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HygroMatik Comfort Betriebsanleitung

HygroMatik Comfort Betriebsanleitung

Luftbefeuchtung mit elektroden-luftbefeuchter
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Inhaltsverzeichnis

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Steuerungen
Basic
Comfort
Comfort Plus
Betriebsanleitung
ÁBCP.DEyÈ
BCP.DE

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Inhaltszusammenfassung für HygroMatik Comfort

  • Seite 1 Betriebsanleitung Steuerungen Basic Comfort Comfort Plus ÁBCP.DEyÈ BCP.DE...
  • Seite 2 Alle Rechte vorbehalten. Aktuelle Version dieser Betriebsanleitung unter www.hygromatik.de HygroMatik GmbH gewährt dem legalen Benutzer dieses Produkts [oder Gerät s/Systems] das Recht, diese Arbeit einzig inner halb des Umfangs der legitimen Bedienung des Pr odukts [oder Geräts/Systems] zu verwenden . Kein ande res Recht ist mit diese r Liz enz gewäh rt. Insbeson- dere, und ohne die obige Bestimmung in ir gendeiner Weise zu be rühren, kann die Arbeit nicht...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    5. Comfort und Comfort Plus ....................31 5.1 Aufbau der Comfort und Comfort Plus ................31 5.1.1 Comfort / Comfort Plus Anzeige- und Bedieneinheit ............. 32 5.1.2 Ansteuerung Comfort und Comfort - Plus ..............33 5.1.3 Manuelles Abpumpen ....................34 5.2 Melderelais-Platine (Option) .....................
  • Seite 4 7.3.2.2 Untermenü Systemtest ....................47 7.3.3 Menü Elektronisches Typenschild ................. 49 7.3.4 Menü Parametrierung ....................50 7.3.4.1 Tabellarische Übersicht der Parameter ..............51 7.4 Parameterbeschreibung ....................53 7.4.1 T0 Zeitschaltuhr ......................59 7.5 Schnittstelle ........................60 7.6 Parametrierung ohne Code (P0=000) / allgemeine Kundenebene ........61 7.6.1 Programmierabfolge zur Änderung von Parameter A4 ..........
  • Seite 5: Einleitung

    Ort auf, an dem sie jederzeit zur Hand ist. Bei Weiterverkauf des Produktes ist sie dem neu en Betreiber zu übergeben. Bei Ver- lust der Dokumentation wenden Sie sich bitte an HygroMatik. Sprachversionen Diese Be triebsanleitung ist in verschied enen S prachen e rhält- lich.
  • Seite 6: Bestimmungsgemäße Verwendung

    Zusätzlich muss da s Personal vom Betreiber ü ber möglicher- weise auf tretende Gefah ren u nterrichtet werden. Hinterlegen Sie ein Exemplar der Betriebsanleitung am Einsatzort des Gerä- tes. Der HygroMatik-Dampfluftbefeuchter ist nicht für die Außenmon- tage geeignet. Seite 6...
  • Seite 7: Sicherheitshinweise

    2. Sicherheitshinweise 2.1 Allgemeines Die Sicherheitshinweise sind gesetzlich vorgeschrieben. Sie die- nen dem Arbeitsschutz und der Unfallverhütung. Warnhinweise und Sicherheitssymbole Die folgenden Sicherheitssymbole kennzeichnen Textstellen, in denen vor Gefahren und Gefahrenquellen gewarnt wird. Machen Sie sich bitte mit diesen Symbolen vertraut. Achtung: Nichtb eachtung die ser Warnung kann zu V erletzung oder zu Gefahren für Leib und Leben und / oder einer Beschädi- gung des Gerätes führen.
  • Seite 8: Entsorgung Bei Demontage

    Die Hygro Matik-Dampfluftbefeuchter sind IP20-g eschützt. Ach- ten Sie darauf, dass die Geräte am Montageort vor Tropfwasser geschützt sind. Bei Installation eines HygroMatik-Dampfluftbefeuchters in einem Raum ohne W asserablauf, si nd Sicherhe itsmaßnahmen im Raum vorzusehen, die im Fall ein er Leckage die W asserzufuhr zum Befeuchter sicher schließen.
  • Seite 9: Einstellung Der Steuerung Auf Das Regelsignal

