Hinweise zu Transport, erster Inbetriebnah- ● me und Lagerung von Flurförderzeugen Internet-Adresse und QR-Code Durch Übertragen der Adresse https:// m.still.de/vdma in einen Internet-Browser oder durch Scannen des QR-Codes sind die Infor- mationen jederzeit abrufbar. 50988078000 DE - 11/2021 - 10...
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Inhaltsverzeichnis Klammersperre (Variante) bedienen mit Joystick 4Plus ......Klammersperre (Variante) bedienen mit Fingertipp......Lastaufnahme mit Anbaugeräten .
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Inhaltsverzeichnis Bedienelemente der Kabine ..........Innenbeleuchtung der Kabine (Variante).
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Inhaltsverzeichnis Einstellung der Batterieverriegelung ........Besonderheiten bei Einbau der Lithium-Ionen-Batterie.
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Inhaltsverzeichnis Schmierplan............Wartungsdatentabelle .
Vorwort Ihr Stapler Ihr Stapler Allgemein Der in dieser Betriebsanleitung beschriebene Diese Betriebsanleitung gibt die dazu nötigen Stapler entspricht den geltenden Normen und Informationen. Vor der Inbetriebnahme des Sicherheitsvorschriften. Staplers Hinweise lesen und befolgen. Somit werden Unfälle vermieden und die Garantie Die Stapler sind mit modernster Technik aus- bleibt erhalten.
Vorwort Ihr Stapler Erklärung, die den Inhalt der Konformitätserklärung wiedergibt Erklärung STILL GmbH Berzeliusstraße 10 D-22113 Hamburg Wir erklären, dass die Maschine Flurförderzeugart entsprechend dieser Betriebsanleitung entsprechend dieser Betriebsanleitung - mit der „Maschinen-Richtlinie 2006/42/EG“ - mit der „Supply of Machinery Safety Regulations 2008, 2008 No. 1597“...
Vorwort Ihr Stapler Die Konformitätserklärung muss sorgfältig auf- kauf des Flurförderzeugs dem neuen Eigentü- bewahrt werden, ggf. den zuständigen Behör- mer zu übergeben. den zugänglich zu machen und bei Weiterver- Zubehör Schlüssel für Schlüsselschalter (2 Stück), ● nicht bei Fahrzeugen mit den Varianten FleetManager™...
Vorwort Ihr Stapler Warnschild: Nicht unter die Gabel stellen / Hinweisschild: FEM-Prüfung Nicht auf die Gabel stellen / Gefahr durch Hinweisschild: FEM-Prüfung (Prüfplakette) Abscheren / Gefahr durch hohen Flüssig- Hinweisschild: Fabrikschild keitsdruck Warnschild: Umkehrlenkung Warnschild: Gefahr durch Abscheren Hinweisschild: Batterie entriegeln Hinweisschild: Batterieausführung Warnschild: Mitfahren von Personen verbo- Hinweisschild: Hydraulikölbehälter...
Vorwort Ihr Stapler Variante 2: Flurförderzeuge, die nach 12/2021 gebaut wurden Fabrikschild Hersteller Typ / Fahrgestellnummer / Baujahr Leergewicht Industrial truck / Chariot de manutation / Flurförderzeug Batteriegewicht max. / Batteriegewicht min. (nur bei E-Staplern) Zusatzgewicht (nur bei E-Staplern) Platzhalter für „Data-Matrix-Code“...
Energy: Capacity equivalent: Weight: CE-Kennzeichnung P/N: B-P/N: Sicherheitshinweise Custumer order no.: Still order no.: Daten/Technische Daten Date: Made in Germany Herstelleradresse Safety Advices for Lithium-Ion Batteries Do not crush. Do not heat or incinerate. Do not short-circuit. Do not dismantle.
Vorwort Ihr Stapler Konformitätserklärungen gemäß Richtlinie RED 2014/53/EU Die Hersteller der im Flurförderzeug verbauten Funkanlagen erklären, dass die Funkanlagen der Richtlinie RED 2014/53/EU entsprechen. 50988078000 DE - 11/2021 - 10...
Vorwort Einsatz des Staplers Einsatz des Staplers Inbetriebnahme Die Inbetriebnahme bezeichnet die erstmalige bestimmungsgemäße Verwendung des Fahr- zeugs. Die notwendigen Schritte zur Inbetriebnahme variieren je nach Modell und Ausstattung des Fahrzeugs. Diese Schritte erfordern Vorberei- tungs- und Einstellarbeiten, die vom Betreiber nicht durchgeführt werden können.
Vorwort Einsatz des Staplers Es dürfen ausschließlich von STILL für dieses Fahrzeug freigegebene Lithium-Ionen-Batteri- en verwendet werden. Die Maße der Batterie müssen genau den Maßen des Batterierah- mens im Fahrzeug entsprechen. Der Einbau einer kleineren oder größeren Batterie gefähr- det die Standsicherheit des Staplers.
Vorwort Einsatz des Staplers Arbeitsbereiche und Arbeitsgangbreiten müs- sen den Angaben dieser Betriebsanleitung entsprechen, siehe Kapitel „Fahrwege“. Steigungen und Gefälle können unter Einhal- tung der festgelegten Daten und Angaben be- fahren werden, siehe Kapitel „Fahrwege“. Das Fahrzeug ist für den Einsatz von tropi- schen bis zu nordischen Ländern geeignet (Temperaturbereich -10 °C bis +40 °C).
Vorwort Einsatz des Staplers Einsatz von Arbeitsbühnen VORSICHT Der Einsatz von Arbeitsbühnen wird durch nationales Recht geregelt. Nur wenn die Rechtsprechung im Einsatzland die Verwendung von Arbeitsbühnen ge- stattet, ist diese freigegeben. – Die nationale Rechtsprechung beachten. – Vor einem möglichen Einsatz von den nationalen Aufsichtsbehörden beraten lassen.
Vorwort Informationen zur Dokumentation Informationen zur Dokumentation Umfang der Dokumentation Originalbetriebsanleitung ● Originalbetriebsanleitung von Anbaugeräten ● (Variante) Ersatzteilliste ● Je nach Ausstattung des Staplers kann eine ● „UPA“-Betriebsanleitung beiliegen. HINWEIS Die zusätzlichen Informationen im Abschnitt „Regeln für Betreiber von Flurförderzeugen“ beachten.
Vorwort Informationen zur Dokumentation Der Betreiber muss dafür sorgen, dass alle Benutzer diese Betriebsanleitung erhalten, ge- lesen und verstanden haben. Den vollständigen Umfang der Dokumentation gut aufbewahren und bei Weitergabe bzw. Veräußerung des Staplers an den nachfolgen- den Betreiber aushändigen. HINWEIS Die Definition der verantwortlichen Personen „Betreiber“...
Betriebsanleitung Das Ausgabedatum und die Version dieser Betriebsanleitung befinden sich auf der Titel- seite. STILL arbeitet ständig an der Weiterentwick- lung der Stapler. Änderungen bleiben vorbe- halten und aus den Angaben und Abbildungen in dieser Betriebsanleitung können Ansprüche nicht geltend gemacht werden.
Vorwort Informationen zur Dokumentation HINWEIS Für technische Notwendigkeiten, die besonde- rer Beachtung bedürfen. UMWELTHINWEIS Zur Vermeidung von Umweltschäden. Abkürzungsverzeichnis Dieses Abkürzungsverzeichnis gilt für alle Ar- ten von Betriebsanleitungen. Nicht alle Abkür- zungen, die hier gelistet sind, müssen auch in dieser Betriebsanleitung auftauchen. Abkür- Bedeutung Erläuterung...
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Vorwort Informationen zur Dokumentation Abkür- Bedeutung Erläuterung zung deutsche Behörde zum Überwachen/Ertei- Gewerbeaufsichtsamt len von Arbeits-, Umwelt- und Verbrau- cherschutzvorschriften Übertragung von Datenpaketen in Funk- GPRS General Packet Radio Service netzen ID-Nr. Identifikationsnummer International Organization for Standardi- internationale Organisation für Normung zation Messunsicherheit bei der Schalldruckmes- sung...
Vorwort Informationen zur Dokumentation Abkür- Bedeutung Erläuterung zung Verband Deutscher Maschinen- und Anla- Industrieverband deutscher Maschinen- VDMA genbau e. V. und Anlagenbauer WLAN Wireless LAN drahtloses lokales Netzwerk Definition der Richtungen Allgemein: links (1) ● rechts (2) ● Fahrtrichtungen: Fahren in Lastrichtung (rückwärts) (3) ●...
Vorwort Informationen zur Dokumentation Schematische Darstellungen Darstellung von Funktionen und Be- dienvorgängen An vielen Stellen wird in dieser Dokumentation der Ablauf von bestimmten Funktionen oder Bedienvorgängen erklärt. Um diese Abläufe zu verdeutlichen, werden schematische Dar- stellungen eines Schubmaststaplers einge- setzt.
Vorwort Der Umwelt zuliebe Der Umwelt zuliebe Verpackung Bei Lieferung des Staplers sind bestimmte Teile zum Zweck des Transportschutzes ver- packt. Diese Verpackung ist vor der ersten In- betriebnahme vollständig zu entfernen. UMWELTHINWEIS Das Verpackungsmaterial ist nach Lieferung des Staplers vorschriftsmäßig zu entsorgen. Entsorgung von Bauteilen und Batterien Der Stapler besteht aus unterschiedlichen Ma-...
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Vorwort Der Umwelt zuliebe 50988078000 DE - 11/2021 - 10...
Sicherheit Definition der verantwortlichen Personen Definition der verantwortlichen Personen Betreiber Der Betreiber ist die natürliche oder juristische Person, die den Stapler nutzt oder in dessen Auftrag der Stapler genutzt wird. Der Betreiber muss sicherstellen, dass der Stapler nur bestimmungsgemäß und unter Einhaltung der Sicherheitsvorschriften dieser Betriebsanleitung eingesetzt wird.
Sicherheit Definition der verantwortlichen Personen Fahrer Dieser Stapler darf nur von mindestens 18 Jahre alten geeigneten Personen geführt wer- den, die in der Führung ausgebildet sind, dem Betreiber oder dessen Beauftragten ihre Fä- higkeiten im Fahren und Handhaben von Las- ten nachgewiesen haben und ausdrücklich mit der Führung beauftragt sind.
Sicherheit Definition der verantwortlichen Personen GEFAHR Die Einnahme von Drogen, Alkohol oder von Reak- tionsfähigkeit beeinflussenden Medikamenten be- einträchtigen die Fähigkeit zum Führen des Stap- lers! Unter Einfluss der vorgenannten Mittel stehende Per- sonen dürfen keinerlei Arbeiten mit oder an dem Stapler vornehmen.
Sicherheit Grundlagen für den sicheren Betrieb Grundlagen für den sicheren Betrieb Versicherungsschutz auf dem Betriebsgelände Viele Betriebsgelände sind sogenannte be- schränkt öffentliche Verkehrsflächen. HINWEIS Es wird darauf aufmerksam gemacht, die Be- triebshaftpflicht-Versicherung dahingehend zu überprüfen, ob bei eventuell auftretenden Schäden auf beschränkt öffentlichen Ver- kehrsflächen Versicherungsschutz für den Stapler gegenüber Dritten besteht.
Sicherheit Grundlagen für den sicheren Betrieb Produktspezifische Gefahren der Lithium-Ionen-Batterie Lithium-Ionen-Batterie Sicherheitsventil (Position abhängig von der Batteriegruppe) Batteriegruppe 4.1 Batteriegruppe 4.2, 4.3 Heißer Bereich am Bremswiderstand (Positi- on abhängig von der Batteriegruppe, Warn- schild beachten) VORSICHT Verbrennungsgefahr durch heiße Ober- fläche! Die Batterie hat einen integrierten Bremswiderstand, der sich im Betrieb...
Rauch oder entste- henden Dämpfen an Augen, Haut und Atem- wegen auftreten. Zulässige Lithium-Ionen-Batterien – Ausschließlich von STILL für diesen Stapler freigegebene Lithium-Ionen-Batterien ver- wenden. Die Maße der Batterie müssen ge- nau den Maßen des Batterierahmens im Fahrzeug entsprechen.
Sicherheit Grundlagen für den sicheren Betrieb Lithium-Ionen-Batterie darf nur gemäß der Hersteller-Betriebsanleitung der Batterie be- trieben werden. Bekanntgeben des Einsatzes von Lithi- um-Ionen-Batterien Der Sicherheitsbeauftragte und die Beleg- schaft müssen darüber aufgeklärt werden, dass Stapler mit Lithium-Ionen-Batterien ein- gesetzt werden. Wir empfehlen dem Betreiber, die örtliche Feuerwehr über den geplanten Einsatz von Staplern mit Lithium-Ionen-Batterien zu unter-...
Sicherheit Grundlagen für den sicheren Betrieb – Die Feuerwehr darüber informieren, dass Lithium-Ionen-Batterien von dem Feuer be- troffen sind. – Die Vorgaben des Batterieherstellers zum Verhalten im Brandfall beachten. Zum Herabkühlen eines Entstehungsbrands kann Wasser verwendet werden. Transport Der Transport der Lithium-Ionen-Batterie au- ßerhalb des Betriebsgeländes erfordert unter Umständen einen speziellen Transportbehäl- ter.
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Sicht. Zusätzliche Anbauten (z. B. Terminals, Dru- cker, Spiegel) im Bereich des Fahrerplatzes kön- nen das Blickfeld des Fahrers einschränken. – Nur ausdrücklich von STILL zugelassene Anbau- ten (Varianten) unter Beachtung der Sicherheits- vorschriften einbauen. Für Schweißarbeiten am Stapler ist unbedingt...
Sicherheit Grundlagen für den sicheren Betrieb Veränderungen an Fahrer- schutzdach und Kabinen GEFAHR Eingriffe am Fahrerschutzdach, bzw. an der Wet- terschutz- oder Kühlhauskabine verringern deren Stabilität. Bei herabstürzender Last oder durch Um- kippen des Staplers kann der veränderte Fahrzeu- gaufbau versagen. Es besteht Lebensgefahr! –...
Originalteile, Anbaugeräte und Zubehör sind speziell für diesen Stapler konzipiert. Es wird ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, dass nicht von STILL gelieferte Teile, Anbau- geräte und Zubehör auch nicht von STILL ge- prüft und freigegeben sind. 50988078000 DE - 11/2021 - 10...
Sicherheit Grundlagen für den sicheren Betrieb ACHTUNG Der Einbau und/oder die Verwendung solcher Pro- dukte kann daher u. U. konstruktiv vorgegebene Ei- genschaften des Staplers negativ verändern und da- durch die aktive und/oder passive Fahrsicherheit be- einträchtigen. Es wird empfohlen, vor dem Einbau solcher Teile die Zustimmung des Herstellers und ggf.
Sicherheit Grundlagen für den sicheren Betrieb Räder und Bereifung GEFAHR Gefährdung der Standsicherheit! Nichtbeachten der folgenden Informationen und An- weisungen kann zum Verlust der Standsicherheit führen. Der Stapler kann kippen, es besteht Unfallge- fahr! Folgende Faktoren können zum Verlust der Standsicherheit des Staplers führen und sind deshalb verboten: Nicht vom Hersteller zugelassene Räder...
Sicherheit Grundlagen für den sicheren Betrieb Medizinische Geräte, z.B. Herzschrittmacher oder Hörgeräte, können beim Betrieb des Staplers in der Funktion beeinträchtigt wer- den. – Vom Arzt oder vom Hersteller der medizin- ischen Geräte bestätigen lassen, dass die- se medizinischen Geräte ausreichend vor elektromagnetischen Störungen geschützt sind.
Sicherheit Grundlagen für den sicheren Betrieb Länge von Gabelzinken GEFAHR Durch falsche Auswahl der Gabelzinken besteht Unfallgefahr! – Gabelzinken auf die Tiefe der Last abstimmen. Sind die Gabelzinken zu kurz, kann die aufge- nommene Last abstürzen. Es ist außerdem zu berücksichtigen, dass sich der Schwerpunkt der Last durch dynamische Kräfte verschieben kann, z.
Sicherheit Restrisiko Restrisiko Restgefahren, Restrisiken Trotz sorgfältiger Arbeit und Einhaltung der Normen und Vorschriften kann nicht ausge- schlossen werden, dass im Umgang mit dem Stapler noch weitere Gefahren auftreten kön- nen. Sowohl der Stapler als auch alle sonstigen Systemkomponenten entsprechen den zur Zeit gültigen Sicherheitsbestimmungen.
Sicherheit Restrisiko mangelnde Wartung und Prüfung, ● Verwendung falscher Betriebsstoffe, ● Überschreiten von Prüfintervallen. ● Missachtet der Betreiber diese Vorgaben fahr- lässig oder vorsätzlich, und führt dies zu ei- nem Unfall mit dem Stapler, ist der Hersteller von der Haftung befreit. Standsicherheit Die Standsicherheit des Staplers ist nach dem Stand der Technik geprüft worden und bei ei-...
Sicherheit Restrisiko Spezielle Risiken der Benutzung des Staplers und von Anbauge- räten Für jede Benutzung, die aus dem Rahmen des üblichen Einsatzes herausfällt und bei der der Fahrer nicht sicher ist, dass sie bestim- mungsgemäß und unfallsicher durchgeführt werden kann, ist die Zustimmung des Herstel- lers und des Anbaugeräteherstellers einzuho- len.
Sicherheit Restrisiko Übersicht der Gefährdungen und Gegenmaßnahmen HINWEIS Diese Tabelle dient als Hilfe zur Beurteilung der Gefährdungen im Betrieb und gilt für alle Antriebsarten. Diese Tabelle beinhaltet keinen Anspruch auf Vollständigkeit. – Die nationalen Vorschriften des Einsatzlan- des beachten. Gefährdung Maßnahme Prüfvermerk Hinweise...
Sicherheit Restrisiko Gefährdung Maßnahme Prüfvermerk Hinweise √ erledigt - nicht betroffen b) Treibgas DGUV Vorschrift 79, Betriebsanleitung be- achten Beim Laden der An- BetrSichV, Betriebsan- VDE 0510-47 triebsbatterie leitung beachten (= DIN EN 62485-3): Insbesondere - Belüftung sicherstel- - Isolationswert im zu- lässigen Bereich Bei der Benutzung von BetrSichV, DGUV Re-...
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Sicherheit Restrisiko Betriebsanweisungen aufstellen (§ 6 ArbSchG) und eine dafür zuständige Person benennen. Der Fahrer muss über die für ihn geltenden Betriebsanweisungen informiert werden. HINWEIS Die Definition der verantwortlichen Personen „Betreiber“ und „Fahrer“ beachten! Konstruktion und Ausrüstung des Staplers entsprechen den für die CE-Konformität erfor- derlichen Normen und Richtlinien.
Sicherheit Sicherheitstechnische Prüfungen Sicherheitstechnische Prüfungen Regelmäßige Prüfung des Stap- lers Der Betreiber hat dafür zu sorgen, dass der Stapler mindestens einmal jährlich oder nach besonderen Vorkommnissen durch eine befä- higte Person geprüft wird. Dabei muss eine vollständige Prüfung des technischen Zustands des Staplers in Bezug auf Unfallsicherheit durchgeführt werden.
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Sicherheit Sicherheitstechnische Prüfungen – Für die Isolationsprüfung an den autorisier- ten Service wenden. Das genaue Vorgehen bei dieser Isolations- prüfung ist in dem Werkstatthandbuch zu die- sem Stapler beschrieben. HINWEIS Die elektrische Anlage des Staplers und die Antriebsbatterien sind getrennt zu prüfen. Prüfwerte für die Antriebsbatterie empfohlene Nennspannung...
Sicherheit Sicherheitsvorschriften im Umgang mit Betriebsstoffen Sicherheitsvorschriften im Umgang mit Betriebsstoffen Zulässige Betriebsstoffe VORSICHT Betriebsstoffe können gefährlich sein! – Informationen und Sicherheitshinweise beim Um- gang mit Betriebsstoffen beachten. – Abschnitt „Sicherheitsvorschriften im Um- gang mit Betriebsstoffen“ beachten. – Sicherheitsdatenblätter des Betriebsstoff- herstellers beachten.
