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HygroMatik Basic Betriebsanleitung
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Betriebsanleitung
Steuerungen
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Inhaltszusammenfassung für HygroMatik Basic

  • Seite 1 Betriebsanleitung Steuerungen Basic Comfort Comfort Plus...
  • Seite 2 © Copyright HygroMatik GmbH Basic, Comfort und Comfort Plus, Stand August 2011 Technische Änderungen vorbehalten. Aktuelle Version dieser Bedienungsanleitung unter: www.hygromatik.de Achtung, Spannung: Alle Arbeiten nur von Fachkräften ausführen lassen. Alle Elektroinstallationen und Arbeiten an elektrischen Komponenten des Ge rätes nur von autorisierten Elektrofachkräften ausführen lassen.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    3. Einstellung der Steuerung auf das Regelsignal ............9 3.1 Kurzbeschreibung der Steuerungen ................. 9 3.2 Einstellungsbeschreibung ....................9 4. Basic - Steuerung ......................21 4.1 Ansteuerung der Basic ..................... 21 4.2 Aufbau der Basic ......................22 4.2.1 Basic Anzeigeeinheit ..................... 22 4.3 Basic Hauptplatine ......................
  • Seite 4 7.7.2 Programmierabfolge zur Änderung von Parameter E3 ..........65 8. Doppelzylindergeräte (HyLine 60-116) und Doppelgeräte (HeaterLine 60-90) .... 66 9. Störungen und Meldungen / Zustände ................68 10. Anschlüsse Basic Platine ....................77 11. Schaltpläne ........................79 12. Technische Daten ......................90...
  • Seite 5: Einleitung

    1. Einleitung Sehr geehrter Kunde, Wir danken Ihnen, dass Sie sich für einen HygroMatik-Dampf- luftbefeuchter entschieden haben. Der HygroMatik-Dampfluftbefeuchter entspricht dem neuesten Stand der Technik. Er überzeugt durch seine Betriebssicherheit, seinen Bedie- nungskomfort und seine Wirtschaftlichkeit. Um Ihren HygroMatik-Dampfluftbefeuchter sicher, sachgerecht und wirtschaftlich betreiben zu können, lesen Sie bitte diese...
  • Seite 6: Bestimmungsgemäße Verwendung

    Teile der Betriebsanleitung und insbesondere das Kapitel "Sicherheitshinweise" gelesen verstanden haben. Zusätzlich muss das Perso nal vom Betreiber über möglicherw- eise auftretende Gefahren unterrichtet werden. Hinterlegen Sie ein Exemplar der Betriebsanleitung am Einsatzort des Gerätes. Der HygroMatik-Dampfluftbefeuchter ist nicht für die Außenm- ontage geeignet. Seite 6...
  • Seite 7: Sicherheitshinweise

    2. Sicherheitshinweise 2.1 Allgemeines Die Sicherheitshinweise sind gesetzlich vorgeschrieben. Sie dienen dem Arbeitsschutz und der Unfallverhütung. Warnhinweise und Sicherheitssymbole Die folgenden Sicherheitssymbole kennzeichnen Textstellen, in denen vor Gefahren und Gefahrenquellen gewarnt wird. Machen Sie sich bitte mit diesen Symbolen vertraut. Achtung: Nichtbeachtung dieser Warnung kann zu Verletzung oder zu Gefahren für Leib und Leben und / oder einer Beschädi- gung des Gerätes führen.
  • Seite 8: Entsorgung Bei Demontage

    IP20-geschützt. Achten Sie darauf, dass die Geräte am Montageort Tropfwasser geschützt sind. Bei Installation eines HygroMatik-Dampfluftbefeuchters in einem Raum ohne W asserablauf, sind Sicherheitsmaßnahmen im Raum vorzusehen, die im Fall ein er Leckage die Wasserzufuhr zum Befeuchter sicher schließen.
  • Seite 9: Einstellung Der Steuerung Auf Das Regelsignal

    Basic-Steuerung nur über Steckbrücken möglich; bei einer Comfort oder einer Comfort Plus hingegen über Softwareparam- etrierung. Wird eine Basic zu einer Comfort / Plus erweitert, so werden die Einstellungen der Steckbrücken ignoriert - die Com- fort / Plus arbeitet nur gemäß den eingestellten Softwareparam- etern.
  • Seite 10 Die Basic-Steuerung wird folgendermaßen dargestellt: Die Comfort-Steuerung wird dargestellt durch: Die Comfort Plus-Steuerung wird dargestellt durch: Im Gegensatz zur Comf ort besitzt die Comfort Plus e inen zusätzlichen Drehencoder zur einfachen Bedienung. Das Links- oder Rechtsdrehen des Drehencoders entspricht dem Drücken der Softwarekeys für „Pfeil hoch“...
  • Seite 11 Comfort / Comfort Plus Basic Sicherheitskette Jeder HygroMatik Befeuchter ist mit den Klemmen 1 und 2 aus- (Freigabe) gestattet. Diese Klemmen dienen zum Anschluss der Sich er- heitskette. Die Verriegelungskontakte wie z.B. Max.-Hygrostat, Windfahnenrelais, Kanaldruckwächter, Lüfterverriegelung etc. werden in Reihe zwischen d ie Reihenklemmen 1 und 2 gelegt.
  • Seite 12 Für die gemeinsame Freigabe müssen die Klemmen 18 und 19 des 1. Befeuchters mit den Klemmen 1 und 2 des 2. Befeuchters gemäß Schema verbunden werden. Schaltpläne erhalten Sie auf Anfrage bei HygroMatik. A: Klemmen Befeuchter 1 B: Klemmen Befeuchter 2 Optional: Gemeinsame Freigabe von zwei Befeuchter Seite 12...
  • Seite 13 Comfort / Comfort Plus Basic 1-stufige Ansteuerung Bei 1-stufiger Ansteuerung wird der externe Schalth ygrostat bzw. externe Steuerschalter in Reihe mit den Kontakten der Sicherheitskette eingedrahtet. Achtung: Die Kontakte, die auf die Klemmen 1 und 2 gelegt werden, müssen potentialfrei und zum Schalten von 2 30V geeignet sein.
  • Seite 14: Stetigregelung Mit Externem Regelsignal