    Basic-Steuerung nur über Steckbrücken möglich; bei einer Comfort oder einer Comfort Plus hingege n üb er Softwarepara- metrierung. Wird eine Basic zu einer Comfort / Plus erweitert, so werden die Einstellungen der Steckbrücken ignoriert - die Com- fort / Plus arbeitet nur gemäß den eingestellten Softwareparam- etern.
  • Seite 10 Die Basic-Steuerung wird folgendermaßen dargestellt: Die Comfort-Steuerung wird dargestellt durch: Die Comfort Plus-Steuerung wird dargestellt durch: Im Gegen satz zur Comf ort be sitzt die Comfort Plus e inen zusätzlichen Drehencoder zur einfachen Bedienung. Das Links- oder Rechtsdrehen des Drehencoders entspricht dem Drücken der Softwarekeys für „Pfeil hoch“...
  • Seite 11 Comfort / Comfort Plus Basic Sicherheitskette Jeder HygroMatik Befeuchter ist mit den Klemmen 1 und 2 aus- (Freigabe) gestattet. Diese Klemmen dienen zum Anschluss der Sicherhe- itskette. Die V erriegelungskontakte wie z.B. Max.-Hygrost at, Windfahnenrelais, Kana ldruckwächter, Lüfterverriegelung etc. werden in Reihe zwischen d ie Reihenklemmen 1 und 2 gelegt.
  • Seite 12 Für die gemeinsame Freigabe müssen die Klemmen 11 und 14 des 1. Befeuchters mit den Klemmen 1 und 2 des 2. Befeuchters gemäß Schema verbunden werden. Schaltpläne erhalten Sie auf Anfrage bei HygroMatik. 11 14 A: Klemmen Befeuchter 1 B: Klemmen Befeuchter 2 Optional: Gemeinsame Freigabe von zwei Befeuchter...
  • Seite 13 Comfort / Comfort Plus Basic 1-stufige Ansteuerung Bei 1-stu figer Ansteue rung wird der externe Schalth ygrostat bzw. externe S teuerschalter in Reihe mit den Kont akten d er Sicherheitskette eingedrahtet. Achtung: Die Kontakte, die auf die Klemmen 1 un d 2 gelegt werden, müssen potentialfrei und zum Schalten von 230V gee-...
  • Seite 14: Stetigregelung Mit Externem Regelsignal

    Comfort / Comfort Plus Basic Stetigregelung mit Die S teuerung kann auf na chfolgende ext erne Rege lsignale externem Regelsignal eingestellt werden: 0(2) - 5 V DC 0(2) - 10 V DC 0(4) - 20 V DC 0(4) - 10 mA DC...
  • Seite 15 Comfort / Comfort Plus Basic Hinweis: W enn die Anschlu ssleitungen für das Reglersignal durch in der näheren Umge bung verlegte E-Ka bel Induk- tionsspannungen au fnehmen können , arbeitet der Bef euchter möglicherweise unko ntrolliert. Es wird d aher d ringend empfohlen, Re gelsignalleitungen genere ll mit am Regle r auf Masse gelegter Abschirmung zu verlegen.
  • Seite 16 Plus kann ein aktiver griertem PI-Regler Feuchtefühler direkt ang schlossen werden. HygroMatik liefert a uf W unsch einen aktiven Fühler mit e inem Ausgangssignal von 0-1 DC. Füh ler mit anderen Aus- gangsignalen können ebenfalls verwendet werden; die Steuer-...
  • Seite 17 Comfort / Comfort Plus Basic Hinweis: Bei Doppelzylinder- geräten ist die Steuerung für den 2. Dampfzylinder (der rechte) im- mer auf ein „Externes Regelsignal 0-10V“ eingestellt (Werkseinstel- lung). Aktiver Fühler Klemmen Befeuchter Anschluss: Aktiver Fühler Stromausgang, Einzylinder- geräte Doppelzylinder- geräte; 2-Leiter-Technik...
  • Seite 18 Comfort / Comfort Plus Basic Einstellung auf Parameter Fühlersignal: U6 auf „PI-Regler“ und 0(4)-20 V DC E3 auf „0-20 V“ stellen (unter Parame ter P8 wird der Sollwert der relativen F euchte eingestellt) Parameter Einstellung auf U6 auf „PI-Regler“ und Fühlersignal:...
  • Seite 19 Comfort / Comfort Plus Basic Proportionale Steuerung Der Kanalhygrostat Typ HPH oder der Raumhygrostat Typ HRP mit Hygrostat Typ HPH liefert ein prop ortionales Widerst ands-Ausgangssignal. Damit oder HRP wird ein Proportionalband von 7% r.F. e rreicht und ist für ein- fache Regelaufgaben einzusetzen.
  • Seite 20 Comfort / Comfort Plus Basic A: Befeuchten B: Entfeuchten C: Rel. Feuchte % r.F. Beispiel: P8 Sollwert rel. Feuchte = 50% E18 Offset für Entfeuchter =5% Umschaltpunkt Befeuchtun g - Entfeuchtung = 55% + 1% Hysterese In diesem Beispie l wird d er Entfeuchter bei 56% r.F.
  • Seite 21: Basic - Steuerung