Sicherheit Sicherheitsvorschriften im Umgang mit Betriebsstoffen VORSICHT Längere intensive Einwirkung von Ölen auf der Haut kann Entfettung und Haut- reizung verursachen! – Kontakt und Verzehr vermeiden. – Schutzhandschuhe tragen. – Nach Kontakt die Haut mit Wasser und Seife abwaschen und ein Haut- pflegemittel verwenden.
Sicherheit Sicherheitsvorschriften im Umgang mit Betriebsstoffen VORSICHT Diese Flüssigkeiten stehen bei Betrieb unter Druck und sind gesundheitsgefähr- dend. – Nicht in Kontakt mit der Haut kommen lassen. – Das Einatmen von Sprühnebel ver- meiden. – Besonders gefährlich ist das Eindrin- gen der Druckflüssigkeiten in die Haut, wenn diese Flüssigkeiten unter hohem Druck durch Leckagen aus...
Sicherheit Sicherheitsvorschriften im Umgang mit Betriebsstoffen VORSICHT Batteriesäure enthält gelöste Schwefel- säure. Diese ist ätzend! – Bei Arbeiten mit Batteriesäure geeig- nete PSA verwenden (Gummihand- schuhe, Schürze, Schutzbrille). – Bei Arbeiten mit Batteriesäure nie- mals Uhren / Schmuck tragen. – Keine Säure auf die Kleidung, die Haut oder in die Augen kommen las- sen.
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Sicherheit Sicherheitsvorschriften im Umgang mit Betriebsstoffen VORSICHT Bremsflüssigkeit ist gesundheitsgefähr- dend! Bremsflüssigkeit reizt die Augen und kann bei längerem Kontakt die Haut aus- trocknen. – Vor Arbeitsbeginn Hände mit einer Hautschutzsalbe einreiben. – Langen oder intensiven Hautkontakt vermeiden. Bei Hautkontakt benetzte Haut mit Wasser und Seife reinigen, anschließend Hautpflegemittel verwenden.
Sicherheit Sicherheitsvorschriften im Umgang mit Betriebsstoffen Entsorgung von Betriebsstoffen UMWELTHINWEIS Die bei der Reparatur, Wartung und Reinigung anfallenden Stoffe sind ordnungsgemäß zu sammeln und entsprechend den nationalen Vorschriften des Einsatzlandes zu entsorgen. Die Arbeiten dürfen nur an den hierfür vorge- sehenen Plätzen vorgenommen werden.
Sicherheit Inbetriebnahme des FleetManager™ (Variante) Inbetriebnahme des FleetManager™ (Variante) Aktivierung der Zugangskontrol- le nach Auslieferung des Fahr- zeugs ACHTUNG Gefahr der Nutzung durch nicht autorisierte Perso- Der FleetManager™ regelt die Zugangsberechtigung zum Fahrzeug. Damit die Zugangskontrolle aktiv ist, muss der Fleetmanager unmittelbar nach Ausliefe- rung des Fahrzeugs beim Betreiber in Betrieb ge- nommen werden.
Sicherheit Emissionen Emissionen Die angegebenen Werte gelten für einen Standardstapler (vgl. die Angaben im Kapitel „Technische Daten“). Abweichende Bereifung, andere Hubgerüste, Zusatzeinrichtungen usw. können andere Werte ergeben. Geräuschemissionen Die Werte wurden nach Messverfahren der Norm EN 12053 (Geräuschmessung an Flur- förderzeugen auf der Basis von EN 12001 und EN ISO 3744 und den Anforderungen der EN ISO 4871) ermittelt.
Arbeitsbereichen immer für ausrei- chende Lüftung sorgen. – Offenes Feuer und Funkenflug fern- halten. – Nicht rauchen. – Sicherheitsvorschriften im Umgang mit der Batterie beachten. Strahlung Das STILL SafetyLight (Variante) wird nach den Richtlinien DIN EN 62471:2009-03 50988078000 DE - 11/2021 - 10...
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Sicherheit Emissionen (VDE 0837-471:2009-03) gemäß seines foto- biologischen Gefährdungspotenzials der Risi- kogruppe 2 (mittleres Risiko) zugeordnet. 50988078000 DE - 11/2021 - 10...
Übersichten Gesamtansicht Fahrerplatz HINWEIS Die Ausstattung des Staplers kann von der dargestellten Ausstattung abweichen. Gesamtansicht Fahrerplatz 2 3 4 Lenkrad Getränkehalter für max. 1,5-l-Flaschen Taster Geschwindigkeitsbegrenzung, Bedienelemente für Hydraulik- und Fahr- Schleichfahrt (Variante) funktionen Taster elektrische Sitzverstellung (Variante) Not-Aus-Schalter Taster Arbeitsscheinwerfer (Variante) Taster für zusätzliche Hydraulikfunktionen Kartenleser oder Tastenfeld für Fahrzeugf- Fahrpedal...
Übersichten Ablagen und Getränkehalter Ablagen und Getränkehalter VORSICHT Gegenstände können in den Fußraum fallen und die Pedale blockieren, es besteht Unfallgefahr! Zu verstauende Gegenstände müssen so dimensio- niert sein, dass diese nicht aus den Ablagen (1, 4) bzw. dem Getränkehalter (2) fallen können. Gegen- stände, die während der Fahrt durch Lenken oder Abremsen in den Fußraum fallen, können zwischen die Pedale (3) rutschen und die Funktion blockieren.
Übersichten Bedien- und Anzeigeelemente Anzeigen der Betriebszustände auf der Anzeige-Bedieneinheit Pos.-Nr. Anzeige Bemerkung Mit abnehmender Kapazität verlöschen die einzelnen Segmente nacheinander. Ist die zulässige Entladetiefe von 20 % Rest- kapazität erreicht, blinkt nur noch das letz- Ladezustand Batterie te Segment. Optional kann eine Hydraulik- und/oder Fahrbeschränkung wirksam wer- den.
Übersichten Bedien- und Anzeigeelemente Pos.-Nr. Anzeige Bemerkung Nur relevant bei Variante „Hubhöhenvor- Funktionsassistent wahl“ Funktionsassistent, Mittelstellung Quer- schub Funktionsassistent, Mittelstellung Neigen Betriebsstunden, Fehlermeldungen, Fahr- Im Zählwerk werden bis 99.999,9 Be- profil, Infotexte triebsstunden angezeigt. Quittiertaste Betätigung für weitere Funktion nötig Information Wartung abgelaufen Anzeige erscheint gleichzeitig mit einer...
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Übersichten Bedien- und Anzeigeelemente vorhandenen Betriebsanzeige und der Mel- dung. – Wenn eine Meldung erscheint, Maßnahme gemäß dieser Betriebsanleitung durchfüh- ren. Wenn das Ereignis nicht mehr vorliegt, erlischt die Meldung. Meldungen für den Fahrer erscheinen im Dis- play zusammen mit dem Symbol „i“ für Infor- mation.
Übersichten Bedien- und Anzeigeelemente Textmeldung / Fehlernummer Beschreibung Abhilfe ● Zwischenhub oder Endhub- begrenzung nach dem Ein- Fahrzeugfunktion „Senken“ 0300 / 0301 schalten aktiv ausführen. ● Fahrzeugfunktion „Heben“ gesperrt. Schock-Erkennung des Fleet- Schock-Erkennung mit dem Manager™ (Variante) hat ein 0640 Fleetmanager Master-Chip zu- Schockereignis erkannt (z.
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Übersichten Bedien- und Anzeigeelemente Textmeldung / Fehlernummer Beschreibung Abhilfe ● Meldung der Lithium-Ionen- Batterie An den autorisierten Service S5950 ● Alle Fahrzeugfunktionen ge- wenden. sperrt. ● Batterieverkabelung und Bat- teriestecker prüfen. ● Keine Kommunikation mit ● Fahrzeug neu starten. der Lithium-Ionen-Batterie S5951 ●...
Übersichten Bedien- und Anzeigeelemente Betriebsdaten des Fahrzeugs eingeben mit der Anzeige-Be- dieneinheit Berechtigungsebenen Die Berechtigungsebene regelt, auf welche Betriebsdaten und Funktionen der Benutzer zugreifen kann. Je höher die Berechtigungs- ebene, desto umfangreicher ist der Zugriff auf die Betriebsdaten des Staplers. Mit der Anzeige-Bedieneinheit kann über drei Berechtigungsebenen auf die Betriebsdaten zugegriffen werden:...
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Übersichten Bedien- und Anzeigeelemente Ebene 3 (Autorisierter Service) Eintritt: Tasten OK und ESC für 4 Sekunden drücken, Passwort für Ebene 3 eingeben Berechtigungen Wartungs-Intervall PIN für SIM-Karte DFÜ Fehlerliste löschen Hauptmenü aufrufen ohne Passwort (Berechtigungsebene 1) Zu Beginn muss die Taste OK gedrückt wer- den, um das Hauptmenü...
Übersichten Bedien- und Anzeigeelemente Wenn das Passwort ungültig ist, erscheint ei- ne entsprechende Meldung auf der Anzeige- Bedieneinheit. PASSWORT UNGUELTIG Die Meldung erscheint für 3 Sekunden, an- schließend zeigt die Anzeige-Bedieneinheit er- neut die Eingabemaske für das Passwort. Die Eingabe kann wiederholt werden. Nach der dritten fehlerhaften Eingabe wird die Eingabe für fünf Minuten gesperrt.
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Übersichten Bedien- und Anzeigeelemente Kann ein angezeigter Wert oder Zustand edi- tiert werden, blinkt die entsprechende Anzei- Die Pfeiltasten drücken, um einen Wert ● oder Zustand zu editieren. Die Taste ESC kurz drücken, um zur vori- ● gen Eingabeposition zurückzuspringen (zur Korrektur).
Übersichten Bedien- und Anzeigeelemente Berech- tigung Hauptmenü Untermenü (Ebene) Edit / Auswahl Bemerkung KONFIGU- RATION A...Z, *: alle GERAET Geräte momentane Fehler seit Reset seit Löschen Fehlerz.B. X XX XX 12 12 Teach-In ADJUST Hubhöhen WARTUNG XXX h FEHLER RE- A...Z, *: alle Geräte Display der Lithium-Ionen-Batte-...
Übersichten Bedien- und Anzeigeelemente Bedienelemente für Hydraulik- und Fahrfunktionen Zur Bedienung der Hydraulik- und Fahrfunktio- nen des Staplers sind verschiedene Ausfüh- rungen der Bedienelemente möglich. Der Stapler kann mit nachfolgenden Bedienele- menten ausgestattet sein: Joystick 4Plus ● Fingertipp ● Joystick 4Plus 50988078000 DE - 11/2021 - 10...
Übersichten Bedien- und Anzeigeelemente Schieber „Querschub“ Reserve Umschalttaste „F“ (Steuerung Zusatzhydrau- Piktogramme zur Bedienung der 5. und 6. lik) Hydraulikfunktion (Variante) Fahrtrichtungsschalter Piktogramme zur Bedienung der Hydraulik- Joystick Funktion „Heben/Senken“ grundfunktionen Joystick Funktion „Schieben“ Piktogramme zur Bedienung der 3. und 4. Wipptaster „Neigen“...
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Übersichten Bedien- und Anzeigeelemente Not-Aus-Schalter Reserve Taster „Freigabe“ (Variante) Taster „Zusatzhydraulik“ (Variante) Taster „Lastmessung“ (Variante) Fahrtrichtungsschalter Taster „Mittelstellung Querschub/Neigung“ Signalhorntaster (Variante) 50988078000 DE - 11/2021 - 10...
Bedienung Prüfungen und Tätigkeiten vor dem täglichen Einsatz Prüfungen und Tätigkeiten vor dem täglichen Einsatz Sicht- und Funktionsprüfungen GEFAHR Wenn sich eindringender Wasserstoff in der Kabine sammelt, besteht Explo- sionsgefahr! Wenn der Stapler mit einer Kabine ver- sehen ist, kann durch unverschlossene Bohrungen Wasserstoff aus dem Batte- rieraum in die Kabine eindringen.
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Bedienung Prüfungen und Tätigkeiten vor dem täglichen Einsatz ACHTUNG Bauteilbeschädigung möglich! Ein verformter oder beschädigter Batteriestecker kann zu Überhitzung und entsprechenden Folge- schäden führen. – Den Batteriestecker auf Beschädigungen prüfen. – Ggf. den Batteriestecker durch den autorisierten Service ersetzen lassen. Um den Stapler sicher zu bedienen zu kön- nen, sind die Sichtprüfungen und Funktions- prüfungen vor dem täglichen Einsatz notwen-...
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Bedienung Prüfungen und Tätigkeiten vor dem täglichen Einsatz Komponente Maßnahme Den Bereich unter dem Fahrzeug auf Austritt von Unterboden Betriebsstoffen kontrollieren. Sichtprüfung auf Verschleiß und Beschädigung durchführen. Sicherstellen, dass nur zulässige Reifentypen ver- baut sind (siehe Kapitel „Technische Daten / Räder Räder, Bereifung und Reifen“).
Bedienung Prüfungen und Tätigkeiten vor dem täglichen Einsatz Komponente Maßnahme Sichtprüfung auf Unversehrtheit durchführen. Sauberkeit sicherstellen. Sicherstellen, dass das Antistatikband noch in aus- Antistatikband, Corona-Elektrode reichender Länge auf dem Boden aufliegen. Die Ableitungsdrähte der Corona-Elektrode müssen nicht auf dem Boden aufliegen. Sie geben die Ener- gie an die Luft ab.
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Bedienung Prüfungen und Tätigkeiten vor dem täglichen Einsatz VORSICHT Verletzungsgefahr beim Abspringen vom Stapler! Beim Abspringen vom rollenden Stapler kann der Fahrer unter den Stapler geraten oder an einem Hin- dernis zerquetscht werden. Bleibt der Fahrer mit der Kleidung oder mit Schmuck (Armbanduhr, Ring etc.) an Bauteilen hängen, kann es zu erheblichen Verletzungen kommen, z.
Bedienung Prüfungen und Tätigkeiten vor dem täglichen Einsatz Fahrersitz MSG 65/MSG 75 ein- stellen VORSICHT Unfallgefahr durch plötzliches Verstellen des Sitzes oder der Rückenlehne! Wenn der Sitz oder die Rückenlehne unbeabsichtigt verstellt werden, kann es zu unkontrollierten Bewe- gungen des Fahrers kommen. Es kann zu unbeab- sichtigter Betätigung der Lenkung oder der Bediene- lemente führen und dadurch unkontrollierte Bewe- gungen des Staplers oder der Last hervorrufen.
Bedienung Prüfungen und Tätigkeiten vor dem täglichen Einsatz Fahrersitz verschieben – Hebel (1) hochziehen und halten. – Fahrersitz in die gewünschte Position schie- ben. – Hebel loslassen. – Sicherstellen, dass der Fahrersitz fest ein- gerastet ist. Rückenlehne einstellen Beim Entrasten der Rückenlehne diese nicht belasten.
Bedienung Prüfungen und Tätigkeiten vor dem täglichen Einsatz Sitzfederung einstellen HINWEIS Der Sitz MSG 75 ist mit einer elektrischen Luftfederung ausgestattet und verfügt über ei- nen elektrischen Schalter anstelle des Hebels (3). Der Fahrersitz kann individuell auf das Ge- wicht des Fahrers eingestellt werden.
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Bedienung Prüfungen und Tätigkeiten vor dem täglichen Einsatz Rückenverlängerung (Variante) einstel- – Rückenverlängerung (6) durch Herauszie- hen bzw. Hineinschieben in die gewünschte Stellung bringen. Zum Entfernen der Rückenverlängerung wird der Endanschlag nach oben mit einem Ruck überwunden. Sitzheizung (Variante) ein- und aus- ...
Bedienung Prüfungen und Tätigkeiten vor dem täglichen Einsatz Horizontalfederung (Variante) einstellen – Hebel (8) seitwärts eindrücken und Fahrer- sitz in Verriegelungsposition schieben. Zum Entrasten Hebel nach außen drücken. Mit Hebel (9) kann der Fahrer die Härte in mehreren Stufen einstellen. –...
Bedienung Prüfungen und Tätigkeiten vor dem täglichen Einsatz Scheibenwaschanlage füllen (Variante) Der Scheibenwaschbehälter befindet sich hin- ter dem Fahrersitz der Wetterschutz. Die Ein- füllöffnung ist von oben her zugänglich. – Verschlussdeckel (1) der Scheibenwasch- anlage öffnen. – Scheibenwaschbehälter mit Scheibenreini- gerflüssigkeit und Frostschutzmittel nach Wartungsdatentabelle füllen, siehe Kapitel „Wartungsdatentabelle“.
Bedienung Prüfungen und Tätigkeiten vor dem täglichen Einsatz Not-Aus-Schalter entriegeln Not-Aus-Schalter entriegeln – Not-Aus-Schalter (1) hochziehen, bis er ent- riegelt. Zugangsberechtigung mit PIN- Code (Variante) Die Aktivierung der Fahrzeugfunktionen erfolgt über einen 5-stelligen PIN-Code. Anstelle des Schlüsselschalters befindet sich eine Taste. Zur Aktivieriung des Fahrzeugs die Taste drü- cken.
Bedienung Prüfungen und Tätigkeiten vor dem täglichen Einsatz Signalhorn betätigen HINWEIS Das Signalhorn dient dazu, Personen vor drohenden Gefahren zu warnen oder die eige- ne Überholabsicht anzukündigen. – Signalhorntaster (1) drücken. Das Signalhorn ertönt. Bremsanlage auf Funktion prü- GEFAHR Bei Versagen der Bremsanlage wird der Stapler nur unzureichend oder gar nicht abgebremst, es besteht Unfallgefahr!
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Bedienung Prüfungen und Tätigkeiten vor dem täglichen Einsatz Reversierbremse prüfen – Stapler ohne Last auf einem freien Platz be- schleunigen, siehe Kapitel „Fahren“. – Fahrtrichtung im Tippbetrieb wechseln, sie- he Kapitel „Fahrtrichtung wählen“. Der Brems- und anschließende Beschleuni- gungsvorgang in Gegenrichtung muss weich und ruckfrei erfolgen.
Bedienung Prüfungen und Tätigkeiten vor dem täglichen Einsatz Lenkanlage auf Funktion prüfen – Lenkrad (1) betätigen. Die Lenkung muss sich endlos ruckfrei bewegen lassen. HINWEIS Bei Variante „180°-Lenkung“ beträgt der maxi- male Lenkwinkel des Antriebs ± 90°. 5060_003-031 Not-Aus-Funktion prüfen ...
Bedienung Prüfungen und Tätigkeiten vor dem täglichen Einsatz „Automatische Mittelstellung Neigen“ (Variante) auf Funktion prüfen HINWEIS Die Funktionsprüfung „Automatische Mittel- stellung Neigen“ vor jedem Einsatz des Fahr- zeugs durchführen. Mit Hilfe der Funktion „Automatische Mittel- stellung Neigen“ kann der Fahrer die Neigung der Gabelzinken automatisch auf 0°...
Bedienung Einschalten Einschalten Schlüsselschalter einschalten VORSICHT Vor dem Einschalten des Schlüsselschalters müssen alle Prüfungen vor der Inbetriebnahme ohne Erken- nen eines Mangels durchgeführt worden sein. – Prüfungen vor der Inbetriebnahme durchführen (siehe Kapitel „Prüfungen und Tätigkeiten vor In- betriebnahme“). – Stapler bei erkannten Mängeln nicht in Betrieb nehmen! –...
Bedienung Einschalten Anzeigen nach dem Einschaltvorgang (bei Stapler mit Standard-Optionen) HINWEIS Je nach Ausstattung des Staplers können wei- tere Informationen auf der Anzeige-Bedienein- heit sichtbar sein. Batterieladung (1) Im Anzeigefeld wird die nutzbare Batteriela- dung angezeigt. HINWEIS Nach dem Anschließen einer nur teilweise ge- ladenen Batterie: Wenn die aktuelle Batterieladung höher ist ●...
