SINEC L2
Alle Peripheriebytes, Âber die Sie senden wollen und alle Peripheriebytes, Âber
die Sie empfangen wollen, mÂssen als Zyklische Peripherie gekennzeichnet sein.
Das geschieht, indem Sie bei jedem S5>Automatisierungsgerßt, das Feldgerßte
Âber die ZP ansprechen soll, mit COM 5430
f
Ein> und Ausgangsbereiche fÂr die ZP reservieren
diese Ein> und Ausgangsbereiche verschiedenen Feldgerßten (im folgenden
f
auch als Slaves bezeichnet) zuordnen.
Wie Bereiche fÂr die ZP reserviert und einzelnen Feldgerßten zugeordnet wer>
den, erlßutert das ausfÂhrliche Beispiel (Æ Kap. 9.3).
Bild 9.1 zeigt die prinzipielle Funktionsweise der Zyklischen Peripherie. Das Feld>
gerßt (Slave) kann vom CP 5430 nur angesprochen werden, wenn ihm neben der
L2>Adresse auch der jeweilige Dienst>Zugangspunkt (Service Access Point, SAP)
dieses Feldgerßtes bekannt ist. Beides, die L2>Adresse und die SAP>Nummer des
Slaves, mÂssen Sie mit dem ZP>Editor des Softwarepaketes COM 5430 festlegen.
CPU
CP 5430
Peripherie
Ausgangs>
bereich
Eingangs>
bereich
Dual>Port>RAM des CP 5430
Bild 9.1 Funktionsweise der Zyklischen Peripherie (Prinzip)
EWA 4NEB 811 6051>01a
DatenÂbertragung mittels Zyklischer Peripherie
Feldgerßt
L2>Bus
SAP (beim CP 5430 wird fÂr ZP der SAP!61
verwendet; der SAP des Feldgerßtes mu˚
mit COM 5430 parametriert werden)
Eingangs>
puffer
Ausgangs>
puffer
9>3
9