    Comfort / Comfort Plus Basic Stetigregelung mit Die Steuerung kann auf na chfolgende externe Regelsignale externem Regelsignal eingestellt werden: 0(2) - 5 V DC 0(2) - 10 V DC 0(4) - 20 V DC 0(4) - 10 mA DC 0(4) - 20 mA DC 0 - 140 Ohm Die Werkseinstellung ist ein Regelsignal 0-10V.
  • Seite 15 Comfort / Comfort Plus Basic Hinweis: Wenn die Anschlu ssleitungen für das Reglersignal durch in der näheren Umgebung verlegte E-Ka bel Induk- tionsspannungen aufnehmen können, arbeitet der Bef euchter möglicherweise unkontrolliert. Es wird d aher dringend empfohlen, Regelsignalleitungen generell mit am Regle r auf Masse gelegter Abschirmung zu verlegen.
  • Seite 16 (Funktion nicht verfügbar) fort Plus kann ein aktiver riertem PI-Regler Feuchtefühler direkt ang schlossen werden. HygroMatik liefert a uf Wunsch einen aktiven Fühler mit einem Ausgangssignal von 0-1 0 V DC. Fühler mit anderen Aus- gangsignalen können ebenfalls verwendet werden;...
  • Seite 17 Comfort / Comfort Plus Basic Hinweis: Bei Doppelzylinder- geräten ist die Steuerung für den 2. Dampfzylinder (der rechte) im- mer auf ein „Externes Regelsignal 0-10V“ eingestellt (Werkseinstel- lung). Aktiver Fühler Klemmen Befeuchter Anschluss: Aktiver Fühler Stromausgang, Einzylinder- geräte Doppelzylinder- geräte; 2-Leiter-Technik...
  • Seite 18 Comfort / Comfort Plus Basic Einstellung auf Parameter Fühlersignal: U6 auf „PI-Regler“ und 0(4)-20 V DC E3 auf „0-20 V“ stellen (unter Parameter P8 wird der Sollwert der relativen Feuchte eingestellt) Parameter Einstellung auf U6 auf „PI-Regler“ und Fühlersignal: E3 auf „0-10 mA“ stellen;...
  • Seite 19 Comfort / Comfort Plus Basic Proportionale Steuerung Der Kanalhygrostat Typ HPH oder der Raumhygrostat Typ HRP mit Hygrostat Typ HPH liefert ein proportionales Widerstands-Ausgangssignal. Damit oder HRP wird ein Proportionalband von 7% r.F. erreicht und ist für ein- fache Regelaufgaben einzusetzen.
  • Seite 20 Comfort / Comfort Plus Basic A: Befeuchten B: Entfeuchten C: Rel. Feuchte % r.F. Beispiel: P8 Sollwert rel. Feuchte = 50% E18 Offset für Entfeuchter =5% Umschaltpunkt Befeuchtung - Entfeuchtung = 55% + 1% Hysterese In diesem Beispie l wird d er Entfeuchter bei 56% r.F.
  • Seite 21: Basic - Steuerung

    4. Basic - Steuerung Die funktionale Mikroprozessorsteuerung Typ Basic ist in ihrem Bedien- und In formationsangebot auf den S tandardbedarf des Benutzers ausgerichtet. Sie bietet: • integrierte P-Regler-Funktion in Verbindung mit dem HygroMatik Feuchtefühler Typ HPH 148 (Kanal) bzw. HRP 148 (Raum) •...
  • Seite 22: Aufbau Der Basic

    4.2 Aufbau der Basic Die HygroMatik-Steuerung vom T yp Basic besteht aus einer Hauptplatine und einer Anze igeeinheit mit Symb olik zur Beschreibung der LED. 4.2.1 Basic Anzeigeeinheit Die Anzeigeeinheit der Basic-Steuerung gibt dem Benutzer mit- tels 5 LED Information en über Betrie bszustand und Fehler- meldungen: A: Störung...
  • Seite 23: Basic Hauptplatine