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Bedienung Einschalten Im Anzeigefeld wird das Symbol für die neut- rale Lenkstellung angezeigt. Die tatsächliche Fahrtrichtung wird erst durch einmaliges Betä- tigen des Fahrtrichtungsschalters ausgewählt. Betriebsstunden (3) Im Anzeigefeld wird der aktuelle Wert des Be- triebsstundenzählers angezeigt. Fahrprogramm (4) Im Anzeigefeld wird das aktuelle Fahrpro- gramm (1-4) angezeigt.
STILL SafetyLight (Variante) VORSICHT Gefahr einer Augenschädigung beim Hi- neinschauen in das STILL SafetyLight. Nicht in das STILL SafetyLight hinein- schauen. Das STILL SafetyLight ist eine Warneinrich- tung zum frühzeitigen Wahrnehmen von Fahr- zeugen in nicht einsehbaren Fahrbereichen (z. B. Fahrgassen, Hochregalen, unübersichtli- chen Kreuzungen).
Bedienung Beleuchtung Ein- und Ausschalten der Ar- beitsscheinwerfer (Variante) Zur besseren Ausleuchtung des Arbeitsberei- ches kann ein Stapler mit einem oder mit mehreren Arbeitsscheinwerfern (1) ausgestat- tet sein. – Stapler einschalten. – Taste (2) für die Arbeitsscheinwerfer drü- cken. Die Arbeitsscheinwerfer (1) sind eingeschaltet.
Bedienung Beleuchtung Tagfahrlicht / Fußraumbeleuch- tung (Variante) Das Tagfahrlicht (1) erhöht die Sichtbarkeit des Fahrzeugs. Das Fahrzeug ist im Umfeld und für Fahrer herannahender Fahrzeuge besser sichtbar. Die Fußraumbeleuchtung (2) erhöht die Si- cherheit des Fahrers, besonders bei häufigem Auf- und Absteigen in schlecht beleuchteten Räumen.
Bedienung Effizienz- und Antriebsmodi Effizienz- und Antriebsmodi Effizienzmodus Blue-Q Der Effizienzmodus Blue-Q wirkt sich auf den Fahrantrieb sowie die Ansteuerung der Zu- satzverbraucher aus und führt zu einer redu- zierten Energieaufnahme des Staplers. Bei aktiviertem Effizienzmodus verändert sich das Beschleunigungsverhalten des Staplers dahin gehend, dass der Beschleunigungsvor- gang moderater abläuft.
Bedienung Effizienz- und Antriebsmodi OPTISPEED Stufenlose Verrin- gerung der Fahrgeschwindigkeit bzw. der Hydraulikfunktionen (Variante) Die Variante OPTISPEED unterstützt den Fahrer mit zwei zusätzlichen Funktionen: Verringerung der Fahrgeschwindigkeit beim ● Lenken (Curve-Speed-Control) Geschwindigkeitsverringerung der Hydrau- ● likfunktionen Je nach Ausstattung des Staplers können bei- de Funktionen einzeln oder zusammen vor- handen sein.
Bedienung Effizienz- und Antriebsmodi Kurvenfahrt mit nicht ausreichend gesicher- ● ter Last. Zu schnelle Kurvenfahrt bei glatter oder ● nasser Fahrbahn. Geschwindigkeitsverringerung der Hyd- raulikfunktionen Diese Variante optimiert die Geschwindigkeit der Hydraulikfunktionen unter Berücksichti- gung von Hubhöhe und Lastgewicht. Durch das verringerte Schwingen der Last wird der Fahrer in der Handhabung des Staplers unter- stützt.
Bedienung Fahren Fahren Sicherheitsvorschriften beim Fahren Verhalten beim Fahren Der Fahrer muss sich im innerbetrieblichen Verkehr in Anlehnung an die Regeln des öf- fentlichen Straßenverkehrs verhalten. Die Geschwindigkeit muss den örtlichen Ver- hältnissen angepasst sein. Der Fahrer muss langsam fahren z. B. in Kur- ven, an und in engen Durchgängen, beim Durchfahren von Pendeltüren, an unübersicht- lichen Stellen, auf unebenen Fahrbahnen.
Bedienung Fahren VORSICHT Das Bedienen von Multimedia- und Kommunikations- einrichtungen sowie eine überhöhte Lautstärke die- ser Geräte während der Fahrt oder bei der Handhabung von Lasten beeinträchtigt die Aufmerk- samkeit. Es besteht Unfallgefahr! – Geräte nicht während der Fahrt oder bei Handha- bung von Lasten bedienen.
Bedienung Fahren Bei der Verwendung von Anbaugeräten gelten besondere Bedingungen, siehe Kapitel „Mon- tage von Anbaugeräten“. Vorhandene Scheiben und Spiegel müssen stets sauber und eisfrei sein. Panoramaspiegel Der Panoramaspiegel (1) ist ausschließlich zur Beobachtung des lastseitigen Verkehrs- raumes da und soll nicht zum Fahren in Last- richtung benutzt werden.
Bedienung Fahren Befahren von Gefällen und Steigungen VORSICHT Längere Steigungen oder Gefällestrecken können zur Überhitzung des Fahrantriebs oder zu Über- schreitung der vorgeschriebenen Mindestbremswerte führen. – Keine längeren Steigungen oder Gefällstrecken befahren. – Maximal zulässige Steigung oder Gefälle für Fahr- wege nicht überschreiten (siehe Tabelle unten).
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Bedienung Fahren Gegenständen sein. Abflusskanäle, Bahn- übergänge und Ähnliches müssen so ausge- glichen und, wenn erforderlich, mit Rampen versehen sein, dass sie möglichst stoßfrei überfahren werden können. Auf ausreichende Tragfähigkeit von Gullyde- ckeln, Schachtabdeckungen u. Ä. achten. Die zulässige Flächen- und Punktbelastung der Fahrwege darf nicht überschritten werden.
Bedienung Fahren Seitliche Chassisstützen Seitliche Chassisstützen (1) links und rechts am Fahrzeugheck stützen den Stapler, wenn dieser seitlich kippt. Das zulässige Maß „X“ für die Bodenfreiheit der Chassisstützen (2) ist auf dem Traglastdi- agramm am Stapler vermerkt. Es ist unbedingt einzuhalten.
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Bedienung Fahren Freigabe der Fahrzeugfunktionen durch den Fußschalter Nur wenn der Fahrer den Fußschalter (1) be- tätigt, werden Fahren und Hydraulikfunktionen des Staplers freigegeben. So befindet sich der linke Fuß geschützt innerhalb der Kontur des Staplers. Stapler mit einem Fahrpedal Die Hydraulikfunktionen werden nur freigege- ben, wenn: der Sitzschalter und der Fußschalter betä-...
Bedienung Fahren Die Funktion Fahren wird nur freigegeben, wenn: der Feststellbremse geöffnet wurde. ● der Sitzschalter betätigt wurde, ohne dass ● eines der Fahrpedale betätigt wurde. dann eines der Fahrpedale betätigt wird. ● keiner der Schalter defekt ist. ● HINWEIS Die Feststellbremse öffnet sich erst, wenn ei- nes der Fahrpedale minimal betätigt wird.
Bedienung Fahren Fahrprogramm einstellen Einstellung Das Fahr- und Bremsverhalten des Antriebs kann auf der Anzeige-Bedieneinheit eingestellt werden. Es können 4 verschiedene Fahrprogramme eingestellt werden. Je nach Auswahl eines Fahrprogramms ändert sich die Fahrcharakte- ristik in Bezug auf Höchstgeschwindigkeit, Be- schleunigungs*- und Verzögerungsverhal- ten**.
Bedienung Fahren Fahrtrichtung wählen Die gewünschte Fahrtrichtung des Staplers muss vor Fahrtantritt mit dem Fahrtrichtungs- schalter gewählt werden. Nach dem Einschal- ten des Staplers ist zunächst noch keine Fahrtrichtung angewählt. Die Fahrtrichtungs- anzeige an der Anzeige-Bedieneinheit zeigt das Symbol „Neutralstellung“ (1). Die Betätigung des Fahrtrichtungsschalters hängt davon ab, mit welchen Bedienelemen- ten der Stapler ausgestattet ist.
Bedienung Fahren HINWEIS Mit Verlassen des Sitzes wird der Fahrtrich- tungsschalter auf Neutral gesetzt. Zum Fahren muss der Fahrtrichtungsschalter erneut betä- tigt werden. Fahrtrichtungsschalter betätigen, Joystick 4Plus – Für Fahrtrichtung „Fahren in Lastrichtung“ den Fahrtrichtungsschalter (1) nach oben drücken. –...
Bedienung Fahren Fahrbetrieb aufnehmen, Einpe- dal-Ausführung GEFAHR Es besteht Lebensgefahr unter den rollenden oder kippenden Stapler zu geraten. – Auf dem Fahrersitz Platz nehmen. – Während der Arbeit immer auf sicheren Halt und eine stabile Sitzposition achten. Mit der linken Hand am Lenkrad festhalten.
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Bedienung Fahren – Fahrpedal (2) betätigen. Der Stapler fährt in die gewählte Fahrtrich- tung. Die Geschwindigkeit wird mit der Fahr- pedalstellung geregelt. Beim Loslassen des Fahrpedals bremst der Stapler ab. HINWEIS Der Stapler kann an Steigungen oder im Ge- fälle ohne Betätigung der Feststellbremse kurzzeitig angehalten werden (Hang-Abroll- bremse).
Bedienung Fahren Fahrbetrieb aufnehmen, Zweipe- dal-Ausführung (Variante) GEFAHR Es besteht Lebensgefahr unter den rollenden oder kippenden Stapler zu geraten. – Auf dem Fahrersitz Platz nehmen. – Während der Arbeit immer auf sicheren Halt und eine stabile Sitzposition achten. Mit der linken Hand am Lenkrad festhalten.
Bedienung Fahren Auf der Anzeige-Bedieneinheit wird die ge- wählte Fahrtrichtung angezeigt (3). HINWEIS Je nach Ausstattung kann zur Warnung in Ab- hängigkeit zur Fahrtrichtung ein akustisches oder optisches Warnsignal ausgegeben wer- den (Variante). Der Stapler fährt in die gewählte Fahrtrich- tung.
Bedienung Fahren Betriebsbremse betätigen Durch das elektrische Abbremsen erfolgt eine Energierückspeisung in die Batterie. Dadurch ergibt sich eine längere Betriebszeit zwischen den Ladevorgängen und ein geringerer Bremsverschleiß. Die elektrische Bremse wandelt die Beschleu- nigungsenergie des Staplers in elektrische Energie um, sobald das Fahrpedal losgelas- sen wird.
Bedienung Fahren – Reicht die Bremswirkung nicht aus, zusätz- lich mit dem Bremspedal (2) die mechani- sche Bremse betätigen. Elektromagnetische Feststell- bremse betätigen GEFAHR Es besteht Lebensgefahr durch den wegrollenden Stapler überfahren zu werden. – Den Stapler nur bei geschlossener Feststellbrem- se verlassen.
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Bedienung Fahren Automatisches Lösen der Feststellbremse beim Losfahren Die Feststellbremse löst sich automatisch bei Aufnahme des Fahrbetriebs, sobald sie nach dem EInschalten des Fahrzeugs ein Mal ma- nuell gelöst wurde. – Auf den Fahrersitz setzen. – Fahrtrichtung wählen (nur bei Einpedal- Ausführung).
Bedienung Fahren Funktionen Feststellbremse bei Fahr- zeugbewegung Schließen der Feststellbremse durch den Fahrer HINWEIS Beim Bremsen mit der Feststellbremse wäh- rend der Fahrt werden die Bremsbeläge stark abgenutzt. Zum Bremsen während der Fahrt daher immer die generatorische oder die me- chanische Bremse benutzen.
Bedienung Fahren Lenken HINWEIS Lenken im Stand sollte vermieden werden, da dabei das Antriebsrad extrem belastet wird und deshalb schneller verschleißt. 360°-Lenkung (Standard) Das Lenkrad hat keine mechanischen An- schläge und kann endlos durchgedreht wer- den. Ausgehend von der Geradeausposition ist nach 2, 2½...
Bedienung Fahren Umkehrlenkung (Variante) Wird beim Fahren in Lastrichtung das Lenkrad im Uhrzeigersinn gedreht, fährt der Stapler nach rechts. Wird beim Fahren in Lastrichtung das Lenkrad gegen den Uhrzeigersinn ge- dreht, fährt der Stapler nach links. Stapler mit Umkehrlenkung sind mit einem Aufkleber (1) neben der Lenkradverstellung gekennzeichnet.
Bedienung Fahren Umschaltung 360/180°-Lenkung (Variante) Bei Fahrzeugen mit „Umschaltung 360 – 180° Lenkung“ (Variante) kann der Fahrer seine be- vorzugte Lenkungseinstellung einstellen. Die aktuelle Lenkungseinstellung kann der Fahrer anhand des Piktogramms auf dem zusätzli- chen Wippschalter erkennen. Wenn sich das Fahrzeug im Stillstand befin- det, kann der Fahrer direkt zwischen der 360°...
Bedienung Fahren Wenn der Fahrer den während der Fahrt um- schaltet, bremst das Fahrzeug auf Schleichge- schwindigkeit (5 km/h) ab. Die Anzeige-Be- dieneinheit gibt die Fehlermeldung aus. i501 Die Umschaltung wird ausgeführt, sobald ● der Fahrer das Fahrzeug aus der Schleich- fahrt zum Stillstand bringt.
Bedienung Fahren Notbetrieb des Schubmesssys- tems Durch das Überfahren von Bodenwellen oder Fremdkörper im Schubmesssystem kann das System vorrübergehend die aktuelle Schub- wegposition verlieren. Wenn die Schubwegpo- sition nicht gemessen werden kann, arbeitet das Messsystem nur im Notbetrieb. Auswirkungen des Notbetriebs Die Position des Schubschlittens wird nicht ●...
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Bedienung Fahren Schubmesssystem auf Fremdkörper prüfen GEFAHR Verletzungsgefahr durch Bewegung des Schub- schlittens während der Prüfung Fahrzeug vor der Prüfung ausschalten. Batterieste- cker trennen. Das Schubmesssystem besteht aus dem Schubwegsensor (1) und einer Referenzleiste (2). Fremdkörper zwischen Sensor und Refe- renzleiste können die Schubwegmessung stö- ren.
Bedienung Parken Parken Stapler gesichert abstellen GEFAHR Es besteht Lebensgefahr durch den wegrollenden Stapler überfahren zu werden. – Der Stapler darf nicht auf Neigungen abgestellt werden. – In Notfällen durch Keile talseitig absichern. – Den Stapler nur bei geschlossener Feststellbrem- se verlassen.
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Bedienung Parken – Gabel auf den Boden absenken. – Hubgerüst nach vorne neigen, bis die Spit- zen der Gabelzinken auf dem Boden auflie- gen. – Bei Anbaugeräten (Variante) Arbeitszylinder einfahren. – Fahrzeug ausschalten. Wenn vorhanden, den Schaltschlüssel (Variante) abziehen. HINWEIS Ohne ausdrückliche Anweisung dürfen Schalt- schlüssel, FleetManager-Karte (Variante),...
Bedienung Heben Heben Varianten der Hubeinrichtungen Das Bewegen des Gabelträgers und des Hub- gerüstes hängt wesentlich von folgender Aus- stattung ab: Dem Hubgerüst, mit dem der Stapler aus- ● gestattet ist, siehe Kapitel „Hubgerüstaus- führungen“. Dem Bedienelement, mit dem die Hydrau- ●...
Bedienung Heben Dreifach-Hubgerüst (Variante) Beim Heben hebt der innere Hubzylinder den Gabelträger bis auf Freihub (2), dann heben die äußeren Hubzylinder das Innenhubgerüst direkt bis zur max. Höhe (3). Bedienelemente Hubeinrichtung Die Bedienung der Hubeinrichtung hängt da- von ab, mit welchen Bedienelementen der Stapler ausgestattet ist.
Bedienung Heben Hubeinrichtung Joystick 4Plus A / B Gabelträger senken, heben E / F Querschub (Variante) C / D Hubgerüst neigen (Variante) G / H Schieben GEFAHR Hineingreifen oder Hineinsteigen in bewegte Teile des Staplers (z. B. Hubgerüst, Schubeinrichtungen, Arbeitseinrichtungen, Lastaufnahmeeinrichtungen usw.) kann zu schweren Verletzungen oder zum Tode führen und ist verboten.
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Bedienung Heben Das Steuern der Hydraulikfunktionen erfolgt in dieser Ausstattung mit dem Joystick 4Plus. Das Piktogramm (1) zeigt die Hydraulik- Grundfunktionen und wie sie mit dem Joystick gesteuert werden. Das Piktogramm (2) zeigt die 3. und 4. Funktion und ihre Bedienung. Gabelträger heben, senken ...
Bedienung Heben Hubgerüst oder Gabelträger neigen (Variante) Je nach Ausstattung des Staplers wird entwe- der das gesamte Hubgerüst geneigt oder nur der Gabelträger (Gabelneiger). Hubgerüst rückneigen: – Wipptaster (2) in Richtung„ “ drücken. Hubgerüst vorneigen: – Wipptaster (2) in Richtung „ “...
Bedienung Heben Schieben Schubschlitten ausfahren: – Joystick (4) in Richtung „ “ drücken. Schubschlitten einfahren: – Joystick (4) in Richtung „ “ drücken. HINWEIS Die Piktogramme auf dem Sockel des Joystick zeigen die Bewegungsrichtung für die entspre- chende Hydraulikfunktion. Hubeinrichtung Fingertipp Gabelträger senken, heben Querschub (Variante)
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Bedienung Heben GEFAHR Hineingreifen oder Hineinsteigen in bewegte Teile des Staplers (z. B. Hubgerüst, Schubeinrichtungen, Arbeitseinrichtungen, Lastaufnahmeeinrichtungen usw.) kann zu schweren Verletzungen oder zum Tode führen und ist verboten. – Sicherheitsvorschriften für den Umgang mit Las- ten beachten, siehe K apitel „Sicherheitsvor- ⇒ ...
Bedienung Heben verschoben oder nur der Gabelträger (Gabels- eitenschieber). Querschub nach links ausführen: – Bedienhebel „Querschub“ (4) nach vorne drücken. Querschub nach rechts ausführen: – Bedienhebel „Querschub“ (4) nach hinten ziehen. HINWEIS Die Piktogramme an den Bedienhebeln zeigen die Bewegungsrichtung für die entsprechende Hydraulikfunktion.
Bedienung Heben Automatische Hubabschaltung (Variante) Die automatische Hubabschaltung unterbricht das Heben der Last in einer festgelegten Hö- he. Die Höhe muss durch den autorisierten Service eingestellt werden. Zwischenhubabschaltung (quittierbar) Die Zwischenhubabschaltung erleichtert das häufige Anfahren einer gewünschten Hubhö- Der Fahrer kann die Hubabschaltung mit der Quittiertaste (1) oder der Umschalttaste „F“...
Bedienung Heben Schub- und Senksperre (Varian- Die Schub- und Senksperre verhindert das Absenken der Lastgabeln zwischen die Lauf- radholme, solange der Schubschlitten in ein- gefahrener Position ist. Dadurch können breite Lasten beim Senken nicht versehentlich auf den Laufradholmen abgelegt und instabil wer- den.
Bedienung Heben Automatische Mittelstellung (Va- riante) Automatische Mittelstellung Querschub Mit Hilfe der Funktion „Automatische Mittel- stellung Querschub“ kann der Fahrer den Querschub automatisch in der Mitte positionie- ren. Dazu muss der Taster so lange betätigt werden, bis die Funktion selbstständig ab- schaltet.
Bedienung Heben Automatische Mittelstellung Neigen Mit Hilfe der Funktion „Automatische Mittel- stellung Neigen“ kann der Fahrer die Neigung der Gabelzinken automatisch auf 0° positio- nieren. Dazu muss der Taster so lange betä- tigt werden, bis die Funktion selbstständig ab- schaltet.