    Bedien- und In formationsangebot au f den S tandardbedarf des Benutzers ausgerichtet. Sie bietet: • integrierte P-Regler-Funktion in Verbindung mit dem HygroMatik Feuchtefühler Typ HPH 148 (Kanal) bzw. HRP 148 (Raum) • stetige oder 1-stufige Ansteuerung • 5 Signallampen zum Ablesen wichtiger Betriebsdaten und Fehlermeldungen •...
  • Seite 22: Aufbau Der Basic

    4.2 Aufbau der Basic Die HygroMatik-S teuerung vom T yp Basic best eht aus einer Hauptplatine und einer Anze igeeinheit mit Symb olik zur Beschreibung der LED. 4.2.1 Basic Anzeigeeinheit Die Anzeigeeinheit der Basic-Steuerung gibt dem Benutzer mit- tels 5 LED Informationen über Betriebszustand und Fehlermel- dungen: A: Störung...
  • Seite 23: Basic Hauptplatine

    Bei einer S törung des Befeuchters blinkt die rote LED. Der Befeuchter wird auto matisch abgescha ltet, siehe auch Kap itel „Störungen und Meldungen / Zustände“. 4.3 Basic Hauptplatine Eine detailierte Skizze der Hauptplatine finden Sie auch im Kap- itel: “Anschlüsse Basic Platine”. Auf der Hauptplatine bef indet sich die Steckbrückenleiste JP1 und zwei Potentiome ter mittels derer Ein stellungen an der...
  • Seite 24 Die Brücke wird „offen“ genannt, wenn die Steckbrücke nur auf einem oder keinem der beiden Stifte sitzt. Achtung: Steckbrückenstellungen nu r be i ausgeschaltetem System änd ern. Ande rnfalls könnte d ie S teuerung besch ädigt werden oder es könnten unvorhergesehene Auswirkungen ein- treten.
  • Seite 25: Kurzbeschreibung Der Steckbrücken

    4.4.1 Kurzbeschreibung der Steckbrücken Steckbrücke Funktion der Steckbrücke Regelung: Einstufige Ansteuerung (Ein/Aus) oder Werksprogrammierung* Regelung: 0-20 mA DC externes Signal oder Werksprogrammierung* Regelung: 0-140 Ohm externes Signal oder Werksprogrammierung* A+B+C offen Regelung: 0-10 V DC externes Signal (Werksprogrammierung; andere Einstellungen ab Werk möglich) Standby-Entleerung Aus Hauptschütz ausgeschaltet beim Abschlämmen...
  • Seite 26: Beschreibung Der Steckbrückenfunktion

    4.4.2 Beschreibung der Steckbrückenfunktion Steckbrücke A / Einstufige An steuerung oder W erkspro- grammierung Ist nur diese Steckbrücke gesetzt, so arbe itet der Befeuchter in einem einstufigen Betrieb (Ein / Aus). Sind die Steckbrücken A, B und C nicht gesteckt, so ist dies die Werkseinstellung auf ein externes Regelsignal 0-10 V DC.
  • Seite 27 Steckbrücke F / Teilabschlämmung seltener (-50%) Ist die S teckbrücke gesetzt, so ist die F unktion „Teilabschläm- mung seltener (-50%)“ aktiv. Die Steuerung führt periodisch eine Zylinder-Teilentleerung (Teil- Abschlämmung) durch zur Verdünnung des Zylinderwasser, das sich währe nd de s laufend en Be triebes mit Salzen a ufkonzen- triert, da nur das reine Wasser verdampft wird.
  • Seite 28 Steckbrücke I Diese Steckbrücke ist standardmäßig nicht gesetzt. Hinweis: Diese S teckbrücke darf nicht ode r nur nach Rü ck- sprache mit HygroMatik gesetzt werden. Steckbrücke J Diese Steckbrücke ist standardmäßig nicht gesetzt. Hinweis: Diese S teckbrücke darf nicht ode r nur nach Rü ck- sprache mit HygroMatik gesetzt werden.
  • Seite 29: Beschreibung Der Potentiometer

    4.4.3 Beschreibung der Potentiometer 4.4.3.1 Potentiometer P1 / Leistungsbegrenzung Auf der S teuerung befindet sich das Potentiome ter P1 fü r die Einstellung der Leistungsbegr enzung. Mit der Leistungsbegren- zung lässt sich d ie (Dampf-) Leistung auf einen Wert zwischen 25% und 10 0% der Nennleistung einstellen .
  • Seite 30: Betrieb

