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Hardware-Design
3.6
Handling (Befestigung des UNIGATE
Generell gibt es zur Montage des UNIGATE
die in Abhängigkeit von der Applikation und der zu erwartenden Schock- und Vibrationsverhält-
nisse ausgewählt werden können:
•
Aufstecken auf einen Sockel im Trägerboard. Eventuell das UNIGATE
oder 4 Pins festlöten. Das IC2 lässt sich in der Regel dann nach Entfernen der Lötpunkte pro-
blemlos wieder herausziehen.
•
Im Layout neben dem Sockel zwei Löcher vorsehen. Nach dem Aufstecken des UNIGATE
IC2's auf den Sockel einen isolierten Draht über das IC2 ziehen und in den vorgesehenen
Löchern der Trägerplatine festlöten.
•
Mit einem Draht oder Kabelbinder das UNIGATE
•
Manuelles Einlöten direkt auf dem Trägerboard.
•
Automatisches Einlöten direkt auf dem Trägerboard, wobei dann "selectiv" gelötet werden
muss (kein Wellenlöten)
Die gesockelte Variante hat den Vorteil, dass Script- oder Firmware-Updates leicht eingespielt
werden können, wenn das nicht auf dem Trägerboard mit vorgesehen ist. Ausserdem kann so
durch Wechsel des UNIGATE
enden Steckverbinder auf dem Trägerboard vorgesehen sind. Ein weiterer Vorteil ist, dass - in
der Regel - die Trägerplatine dann nur Reflow gelötet werden muss.
Die gelötete Variante hat den Vorteil, dass die Bauhöhe geringer ist, und eine höhere Schock-
und Vibrationssicherheit gegeben ist.
21
Bedienerhandbuch UNIGATE
®
IC2's auf der Trägerplatine folgende Möglichkeiten,
®
IC2 auf der Fassung fixieren.
®
IC2 leicht der Feldbus gewechselt werden, wenn die entsprech-
®
IC2 - Fast Ethernet V. 1.8
Deutschmann Automation GmbH & Co. KG
®
IC2 auf der Trägerplatine)
®
IC2 im Sockel an 2
®
4.8.22
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