Bedienung Heben Gabelverschleißschutz (Varian- Der Gabelverschleißschutz ist so eingestellt, dass auch bei geneigter Standardgabel die Gabelspitzen nicht den Boden berühren. Die Gabelzinken werden vor Verschleiß, der Hallenboden vor Beschädigungen geschützt. Es gibt zwei Ausführungen, abhängig vom Hö- henmesssystem des Fahrzeugs. Elektronischer Gabelverschleißschutz ...
Bedienung Heben Sicherheitsfunktion Geschwin- digkeitsbegrenzung VORSICHT Beim Fahren mit angehobener Last besteht immer eine erhöhte Kippgefahr für das Fahrzeug. Das System ist eine Unterstützung für den Fahrer beim Einlagern und Auslagern. Die Verantwortung für die sichere Bedienung des und die Beachtung der Sicherheitsvorschriften verbleibt beim Fahrer.
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Bedienung Heben VORSICHT Es besteht Verletzungsgefahr, wenn die Gabelzinken auf Grund Ihres Gewichtes beim Wechseln auf Bei- ne, Füße und Knie fallen. Der Bereich links und rechts neben der Gabel ist Gefahrenbereich. – Beim Wechseln der Gabelzinken unbedingt Schutzhandschuhe und Sicherheitsschuhe tragen. –...
Bedienung Heben Ausbau – Schubschlitten ganz ausfahren. – Palette entsprechend der Gabelzinkengrö- ße auswählen. – Palette rechts oder links neben den Gabel- träger stellen. – Gabelträger so hoch fahren, dass sich die Unterkanten der Gabelzinken ca. 3 cm hö- her als Palettenhöhe befinden.
Bedienung Heben Gabelverlängerung (Variante) GEFAHR Es besteht Lebensgefahr durch den wegrollenden Stapler überfahren zu werden. – Stapler nicht auf Neigungen abstellen. – Die Festellbremse anziehen. – Gabelverlängerung an einem abgetrennten, abge- sicherten und ebenen Standort wechseln. VORSICHT Es besteht Quetschgefahr! Durch das Gewicht der Gabelverlängerung kann man sich quetschen oder an scharfen Kanten oder Graten schneiden.
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Bedienung Heben Anbau GEFAHR Lebensgefahr durch herabstürzende Last! Die Gabelverlängerung muss mit mindestens 60 % ihrer Länge auf der Gabelzinke aufliegen. Maximal 40 % Überhang über das Gabelzinkenende ist zuläs- sig. Zusätzlich muss die Gabelverlängerung gegen Abrutschen von der Gabelzinke gesichert werden. Ist die Gabelverlängerung (1) nicht mit Sicherungs- bolzen (2) und Klappstecker (3) gesichert, kann die Last mit der Gabelverlängerung abstürzen.
Bedienung Heben Lastschutzgitter (Variante) Das Lastschutzgitter (1) sichert beim Einsta- peln hoher Lasten einzelne Packstücke gegen Herabfallen nach hinten. Arbeitsbühne, Arbeitsplattform Der Einsatz von Arbeitsbühnen oder Arbeits- plattformen in Verbindung mit Flurförderzeu- gen wird durch nationales Recht geregelt. Diese Rechtsprechung ist zu beachten.
Bedienung Heben Zu falscher Ausfahrreihenfolge kann es z. B. kommen durch: zu niedrige Hydrauliköltemperatur. ● Blockieren des Gabelträgers im Innenhub- ● gerüst. Blockieren des Freihubzylinders. ● Blockieren der Kettenrolle am Freihubzylin- ● der. – Ist die Hydrauliköltemperatur zu niedrig, mehrfach langsam die Hubgerüstfunktionen betätigen, um die Öltemperatur zu erhöhen.
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Bedienung Heben VORSICHT Verletzungsgefahr! – Die Sicherheitsvorschriften für Arbeiten am Hub- gerüst beachten, siehe Kapitel „Arbeiten im vorde- ren Bereich des Staplers“. 50988078000 DE - 11/2021 - 10...
Bedienung Umgang mit Lasten Umgang mit Lasten Sicherheitsvorschriften im Um- gang mit Lasten In den folgenden Abschnitten sind die Sicher- heitsvorschriften im Umgang mit Lasten dar- gestellt. GEFAHR Es besteht Lebensgefahr durch herabstürzende Lasten oder absinkende Bauteile des Staplers. –...
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Bedienung Umgang mit Lasten VORSICHT Die Abbildungen zeigen Beispiele. Gültigkeit haben nur die am Stapler befindlichen Tragfähigkeitsschilder! Das Anbringen von zusätzlichen Gewichten, um die Tragfähigkeit zu erhöhen, ist verboten. GEFAHR Lebensgefahr durch Verlust der Standsicherheit des Staplers! Niemals die angegebenen Höchstlasten überschrei- ten! Diese gelten für kompakte und homogene Las- ten.
Bedienung Umgang mit Lasten Beispiel Gewicht der zu hebenden Last (1) Zulässige Hubhöhe (2) Lastabstand vom Gabelrücken (3) VORSICHT Unfallgefahr durch Verlust der Standsicherheit des Staplers! Die zulässige Belastung der Anbaugeräte (Variante) und die reduzierte Tragfähigkeit der Kombination von Stapler und Anbaugerät nicht überschreiten.
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Bedienung Umgang mit Lasten und so weit wie möglich unter die Last gefah- ren werden. Wenn möglich soll die Last am Gabelrücken anliegen. Die Last darf nicht wesentlich über die Ga- belspitzen und die Gabelspitzen nicht wesent- lich über die Last herausragen. Lasten sind möglichst mittig aufzunehmen und zu transportieren.
Bedienung Umgang mit Lasten Gabel einstellen – Arretierhebel (1) anheben und Gabelzinken in gewünschte Stellung verschieben. – Arretierhebel wieder einrasten lassen. Der Lastschwerpunkt muss mittig zwischen den Gabelzinken liegen. – Zinkenverstellgerät (Variante) nur bei unbe- lasteter Gabel betätigen. Gefahrenbereich Gefahrenbereich ist der Bereich, in dem Per- sonen durch Bewegungen des Staplers, sei- ner Arbeitseinrichtungen, seiner Lastaufnah-...
Bedienung Umgang mit Lasten GEFAHR Im Gefahrenbereich des Staplers können Personen zu Schaden kommen! Im Gefahrenbereich des Staplers dürfen sich außer dem Fahrer in seiner normalen Bedienposition keine Personen aufhalten. Wenn Personen trotz Warnung den Gefahrenbereich nicht verlassen haben: – Arbeiten mit dem Stapler sofort einstellen. –...
Bedienung Umgang mit Lasten Transport von hängenden Las- Vor einem Transport von hängenden Lasten von nationalen Aufsichtsbehörden (in Deutschland die Berufsgenossenschaften) be- raten lassen. Es können sich aus den nationalen Vorschrif- ten Einschränkungen für den Betrieb ergeben. Mit den zuständigen Behörden in Verbindung setzen.
Bedienung Umgang mit Lasten Besonders darauf achten, dass sich inner- ● halb der Fahrspur und in Fahrtrichtung vo- raus keine Personen aufhalten. Wenn die Last trotzdem ins Schwingen ● oder ins Pendeln kommt, sicherstellen, dass keine Personen gefährdet werden. GEFAHR Unfallgefahr! Fahrbewegungen und Lastbewegungen beim Trans- port hängender Lasten nie ruckartig durchführen...
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Bedienung Umgang mit Lasten – Gabelzinken oder Hubgerüst neigen, bis die Gabelzinken horizontal stehen. – Gabelträger anheben, bis er ohne Behinde- rung in die Palette oder Last eingeführt wer- den kann. – Bremse lösen. – So nahe wie möglich mit dem Fahrzeugrah- men an das Regal heranfahren.
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Bedienung Umgang mit Lasten – Schubschlitten vollständig einfahren. – Bremse lösen. GEFAHR Unfallgefahr! – Auf Personen im Gefahrenbereich achten. – Antriebsseitig auf freie Fahrbahn achten. Vorsichtig und langsam zurücksetzen, bis die Last außerhalb des Regals ist. – Bremsen. 50988078000 DE - 11/2021 - 10...
Bedienung Umgang mit Lasten – Last vorsichtig absenken und die Bodenfrei- heit einhalten. Breitere Lasten, die nicht zwischen die Laufradholme passen, nur so weit absenken, dass sie nicht auf den Hol- men aufsitzen. – Gabelspitzen oder Hubgerüst vollständig zur Antriebsseite neigen bis in die Fahrposi- tion.
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Bedienung Umgang mit Lasten GEFAHR Je höher die Last gehoben wird, um so geringer ist die Standsicherheit. Der Stapler kann umstürzen oder die Last kann herabfallen, es besteht erhöhte Unfallgefahr! Fahren mit angehobener Last und vorgeneigtem Hubgerüst ist nicht zulässig. –...
Bedienung Umgang mit Lasten – Niemals mit einseitig überstehender Last oder mit seitlich ausgeschobener Last (Sei- tenschieber) fahren. Der Schwerpunkt der Last soll immer auf der Längsachse des Staplers liegen. Last absetzen GEFAHR Unfallgefahr durch verändertes Kippmoment! Es ist darauf zu achten, dass man das Hubgerüst bei angehobener Last so weit nach vorn neigen kann, dass der Stapler kippen kann.
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Bedienung Umgang mit Lasten – Gabelzinken oder Hubgerüst neigen, bis die Gabelzinken in horizontal stehen. – Last bis knapp über die erforderliche Höhe anheben. – Falls nötig den Seitenschieber betätigen, um die Last zentral zu positionieren. – Schubschlitten vollständig ausfahren. –...
Bedienung Umgang mit Lasten Fahren im Gefälle und auf Steig- ungen GEFAHR Lebensgefahr! Im Gefälle und auf Steigungen muss die Last berg- seitig geführt werden. Es dürfen nur Gefälle und Steigungen befahren wer- den, die als Verkehrsweg ausgewiesen sind und si- cher befahren werden können.
Bedienung Umgang mit Lasten Tatsächliches Gesamtgewicht ermitteln – Stapler gesichert abstellen. – Einzelgewichte durch Ablesen auf dem Fabrikschild des Staplers, ggf. auf dem Fabrikschild des Anbaugerätes (Variante) Type-Modèle-Typ / Serial no.-No. de série-Serien-Nr. / year-année-Baujahr und ggf. durch Wiegen der aufzunehmen- Rated capacity Unladen mass Capacité...
Anbaugeräte Montage von Anbaugeräten Wenn der Stapler ab Werk mit einem integrier- ten Anbaugerät (Variante) ausgestattet ist, die Angaben in der STILL-Betriebsanleitung für in- tegrierte Anbaugeräte beachten. Wenn Anbaugeräte am Einsatzort montiert werden, die Angaben der Betriebsanleitung des Anbaugeräteherstellers beachten.
Bedienung Anbaugeräte VORSICHT Unfallgefahr durch falsche Kennzeichnung! Durch falsche oder fehlende Kennzeichnung kann das Bedienen von Anbaugeräten zu Unfällen führen. Solange kein anbauspezifisches Resttragfähigkeits- schild am Stapler montiert ist und die Bedienelemen- te nicht mit entsprechenden Piktogrammen gekenn- zeichnet sind, darf der Stapler nicht eingesetzt wer- den.
Bedienung Anbaugeräte Steckkupplungen am Hubgerüst – Vor der Montage des Anbaugeräts die Hyd- raulikanlage entlasten, siehe das Kapitel „Entlasten der Hydraulikanlage“. ACHTUNG Gefahr der Bauteilbeschädigung! Offene Anschlüsse von Steckkupplungen (1) können verschmutzen. Schmutz kann in das Hydrauliksys- tem gelangen. Die Steckkupplungen können schwer- gängig werden.
Bedienung Anbaugeräte Zusatzhydraulik drucklos ma- chen Die Montage von Anbaugeräten ist nach den Angaben des Herstellers und des Lieferanten der Anbaugeräte nur von befähigten Personen vorzunehmen. Nach jeder Montage ist die Funktion der Anbaugeräte vor der ersten Inbe- triebnahme zu überprüfen. Vor der Montage von Anbaugeräten müssen die Steckkupplungen (Pfeile) drucklos ge- macht werden.
Bedienung Anbaugeräte GEFAHR Beim Ansteuern der Ventile, um die Hydrauliklei- tungen zu entlasten, kann es zu unerwarteten Hyd- raulikbewegungen kommen. Durch die Funktion „Hydraulik drucklos machen“ kann die gesamte Hydraulikanlage drucklos gemacht werden. So kann sich z. B. die Gabel unerwartet schnell absenken, wenn die Funktion „Senken“...
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Bedienung Anbaugeräte VORSICHT Vom Einsatz von Anbaugeräten können zusätzliche Gefährdungen wie z. B. Schwerpunktveränderung, zusätzliche Gefahrenbereiche u. Ä. ausgehen. Anbaugeräte dürfen nur bestimmungsgemäß ver- wendet werden, wie in der jeweiligen Betriebsanlei- tung beschrieben. Der Fahrer muss in der Handha- bung der Anbaugeräte unterwiesen sein. Lasten dürfen mit Anbaugeräten nur aufgenommen und transportiert werden, wenn diese sicher erfasst und gehalten werden.
Bedienung Anbaugeräte Anbaugeräte (Variante) mit Joy- stick 4Plus steuern (5./6. Hyd- raulikfunktion) Die Bezeichnung „5./6. Funktion“ bezieht sich darauf, dass mit den vier Bedienhebeln vier Funktionen und durch die Funktionsumschal- tung zusätzliche Funktionen gesteuert wer- den. Das Steuern von Anbaugeräten erfolgt in die- ser Ausstattung mit dem Joystick.
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Bedienung Anbaugeräte Übersicht über die Piktogramme und Bedienelemente Bedienelement Funktion des Anbaugeräts Joystick + Umschalt- Zinkenverstellgerät: schließen/öffnen taste „F“ vertikaler Wipptaster Gabelverschieber: vor/zurück + Umschalttaste „F“ vertikaler Wipptaster Drehgerät: links/rechts + Umschalttaste „F“ vertikaler Wipptaster Klammer: schließen/öffnen + Umschalttaste „F“ vertikaler Wipptaster Lasthalter: schließen/öffnen + Umschalttaste „F“...
Bedienung Anbaugeräte Mitte des Piktogramms dar, welche Kombinati- on der Bedienelemente für das jeweilige An- baugerät gebraucht wird. Anbaugeräte (Variante) mit Fin- gertipp steuern (5./6. Hydraulik- funktion) Die Bezeichnung „5./6. Funktion“ bezieht sich darauf, dass mit den vier Bedienhebeln vier Funktionen und durch die Funktionsumschal- tung zusätzliche Funktionen gesteuert wer- den.
Bedienung Anbaugeräte HINWEIS Die Bewegung/Aktion dieser zusätzlichen Funktionen ist der Bedienungsanleitung des montierten Anbaugeräts zu entnehmen. HINWEIS Die Piktogramme zu den Bedienhebeln sind entsprechend den an diesem Stapler ab Werk verbauten Anbaugeräten angebracht. Wird ein Anbaugerät mit anderen Funktionen montiert, muss die richtige Darstellung der Piktogram- me geprüft und ggf.
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Bedienung Anbaugeräte Funktion des Anbaugeräts Drehgerät: links/rechts Gabelverschieber: vor/zurück Klammer: schließen/öffnen Lasthalter: schließen/öffnen Zusatzgabelträger: heben/senken Ausführender Fingertipp der dargestellten Funktion (1-2-3-4) 50988078000 DE - 11/2021 - 10...
Bedienung Anbaugeräte Klammersperre (Variante) bedie- nen mit Joystick 4Plus Diese Fahrzeug kann über eine Klammersper- re als Variante verfügen. Diese verhindert ein ungewolltes Öffnen der Klammer durch verse- hentliches Auslösen der Bedienfunktion. GEFAHR Es besteht Lebensgefahr durch herabfallende Last, wenn die Funktion der Klammersperre nicht ge- währleistet ist! Werden neben der Klammer weitere Anbaugeräte an...
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Bedienung Anbaugeräte Die LED (4) für die Freigabe der Klammer- sperre leuchtet, die Klammer kann jetzt geöff- net werden. Die LED erlischt, wenn die Frei- gabe nicht mehr aktiv ist. – Um die Klammer zu öffnen, die Umschalt- taste „F“ gedrückt halten und den horizonta- len Wipptaster erneut nach rechts bewe- gen.
Bedienung Anbaugeräte Klammersperre (Variante) bedie- nen mit Fingertipp Diese Fahrzeug kann über eine Klammersper- re als Variante verfügen. Diese verhindert ein ungewolltes Öffnen der Klammer durch verse- hentliches Auslösen der Bedienfunktion. GEFAHR Es besteht Lebensgefahr durch herabfallende Last, wenn die Funktion der Klammersperre nicht ge- währleistet ist! Werden neben der Klammer weitere Anbaugeräte an diesem Stapler verwendet, muss nach jeder erneu-...
Bedienung Anbaugeräte Die LED (4) für die Freigabe der Klammer- sperre leuchtet, die Klammer kann jetzt geöff- net werden. Die LED erlischt, wenn die Frei- gabe nicht mehr aktiv ist. – Um die Klammer zu öffnen, die Umschalt- taste „F“ gedrückt halten und den Bedien- hebel erneut nach vorn bewegen.
Bedienung Assistenzsysteme Assistenzsysteme Automatische Gabelmittelstel- lung beim Senken (Variante) Funktion des Assistenzsystems Das Assistenzsystem unterstützt den Fahrer beim Senken der Last zwischen die Radarme. Während des Senkens im Freihub fährt der Querschub mit dem Gabelträger automatisch in die Mittelstellung. Der Gabelträger kann oh- ne Unterbrechung zwischen die Radarme ab- gesenkt werden.
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Bedienung Assistenzsysteme ACHTUNG Der Fahrer darf das Assistenzsystem nur bei Still- stand des Fahrzeugs einsetzen. – Fahrzeug immer anhalten, bevor das Assistenz- system „Teilautomatisiertes Anfahren der Gabel- mittelstellung“ verwendet wird. Assistenzsystem bedienen Das Assistenzsystem ist beim Senken im Frei- hub aktiv.
Bedienung Assistenzsysteme Assistenzfunktion während des Senkens stoppen Die Assistenzfunktion stoppt, ● wenn mit dem Joystick oder Fingertipp die Aktivierungsschwelle wieder unterschritten wird. ● wenn mit dem Joystick oder Fingertipp der Querschub manuell betätigt wird. ● wenn andere hydraulische Assistenzsysteme betätigt werden (z. B. „Easy Target“). ●...
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Bedienung Assistenzsysteme Sicherheit Der Fahrer muss sich der Grenzen des Assis- tenzsystems bewusst sein. Er darf sich nicht ausschließlich auf das Assistenzsystem ver- lassen. Die Verantwortung für das sichere Senken der Gabeln verbleibt beim Fahrer. Assistenzsystem bedienen Ein Sensor am Hubgerüst erkennt das Auflie- gen der Gabel.
Bedienung Zusatzausrüstungen Zusatzausrüstungen FleetManager (Variante) Der FleetManager ist eine Ausstattungsvarian- te und kann in verschiedenen Ausführungen am Stapler angebaut sein. Die Beschreibung und Bedienung ist den separaten Betriebsan- leitungen der entsprechenden FleetManager- Ausführungen zu entnehmen. Der FleetManager regelt die Zugangsberechti- gung zum Fahrzeug.
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Bedienung Zusatzausrüstungen ACHTUNG Unfallgefahr durch Ausfall der aktiven Schwingungs- dämpfung des Hubgerüstes. Fällt die aktive Schwingungsdämpfung des Hubge- rüstes aus, ändert sich das Schwingungsverhalten des Hubgerüstes und der Last. Auch bei inaktiver Schwingungsdämpfung des Hubgerüstes bleiben alle Hydraulikfunktionen des Staplers durch den Fahrer bedienbar.