    Steuerung vorgenommen werden können. Die Beschreibungen dazu befinden sich in den folgenden Kapiteln: 4.4 Parametrierung über Steckbrücken Einstellungen (Parameter) der Basic-S teuerung können grund- sätzlich nur über Steckbrücken geändert werden. Steckbrücken sind kleine Stege, die über zwei S tifte eines Schaltkreises gesteckt werden und so im Innern einen elek- trischen Kontakt herstellen.
  • Seite 24 Die Brücke wird „offen“ genannt, wenn die Steckbrücke nur auf einem oder keinem der beiden Stifte sitzt. Achtung: Steckbrückenstellungen nur bei ausgeschaltetem System ändern. Andernfalls könnte d ie Steuerung beschädigt werden oder es könnten unvorhergesehene Auswirkungen ein- treten. Die Steckbrückenleiste JP1 weist 12 Steckbrückenplätze auf, die mit Buchstaben von A bis L gekennzeichnet sind.
  • Seite 25: Kurzbeschreibung Der Steckbrücken

    *: sind Steckbrücken A,B und C nicht gesteckt, so ist dies die Werkseinstellung auf ein externes Regelsignal 0-10 V DC. Andere Regelsignale ( 0-20 V DC, 0-10 mA DC) kön- nen von der Basic ebenfalls verarbeitet werden. Die Steuerung muss jedoch im Werk darauf programmiert werden.
  • Seite 26: Beschreibung Der Steckbrückenfunktion

    4.4.2 Beschreibung der Steckbrückenfunktion Steckbrücke A / Einstufige Ansteuerung oder W erkspro- grammierung Ist nur diese Steckbrücke gesetzt, so arbeitet der Befeuchter in einem einstufigen Betrieb (Ein / Aus). Sind die Steckbrücken A, B und C nicht gesteckt, so ist dies die Werkseinstellung auf ein externes Regelsignal 0-10 V DC.
  • Seite 27 Steckbrücke F / Teilabschlämmung seltener (-50%) Ist die Steckbrücke gesetzt, so ist die Funktion „Teilabschlämm- ung seltener (-50%)“ aktiv. Die Steuerung führt periodisch eine Zylinder-Teilentleerung (Teil- Abschlämmung) durch zur Verdünnung des Zylinderwasser, das sich während des laufenden Betriebes mit Salzen a ufkonzen- triert, da nur das reine Wasser verdampft wird.
  • Seite 28 Steckbrücke I Diese Steckbrücke ist standardmäßig nicht gesetzt. Hinweis: Diese S teckbrücke darf nicht oder nur nach Rücks- prache mit HygroMatik gesetzt werden. Steckbrücke J Diese Steckbrücke ist standardmäßig nicht gesetzt. Hinweis: Diese S teckbrücke darf nicht oder nur nach Rücks- prache mit HygroMatik gesetzt werden.
  • Seite 29: Beschreibung Der Potentiometer

    4.4.4 Potentialfreie Ausgänge Die Belastbarkeit der Relaiskontakte beträgt 250V/8A . 4.4.4.1 Sammelstörung - Basisrelais Standardmäßig ist die Basic-Steuerung mit einem Basisrelais ausgestattet, auf das die Sammelstörung programmiert ist. D.h. im Fehlerfall wird das Basisrelais geschaltet. Der poten tialfreie Kontakt ist als Wechsler ausgeführt.
  • Seite 30: Betrieb

    • "Abschlämmstörung" • "Fehler Füllen" • "Wartung" (nur bei Elektrodendampfluftbefeuchtern) • „Fehler Hauptschütz“ • „Fehler Thermowächter“ (nur bei Gerätetyp HeaterLine) Die Schaltmeldung, welche das Basisrelais schaltet, ist mittels Parameter E5 veränderbar. Eine Übersicht der möglichen Schaltmeldungen finden Sie, im Kapitel: “Tabellarische Übersicht der Parameter” in der Beschreibung des Parameters E5.
  • Seite 31: Comfort Und Comfort Plus

    5. Comfort und Comfort Plus Die HygroMatik-Steuerung Typ Comfort / Comfort Plus ist eine besonders bedienfreundliche Steuerung, die dem Benutzer eine Fülle von Informationen gibt. So bietet die Comfort / Comfort Plus-Steuerung z. B.: • stetige oder 1-stufige Ansteuerung •...
  • Seite 32: Comfort / Comfort Plus Anzeige- Und Bedieneinheit

    5.1.1 Comfort / Comfort Plus Anzeige- und Bedien- einheit Comfort Comfort - Plus Im Gegensatz zur Comf ort besitzt die Comfort Plus e inen zusätzlichen Drehencoder zur einfachen Bedienung. Das Links- oder Rechtsdrehen des Drehencoders entspricht dem Drücken der Softwarekeys für „Pfeil hoch“ bzw. „Pfeil runter“. Ein Drücken des Enco ders entspricht dem Betätigen des Soft- warekeys „Enter“.
  • Seite 33: Ansteuerung Comfort Und Comfort - Plus

    A: Störung (rote LED) B: Befeuchten (gelbe LED) C: Füllen (gelbe LED) D: Abschlämmen (gelbe LED) E: Betriebsbereit (grüne LED) Wenn das Serviceintervall abgelaufen ist, blinkt die grüne LED und im Display erscheint "Serviceintervall". Das Serviceintervall können Sie d er vorhandenen Speisewasserqualität anpassen. Sehen Sie hierfür „Serviceintervalleinstellung“.
  • Seite 34: Manuelles Abpumpen

