer 1:
OB20, OB21, OB22
Aufruf des HTB SYNCHRON
Bild 8.25 Anlaufverhalten von Teilnehmer 1 (Fertigungseinheit)
EWA 4NEB 811 6051>01a
DatenÂbertragung mittels Globaler Peripherie
Anlaufverhalten
Die Steuerung soll immer anlaufen, auch bei anstehenden GP>
Fehlermeldungen wie z. B. AG>STOP, Spannung AUS, keine
Busverbindung zu den Teilfertigungseinheiten I und II.
Die Steuerung soll nur dann anlaufen, wenn die
Kopfsteuerung lßuft, d. h. wenn fÂr Teilnehmer 1 keine GP>
Fehlermeldungen anstehen. GP>Fehlermeldungen der
Teilfertigungseinheit II werden nicht berÂcksichtigt.
Diese Steuerung darf nur dann anlaufen, wenn sowohl die
Kopfsteuerung als auch die Teilfertigungseinheit I laufen. Es
darf also keine GP>Fehlermeldung anstehen.
fÂr die SSNR des CP 5430
8
8>39

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