DatenÂbertragung mittels Zyklischer Peripherie
Die Datenmenge, die mittels ZP zu Âbertragen ist, sollte m'glichst klein sein, so
da˚ folgende Daten in Frage kommen:
f
Steuerbefehle
Meldungen
f
f
Me˚werte
Analogwerte
f
9.2
Funktionsweise der DatenÂbertragung mittels Zyklischer
Peripherie
Wenn Sie ein SIMATIC!S5>AG mit CP 5430 als aktiven Teilnehmer parametriert
haben, dann k'nnen Sie fÂr dieses AG die DatenÂbertragungsart ∫Zyklische
Peripherie∫ projektieren und dadurch PROFIBUS>kompatible Feldgerßte abfra>
gen (pollen). Die Kommunikation zwischen SIMATIC!S5>AG und Feldgerßt
funktioniert damit nach dem Master>Slave>Verfahren.
Bei der DatenÂbertragung mittels Zyklischer Peripherie (ZP) werden die Sende>
und Empfangsvorgßnge Âber den Peripheriebereich des SIMATIC>AGs abge>
wickelt:
f
Die Sendedaten sind im Steuerungsprogramm dem Ausgangsbereich der
Peripherie zuzuweisen.
f
Die empfangenen Daten werden im Eingangsbereich der Peripherie abgelegt
und k'nnen mit STEP!5>Befehlen bearbeitet werden.
Die Bezeichnung ∫Zyklische Peripherie∫ bringt zum Ausdruck, da˚ ein Teil des
Peripheriebereichs nicht von Peripheriebaugruppen, sondern fÂr den zyklischen
Datenaustausch zwischen SIMATIC>Automatisierungsgerßten und passiven Bus>
teilnehmern genutzt wird. Mit ∫zyklischem Datenaustausch∫ ist gemeint, da˚ der
CP 5430 zyklisch den gesamten der ZP zugeordneten Ausgangsbereich sendet
und ebenfalls zyklisch den gesamten der ZP zugeordneten Eingangsbereich mit
den empfangenen Daten aktualisiert.
9>2
SINEC L2
EWA 4NEB 811 6051>01a