    Mögliche externe Reglersignale für Com- fort / Comfort Plus (E3) 0(2) - 5 V DC min. 0,1 mA** 0(2) - 10 V DC min. 0,2 mA** 0(4) - 20 V DC min. 0,3 mA** 0(2) - 10 mA DC min. 1,8 V** 0(4) - 20 mA DC min.
  • Seite 35: Melderelais-Platine (Option)

    5.2 Melderelais-Platine (Option) Hinweis: Diese Option ist nicht für die Elektroden dampfluft- befeuchter C01 und C02 verfügbar! Mit der optionalen Melderelais-Platine stehen vier zusätzliche Melderelais zur V erfügung. Die möglichen, frei programmier- baren Zustände jedes Relais sind: 0= Sammelstörung 1= Fehler Datenaustausch 2= Betrieb 3= Betriebsbereit 4= Max.-Niveau (nur HL und DL Befeuchter)
  • Seite 36: Nachrüstung Einer Melderelais-Platine

    5.2.1 Nachrüstung einer Melderelais-Platine Die Federleiste JP1 der Melderelais-Platine wird in den Federsockel JP3 der Hauptplatine gesteckt, so dass die beiden Abstandsbolzen der Melderelais-Platine in die vorgege benen Bohrungen auf der Hauptplatine schnappen. Seite 36...
  • Seite 37: Betriebszustände (Gerätetypabhängig)

    6. Betriebszustände (gerätetypabhängig) Das Display zeigt folgende Betriebszustände an: Gerätetyp HyLine, CompactLine, MiniSteam HeaterLine/Demi Line - Befeuchten / Aufheizen - Befeuchten / Aufheizen - Betriebsbereit - Betriebsbereit - Kein Bedarf - Kein Bedarf - Füllen - Füllen - Teilabschlämmung - Teilabschlämmung - Standbyentleerung - Standbyentleerung - Verdünnung...
  • Seite 38: Fehlermeldungen (Comfort / Comfort Plus - Steuerung)

    Teilabschlämmung Um eine Konzentrationsverdünnung des Zylinderwassers zu erreichen, führt die Steuerung regelmäßig eine Teilabschlämm- ung durch. Vollabschlämmung In Abhängigkeit von der Wasserqualität erfolgt alle 3-8 Tage eine Vollentleerung des Dampfzylinders. Überstrom-Abschlämmung Bei einem Kaltstart steigt der Nennstrom auf maximal 128%, um eine Schnellstart-Charakteristik zu erre ichen.
  • Seite 39 Abschlämmfehler Die Steuerung steuert p eriodisch die Abschlämmpumpe an. Falls während eines Abschlämmvorganges kein oder zu wenig Wasser abgeschlämmt wird, meldet die S teuerung einen „Abschlämmfehler“. Ausgelöste Thermowächter Hat ein Thermowächter a usgelöst, so erkennt die Steuerung dies als Fehler „ausgelöste Thermowächter“. Max.-Niveau Erreicht der Wasserstand im Zylinder fünfmal innerhalb von fünf Stunden das Max.-Niveau, meldet die Steuerung den Fehler...
  • Seite 40 Abdampfzeit überschritten Die Steuerung steuert bei Feuchte-Anforderung das Einla ss- Magnetventil in Zeitintervallen an. W enn die Steuerung inner- halb mehrerer Stunden das Ma gnetventil trotz ko nstanter Feuchte-Anforderung nicht ansteuert , so erscheint im Display die Meldung „Abdampfzeit überschritten“. Wartung Nach einer S tunde Betrieb im Zylindervollstand schaltet die Steuerung den Dampferzeuger ab.
  • Seite 41: Softwaremenü Und Parametrierung

    7. Softwaremenü und Parametrierung Über das Display und die Tastatur ist eine lokale Kommunikation (Datenein- und a usgabe) mit de r Steuerung Comfort / Comfort Plus möglich. Die wesentlichen Kommunikationsmöglichkeiten sind: • Auslesen wichtiger Betriebswerte (in der Leseebene) • Auswahl der aktuellen Sprache (in der Menüebene) •...
  • Seite 42: Menüaufbau

    7.1 Menüaufbau Leseebene Menüebene Untermenü- und Parameterebene Beginn Lese- Sprache Systemtest parameter L 13 Ansteuerungs- Inbetrieb- Code- L 12 parameter nahme eingabe Typenschild Zeitschaltuhr Datenpara- meter Parame- Code- Ansteuerungs trierung eingabe parameter Service- parameter Abschlämm- parameter Erläuterungen: Zwischen Menü und Untermenü bewegen: Unter- Menü...
  • Seite 43: Leseebene

    7.2 Leseebene oder schalten Sie zwischen den nachfolgenden Lesewerten (L x) um: Lesen L13 Betriebsstundenzähler [dddd:hh] L12 Ausgangssignal [%] L7* Istwert relative Feuchte [% r.F.] L6* Sollwert relative Feuchte [% r.F.] L5 Leistungsbegrenzung [% max.Leistg.] L4 Anforderung [%] L3 Internes Stellsignal [% max.Leistg.] L2 aktueller Stromwert [A] L1 Dampfleistung [kg/h] L0 Summe Dampf [10...
  • Seite 44: Menüebene