    Die Meldung Sammelstörung umfasst die Fehlermeldungen: • "Abschlämmstörung" • "Fehler Füllen" • "Wartung" (nur bei Elektrodendampfluftbefeuchtern) • „Fehler Hauptschütz“ • „Fehler Thermowächter“ (nur bei Gerätetyp HeaterLine) Die Sch altmeldung, welche das Basisrelais schaltet, ist mittels Parameter E5 ve ränderbar. Eine Übersicht d er mö glichen Schaltmeldungen find en Sie, im Kapit el: “Tabellarische Übe rsi- cht der Parameter”...
  • Seite 31: Comfort Und Comfort Plus

    5. Comfort und Comfort Plus Die Hyg roMatik-Steuerung Typ Comfort / Comfort Plus ist eine besonders bedienfreundliche Steuerung, die dem Benutzer eine Fülle von Informationen gibt. So bietet die Comfort / Comfort Plus-Steuerung z. B.: • stetige oder 1-stufige Ansteuerung •...
  • Seite 32: Comfort / Comfort Plus Anzeige- Und Bedieneinheit

    5.1.1 Comfort / Comfort Plus Anzeige- und Bedien- einheit Comfort Comfort - Plus Im Gegen satz zur Comf ort be sitzt die Comfort Plus e inen zusätzlichen Drehencoder zur einfachen Bedienung. Das Links- oder Rechtsdrehen des Drehencoders entspricht dem Drücken der Softwarekeys für „Pfeil hoch“...
  • Seite 33: Ansteuerung Comfort Und Comfort - Plus

    Hinweis: Sobald Sie eine T aste betätigen, leuchtet das Display hell auf. Nach einer Minute ohne Betätigung einer Taste schaltet die Steuerung das Display in Standby-Betrieb (dunkel). 5.1.2 Ansteuerung Comfort und Comfort - Plus Die Comfort / Co mfort Plus können Sie für folgende Ansteuerungsarten pro grammieren.
  • Seite 34: Manuelles Abpumpen

    Mögliche externe Reglersignale für Com- fort / Comfort Plus (E3) 0(2) - 5 V DC min. 0,1 mA** 0(2) - 10 V DC min. 0,2 mA** 0(4) - 20 V DC min. 0,3 mA** 0(2) - 10 mA DC min. 1,8 V** 0(4) - 20 mA DC min.
  • Seite 35: Melderelais-Platine (Option)

    5.2 Melderelais-Platine (Option) Hinweis: Diese Option ist nicht f ür den Elektroden dampfluft- befeuchter C01 verfügbar! Mit der optionalen Me lderelais-Platine steh en vie r zusätzliche Melderelais zur V erfügung. Die möglichen, frei programmier- baren Zustände jedes Relais sind: 0= Sammelstörung 1= Fehler Datenaustausch 2= Betrieb 3= Betriebsbereit...
  • Seite 36: Nachrüstung Einer Melderelais-Platine

    5.2.1 Nachrüstung einer Melderelais-Platine Die Fe derleiste JP1 der Melderelais-Platine wird in den Federsockel JP3 der Hauptplatine gesteckt, so d ass die be iden Abstandsbolzen der Melderelais-Platine in die vorgege benen Bohrungen auf der Hauptplatine schnappen. Seite 36...
  • Seite 37: Betriebszustände (Gerätetypabhängig)

    6. Betriebszustände (gerätetypabhängig) Das Display zeigt folgende Betriebszustände an: Gerätetyp HyLine, CompactLine, HeaterLine, MiniSteam HeaterCompact - Befeuchten / Aufheizen - Befeuchten / Aufheizen - Betriebsbereit - Betriebsbereit - Kein Bedarf - Kein Bedarf - Füllen - Füllen - Teilabschlämmung - Teilabschlämmung - Stand-by-Entleerung - Stand-by-Entleerung - Verdünnung...
  • Seite 38: Fehlermeldungen (Comfort / Comfort Plus - Steuerung)

