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ABB SAMI GS ACS 501 Serie Betriebsanleitung Seite 63

2,2 bis 75 kw
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8 Einschaltpegel
Pegel in % vom eingestellten Sollwertbe-
reich. Mit diesem Parameter wird der Ist-
wertpegel bestimmt, an dem der SAMI GS
neu startet. Wird der Sollwert bei "Schlaf"-
Betrieb unter die eingestellte Ansprech-
Abbildung 9-18. Beispiel einer Pumpensteuerung mit "Schlaf-Funktion".
9 Start Freq 1
10 Start Freq 2
11 Start Freq 3
Ausgangsfrequenz, bei der der erste (zweite,
dritte) Hilfsmotor startet. Die Startfrequenz
hat eine feste 1 Hz Hysterese.
12 Stop Freq 1
13 Stop Freq 2
14 Stop Freq 3
Mindestfrequenz des geregelten Motors
nach Start des ersten (zweiten, dritten) Hilfs-
motors. Unterschreitet die Ausgangsfre-
quenz diese Grenze um 1 Hz, stoppt der
Hilfsmotor.
SAMI GS
grenze eingestellt, startet der SAMI GS neu,
wenn der Istwert den neuen Sollwert unter-
schreitet.Abb. 9-18 zeigt, wie die "Schlaf-
Funktion" arbeitet.
Achtung! Der Einschaltpegel wird vom ska-
lierten Istwert berechnet, z.B. bei einem ska-
lierten Istwertbereich von 4 bis 5 bar entspre-
chen 10 % 4,1 bar Einschaltpegel.
15 Hilfsmo Startverz
Startverzögerung von Hilfsmotoren zum Ver-
hindern von Starts bei kurzen Überschrei-
tungen der Startgrenze, die z.B. durch
Druckänderungen in Wasserversorgungs-
systemen verursacht werden.
16 Hilfsmot Stopverz
Stopverzögerung von Hilfsmotoren zum
Verhindern von Stops bei kurzen Über-
schreitungen der Stopgrenze, die z.B. durch
Druckänderungen in Wasserversorgungs-
systemen verursacht werden.
17 Anz. Hilfsmotoren
Anzahl der Hilfsmotoren, die direkt am Netz
angeschlossen sind.
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