Bedienung Zusatzausrüstungen Optisches Höhenmesssystem (Variante) Dieses Fahrzeug ist mit einem optischen Hö- henmesssystem ausgestattet. Das System steht sofort nach dem Einschalten des Fahr- zeugs zur Verfügung. Die Komponenten befinden sich seitlich am Hubgerüst. Das System besteht aus einer kompakten LED/Sensor-Einheit am Hubge- rüstrahmen und einem Reflektor am Gabelträ- ger.
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Bedienung Zusatzausrüstungen Optisches Höhenmesssystem reinigen Wenn das Lichtsignal zu schwach wird, müs- sen Sensor-Glas und Reflektor gereinigt wer- den. Im Display erscheint die Textmeldung „HUBHOEHENSENSOR REINIGEN“ zusam- men mit dem Symbol (1). Um Störungen zu vermeiden, Sensor-Glas und Reflektor spä- testens reinigen, wenn die Textmeldung ange- zeigt wird.
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Bedienung Zusatzausrüstungen – Sensor-Glas des LED-Höhensensors (1) und Reflektor (2) mit einem weichen Mikro- fasertuch und Wasser reinigen. Dem Was- ser kann etwas Spülmittel beigefügt wer- den. Beseitigung von Störungen durch den Fahrer HINWEIS Einen verstellten Sensor oder verbogenen Re- flektor muss der autorisierten Service neu ein- stellen.
Bedienung Zusatzausrüstungen Mögliche Ursache Fahrzeugreaktion Fehler beheben Fehlernummer A3140 Fehlmessungen durch reflek- Hubfunktionen können nur im ● Lichtsignalweg zwischen tierendes Objekt im Lichtsig- Notbetrieb bedient werden. Sensor und Reflektor prüfen. nalweg zwischen Sensor und Siehe folgenden Abschnitt Hindernisse beseitigen. An- Reflektor (Fremdsignal) „Notbetrieb bei Störungen des schließend Gabel ganz absen-...
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Bedienung Zusatzausrüstungen Im Notbetrieb stehen hubhöhenabhängige Funktionen nicht zur Verfügung: Anzeige der Hubhöhe ● Hubhöhenvorwahl ● Schub- / Senksperre ● Aktive Last-Schwingungsdämpfung (ALS) ● OPTISPEED ● Gabelverschleißschutz ● Mastübergangsdämpfung ● Im Notbetrieb arbeiten hubhöhenabhängige Funktionen aufgrund des fehlenden Mess- werts mit errechneten, nicht mit gemessenen Hubhöhen.
Bedienung Zusatzausrüstungen Lastmessung (Variante) HINWEIS Nach einem Wechsel des Lastaufnahmesys- tems (Gabelzinken, Gabelverlängerung, An- baugeräte) muss die Lastmessung kalibriert werden. Nur dann ist eine korrekte Lastmes- sung gewährleistet. Die Kalibrierung muss der autorisierte Service durchführen. Allgemein Die Variante „Lastmessung“ unterstützt den Fahrer, indem das Gewicht der aufgenomme- nen Last auf der Anzeige-Bedieneinheit dar- gestellt wird.
Bedienung Zusatzausrüstungen Wird die Taste für die Lastmessung während der Sperrung gedrückt, wird statt des gemes- senen Gewichts „ - - - - “ angezeigt. Nach ma- ximal 10 Sekunden wechselt die Anzeige zu- rück zur Geschwindigkeitsanzeige. Ist inner- halb der 10 Sekunden eine Lastmessung möglich, weil die Gabel in die Ruhelage ge- kommen ist, wird das gemessene Lastgewicht angezeigt.
Bedienung Zusatzausrüstungen Hubhöhenabhängige Geschwin- digkeitsbegrenzung VORSICHT Beim Fahren mit angehobener Last besteht immer eine erhöhte Kippgefahr für das Fahrzeug. Das System ist eine Unterstützung für den Fahrer beim Einlagern und Auslagern. Die Verantwortung für die sichere Bedienung des und die Beachtung der Sicherheitsvorschriften verbleibt beim Fahrer.
Bedienung Zusatzausrüstungen Taste Geschwindigkeitsbegren- zung, Schleichfahrt (Variante) Mit der Taste „Geschwindigkeitsbegrenzung“ wird vorübergehend die Höchstgeschwindig- keit des Fahrzeugs begrenzt. Nach dem Drü- cken der Taste lässt sich das Fahrzeug nur bis zur eingestellten Höchstgeschwindigkeit beschleunigen. Liegt die aktuelle Fahrge- schwindigkeit darüber, wird das Fahrzeug ge- neratorisch auf die eingestellte Höchstge- schwindigkeit abgebremst.
Bedienung Zusatzausrüstungen – Für die Bedienung des Kamera/Monitorsys- tems die Betriebsanleitung des Herstellers beachten. Elektrische Fahrerplatzverstel- lung (Variante) VORSICHT Unfallgefahr, Quetschgefahr Pedalplatte und Sitzkonsole bewegen sich bei der Verstellung. – Einstellungen nur im Stillstand des Staplers vor- nehmen. – Finger fernhalten von den sich bewegenden Tei- len der Fahrerplatzverstellung.
Bedienung Zusatzausrüstungen – Wippschalter (1) im Bedienpult nach oben oder unten drücken, bis die optimale Arbeitsposition erreicht ist. Eine Skala (2) im Fußbereich des Fahrerplat- zes gibt einen Anhaltspunkt und eine Merkhil- fe für die gefundene Einstellung. Sichtoptimiertes Fahrerschutz- dach (Variante) Am sichtoptimierten Fahrerschutzdach ist eine Dachscheibe aus Sicherheitsglas eingebaut.
Bedienung Zusatzausrüstungen Schreibunterlage (Variante) Zur Fixierung von Arbeitspapieren kann optio- nal eine Schreibunterlage (1) verwendet wer- den. Diese Schreibunterlage wird in eine Nut im Mulifunktionsfach eingesteckt. Dazu muss die Standardabdeckung des Multifunktions- fachs entfernt werden. 50988078000 DE - 11/2021 - 10...
Bedienung Batteriewechselgestell (Variante) Batteriewechselgestell (Variante) Allgemein Das Batteriegestell ist mit zwei nebeneinander liegenden Rollenbahnen ausgestattet. Die Batterie wird von Hand aus dem Stapler auf das Batteriegestell gezogen und von Hand vom Batteriegestell in den Batterieraum des Staplers geschoben. GEFAHR Verletzungsgefahr Da große Gewichte von Hand bewegt werden, be- steht eine erhöhte Klemm- und Quetschgefahr für...
Bedienung Batteriewechselgestell (Variante) zulässige Gewicht vorgegeben sind. Die Ab- messungen und die Trognummer der vorgese- henen Batterie sind den Bestellpapieren zu entnehmen. Die maximale Tragfähigkeit des Batteriegestells und dessen Eigengewicht sind dem Fabrikschild zu entnehmen. VORSICHT Gefahr der Überlastung Beim mobilen Einsatz ist darauf zu achten, dass die Tragkraft des zum Transport eingesetzten Flurförder- zeugs für das Gewicht der zu transportierenden Bat- terie und das Eigengewicht des Batteriegestells aus-...
Bedienung Batteriewechselgestell (Variante) Batteriewechselgestell verrie- geln GEFAHR Gefahr der Körperverletzung Bevor der Schwenkriegel entriegelt wird ist zu prü- fen, ob das Batteriegestell auf einer horizontalen Flä- che steht und der Boden tragfähig ist. Nur dadurch ist sichergestellt, dass sich die Batterie nicht unkon- trolliert in Bewegung setzt und Körperteile des Bedie- ners einklemmt oder quetscht.
Bedienung Batteriewechselgestell (Variante) Anforderungen an die Positionierung der Wechselgestelle Die Übergabehöhe von Gestell und Fahrzeug sind aufeinander einzustellen, siehe Kapitel „Batteriewechselgestell / Übergabehöhe ein- stellen“ Für leichtes auf- und abschieben der Batterie müssen die Rollenbahnen genau horizontal eingestellt werden. Wasserwaage verwenden. Abnutzung der Räder des Fahrzeug verändert die Übergabehöhe.
Bedienung Hubhöhenvorwahl / easy Target (Variante) Hubhöhenvorwahl / easy Target (Variante) Allgemein Die Höhenvorwahl unterstützt den Anwender beim Ein- und Auslagern von Lasten. Es gibt 160 programmierbare Ebenen, die in 8 Berei- che (A - H) mit je 20 Ebenen aufgeteilt sind. Der Anwender kann nach Auswahl einer die- ser Ebenen im Display folgendes ablesen: ausgewählte Zielebene und Bereich (1)
Bedienung Hubhöhenvorwahl / easy Target (Variante) Begriffsdefinition Ebene Jede Ebene kann mit einer Zielhöhe belegt werden. Gültige Ebenen können halb-automa- tisch angefahren werden. Bereich Ebene 1 - 20 Ein Lager kann in 8 Bereiche eingeteilt wer- Bereich A- H den, welche wiederum je 20 Ebenen beinhal- ten können.
Bedienung Hubhöhenvorwahl / easy Target (Variante) Befindet sich der Lastträger nicht im Freihub, ist eine Referenzfahrt erforderlich. Dabei wird der Lastträger bis unter den Referenzschalter gesenkt und wieder angehoben. Referenzhöhe Die Referenzhöhe ist der Abstand zwischen Lastträgeroberkante und Boden bei Schalten des Referenzschalters.
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Bedienung Hubhöhenvorwahl / easy Target (Variante) Befindet sich der Schubschlitten nicht in der ● Grundstellung, gibt der Assistent „Schub- schlitten einfahren“ bis in die Grundstellung vor. Ist die Grundstellung erreicht, wird nur He- ● ben bzw. Senken ermöglicht und vom As- sistenten entsprechend vorgegeben.
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Bedienung Hubhöhenvorwahl / easy Target (Variante) AUTOMODE Höhenvorwahl „Ohne Ga- belzyklus“ und „Start nur bei Gabel un- ter Zielhöhe“ In den beiden Modi „In Grundstellung“ und „Beliebige Position“ kann zusätzlich zwischen den beiden die Optionen „Ohne Gabelzyklus“ und „Start nur bei Gabel unter Zielhöhe“ aus- gewählt werden.
Bedienung Hubhöhenvorwahl / easy Target (Variante) Bedienung der Hubhöhenvor- wahl Allgemein VORSICHT Bei geneigtem Lastträger besteht Kollisionsgefahr mit der Palette oder dem Regal! Beim Ein- und Auslagern muss sich der Lastträger unbedingt in der „0°-Position“ befinden! HINWEIS Wenn die Höhenvorwahl aktiv ist, leuchten im Assistenten (1) nur die Pfeilsymbole an den Funktionssymbolen der noch möglichen Be- wegungen.
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Bedienung Hubhöhenvorwahl / easy Target (Variante) HINWEIS Im Freihub wird in der Anzeige "verbleibende Hubhöhe bis zum Ziel (Zieldifferenz)" (6) die Differenz zwischen Referenzhöhe und Zielhöhe angezeigt. Erst wenn der Referenz- schalter überfahren wird, wird die Differenz zwischen aktueller Hubhöhe und Zielhöhe an- gezeigt.
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Bedienung Hubhöhenvorwahl / easy Target (Variante) – Funktion Heben betätigen (wird vom Assis- tenten angezeigt). Gewählte Höhe zuzüg- lich Palettenfreihub wird angefahren und der automatische Stop erfolgt (6). Die An- zeige (5) zeigt eine Distanz zum Ziel ≤6mm – An das Regal heranfahren (7). –...
Bedienung Hubhöhenvorwahl / easy Target (Variante) ACHTUNG Wird die Taste Auslagern (1) nicht betätigt, sind alle hydraulischen Funktionen uneingeschränkt möglich (= manueller Betrieb)! Die Symbolik im Display beachten! – Funktion Heben betätigen (wird vom Assis- tenten angezeigt). Gewählte Höhe wird exakt angefahren und der automatische Stop erfolgt (6).
Bedienung Hubhöhenvorwahl / easy Target (Variante) HINWEIS Bevor über das Display eine neue Höhe ein- gestellt werden kann, muss eine Referenzfahrt durchgeführt worden sein. Höhen, die unter- halb der Referenzhöhe liegen, können bei ma- nueller Eingabe abgespeichert werden. Wird jedoch eine solche Ebene ausgewählt, kann nicht in den Automatikbetrieb geschaltet wer- den.
Bedienung Hubhöhenvorwahl / easy Target (Variante) Menü der Hubhöhenvorwahl aufrufen – Zur generellen Bedienung der Fahrzeug- konfiguration, sowie zur Eingabe eines Passworts mit einer bestimmten Berechti- gungsebene, siehe Kapitel „Onboard-Fahr- zeugkonfiguration / Allgemein“. – Die Tasten „ESC“ (4) und „OK“ (6) für 3 Se- kunden drücken.
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Bedienung Hubhöhenvorwahl / easy Target (Variante) Hubhöhen für die Höhenvorwahl einge- ben und speichern Die Eingabe der programmierbaren Hubhöhen erfolgt über die Eingabetasten im Bedienfeld. Das Ergebnis der Eingabe wird jeweils im An- zeigefeld (1) angezeigt. Um gespeicherte Hubhöhen später auswählen zu können, müssen für jede Hubhöhe drei An- gaben eingegeben werden: ein definierter (Lager-)Bereich (A-H) (2)
Bedienung Hubhöhenvorwahl / easy Target (Variante) Hubhöhe programmieren (Beispiel: Bereich A, Ebene 07, Hubhöhe 5500mm) Taste Handlung Anzeige A07 05 (X blinkt) XX drücken, die blinkende Ziffer --> Cursor springt eine Stelle wird ersetzt weiter A07 055 (X blinkt) X drücken, die blinkende Ziffer -->...
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Bedienung Hubhöhenvorwahl / easy Target (Variante) Gabelhub hinweg, von Bodenhöhe bis zur ma- ximalen Hubhöhe des Fahrzeugs. Fahrzeuge mit easy Target easy sind mit zusätzlichen Hin- Target Plus weisschildern am Bedienelement gekenn- zeichnet. easy Target (Variante) vereinfacht das Anfahren ei- easy Target ner gewünschten Zielhöhe mit der Hubhöhen- vorwahl.
Bedienung Hubhöhenvorwahl / easy Target (Variante) Zunächst wird mit eine Ziel- easy Target höhe der Hubhöhenvorwahl ausgewählt und angefahren. Ist die ausgewählte Zielhöhe er- reicht, wird wird durch easy Target Plus nochmaliges Drücken der F-Taste aktiviert. Solange die F-Taste gedrückt wird, wird nun die Funktion „Automatische Mittelstellung Nei- gen“...
Bedienung Hubhöhenvorwahl / easy Target (Variante) Zielhöhen anfahren mit „easy Target“ HINWEIS Gibt „easy Target“ beim Verwenden einen kur- zen Warnton aus, muss die Gabel zuerst ein- mal in den Haupthub gehoben werden, damit sich die Hubhöhenmessung referenziert. Bedienung Ergebnis Anzeige Hubhöhenvorwahl einschalten...
Bedienung Hubhöhenvorwahl / easy Target (Variante) Gabel waagerecht stellen mit „ea- sy Target Plus“ kann bei aktiver Hub- easy Target Plus höhenvorwahl ausgeführt werden. Die Bedie- nungsschritte von easy Target Plus sind in der Tabelle grau hinterlegt. Bedienung Ergebnis Anzeige ausführen (vor dem Einfahren mit der Gabel ins Regal): easy Target Plus...
Bedienung Kabine (Variante) Kabine (Variante) Allgemeine Hinweise zur Kabine Je nach Einsatzbereich kann der Stapler mit einer Wetterschutz- oder einer Kühlhauskabi- ne ausgestattet sein. Bedienelemente (Varianten) Die Lage und die Bedienung der Bedienele- mente für das Fahren und die Hydraulikfunkti- onen ist identisch zum Basis-Stapler.
Bedienung Kabine (Variante) Kabinentür von außen öffnen – Schlüssel in das Türschloss (1) stecken, aufschließen und Schlüssel wieder abzie- hen. – Am Türgriff (2) ziehen und das Türschloss entriegeln. – Kabinentür durch Ziehen nach außen öff- nen. HINWEIS Es gibt keinen Überwachungsschalter für die Kabinentür.
Bedienung Kabine (Variante) Kabinentür schließen GEFAHR Lebensgefahr durch Fahren mit geöffneter Kabi- nentür! Der Fahrer kann sich verletzen, wenn er sich nicht mit dem ganzen Körper innerhalb der schützenden Kabine befindet oder aus dem Fahrzeug herausfal- len. – Kabinentür vor dem Losfahren immer schließen und während der Fahrt geschlossen halten.
Bedienung Kabine (Variante) Bedienelement Funktion Schaltwippe Heizung Auswahl von zwei Heizstufen der Warmluftheizung in der Tür (Tür), 2-stufig Schaltwippe Lüftungsge- Auswahl von zwei Gebläsegeschwindigkeiten bläse, 2-stufig Schaltwippe Heizung Auswahl von zwei Heizstufen der Warmluftheizung unter dem (Fußraum), 2-stufig Lenkrad Schaltwippe Heizung Auswahl von zwei Heizstufen der Warmluftheizung im Holm (Kopfbereich), 2-stufig des Fahrerschutzdaches...
Bedienung Kabine (Variante) Heizung der Kabine (Variante) Gebläse und Heizung einschalten Schaltwippe Heizung (Tür), 2-stufig Schaltwippe Heizung (Fußraum), 2-stufig Schaltwippe Lüftungsgebläse, 2-stufig Schaltwippe Heizung (Kopfbereich), 2-stufig GEFAHR Durch Ansaugen stark verunreinigter Außenluft in die geschlossene Kabine besteht Vergiftungsgefahr! Das Heizgerät darf nicht in der Nähe von Lagern oder Ähnlichem in Betrieb ge- nommen werden, in denen sich Kraft- stoffdämpfe oder Feinstäube (z.
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Bedienung Kabine (Variante) GEFAHR Kann die heiße Luft nicht aus der Hei- zung entweichen, überhitzt die Hei- zung. Es besteht Brandgefahr! Die Heizung darf nur eingeschaltet wer- den, wenn das Gebläse läuft und die Heizung nicht durch Gegenstände (z. B. Jacke oder Decke) zugedeckt ist.
Bedienung Kabine (Variante) Heizung und Gebläse ausschalten GEFAHR Kann die heiße Luft nicht aus der Hei- zung entweichen, überhitzt die Hei- zung. Es besteht Brandgefahr! Das Gebläse darf nur ausgeschaltet werden, wenn die Heizung ausgeschal- tet ist. – Immer zuerst die Heizung ausschal- ten.
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Bedienung Kabine (Variante) ist. Es ist mit der Aufschrift EMERGEN- CY EXIT ONLY gekennzeichnet. – Stapler ausschalten. – Zum leichteren Ausstieg die Rückenlehne des Fahrersitzes umklappen. – Die beiden Verriegelungsknöpfe (1) nach oben ziehen, bis sich die Scheibe (2) nach außen öffnen lässt.
Bedienung Kühlhauseinsatz Kühlhauseinsatz Allgemein Um den Einsatz von Flurförderzeugen in Kühl- häusern zu ermöglichen, sind Zusatzausstat- tungen und technische Veränderungen an den Flurförderzeugen notwendig. Dadurch verän- dern sich die Bedienungsweise, die Wartungs- intervalle, sowie die Tätigkeiten für die War- tung. Im Nachfolgenden finden Sie beschrieben, wie Sie mit Ihrem Kühlhausfahrzeug umgehen müssen, damit es auf lange Zeit seine Funkti-...
Bedienung Kühlhauseinsatz Kühlhausausstat- Temperaturbe- Einsatzbereich Einsatzdauer Bemerkung tung reich bis die dort von Re- galbedienfahrzeu- gen übernommen wird. erforderlich -30 °C Dauereinsatz Wechselweiser Innen- und Aus- seneinsatz, Ver- weildauer im Au- ßenbereich min- destens solange, bis Kondensat ab- gelaufen ist (in der Regel mind.