    » drücken Füllen Leistungsbegr. L5: 100% Menü Leistungs- » drücken begrenzung P1: 100 Menü Leistungs- » drücken begrenzung P1: 000 Menü Leistungs- » 5 mal drücken begrenzung P1: 000 Menü Leistungs- » drücken begrenzung P1: 050 Menü Leistungs- » drücken begrenzung P1: 050 Menü...
  • Seite 45: Menü Inbetriebnahme Parameter

    Programmierabfolge zum Ändern der Sprache: drücken Sprache/Language drücken Sprache/Language oder gewünschte Sprache auswählen und Deutsch bestätigen. Menü Sprache mit verlassen. Hinweis: die Änd erung der Sprache bleibt auch nach Aus- schalten des Gerätes erhalten. 7.3.2 Menü Inbetriebnahme Parameter In dem Menü Inbetriebnahme finden sich Einstellungen/Parame- ter, die bei der Inbetriebna hme eines Befeuchters benötigt werden könnten.
  • Seite 46 Para- Beschreibung Einstell- Zugangs- meter möglichkeit code Eingangssignal 0(2)-5 VDC 0(2)-10 V DC 0(4)-20 V DC 0(4)-10 mA DC 0(4)-20 mA DC 0-140 Ohm Korrekturwert [+/-15%] Feuchtefühler E18* Offset Ent- [-2 bis +15%] feuchter Offset Ein- [0-100%] gangssignal Fühlerdämpfung [ja/nein] Sollwert relative [% r.F.] Feuchte...
  • Seite 47: Untermenü Systemtest

    7.3.2.2 Untermenü Systemtest Dieser Test ermöglicht die Überprüfung verschiedener Funk- tionen des Damp fbefeuchters (z.B. währen d der Inbe trieb- nahme). Nachfolgende Testroutinen können durchgeführt werden: Systemtest Automatischer Systemtest (beinhaltet alle Einzeltests) Test-LED (Einzeltest) Test Pumpe/MV (Einzeltest) Test Ansteuerungsstatus (Einzeltest) Untermenü...
  • Seite 48 Test Pumpe/MV Dieser Test überprüft die Funkti on des Ein lass-Magnetventils und der Abschlämmpumpe, durch Befüllen und/oder Teil- entleeren des Zylinders. Folgende Meldungen können ausgege- ben werden: mögliche Anzeige Zustand Magnetventil nicht in Ordnung Test Pumpe / MV bzw. keine Wasserzufuhr; siehe Fehler Füllen auch Kapitel „Störung“...
  • Seite 49: Menü Elektronisches Typenschild

    mögliche Anzeige Zustand Die Sicherheitskette ist geschlos- Anforderungstest sen. Bei 1stufiger Ansteuerung ist Freigabe OK der Befeuchter in Betrieb. Die Sicherheitskette hat ausgelöst Anforderungstest (z.B. Max.-Hygrostat). Der keine Freigabe Befeuchter ist betriebsbereit. Die Sicherheitskette ist geschlos- Anforderungstest sen. Es liegt eine Anforderung am 6,3 V 63% Befeuchter vor.
  • Seite 50: Menü Parametrierung

    Typenschild » betätigen und gewünschten Wert durch Drücken oder zur Anzeige bringen 7.3.4 Menü Parametrierung Der Funktionsablauf und die Signa lbe- und Verarbeitung eines Befeuchters werden u.a. durch Parameter mitbestimmt. Diese Parameter können bei Bedarf geändert werden. Der Zugriff auf einig e Parameter ist aus Sicherheitsgründen durch eine Codeeingabe geschützt.
  • Seite 51: Tabellarische Übersicht Der Parameter

    7.3.4.1 Tabellarische Übersicht der Parameter Para- Kurzbeschreibung Einstellmöglichkeit in Menü/Unter- Zugangs- meter menü code Standby 0 Min. - 999 Std. Parametrierung/ ohne Abschlämmung [HHH : MM] hhh : mm Abschlämmparameter Xp-PI-Regler 0 - 100 Parametrierung/ Ans- teuerungsparameter [Verstärkung] Tn-PI-Regler 0 - 255 sec. Parametrierung/ Ans- teuerungsparameter [Nachstellzeit]...
  • Seite 52 Para- Kurzbeschreibung Einstellmöglichkeit in Menü/Unter- Zugangs- meter menü code E6** 1. Melderelais gleiche Auswahl wie Parametrierung/ Daten- bei E5, Zustand 2 = parameter werksseitig E7** 2. Melderelais gleiche Auswahl wie Parametrierung/ Daten- bei E5, Zustand 3 = parameter werksseitig E8** 3.
  • Seite 53: Parameterbeschreibung