Bedienung Kühlhauseinsatz Die Kühlhausausstattung der Flurförderzeuge besteht im Wesentlichen aus: Kühlhaustauglichen Ölsorten für die Hyd- ● raulik und die Getriebe. Kühlhaustauglichen Schmierstoffen für be- ● wegliche Teile, wie Verzahnungen und Ket- ten. Es sind Ketten eingebaut, die mit wasserab- ● weisendem Tieftemperaturfett behandelt sind.
Bedienung Kühlhauseinsatz Unzulässiger Einsatz der Lithi- um-Ionen-Batterie im Schock- kühlhaus (-45°C) ACHTUNG Bauteilbeschädigung möglich. Die Lithium-Ionen-Batterie ist nicht für den Einsatz im Schockkühlhaus (-45°C) freigegeben. – Nicht mit der Lithium-Ionen-Batterie (auch nicht kurzzeitig) in ein Schockkühlhaus fahren. Im Kapitel „Einsatzbereiche“ sind vier Einsatz- bereiche für den Kühlhauseinsatz definiert.
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Bedienung Kühlhauseinsatz HINWEIS Im Ausnahmefall kann der Stapler auch mit leichter Betauung in das Kühlhaus gefahren werden. Dabei muss verhindert werden, dass Kondenswasser am Stapler gefriert. Wasser- tropfen an der Sensorik und den mechani- schen Komponenten müssen durch Betäti- gung des Hubgerüsts entfernt werden. Vor dem Einfahren in das Kühlhaus das ●...
Bedienung Verhalten in Notsituationen Verhalten in Notsituationen Notabschalten ACHTUNG Ziehen des Batteriesteckers (1) oder Betätigen des Not-Aus-Schalters (2) schaltet die elektrischen Funk- tionen des Staplers aus. Diese Sicherheitseinrichtung darf nur im Notfall oder zum gesicherten Abstellen des Staplers benutzt wer- den.
Bedienung Verhalten in Notsituationen Den fahrenden Stapler in einem Notfall abschalten In einem Notfall können alle Funktionen des Staplers abgeschaltet werden. – Auf sicheren Halt im Stapler achten, mit der linken Hand am Lenkrad festhalten. – Not-Aus-Schalter (2) drücken. Die Feststellbremse schließt und der Stapler bremst bis zum Stillstand.
Bedienung Verhalten in Notsituationen Notabsenkung GEFAHR Durch zu schnelles Absinken der Last besteht Lebensgefahr! – Nicht unter die angehobene Last tre- ten! GEFAHR Wird der Stapler mit blockierter Hydrauliksteuerung betrieben, besteht erhöhte Unfallgefahr! – Nach der Notabsenkung die Störung beheben las- sen.
Bedienung Verhalten in Notsituationen Abschleppen GEFAHR Die Bremsanlage am Zugfahrzeug kann versagen. Es besteht Unfallgefahr! Ist die Bremsanlage des Zugfahrzeugs nicht ausrei- chend dimensioniert, kann der Zug nicht sicher abge- bremst werden oder die Bremsen können versagen. Das Zugfahrzeug muss die entstehenden Zug- und Bremskräfte für die ungebremste Anhängelast (tat- sächliches Gesamtgewicht des Staplers) aufnehmen können.
Bedienung Verhalten in Notsituationen Abschleppen mit funktionierender Len- kung GEFAHR Personen können beim Rangieren zwischen Stap- ler und Zugfahrzeug eingequetscht werden. Es be- steht Lebensgefahr! Das Rangieren des Zugfahrzeuges und das Anbrin- gen der Abschleppseile darf nur mit einem Einweiser erfolgen, um den Fahrer des Zugfahrzeuges und den Monteur des Abschleppseiles auf mögliche Gefahren aufmerksam zu machen.
Bedienung Verhalten in Notsituationen Abschleppen ohne funktionierende Len- kung Wenn die Lenkung ausgefallen ist, kann der Stapler z. B. durch Verwendung von lenkba- ren Schwerlastrollen abgeschleppt werden. Je nach Ausführung sind die Schwerlastrollen un- ter dem Antriebsrad oder unter den seitlichen Holmen anzubringen.
Bedienung Anschließen und Trennen des Batteriesteckers Anschließen und Trennen des Batteriesteckers Batteriestecker anschließen ACHTUNG Bauteilbeschädigung möglich! Wenn der Batteriestecker bei eingeschaltetem Schlüsselschalter (unter Last) angeschlossen wird, entsteht ein Überschlagsfunke. Dieser kann die Kon- takte beschädigen und so deren Lebensdauer erheb- lich verkürzen.
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Bedienung Anschließen und Trennen des Batteriesteckers – Batteriestecker (1) durch Ziehen in Pfeilrich- tung vom Steckeranschluss trennen. – Batteriestecker auf die Batterie legen. ACHTUNG Bei beschädigten Kabeln besteht Kurz- schlussgefahr. – Batteriekabel auf der Batterie able- gen. Das Kabel darf weder bei der Entnahme noch beim Einsetzen der Batterie gequetscht werden.
Bedienung Handhabung der Blei-Säure-Batterie Handhabung der Blei-Säure-Batterie Sicherheitsvorschriften im Um- gang mit der Batterie – Bei der Einrichtung und dem Betrieb von Batterieladestationen die nationalen Vor- schriften des Einsatzlandes einhalten. ACHTUNG Bauteilbeschädigung möglich! Werden Ladestation oder Ladegerät nicht richtig angeschlossen oder in Be- trieb genommen, können Bauteile be- schädigt werden.
Bedienung Handhabung der Blei-Säure-Batterie VORSICHT Quetsch- und Schergefahr! Die Batterie ist sehr schwer. Kommen Gliedmaßen unter die Batterie, kann es zu schweren Verletzungen kommen. Werden Gliedmaßen zwischen Batterie und Fahrzeugrahmen eingequetscht, kann es zu schweren Verletzungen kom- men. – Beim Batteriewechsel grundsätzlich Sicherheitsschuhe tragen.
Bedienung Handhabung der Blei-Säure-Batterie – Batteriestecker vor dem Laden und nur bei ausgeschaltetem Fahrzeug und Ladegerät trennen. – Oberflächen der Batteriezellen freilegen. – Keine metallischen Gegenstände auf die Batterie legen. – Brandschutzmittel bereithalten. Lastaufnahmemittel Die Batterieentnahme darf nur mit geeigneten Lastaufnahmemitteln durchgeführt werden, siehe Kapitel „Batteriewechsel mit Kran“...
Bedienung Handhabung der Blei-Säure-Batterie – Verschüttete Batteriesäure sofort neutrali- sieren. – Die Sicherheitsvorschriften im Umgang mit Batteriesäure beachten, siehe Kapitel „Bat- teriesäure“ Beschädigungen an Kabeln und Batte- riestecker ACHTUNG Bei beschädigten Kabeln besteht Kurz- schlussgefahr. Das Batteriekabel darf beim Einfahren des Schubschlittens mit der Batterie nicht gequetscht werden.
Bedienung Handhabung der Blei-Säure-Batterie HINWEIS Die Batteriewartung erfolgt gemäß der Be- triebsanleitung des Batterieherstellers! Die Be- triebsanleitung des Ladegeräts ebenfalls be- achten. Es gilt nur die zum Ladegerät geh- örende Anleitung. Wenn eine dieser Anleitun- gen fehlt, diese Anleitung beim Händler anfor- dern.
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Bedienung Handhabung der Blei-Säure-Batterie – Keine metallischen Gegenstände auf die Batterie legen. – Batterie auf gerissenes Gehäuse, angeho- bene Platten und ausgelaufene Säure über- prüfen. – Defekte Batterie durch den autorisierten Service instand setzen lassen. – Verschlussdeckel (1) öffnen und Säure- ...
Bedienung Handhabung der Blei-Säure-Batterie Batterieladezustand prüfen ACHTUNG Tiefentladungen verkürzen die Lebensdauer der Bat- terie. Entladung unter 25% der Nennkapazität (Anzeige von 0% im Display) vermeiden. Es droht Tiefentla- dungen der Batterie. – Batterien aufladen, wenn eine Restkapazität von 0% angezeigt wird. Batterien niemals im entlade- nen Zustand stehen lassen.
Bedienung Handhabung der Blei-Säure-Batterie Batterie laden – Fahrzeug gesichert abstellen (siehe Kapitel „Fahrzeug gesichert abstellen“). GEFAHR Gefahr für Leib und Leben! – Kapitel „Sicherheitsvorschriften im Umgang mit der Batterie“ beachten. VORSICHT Batteriesäure ist giftig und ätzend! – Sicherheitsvorschriften im Kapitel „Sicherheitsvor- schriften im Umgang mit Betriebsstoffen / Batte- riesäure“...
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Bedienung Handhabung der Blei-Säure-Batterie jeweiligen Herstellers müssen beachtet wer- den. – Batterie vor dem Laden im Stapler zusam- men mit dem Schubschlitten ganz lastseitig ausfahren (siehe Kapitel „Batterie wech- seln“). – Fahrzeug ausschalten. – Batteriestecker trennen. – Für ausreichende Belüftung und Entlüftung der Räume sorgen.
Bedienung Handhabung der Blei-Säure-Batterie – Batterie zusammen mit dem Schubschlitten ganz antriebsseitig einfahren. Batteriekabel beim Einfahren nicht beschädigen. – Sicherstellen, dass die Batterie sicher ver- riegelt ist (siehe Kapitel „Batterieverriege- lung betätigen“). Ausgleichsladen zur Erhaltung der Batteriekapazität Ausgleichsladungen sorgen dafür, dass un- gleichmäßig geladene Batteriezellen wieder gleichmäßig geladen werden.
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Bedienung Handhabung der Blei-Säure-Batterie durch Drücken der „Stopp-Taste“ am Ladege- rät möglich. – Hierzu die Betriebsanleitung des Ladegerä- te-Herstellers beachten. ACHTUNG Bauteilbeschädigung möglich! Trennt man den Ladegerätestecker vom Batterieste- cker bei eingeschaltetem Ladegerät, entsteht ein Lichtbogen. Dies kann zu Abbrand an den Kontakten führen, was deren Lebensdauer erheblich verkürzt.
Bedienung Handhabung der Lithium-Ionen-Batterie (Variante) Handhabung der Lithium-Ionen-Batterie (Variante) Sicherheitsvorschriften im Um- gang mit der Lithium-Ionen-Bat- terie Erste-Hilfe-Maßnahmen VORSICHT Verletzungsgefahr! Austretende Gase können zu Atemwegsbeschwer- den führen. Maßnahmen nach Austritt von Gasen oder Flüssigkeiten – Sofort lüften oder an die frische Luft gehen, in schlimmeren Fällen sofort einen Arzt ru- fen.
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Bedienung Handhabung der Lithium-Ionen-Batterie (Variante) VORSICHT Quetsch- und Schergefahr! Die Batterie ist sehr schwer. Kommen Gliedmaßen unter die Batterie, kann es zu schweren Verletzungen kommen. Werden Gliedmaßen beim Schließen der Batterietür zwischen der Batterietür und der Rahmenkante eingequetscht, kommt es zu Verletzungen. –...
Bedienung Handhabung der Lithium-Ionen-Batterie (Variante) – Die Vorgaben des Batterieherstellers zum Verhalten im Brandfall beachten. Batteriegewicht und -abmessungen GEFAHR Kippgefahr durch verändertes Batteriegewicht! Das Gewicht und die Abmessungen der Batterie ha- ben Einfluss auf die Standsicherheit des Staplers. Beim Wechsel der Batterie dürfen die Gewichtsver- hältnisse nicht geändert werden.
Kapazität. Der Stapler darf nur mit einer für seinen Batterietrog zugelassenen Batterie in Betrieb genommen werden. Nur von STILL für diesen Stapler freigegebe- ne Lithium-Ionen-Batterien verwenden. Maße und Gewicht der Austauschbatterie müssen genau den Maßen und dem Gewicht der Origi- nalbatterie entsprechen.
Bedienung Handhabung der Lithium-Ionen-Batterie (Variante) Vorschriften zum Lagern der Li- thium-Ionen-Batterien HINWEIS Lithium-Ionen-Batterien werden als Gefahrgut nach Klasse 9 klassifiziert. Es wird empfohlen, die Batterien möglichst ebenerdig zu lagern, ● damit sie nicht durch einen Sturz beschä- digt werden. die Batterien in einem brandschutztech- ●...
Bedienung Handhabung der Lithium-Ionen-Batterie (Variante) Ablesen am Display der Lithium-Ionen- Batterie Die Batterieanzeige befindet sich seitlich am Batterietrog. Sie zeigt zusätzlich zur Anzeige- Bedieneinheit den Ladestatus der Lithium-Io- nen-Batterie. Warnungen werden nur über diese Batterieanzeige ausgegeben. – Bei Fragen an den autorisierten Service wenden.
Bedienung Handhabung der Lithium-Ionen-Batterie (Variante) Temperatur Folge gelb blinkend leicht erhöht (>60 °C) Leistungsreduzierung gelb leuchtend erhöht (>65 °C) Abschaltung rot blinkend stark erhöht (>70 °C) Abschaltung rot leuchtend sehr stark erhöht (>75 °C) Abschaltung Verhalten bei niedrigem Ladezustand der Lithium-Ionen-Batterie Um das Tiefentladen der Lithium-Ionen-Batte- rie zu verhindern, setzen ab einem Ladezu- stand ≤...
Bedienung Handhabung der Lithium-Ionen-Batterie (Variante) Lithium-Ionen-Batterie laden Lithium-Ionen-Batterie laden ACHTUNG Bauteilbeschädigung möglich! Wenn Ladestation oder Ladegerät nicht richtig ange- schlossen oder nicht richtig in Betrieb genommen werden, können Komponenten beschädigt werden! – Die Betriebsanleitung für Ladestation oder Lade- gerät und Batterie beachten. ACHTUNG Bauteilbeschädigung möglich! Batteriestecker und Ladegerätstecker unterschiedli-...
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Bedienung Handhabung der Lithium-Ionen-Batterie (Variante) GEFAHR Es besteht Beschädigungs-, Kurzschluss- und Ex- plosionsgefahr! – Keine metallischen Gegenstände oder Werkzeuge auf die Batterie legen. – Offenes Licht fernhalten und nicht rauchen. – Den Batteriestecker mit dem Stecker des Ladegeräts verbinden. – Das Ladegerät in Betrieb nehmen. Der Ladevorgang startet automatisch.
Bedienung Handhabung der Lithium-Ionen-Batterie (Variante) – Batterie zusammen mit dem Schubschlitten ganz antriebsseitig einfahren. Wiederinbetriebnahme der Lithium-Ionen-Batterie bei Tiefentladung ACHTUNG Schädigung der Batterie durch Tiefentladung! Eine tiefentladene Batterie verursacht hohe Kosten bis hin zur Unbrauchbarkeit der Batterie durch Zell- schädigung. –...
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Bedienung Handhabung der Lithium-Ionen-Batterie (Variante) Anzeige im Batteriedisplay bei Tiefentladung Phase der Tiefentladung Anzeige im Batterie-Display Anfangs: Die letzte Ladezustand-LED blinkt rot. Phase 1: Beginn der Tiefentladung. Das Fahrzeug kann nicht mehr bewegt werden. In dieser Phase kann der Kun- Später: de die Batterie mit dem Ladegerät noch selbst laden.
Batteriestecker ● Batterie-Entladekennlinie (Blei-Säure-Batte- ● rien) Zulassung der Batterie für diesen Stapler ● durch STILL Wechsel zwischen Blei-Säure-Batterie und Lithium-Ionen-Batterie Vor dem Wechsel von einer Blei-Säure-Batte- rie zu einer Lithium-Ionen-Batterie muss der autorisierte Service den Stapler einmalig um- rüsten. HINWEIS Der Einsatz einer Blei-Säure-Batterie in einem...
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Lithium-Ionen / Blei-Säure Blei-Säure Lithium-Ionen (*) / Blei-Säure (*) Blei-Säure (*) zusätzlich Wechsel des Batterietrogs erforderlich Nur von STILL für diesen Stapler freigegebe- ne Lithium-Ionen-Batterien verwenden. Siehe dazu Kapitel „Freigegebene Lithium-Ionen- Batterien“. – Bei Fragen zu den für diesen Stapler freige- gebenen Batterien an den autorisierten Ser- vice wenden.
Bedienung Batteriewechsel und -transport Allgemeine Informationen zum Batteriewechsel ACHTUNG Bauteilbeschädigung durch wegrollende Lastaufnah- memittel und Batterie möglich! Lastaufnahmemittel und Batterie können unkontrol- liert wegrollen, wenn die Batterieentnahme nicht auf ebenem, tragfähigem und glattem Boden durchge- führt wird. – Betriebsanleitung des genutzten Lastaufnahme- mittels beachten.
Anschlusspunkte in einer der fol- genden Positionen sein: Auf der Seite des Batteriesteckers am Stapler Auf der Seite des Fahrerplatzes Die Länge der Batteriekabel muss den STILL- Spezifikationen entsprechen: Maximale Länge der 1500 mm Batteriekabel Anschlusspunkte der Batteriekabel...
Bedienung Batteriewechsel und -transport Batterieverriegelung betätigen Bevor der Entriegelungshebel der Batteriever- riegelung gezogen werden kann, muss die Batterieverriegelung freigegeben werden. Die Freigabe erfolgt über die Bedienfunktion „Schubschlitten einfahren“ des Joystick 4Plus oder des Fingertipps. Die Batterieverriegelung wird nur freigegeben, wenn das Fahrzeug steht. Batterieverriegelung freigeben ...
Bedienung Batteriewechsel und -transport Batterie verriegeln – Fußschalter betätigt halten. – Schubschlitten mit dem Betätigungshebel (Joystick, Fingertipp) zusammen mit der Batterie antriebsseitig in die Endposition einfahren. Die Batterieverriegelung rastet hörbar ein. Die Batterie ist verriegelt. Wenn die Batterieverrie- gelung nicht einrastet, wurde die Batterie nach dem Entriegeln nicht mindestens ein Drittel des Schubwegs lastseitig ausgefahren.
Bedienung Batteriewechsel und -transport Einstellung der Batterieverriege- lung Einstellanleitung Batterietröge von Traktionsbatterien werden mit relativ großen Toleranzen gefertigt. Damit die Verriegelung des Batterierahmens in dem die Batterie steht einwandfrei funktioniert, müssen dessen Anschlagpuffer eingestellt werden. Dies geschieht im Werk bei der Inbe- triebnahme.
Bedienung Batteriewechsel und -transport Entriegelungshebels von Hand möglich ist (siehe Kapitel „Batterieverriegelung betäti- gen“. Rastet die Verriegelung nicht ein, oder lässt sich der Entriegelungshebel nur schwer zie- hen, sind die Unterlegscheiben zu reduzieren bzw. die Gummipufferhöhe abzunehmen. Rastet die Verriegelung nicht ein, muss gege- benenfalls auch die Einschubtiefe des Batte- rierahmens vergrößert werden.
Bedienung Batteriewechsel und -transport Batterie wechseln mit Hebevor- richtung GEFAHR Das Batteriegewicht und die Abmessungen haben Einfluss auf die Standsicherheit des Staplers. Beim Wechsel der Batterie dürfen die Gewichtsver- hältnisse nicht geändert werden. Das Batteriegewicht muss innerhalb des auf dem Fabrikschild vorge- schriebenen Gewichtsbereichs bleiben.
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Bedienung Batteriewechsel und -transport – Schubschlitten zusammen mit der Batterie (2) vollständig ausfahren. – Stapler ausschalten. – Not-Aus-Schalter drücken. ACHTUNG Bauteilbeschädigung möglich! Wenn der Batteriestecker bei eingeschaltetem Stap- ler (unter Last) getrennt wird, entsteht ein Lichtbo- gen. Dies kann zu Abbrand an den Kontakten führen, was deren Lebensdauer erheblich verkürzt.