    Para- Kurzbeschreibung Einstellmöglichkeit in Menü/Unter- Zugangs- meter menü code Parametrierung/ Zeitschaltuhr Einschalt- und Ausschaltuhrzeit (nur bei Comfort Plus) Zeitschaltuhr (wöchentlich, täglich) Hauptschütz abge- EIN (Hauptschütz=aus) Parametrierung/ schaltet beim AUS (Hauptschütz=ein) Abschlämmparameter Abschlämmen Ansteuerung 1-stufig Parametrierung/ externer Regler Ansteuerungsparameter PI-Regler * nur wenn PI-Regler aktiviert ist ** nur wenn optionale Melderelais-Platine montiert ist *** nur wenn U6 nicht auf 1stufig gestellt ist 7.4 Parameterbeschreibung...
  • Seite 54 E5 Basis-Relais Das Basisrelais lief ert an den Klemmen 28, 29 und 30 einen potentialfreien Wechslerkontakt (Belastbarkeit: 250V/8A). Es wird g eschaltet, wenn ein bestimmter Betriebszustand vor- liegt. Voreingestellt ist der Betriebszustand „Sammelstörung“. Es ist möglich, einen anderen Betriebszustand der Basisrelais- Schaltung zuzuordnen, siehe auch Kapitel „Tabellarische Übers- icht der Prameter“, „Parameter E5“.
  • Seite 55 H1 Abschlämmzähler (nur für Elektrodenbefeuchter) Mit diesem Parameter wird eingestellt, nach wieviel Magnetven- tilspielen eine Teilabschlämmung durchgeführt wird. Der vorein- gestellte Wert sollte nur in Absprache mit HygroMatik geändert werden. H2 Abschlämmzeit (nur für Elektrodenbefeuchter) Mit diesem Parameter stellen Sie die L aufzeit der Pumpe während der Teil-Abschlämmung ein.
  • Seite 56 Diesem Parameter geben Sie eine Dampfmenge vor. Nachdem der Dampfbefeuchter diese Dampfmenge produziert hat, leitet die Steuerung eine Teil-Abschlämmung ein. Der voreingestellte Wert sollte nur in Absprache mit HygroMatik geändert werden. H12 Abschlämmzeit (nur für Befeuchter Typ HeaterLine) Mit diesem Parameter stellen Sie die L aufzeit der Pumpe während der Teil-Abschlämmung ein.
  • Seite 57 Parametrierung Code 000 » drücken » Parametrierung Code 010 » drücken Parametrierung Code 010 » drücken Ansteuerungs- parameter » drücken Wartungs Intervall P2: 3.00 » drücken Reset Wartungs- » drücken Intervall P3: NEIN Reset Wartungs- Intervall » drücken P3: NEIN Reset Wartungs- Intervall P3: JA...
  • Seite 58 P4 Offset Eingangssignal Standardmäßig werden an der Comfort / Comfort Plus- Steuerung Feuchtefühler angeschlossen, bei denen eine relative Feuchte von 0% r .F. einem Sign al von 0 V , 0 mA oder 0 Ohm entspricht. Setzen Sie ande re Feuchtefühler ein, z.B. einen Feuchtefühler mit einem Eingangssignal von 4-20 mA, muss der Parameter "Offset Eingangssignal"...
  • Seite 59: T0 Zeitschaltuhr

    7.4.0.2 T0 Zeitschaltuhr (nur bei der Steuerung Comfort Plus verfügbar) Ist der Timer Modus auf e inen täglichen oder wöchentlichen Betrieb eingestellt und ist die externe Sicherheitskette geschlos- sen, so wird der Dampferzeuger gemäß den eingegebenen Ein-/ Ausschaltdaten freigegeben zur Dampfproduktion. Systemuhrzeit und Datum stellen: Zur Inbetriebnahme des Befeuchters und nach einem Batter- iewechsel muss die a ktuelle Systemuhrzeit und das Datum...
  • Seite 60: Schnittstelle

    Das Gerät kann von fern ein- oder ausgeschaltet werden. Eingebaute Buchse Pin Belegung C TxD B RxD A Gnd Hinweis: Für die Synt ax der Befeh le bitte Rücksp rache mit HygroMatik halten. Hinweis: Die Software zur Anpassung der Schnittstellenarten ist kundenseitig zu erstellen. Seite 60...
  • Seite 61: Parametrierung Ohne Code (P0=000) / Allgemeine Kundenebene

    7.6 Parametrierung ohne Code (P0=000) / allge- meine Kundenebene Beispiel: Die Einste llung der Zeit, nach der die Stand-by- Abschlämmung erfolgt (Parameter A4), soll von der Werksein- stellung (A4 = 24 Std.) auf A4 =10 Std. geändert werden: 7.6.1 Programmierabfolge zur Änderung von Parameter A4 »...
  • Seite 62 Standby Abschlämmung » Cursor steht unter der 3. Ziffer. 3x zum Bestätig- A4: 010:00 en des Wertes drücken. Standby Abschlämmung » den Bereich verlassen A4: 010:00 Abschlämm- parameter » Untermenü verlassen Speichern mit » die Änderung muss für ein dauerhaftes Abspeichern ENTER bestätigen bestätigt werden;...
  • Seite 63: Parametrierung Mit Code (P0=010) / Erweiterte Kundenebene

    7.7 Parametrierung mit Co de (P0= 010) / Erwei- terte Kundenebene Beispiel: Die Einstellung auf das Regelsignal soll angepasst werden: Die Werkseinstellung ist ein 0-10 V-Signal von einem externen Regler kommend; diese Einstellung soll so ge ändert werden, dass die interne PI-Regelung aktiviert wird für den Anschluss eines aktiven Feuchtefühlers mit einem 0-20 mA DC-Signal.
  • Seite 64 Leistungs- » drücken begrenzung P1: 100% Ansteuerung » drücken (= Parameter zum Ändern anwählen) U6: externer Regler Ansteuerung » „PI-Regler“ auswählen U6: externer Regler Ansteuerung » Auswahl bestätigen U6: PI- Regler Ansteuerung U6: PI- Regler » Untermenü verlassen Ansteuerungs- parameter »...
  • Seite 65: Programmierabfolge Zur Änderung Von Parameter E3

    7.7.2 Programmierabfolge zur Änderung von Parame- ter E3 Geben Sie die gleichen Programmierschritte wie zur „Änderung von Parameter U6“ (voriges Kapitel) ein, bis Sie zur Anzeige des Untermenüs „Ansteuerungsparameter“ gelangen: Ansteuerungs- parameter » drücken (= in das Menü gehen) Ansteuerungs- parameter »...
  • Seite 66: Doppelzylindergeräte (Hyline 60-116) Und Doppelgeräte (Heaterline 60-90)

    8. Doppelzylindergeräte (HyLine 60-116) und Doppelgeräte (HeaterLine 60-90) Elektroden-Dampfluftbefeuchter HyLine 60-116 sind Doppelzylindergeräte (= zwei Zylinder in einem Gehäuse). Jeder der beiden Damp fzylinder wird da bei durch eine eigene Steuerung geregelt. Das Regelsignal und das Freigabesignal müssen nur an die Klemmleiste des Führungszylinders (= Zylin- der eins) an geschlossen werden.
  • Seite 67 (Slave) Hinweis: Die S teuerung des 2. Dampfzylinders ist st andard- mäßig eine Basic Steuerung (= Hauptplatine und Befestigungs- blech mit den 5 LED zur Dat enausgabe). Die Steuerung des 1. Dampfbefeuchters kann eine Basic, Comfort oder Comfort Plus sein.
  • Seite 68: Störungen Und Meldungen / Zustände

    9. Störungen und Meldungen / Zustände Achtung: Bei Störungen die Displayanzeige notieren und das Gerät sofort abschalten. Störungen dürfen nur von qualifiziertem Personal unter Beachtung der Sicherheitshin- weise behoben werden. Hinweis: Die Fehlermeldungen sind vom Befeuchtertyp abhän- gig, Heizkörper-Befeuchter werden in u.a. Tabelle „HL“ genannt und Elektroden-Dampfluftbefeuchter „ELDB“.
  • Seite 69 Ursachen: triebszeit automatisch aus ge- hen, und die Nennleistung wird selbsttätig erreicht. • - niedrige Wasserleitfähigkeit Wasserwerte ermitteln, ggf. - Kaltanlauf Rücksprache mit HygroMatik - Wiederanlauf nach Vollabschlämmung halten. - stark schwankende Wasserleitfähigkeit • - verbrauchte Elektroden Elektroden erneuern. •...
  • Seite 70 Meldung / Mögliche Ursache Maßnahme Anzeige Störung im Dis- play* Fehler Füllen • Magnetventil bzw. Zuleitung verschmutzt • Magnetventil bzw. Zuleitung oder defekt. reinigen oder tauschen. Gerät wurde au- tomatisch abge- schaltet. • Spule defekt. • Spule messen und erneuern. •...
  • Seite 71: Serviceintervall

    Meldung / Mögliche Ursache Maßnahme Anzeige Störung im Dis- play* Fehler Aus- Thermowächter hat ausgelöst. Stromversorgung abschalten. • • gelöste Ther- Schwarze Abdeckkappe ent- mowächter fernen. Den blauen Auslösestift mit einer abgebogenen Spitz- Gerät wurde au- zange oder einem Schrauben- tomatisch abge- dreher zurück drücken.
  • Seite 72 • Die Phase L3 ist nicht durch den • Phase durch Ring messwandler ziehen. Ringmesswandler geführt. • Bei sehr niedriger Wasserleitfähigkeit • Wasserwerte ermitteln, ggf. Rücksprache mit HygroMatik reicht auch die fortlaufende Verdampfung halten. nicht aus, um die Wasserleitfähigkeit genügend aufzukonzentrieren. Seite 72...
  • Seite 73 Möglicher Mögliche Ursache Maßnahme Anzeige Zustand Die eingestellte • Die Leistungsbegrenzung des Gerätes • Leistungsbegrenzung "P1" kon- Feuchte wird verhindert volle Leistungsabgabe. trollieren. nicht erreicht. • Nominelle Geräteleistung reicht nicht • Leistungsdaten, Luftmengen, aus. auch Nebenluftmengen überp- rüfen. • Ausfall einer Phase bzw. eines Heiz- •...
  • Seite 74 Möglicher Mögliche Ursache Maßnahme Anzeige Zustand Wasseransamm- • Der Zylinder ist falsch in den Fuß gesetzt. • Neuen angefeuchteten O-Ring lung auf dem in den Fuß legen und dann den Bodenblech Zylinder einsetzen. • Beim Abpumpen kann das Wasser nicht •...
  • Seite 75 Periodisch tritt • • Überdruck im Kanalsystem (Max. Ablaufschlauch verlängern, ggf. Wasser aus dem Überdruck 1200 Pa). Rücksprache mit HygroMatik Ablaufschlauch, halten. ohne dass die Pumpe läuft. Ungleicher Elek- Elektrode (n) wird / wurde nicht mit Span- •...
  • Seite 76 rote LED gelbe LED oben gelbe LED mitte gelbe LED unten grüne LED LED aus LED leuchtet LED blinkt ** Nur Comfort / Comfort Plus *** ELDB = Elektroden-Dampfluftbefeuchter; HL = Heizkörperbefeuchter Seite 76...
  • Seite 77: Anschlüsse Basic Platine