Bedienung Batteriewechsel und -transport Batterie einbauen VORSICHT Verätzungsgefahr Der Elektrolyt (Batteriesäure) ist giftig und wirkt ät- zend. – Beim Hantieren mit Batteriesäure die vorge- schriebenen Sicherheitsmaßnahmen einhalten. – Besonders bei frisch geladenen Batterien die Ex- plosionsgefahr im Gasungsbereich beachten. VORSICHT Explosionsgefahr Die Öffnungen im Gasungsbereich der Batterie dür- fen nicht zugedeckt oder verschlossen werden.
Bedienung Batteriewechsel und -transport Tätigkeiten nach Einbau der Batterie GEFAHR Wenn die Batterie nicht richtig verriegelt ist, kann sie aus dem Stapler rutschen. – Vor der Inbetriebnahme des Staplers muss die Batterieverriegelung auf einwandfreie Funktion und sichere Verriegelung geprüft werden. –...
Bedienung Batteriewechsel und -transport – Batteriestecker anschließen. Darauf achten, dass das Batteriekabel beim Einfahren des Schubschlittens nicht eingeklemmt werden kann. – Not-Aus-Schalter entriegeln. – Stapler einschalten. – Fußschalter betätigen. – Schubschlitten mit der Batterie vollständig einfahren, bis die Batterieverriegelung ein- rastet.
Bedienung Batteriewechsel und -transport VORSICHT Quetschgefahr durch herausfallende Batterie. Die nachfolgend beschriebene Öffnung der Batterie- verriegelung darf nur auf waagerechtem, ebenem Untergrund mit einem geeigneten Batterie-Wechsel- gestell durchgeführt werden. Der Hebel der Batterieverriegelung darf nur bei ste- hendem Stapler und vollständig eingefahrenem Schubschlitten gezogen werden.
Bedienung Batteriewechsel und -transport „Batteriewechselgestell / Übergabehöhe einstellen“. – Fahrzeug und Batteriegestell genau parallel positionieren. – Fahrzeug und Batteriegestell so positionie- ren, dass sich die Rollenbahnen des Fahr- zeugs und des Batteriegestells genau ge- genüberstehen. Batterie ausschieben Die Batterie ruht in einem Rahmen, der zum Batteriewechsel zusammen mit dem Schub- schlitten in Lastrichtung ausgefahren wird.
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Bedienung Batteriewechsel und -transport – Batteriestecker (3) trennen. ACHTUNG Bei beschädigten Kabeln besteht Kurz- schlussgefahr! Batteriekabel so auf der Batterie able- gen, dass dieses weder bei der Entnah- me noch beim Einsetzen gequetscht wird. – Anschlusskabel auf Beschädigungen kontrollieren. Öffnen des Schwenkriegels ACHTUNG Rollt die Batterie aus dem Batterieraum ohne ein ex-...
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Bedienung Batteriewechsel und -transport – Schwenkriegel (2) bis zum Anschlag (3) hochklappen. GEFAHR Die Batterie ist jetzt freigängig und kann ungehin- dert wegrollen, es besteht Quetschgefahr! Es dürfen sich keine Personen unmittelbar in Ver- fahrrichtung der Batterie befinden. Keine Gegenstände oder Gliedmaße zwischen Bat- terie und Rahmen des Staplers halten.
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Bedienung Batteriewechsel und -transport – Wenn Ihr Stapler mit dem Euro-Batterieste- cker ausgestattet ist, auf richtige Position des Spannungs-Indexstifts achten. Durch ein Schaufenster (1) lässt sich die einge- stellte Spannung ablesen. Diese Stapler werden mit 48 Volt Batterienennspannung betrieben. HINWEIS Die Batterie muss nach Spannung und Ge- ●...
Bedienung Batteriewechsel und -transport auch durch eine nicht der Norm entsprechen- de Batterie oder durch einen technischen De- fekt hervorgerufen werden. Wenn die Batterie nicht zum Lieferumfang des Staplers gehört, muss die Batterieverriegelung durch den autorisierten Service eingestellt werden. – Batteriedaten (Batterietyp und Batteriekapa- zität) auf der Anzeige-Bedieneinheit über- prüfen bzw.
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Bedienung Batteriewechsel und -transport – Menü parameter anwählen. – Mit Taste „OK“ des Tastenfeldes (2) Aus- wahl bestätigen. Nun kann aus 6 Möglichkeiten der richtge Bat- terietyp (batt_type) und die Batteriekapazität (batt_cap) der eingebauten Batterie durch nu- merische Eingabe des Kapazitätswertes ein- gegeben werden.
Bedienung Batteriewechsel und -transport Batterietransport mit Hebevor- richtung (Blei-Säure-Batterien) GEFAHR Lebensgefahr durch herabfallende Last – Niemals unter schwebende Lasten treten oder sich darunter aufhalten. – Gewicht der Batterie ermitteln (Batte- rietypenschild). Tragfähigkeit der He- bevorrichtung beachten. – Batterie immer mit einem geeigneten Hebegeschirr (Traverse) anheben.
Bedienung Batteriewechsel und -transport Damit der Trog nicht zusammengedrückt wird, muss das Hebegeschirr einen senkrechten Zug ausüben. – Batterie langsam senkrecht aus dem Batte- rierahmen heben oder in den Batterierah- men einsetzen. Dabei auf einen ausreich- enden Abstand zum Hubgerüst und zum Chassis des Fahrzeugs achten.
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Bedienung Batteriewechsel und -transport VORSICHT Quetsch- und Schergefahr! Das Transportieren der Batterie ist mit besonderer Vorsicht durchzuführen, d. h. geringe Geschwindig- keit, langsame Lenkbewegung und vorsichtiges Bremsen. – Vor dem Batterietransport das Gewicht der Batterie ermitteln (Batterietypenschild). Tragfähigkeit der Hebevorrichtung beach- ten.
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Bedienung Batteriewechsel und -transport – Die Batterie zum vorgesehenen Abstellplatz transportieren. ACHTUNG Beschädigung möglich! Das Abstellen der Batterie muss auf einem geeigne- ten Träger oder in einem geeigneten Regal erfolgen. Die Batterie darf nicht auf einem Holzbalken o. Ä. ab- gestellt werden.
Bedienung Reinigen des Fahrzeugs Reinigen des Fahrzeugs Fahrzeug reinigen – Fahrzeug gesichert abstellen. ACHTUNG Bauteilbeschädigung möglich! Zieht man den Batteriestecker bei eingeschaltetem Schlüsselschalter (unter Last) heraus, entsteht ein Lichtbogen. Dies kann zu Abbrand an den Kontakten führen, was deren Lebensdauer erheblich verkürzt. –...
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Bedienung Reinigen des Fahrzeugs ACHTUNG Zu hoher Wasserdruck, zu heißes Wasser oder zu heißer Wasserdampf können Bauteile am Fahrzeug beschädigen. – Nachfolgende Handlungsschritte genau einhalten. – Hochdruckreiniger nur mit einer Ausgangs- leistung bis maximal 50 bar und maximal 85 °C verwenden. –...
Bedienung Reinigen des Fahrzeugs ACHTUNG Aggressive Reinigungsmittel können die Oberflächen der Bauteile beschädigen! Der Einsatz aggressiver und nicht für Kunststoffe ge- eigneter Reinigungsmittel kann Kunststoffteile anlö- sen oder verspröden. Die Displayscheibe der Anzeige-Bedieneinheit kann eintrüben. – Nachfolgende Handlungsschritte genau einhalten. –...
Bedienung Reinigen des Fahrzeugs ACHTUNG Das Reinigen der elektrischen Anlagen- teile mit Wasser kann zu Schäden an der elektrischen Anlage führen. Das Reinigen der elektrischen Anlagen- teile mit Wasser ist verboten! – Abdeckungen u. Ä. nicht entfernen. – Nur Trockenreinigungsmittel nach Vorgabe im Abschnitt „Fahrzeug reini- gen“...
Bedienung Reinigen des Fahrzeugs UMWELTHINWEIS Verschüttete oder in der Auffangwanne ange- sammelte Flüssigkeit umweltgerecht entsor- gen. Die gesetzlichen Vorschriften beachten. Scheiben und Spiegel reinigen Vorhandene Scheiben und Spiegel, z. B. bei Kabine (Variante), müssen stets sauber und eisfrei gehalten sein. Nur so ist eine gute Sicht gewährleistet.
Bedienung Transportieren des Fahrzeugs Transportieren des Fahrzeugs Transport ACHTUNG Gefahr von Materialbeschädigung durch Überlas- tung! Die Tragfähigkeit/Belastbarkeit des Transportmittels, der Rampen und Ladebrücken muss höher sein als das tatsächliche Gesamtgewicht des Staplers. Kom- ponenten können durch Überlastung bleibend ver- formt oder beschädigt werden. –...
Bedienung Transportieren des Fahrzeugs GEFAHR Unfallgefahr durch Abstürzen des Staplers! Bei Lenkbewegungen kann das Heck von der Lade- brücke in Richtung Kante ausscheren. Dadurch kann der Stapler abstürzen. – Vor dem Überfahren einer Ladebrücke vergewis- sern, dass die Ladebrücke ordnungsgemäß ange- bracht und gesichert ist.
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Bedienung Transportieren des Fahrzeugs ACHTUNG Scheuernde Zurrseile können die Oberfläche des Staplers beschädigen. – Anschlagpunkte mit rutschhemmenden Unterla- gen unterlegen (z. B. Gummimatten oder Schaumstoff). GEFAHR Wenn die Zurrseile abrutschen, kann sich die Last verschieben! Der Stapler muss so fest verzurrt werden, dass eine Bewegung des Staplers während des Transports ausgeschlossen ist.
Bedienung Transportieren des Fahrzeugs Stapler mit Kabine verzurren ACHTUNG Scheuernde Zurrseile können die Oberfläche des Staplers beschädigen. – Zurrseile mit rutschhemmenden Unterlagen unter- legen (z. B. Gummimatten oder Schaumstoff). GEFAHR Wenn die Zurrseile abrutschen, kann sich die Last verschieben! Der Stapler muss so fest verzurrt werden, dass eine Bewegung des Staplers während des Transports ausgeschlossen ist.
Bedienung Transportieren des Fahrzeugs Verladegewicht ermitteln – Stapler gesichert abstellen, siehe Kapitel „Stapler gesichert abstellen“. – Einzelgewichte durch Ablesen auf dem Fabrikschild des Staplers, ggf. auf dem Type-Modèle-Typ / Serial no.-No. de série-Serien-Nr. / year-année-Baujahr Fabrikschild des Anbaugerätes (Variante) Rated capacity Unladen mass Capacité...
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Bedienung Transportieren des Fahrzeugs Krangurte anschlagen GEFAHR Es besteht Lebensgefahr bei Versagen der Hebe- zeuge und Anschlagmittel durch den herabstürzen- den Stapler erschlagen zu werden! – Nur Hebezeuge und Anschlagmittel mit ausreich- ender Tragfähigkeit für das tatsächliche Gesamt- gewicht des Staplers verwenden. –...
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Bedienung Transportieren des Fahrzeugs Krangurte anschlagen bei Fahrzeug ohne Hubgerüst Zwei geeignete Schäkel (4) in den oberen ● Mastlagern am Stapler anbringen. Krangurt durch die beiden Schäkel und ● durch die Streben des Fahrerschutzdaches nach oben führen. Beachten, dass durch den Gurt kein Druck auf das Fahrerschutz- dach ausgeübt werden kann.
Bedienung Transportieren des Fahrzeugs – Stapler vorsichtig anheben und am vorge- sehenen Platz vorsichtig absetzen. Kranverladung (Fahrzeuge mit Kabine) Die Kranverladung ist nur zum Transport bei Erstinbetriebnahme des kompletten Staplers vorgesehen. – Bei Einsatzbedingungen, die eine häufige Verladung erfordern oder hier nicht darge- stellt sind, an den autorisierten Service wenden.
Bedienung Transportieren des Fahrzeugs Sicherheitshinweise für das Verkranen GEFAHR Lebensgefahr bei Versagen der Hebe- zeuge und Anschlagmittel durch den herabstürzenden Stapler! – Nur Hebezeuge und Anschlagmittel mit ausreichender Tragfähigkeit für das ermittelte Verladegewicht ver- wenden. – Nur die gekennzeichneten Anschlag- punkte des Staplers verwenden.
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Bedienung Transportieren des Fahrzeugs Krangurte anschlagen – Vor dem Anschlagen der Krangurte den Stapler gesichert abstellen (siehe Kapitel „Stapler gesichert abstellen“). Sicherstellen, dass der Batteriestecker getrennt ist. Si- cherstellen, dass der Not-Aus-Schalter ge- drückt ist. – Immer geeigneten Kantenschutz (1) zwi- schen Hebezeug und scharfe Kanten am Fahrzeug legen.
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Bedienung Transportieren des Fahrzeugs Krangurte anschlagen (antriebsseitig rechts) – Wenn notwendig, die Motorabdeckung un- terhalb des Fahrersitzes ausbauen, um den Gurt leichter um die Strebe am Boden des Fahrzeugchassis schlingen zu können. – Wenn notwendig, das Antriebsrad in die 45°-Position drehen, um den Gurt leichter um die Strebe am Boden des Fahrzeug- chassis schlingen zu können.
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Bedienung Transportieren des Fahrzeugs Krangurte anschlagen (antriebsseitig links) – Wenn notwendig, die Bodenplatte des Fah- rerplatzes ausbauen, um den Gurt leichter um die Strebe am Boden des Fahrzeug- chassis schlingen zu können. – Wenn notwendig, das Antriebsrad in die 45°-Position drehen, um den Gurt leichter um die Strebe am Boden des Fahrzeug- chassis schlingen zu können.
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Bedienung Transportieren des Fahrzeugs – Länge der Anschlagmittel (1) einstellen, so- dass die Traverse waagerecht steht. – Länge der Anschlagmittel einstellen, sodass die Traverse senkrecht über dem Schwer- 90° punkt des Staplers steht. Damit ist sicher gestellt, dass der Stapler beim Heben waagerecht hängt.
Bedienung Stilllegen Stilllegen Stilllegung und Lagerung des Staplers ACHTUNG Bauteilschäden durch falsche Lagerung! Bei unsachgemäßer Lagerung oder Stilllegung län- ger als 2 Monate sind Korrosionsschäden möglich. Bei einer Umgebungstemperatur unter –10 °C für längere Zeit kühlen die Batterien aus. Der Elektrolyt kann einfrieren und die Batterien beschädigen.
Bedienung Stilllegen Batterie warten (Vorschriften des Batterie- herstellers beachten). Batteriestecker tren- nen. – Batteriestecker trennen. – Lithium-Ionen-Batterie (Variante) vollständig laden (Betriebsanleitung des Batteriehers- tellers zur Lagerung beachten). Batterieste- cker trennen. – Alle freiliegenden elektrischen Kontakte mit einem geeigneten Kontaktspray einsprü- hen.
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Bedienung Stilllegen – Stapler gründlich reinigen. – Stapler abschmieren. – Gelenke und Betätigungen schmieren. – Zustand und Säuredichte der Batterie prü- fen, ggf. nachladen. – Hydrauliköl auf Kondenswasser prüfen, ggf. erneuern. – Prüfungen und Tätigkeiten vor der ersten Inbetriebnahme durchführen. –...
Wartung Sicherheitsvorschriften für die Wartung Sicherheitsvorschriften für die Wartung Allgemeine Hinweise Zur Vermeidung von Unfällen bei Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten alle notwendigen Sicherheitsmaßnahmen treffen, z. B.: – Feststellbremse anziehen. – Schlüsselschalter ausschalten und Schlüs- sel abziehen. – Batteriestecker trennen. – Sicherstellen, dass ein unbeabsichtigtes Bewegen oder ungewolltes Inbetriebsetzen des Staplers verhindert ist.
Wartung Sicherheitsvorschriften für die Wartung Kontrollen und zum Einstellen darf an unter Spannung stehenden Teilen nur von unterwie- senen und beauftragten Personen unter Be- achtung geeigneter Vorsichtsmaßnahmen ge- arbeitet werden. Ringe, Metallarmbänder usw. müssen vor der Arbeit an elektrischen Bauele- menten abgelegt werden.
Wartung Sicherheitsvorschriften für die Wartung Für verschiedene Instandhaltungsarbeiten muss der Stapler angehoben und aufgebockt werden. Dazu ist der autorisierte Service zu informieren. Der sichere Umgang mit dem Stapler und den entsprechenden Hebezeugen ist im Werkstatthandbuch des Staplers be- schrieben. Arbeiten im vorderen Bereich des Staplers GEFAHR Unfallgefahr!
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Wartung Sicherheitsvorschriften für die Wartung Hubgerüstabbau GEFAHR Unfallgefahr! – Hebegeschirr am Außenmast des Hubgerüstes an der Traverse oben (1) einhängen. Diese Arbeit darf nur vom Service durchgeführt wer- den. Sichern des Teleskop-Hubgerüstes – Hubgerüst ausfahren. – Kette über die Quertraverse des Außen- mastes (1) und unter der Quertraverse des Innenmastes (2) führen.
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Wartung Sicherheitsvorschriften für die Wartung Sichern des Dreifach-Hubgerüstes – Hubgerüst ausfahren. – Kette über die Quertraverse des Außen- mastes (1) und unter der Quertraverse des Mittelmastes (2) führen. – Hubgerüst absenken, bis die Kette an- schlägt. – Gabelträger bis zum Anschlag absenken. HINWEIS Zum Lösen der Kette das Hubgerüst ausfah- ren.
Wartung Allgemeine Wartungsinformationen Allgemeine Wartungsinforma- tionen Qualifikation des Personals Nur qualifiziertes und autorisiertes Personal darf die Wartung durchführen. Die jährliche Überprüfung ist von einer befähigten Person durchzuführen. Die befähigte Person muss ih- re Begutachtung und Beurteilung unbeein- flusst von betrieblichen und wirtschaftlichen Umständen nur vom Standpunkt der Sicher- heit aus abgeben.
Wartung Allgemeine Wartungsinformationen Wartungschecklisten ausführen. Nur so blei- ben Einsatzbereitschaft, Leistung und Lebens- dauer des Staplers sowie eventuelle Garan- tieansprüche erhalten. Zeitpunkt der Wartungsdurchführung – Anfallende Wartungsarbeiten den War- tungschecklisten entnehmen. – Wartungsarbeiten am Stapler nach Be- triebsstundenzähler durchzuführen. Die Intervalle sind für den Normeinsatz festge- legt.
Wartung Allgemeine Wartungsinformationen Wartung - 1000 Stunden/Jährlich Bei Betriebstunden Durchge- 1000 2000 4000 5000 7000 führt 8000 10000 11000 13000 14000 Fahrzeugaufbau Rahmen, Abdeckungen, Stützelemente, Mastbefestigung auf Risse und Beschädi- gung durchsehen (Sichtprüfung) Sichtprüfung der antriebsseitigen und lastseitigen Kabinenbefestigung/Fahrerplatz- befestigung.
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Wartung Allgemeine Wartungsinformationen Bei Betriebstunden Durchge- 1000 2000 4000 5000 7000 führt 8000 10000 11000 13000 14000 Fahrmotor, Lenkmotor, Pumpenmotor Sichtprüfung auf Befestigung und äußerliche Beschädigung. Auf Laufgeräusche prüfen. Externe Lüfter reinigen. Funktionstest Lenkung Lenkrad auf festen Sitz und Drehgriff auf Beschädigung prüfen Lenksäule auf Spielfreiheit prüfen Verstellmechanik der Lenkung auf Funktion prüfen Lenkung auf Funktion prüfen...
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Wartung Allgemeine Wartungsinformationen Bei Betriebstunden Durchge- 1000 2000 4000 5000 7000 führt 8000 10000 11000 13000 14000 Beleuchtung, Kontrollleuchten, Instrumente und Sitzkontaktschalter prüfen Umrichter Oberflächen mit Luft von Staub befreien Kühlkörper von Schmutz und Staub befreien Lüfter auf Funktion und Beschädigung prüfen, reinigen Blei-Säure-Batterie und Zubehör Batterie auf Beschädigungen und Säuredichte prüfen, Wartungsvorschriften des Herstellers beachten...