    10. Anschlüsse Basic Platine Hauptplatine Dampfbefeuchter Messwandler (nur bei Befeuchtertyp HyLine, Sensorelektrode CompactLine, MiniSteam) Signalleuchte Fehler (rot) Steuersicherung 1,6 A Signalleuchte Befeuchten (gelb) Hauptschütz D 63 Signalleuchte Füllen (gelb) L1-L3 Hauptklemmen Signalleuchte Abschlämmen (gelb) Abschlämmpumpe Signalleuchte Betrieb (grün) Motor Lüfter (nur MiniSteam) Potentiometer Leistungbegrenzung;...
  • Seite 78 Strommesswandler LED rot LED gelb LED gelb LED gelb LED grün Relaisplatine Transformator Seite 78...
  • Seite 79: Schaltpläne

    11. Schaltpläne Dampfbefeuchter 28 - 30 Melderelais (Sammelstörmeldung) (ST4) Sensorelektrode 31 - 42 optional: 4 Melderelaisausgänge (siehe JP3) Steuersicherung 1,6 A Steckbrückenterminal Basic-Einstellungen Hauptschütz ST 8 Stecker COM-Port L1-L3 Hauptklemmen ST 9 Stecker Fernbedienung Abschlämmpumpe JP 9 / JP 4 Sockel Schnittstellentreiber Motor Lüfter (nur MiniSteam)
  • Seite 80 Seite 80...
  • Seite 81 L2 L3 L2 L3 L3 N N PE +24V 1,6A Betriebs- meldung 13 12 Sockel Basis Platine Sockel / socket Basis Platine/ basic electronic Hy23-45 HY60-116 C-30-58 Meldung Befeuchten signal humidifing L1 L2 L3 L1 L2 L3 L1 L2 L3...
  • Seite 82 Seite 82...
  • Seite 83 Seite 83...
  • Seite 84 HL 12 / HL 18 HL 27 / HL18 Betriebsmeldung Betriebsmeldung Betriebsmeldung Betriebsmeldung operation operation Halbleiterrelais an der solid state relay Halbleiterrelais Halbleiterrelais an der solid state relay Halbleiterrelais an Gerätemittelwand an Gerätemittelwand Geräte-Mittelwand located at middle plate Geräte-Mittelwand located at middle plate R1 - R3 in HL27 6,75 KW Heizkörper R1 - R2 in HL12...
  • Seite 85 G3 - Max. Niveau G3 max. Niveau G2 Füllen aus G2 - Betriebsniveau G1 Trockengang G1 - Trockengang 13 12 Basis Platine Basis Platine/ basic electronic 23 24 Bauseitige Verdrahtung Bauseitige Verdrahtung external wiring Leistungsteil Steuerungsteil für Slave-Gerät HL 60-90 für Slave-Gerät HL 60-90...
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  • Seite 90: Technische Daten

    12. Technische Daten Heizkörper- Dampfluftbefeuchter Typ HeaterLine HL06 HL09 HL12 HL18 HL24 HL30 HL36 HL45 Dampfleistung [kg/h] Elektrische Leistung 13,5 18,0 22,5 27,0 33,8 [kW] Stromaufnahme [A] 11,3 16,8 19,5 29,3 39,0 58,5 58,5 Absicherung [A] 3x16 3x20 3x25 3x35 3x50 3x50 3x63...
  • Seite 91 Elektroden- Dampfluftbefeuchter Typ HyLine HY05 HY08 HY13 HY17 HY23 HY30 Dampfleistung [kg/h] Elektrische Leistung [kW] 12,8 17,3 22,5 Stromaufnahme [A] 14,1 18,4 24,9 32,5 Absicherung [A] 3x10 3x16 3x20 3x35 3x35 Typ HyLine HY45 HY60 HY90 HY116 Dampfleistung [kg/h] Elektrische Leistung [kW] 33,8 2x22,5 2x33,8...
  • Seite 92 Leseebene Menüebene Untermenü- und Parameterebene Beginn Lese- Sprache Systemtest parameter L 13 Ansteuerungs- Inbetrieb- Code- L 12 parameter nahme eingabe Typenschild Zeitschaltuhr Datenpara- meter Parame- Code- Ansteuerungs trierung eingabe parameter Service- parameter Abschlämm- parameter Erläuterungen: Zwischen Menü und Untermenü bewegen: Unter- Menü...
  • Seite 94 12/2004...

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