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Wartung Allgemeine Wartungsinformationen Bei Betriebstunden Durchge- 1000 2000 4000 5000 7000 führt 8000 10000 11000 13000 14000 Mastprofile auf Beschädigungen und Verschleiß prüfen und schmieren Lastketten auf Beschädigungen und Verschleiß prüfen, einstellen und schmieren. Haupthubketten nach 5000 Betr.-Std. austauschen (Empfehlung) Hubzylinder und Anschlüsse auf Beschädigungen und Dichtigkeit prüfen Umlenkrollen auf Beschädigungen und Verschleiß...
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Wartung Allgemeine Wartungsinformationen Bei Betriebstunden Durchge- 1000 2000 4000 5000 7000 führt 8000 10000 11000 13000 14000 Wartungsintervall zurücksetzen 50988078000 DE - 11/2021 - 10...
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Wartung Allgemeine Wartungsinformationen 50988078000 DE - 11/2021 - 10...
Wartung Allgemeine Wartungsinformationen zugelassene Ersatzteile verwendet, über- nimmt uneingeschränkt die volle Verantwor- tung im Schadensfalle. Qualität und Menge der erforder- lichen Betriebsmittel Es dürfen nur die in der Wartungsdatentabelle angegebenen Betriebsmittel verwendet wer- den. – Benötigte Betriebs- und Schmierstoffe der Wartungsdatentabelle entnehmen.
14 Rollenbahnen Höchstdruck-Haft- SKD 3400 Schmierung nach Schubschlitten schmierstoff ID-Nr. 0147873 Bedarf Allgemeine STILL Hochdruck-Schmier- Schmierung nach Schmierstellen fett Bedarf ID-Nr. 0170761 [*] Prüfung vor dem täglichen Einsatz Wartungsdatentabelle ACHTUNG Gefahr der Sachbeschädigung Fahrzeuge für Kühlhausbetrieb sind mit anderen Schmierstoffen zu schmieren, siehe Kapitel „Kühl-...
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Wartung Allgemeine Wartungsinformationen Hilfsmittel/Betriebs- Baugruppe Spezifikation Maß stoff - Laufrad (Nutmut- Drehmomentschlüs- 120 Nm ter) Antriebsachse - Radgetriebe Getriebeöl Castrol Alphasyn EP 150 ca. 2,9 l ID-Nr. 7326000022 (20L) Hubgerüst Hubgerüst Höchstdruck-Haft- SKD 3400 nach Bedarf schmierstoff ID-Nr. 0147873 Lastketten Kettenschmierung Vollsysnthetisch nach Bedarf...
Wartung Einsatzbereitschaft erhalten Einsatzbereitschaft erhalten Fahrersitz prüfen VORSICHT Verletzungsgefahr! – Fahrersitz und die Befestigung nach einem Unfall prüfen lassen. – Bedienelemente auf einwandfreie Funktion prüfen. – Zustand des Sitzes (z. B. Verschleiß der Polster) und die sichere Befestigung im Stapler prüfen.
Wartung Einsatzbereitschaft erhalten Verschleiß und Zustand der Bereifung prüfen VORSICHT Die Qualität der Bereifung beeinflusst die Standsi- cherheit und das Fahrverhalten des Staplers. Änderungen dürfen nur nach Abstimmung mit dem Hersteller erfolgen. Beim Wechsel von Rädern oder Reifen darauf ach- ten, dass keine Schrägstellung des Staplers entsteht (Radwechsel z.
Wartung Einsatzbereitschaft erhalten Hydraulikanlage auf Dichtheit prüfen VORSICHT Aus undichten Leitungen kann Hydrauli- köl unter Druck austreten und Hautver- letzungen verursachen. Geeignete Schutzhandschuhe, Schutz- brille u. Ä. tragen. VORSICHT Hydraulikschläuche werden spröde! Hydraulikschläuche sollten nicht länger als 6 Jahre verwendet werden. Die Vorgaben der BGR 237 sind einzuhalten.
Wartung Einsatzbereitschaft erhalten Hubgerüst, Rollenlaufbahnen fetten – Rollenlaufbahnen von Schmutz und Schmierstoffrückständen befreien. – Rollenlaufbahnen (1) von Außen-, Mittel- und Innenmast zur Verschleißminderung mit Höchstdruck-Haftschmierstoff schmie- ren, siehe Kapitel „Wartungsdatentabelle“. HINWEIS Laufbahnen aus ca. 15 - 20 cm Abstand gleichmäßig einsprühen.
Wartung Einsatzbereitschaft erhalten Filter der Heizung für die Kabine (Variante) erneuern Der Filter der Heizung befindet sich in der Tür- verkleidung unterhalb des Fensters. – Schrauben (1) herausschrauben und die Abdeckung der Heizung abnehmen. – Filtermatte (2) vollständig aus dem Filterge- häuse herausziehen.
Wartung Einsatzbereitschaft erhalten Einsatzbereitschaft für den Kühl- hauseinsatz erhalten – Bei Staplern für Kühlhauseinsatz (Variante), einmal wöchentlich alle Rollen und Ketten im Hubgerüst auf Gangbarkeit prüfen. 6210_900-002 Tätigkeiten zur Erhaltung von Li- thium-Ionen-Batterien HINWEIS Die Lithium-Ionen-Batterie ist wartungsfrei. Es müssen jedoch einige Tätigkeiten durchge- führt werden, die zur Erhaltung der Batterie und zum sicheren Betrieb notwendig sind.
Technische Daten Abmessungen Abmessungen Die Maße h und b sind kunden- spezifisch und können der Auftragsbestäti- gung entnommen werden. 50988078000 DE - 11/2021 - 10...
Modell FM-X N Kennzeichen FM-X 10 / FM-X 12 / FM-X 10 N Li-Ion Li-Ion X 12 N 1,1 Hersteller STILL STILL STILL STILL Typzeichen des Herstel- FM-X 10/Li- FM-X 10 N FM-X 12 N lers X 12/Li-Ion...
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Technische Daten VDI-Datenblatt FM-X 10 / Li-Ion (N), FM-X 12 / Li-Ion (N)* FM-X 10 / FM-X 12 / FM-X 10 N Li-Ion Li-Ion X 12 N 1,8 Lastabstand 1,9 Radstand 1275 1275 1275 1275 Gewichte FM-X 10 / FM-X 12 / FM-X 10 N Li-Ion Li-Ion...
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Technische Daten VDI-Datenblatt FM-X 10 / Li-Ion (N), FM-X 12 / Li-Ion (N)* FM-X 10 / FM-X 12 / FM-X 10 N Li-Ion Li-Ion X 12 N Höhe Hubgerüst ausge- 6310 6310 6310 6310 fahren Höhe Schutzdach (Kabi- 2200 2200 2200 2200 4,8 Sitzhöhe...
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Technische Daten VDI-Datenblatt FM-X 10 / Li-Ion (N), FM-X 12 / Li-Ion (N)* FM-X 10 / FM-X 12 / FM-X 10 N Li-Ion Li-Ion X 12 N Hubgeschwindigkeit mit/ 0,47/0,70 0,47/0,70 0,47/0,70 0,47/0,70 ohne Last Senkgeschwindigkeit mit/ 0,56/0,50 0,56/0,50 0,56/0,50 0,56/0,50 ohne Last Schubgeschwindigkeit...
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Technische Daten VDI-Datenblatt FM-X 10 / Li-Ion (N), FM-X 12 / Li-Ion (N)* Sonstiges FM-X 10 / FM-X 12 / FM-X 10 N Li-Ion Li-Ion X 12 N Arbeitsdruck für Anbau- 10,1 gerät 10,2 Ölstrom für Anbaugeräte l/min Schalldruckpegel, Fah- 10,7 rerplatz 50988078000 DE - 11/2021 - 10...
Modell FM-X N Kennzeichen FM-X FM-X 14 FM-X 14 / FM-X 14 N 14 W / Li- EW / Li- Li-Ion 1,1 Hersteller STILL STILL STILL STILL Typzeichen des Herstel- FM-X 14/Li- FM-X 14 FM-X 14 FM-X 14 N lers...
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Technische Daten VDI-Datenblatt FM-X 14 / Li-Ion (N, W, EW) * Gewichte FM-X FM-X FM-X 14 / FM-X 14 N 14 W / Li- 14 EW / Li-Ion Li-Ion Eigengewicht (inkl. Batte- 3470 3430 3700 3750 rie) Achslast ohne Last vorn/ 2250/1220 2120/1310 2290/1410 2330/1420 hinten...
Seite 356
Technische Daten VDI-Datenblatt FM-X 14 / Li-Ion (N, W, EW) * FM-X FM-X 14 / FM-X 14 N 14 W / Li- X 14 EW / Li-Ion Li-Ion Höhe Schutzdach (Kabi- 2200 2200 2200 2200 4,8 Sitzhöhe 1140 1140 1140 1140 4,10 Höhe Radarme 4,19 Gesamtlänge...
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Technische Daten VDI-Datenblatt FM-X 14 / Li-Ion (N, W, EW) * FM-X FM-X 14 FM-X 14 / FM-X 14 N 14 W / Li- EW / Li- Li-Ion Hubgeschwindigkeit mit/ 0,45/0,68 0,45/0,68 0,45/0,68 0,45/0,68 ohne Last Senkgeschwindigkeit mit/ 0,56/0,52 0,56/0,52 0,56/0,52 0,56/0,52 ohne Last...
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Technische Daten VDI-Datenblatt FM-X 14 / Li-Ion (N, W, EW) * Sonstiges FM-X FM-X 14 FM-X 14 / FM-X 14 N 14 W / Li- EW / Li- Li-Ion Arbeitsdruck für Anbau- gerät Ölstrom für Anbaugeräte l/min Schalldruckpegel, Fahrer- platz 50988078000 DE - 11/2021 - 10...
Modell FM-X N Kennzeichen FM-X 17 FM-X 17 / FM-X 17 FM-X 17 N EW / Li- Li-Ion W / Li-Ion 1,1 Hersteller STILL STILL STILL STILL Typzeichen des Herstel- FM-X 17/Li- FM-X 17 FM-X 17 FM-X 17 N lers...
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Technische Daten VDI-Datenblatt FM-X 17 / Li-Ion (N, W, EW) * Gewichte FM-X 17 FM-X 17 / FM-X 17 FM-X 17 N EW / Li- Li-Ion W / Li-Ion Eigengewicht (inkl. Batte- 3470 3500 3740 3790 rie) Achslast ohne Last vorn/ 2290/1180 2220/1280 2390/1350 2440/1350 hinten...
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Technische Daten VDI-Datenblatt FM-X 17 / Li-Ion (N, W, EW) * FM-X 17 FM-X 17 / FM-X 17 FM-X 17 N EW / Li- Li-Ion W / Li-Ion Höhe Schutzdach (Kabi- 2200 2200 2200 2200 4,8 Sitzhöhe 1140 1140 1140 1140 4,10 Höhe Radarme 4,19 Gesamtlänge...
Seite 362
Technische Daten VDI-Datenblatt FM-X 17 / Li-Ion (N, W, EW) * FM-X 17 FM-X 17 / FM-X 17 FM-X 17 N EW / Li- Li-Ion W / Li-Ion Hubgeschwindigkeit mit/ 0,45/0,68 0,45/0,68 0,45/0,68 0,45/0,68 ohne Last Senkgeschwindigkeit mit/ 0,55/0,52 0,55/0,52 0,56/0,52 0,56/0,52 ohne Last...
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Technische Daten VDI-Datenblatt FM-X 17 / Li-Ion (N, W, EW) * Sonstiges FM-X 14 FM-X 14 / FM-X 14 FM-X 14 N EW / Li- Li-Ion W / Li-Ion Arbeitsdruck für Anbau- gerät Ölstrom für Anbaugeräte l/min Schalldruckpegel, Fahrer- platz 50988078000 DE - 11/2021 - 10...
Modell FM-X N Kennzeichen FM-X 20 FM-X 20 / FM-X 20 FM-X 20 N EW / Li- Li-Ion W / Li-Ion 1,1 Hersteller STILL STILL STILL STILL Typzeichen des Herstel- FM-X 20 / FM-X 20 FM-X 20 FM-X 20 N lers...
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Technische Daten VDI-Datenblatt FM-X 20 / Li-Ion (N, W, EW)* Gewichte FM-X 20 FM-X 20 / FM-X 20 FM-X 20 N EW / Li- Li-Ion W / Li-Ion Eigengewicht (inkl. Batte- 3820 3830 3870 3920 rie) Achslast ohne Last vorn/ 2470/1350 2450/1380 2490/1380 2510/1410 hinten...
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Technische Daten VDI-Datenblatt FM-X 20 / Li-Ion (N, W, EW)* FM-X 20 FM-X 20 / FM-X 20 FM-X 20 N EW / Li- Li-Ion W / Li-Ion Höhe Schutzdach (Kabi- 2200 2200 2200 2200 4,8 Sitzhöhe 1140 1140 1140 1140 4,10 Höhe Radarme 4,19 Gesamtlänge 2, 5, 6 2484...
Seite 367
Technische Daten VDI-Datenblatt FM-X 20 / Li-Ion (N, W, EW)* FM-X 20 FM-X 20 / FM-X 20 FM-X 20 N EW / Li- Li-Ion W / Li-Ion Hubgeschwindigkeit mit/ 0,37/0,58 0,37/0,58 0,37/0,58 0,37/0,58 ohne Last Senkgeschwindigkeit mit/ 0,53/0,50 0,53/0,50 0,53/0,50 0,53/0,50 ohne Last Schubgeschwindigkeit...
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Technische Daten VDI-Datenblatt FM-X 20 / Li-Ion (N, W, EW)* Sonstiges FM-X 20 FM-X 20 / FM-X 20 FM-X 20 N EW / Li- Li-Ion W / Li-Ion Arbeitsdruck für Anbau- gerät Ölstrom für Anbaugeräte l/min Schalldruckpegel, Fahrer- platz 50988078000 DE - 11/2021 - 10...
X, FM-X W, FM-X EW; Erhöht sich bei größeren Batterien um jeweils 90 mm je Batteriegröße bei dem Modell FM-X N Kennzeichen FM-X 20 HD / Li-Ion Hersteller STILL Typzeichen des Herstellers FM-X 20 HD / Li-Ion Antrieb Elektro Bedienung Sitzgerät...
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Technische Daten VDI-Datenblatt FM-X 20 HD / Li-Ion* FM-X 20 HD / Li-Ion Achslast Gabel vor mit Last vorn/hinten 900/6410 Achslast Gabel zurück mit Last vorn/hinten 2810/4500 Räder, Fahrwerk FM-X 20 HD / Li-Ion Bereifung Polyurethan Reifengröße vorn ∅ 360 x 140 Reifengröße hinten ∅...
Technische Daten VDI-Datenblatt FM-X 20 HD / Li-Ion* FM-X 20 HD / Li-Ion 4,35 Wenderadius 1915 4,37 Länge über die Radarme 2066 4,43 Stufenhöhe Leistungsdaten FM-X 20 HD / Li-Ion Fahrgeschwindigkeit mit/ohne Last km/h 14/14 Fahrgeschwindigkeit rückwärts mit/ohne 5.1.1 km/h 14/14 Last Hubgeschwindigkeit mit/ohne Last...
X, FM-X W, FM-X EW; Erhöht sich bei größeren Batterien um jeweils 90 mm je Batteriegröße bei dem Modell FM-X N Kennzeichen FM-X 25 / Li- FM-X 25 W / X 25 EW / Li- Li-Ion 1,1 Hersteller STILL STILL STILL FM-X 25/Li- FM-X 25 FM-X 25 1,2 Typzeichen des Herstellers W/Li-Ion...
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Technische Daten VDI-Datenblatt FM-X 25 / Li-Ion (W, EW)* Gewichte FM-X 25 / Li- FM-X 25 W / X 25 EW / Li- Li-Ion 2,1 Eigengewicht (inkl. Batterie) 4110 4140 4170 Achslast ohne Last vorn/ 2640/1470 2620/1520 2600/1570 hinten Achslast Gabel vor mit Last 810/5790 790/5840 770/5890...
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Technische Daten VDI-Datenblatt FM-X 25 / Li-Ion (W, EW)* FM-X 25 / Li- FM-X 25 W / X 25 EW / Li- Li-Ion Länge einschließlich Gabel- 4,20 1406 1406 1406 rücken 2, 5, 6 4,21 Gesamtbreite 1270 1470 1670 Gabelzinkenmaße DIN ISO 4,22 s/e/l 50/ 120/ 1150 50/ 120/ 1150 50/ 120/ 1150...
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Technische Daten VDI-Datenblatt FM-X 25 / Li-Ion (W, EW)* FM-X 25 / Li- FM-X 25 W / X 25 EW / Li- Li-Ion Max. Steigfähigkeit mit/ohne 15/20 15/20 15/20 Last Beschleunigungszeit (auf 10 4,5/4,0 4,5/4,0 4,5/4,0 m) mit/ohne Last Generato- Generato- Generato- risch- elekt-...
Technische Daten Elokon Eloshield-Schnittstelle (Variante) Elokon Eloshield-Schnittstelle (Variante) Elokon Eloshield, 12-polig, 12 V Pin Beschreibung Stecker Prüfung Geschwindigkeitsbegrenzung V1 auf 2,5 km/h ● Wenn gebrückt: Eingang 1 1,5 km/h Keine Einschränkung ● Wenn offen: Geschwindigkeitsbegrenzung 2,5 km/h GND Eingang 1 Geschwindigkeitsbegrenzung V2 auf 8 km/h ●...
Technische Daten Räder und Reifen Alle drehzahlvariablen Antriebe in diesem Flurförderzeug sind von der Verordnung (EU) 2019/1781 ausgenommen, weil sie nicht unter den Artikel 2 „Anwendungsbereich“ Zif- fer (1) (b) fallen. Räder und Reifen Zulässige Bereifung GEFAHR Nicht zulässige Bereifung beeinflusst die Standsi- cherheit des Staplers negativ.
Technische Daten Batterieangaben zu Lithium-Ionen-Batterien FM-X 22 (Standardversionen) ∅ 350 x 100 FM-X 25 (Standardversionen) ∅ 350 x 100 Batterieangaben zu Lithium- Ionen-Batterien – Weitere Informationen dem Fabrikschild und der Betriebsanleitung der Lithium-Io- nen-Batterie entnehmen. Leistungsmerkmale Batteriegruppe Gruppe 4.1 Gruppe 4.2 Gruppe 4.3 Zellverschaltung 3 x 13s1p...
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Stichwortverzeichnis Arbeiten im vorderen Bereich des Stap- AHLEN UND YMBOLE lers......180°-Lenkung..... Assistenzsystem 360°/180°-Lenkung.
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Onboard-Diagnose....282 STILL SafetyLight....95 Einstellwerte..... .
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Stichwortverzeichnis Fahrbetrieb aufnehmen FleetManager..... . 184 Einpedal-Ausführung... . . Aktivierung der Zugangskontrolle..53 Zweipedal-Ausführung.
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Stichwortverzeichnis Hubhöhenvorwahl Kontaktdaten......I Allgemein..... . Kranverladung Bedienung.
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Stichwortverzeichnis Ladezustand prüfen....produktspezifische Gefahren..Qualifikation des Fahrers beim Einsatz von Sicherheitsregeln....Lithium-Ionen-Batterien.
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Stichwortverzeichnis Senkschutz-Assistent....Standsicherheit..... Senkstoppfunktion (elektronisch)..135 Stapler gesichert abstellen.
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Stichwortverzeichnis Verhalten im Brandfall beim Einsatz von Li- Wiederinbetriebnahme nach der Stillle- thium-Ionen-Batterien....gung......Verpackung.
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STILL GmbH 50988078000 DE - 11/2021 - 10...