    Ablauf. 6.1 Fehlermeldungen (Comfort / Comfort Plus - Steuerung) Die Comfort / Co mfort Plus - S teuerung überwacht la ufend alle wichtigen Funktionen de s Damp fbefeuchters. Erkennt Steuerung einen Fehler, schaltet sie den Dampferzeuger ab.
  • Seite 39 Abschlämmfehler Die S teuerung steuert p eriodisch die Abschlämmpumpe an. Falls während eines Abschlämmvorg anges kein oder zu wenig Wasser abg eschlämmt wird, meld et die S teuerung e inen „Abschlämmfehler“. Ausgelöster Thermowächter Hat ein Thermowächter a usgelöst, so erkennt die Steuerung dies als Fehler „ausgelöster Thermowächter“.
  • Seite 40 Abdampfzeit überschritten Die S teuerung ste uert be i Feuchte-Anf orderung das Einla ss- Magnetventil in Zeitinter vallen an. W enn die Steuerung inner- halb mehrerer S tunden das Ma gnetventil trotz ko nstanter Feuchte-Anforderung nicht ansteuert , so erschein t im Disp lay die Meldung „Abdampfzeit überschritten“.
  • Seite 41: Softwaremenü Und Parametrierung

    7. Softwaremenü und Parametrierung Über das Display und die Tastatur ist eine lokale Kommunikation (Datenein- und a usgabe) mit de r Steuerung Co mfort / Co mfort Plus möglich. Die wesentlichen Kommunikationsmöglichkeiten sind: • Auslesen wichtiger Betriebswerte (in der Leseebene) •...
  • Seite 42: Menüaufbau

    7.1 Menüaufbau Leseebene Menüebene Untermenü- und Parameterebene Beginn Lese- Sprache Systemtest parameter L 15 Ansteuerungs- L 14 Code- Inbetrieb- parameter L 13 eingabe nahme L 12 System- einstellungen Typenschild Leistungs- parameter Datenpara- meter Code- Parame- Ansteuerungs- eingabe trierung parameter Service- parameter Abschlämm- parameter...
  • Seite 43: Leseebene

    7.2 Leseebene oder schalten Sie zwischen den nachfolgenden Lesewerten (L x) um: Lesen L15 Y1 (Einlassmagnetventil) Schaltspiele L14 K1 (Hauptschütz) Schaltspiele L13 Betriebsstundenzähler [dddd:hh] L12 Ausgangssignal [%] L7* Istwert relative Feuchte [% r.F.] L6* Sollwert relative Feuchte [% r.F.] L5 Leistungsbegrenzung [% max.Leistg.] L4 Anforderung [%] L3 Internes Stellsignal [% max.Leistg.] L2 aktueller Stromwert [A]...
  • Seite 44: Menüebene

    Füllen » drücken Leistungsbegr. L5: 100% Menü Leistungs- » rücken begrenzung P1: 100 Menü Leistungs- » drücken begrenzung P1: 000 Menü Leistungs- » 5 mal drücken begrenzung P1: 000 Menü Leistungs- » drücken begrenzung P1: 050 Menü Leistungs- » drücken begrenzung P1: 050 Menü...
  • Seite 45: Menü Inbetriebnahme Parameter

    Programmierabfolge zum Ändern der Sprache: drücken Sprache/Language press drücken Sprache/Language oder gewünschte Sprache auswählen und Deutsch bestätigen. Menü Sprache mit verlassen. Hinweis: die Änd erung der Sprache bleibt auch n ach Aus- schalten des Gerätes erhalten. 7.3.2 Menü Inbetriebnahme Parameter In dem Menü...
  • Seite 46 Para- Beschreibung Einstell- Zugangs- meter möglichkeit code Eingangssignal 0(2)-5 VDC 0(2)-10 V DC 0(4)-20 V DC 0(4)-10 mA DC 0(4)-20 mA DC 0-140 Ohm Korrekturwert [+/-15%] Feuchtefühler E18* Offset Ent- [-2 bis +15%] feuchter Offset Ein- [0-100%] gangssignal Fühlerdämpfung [ja/n ein] Sollwert relative [% r.F.]...
  • Seite 47: Untermenü Systemtest

    7.3.2.2 Untermenü Systemtest Dieser T est ermöglicht d ie Überprüfung versch iedener Funk- tionen des Damp fbefeuchters (z.B. währen d der Inbe trieb- nahme). Nachfolgende Testroutinen können durchgeführt werden: Systemtest Automatischer Systemtest (beinhaltet alle Einzeltests) Test-LED (Einzeltest) Test Pumpe/MV (Einzeltest) Test Ansteuerungsstatus (Einzeltest) Untermenü...
  • Seite 48 Test Pumpe/MV Dieser Test überprü ft die Funkti on des Ein lass-Magnetventils und de r Ab schlämmpumpe, d urch Be füllen und/ oder T eil- entleeren des Zylinders. Folgende Meldungen können ausgege- ben werden: mögliche Anzeige Zustand Magnetventil nicht in Ordnung Test Pumpe / MV bzw.
  • Seite 49: Menü Elektronisches Typenschild

    mögliche Anzeige Zustand Die Sicherheitskette ist geschlos- Anforderungstest sen. Bei 1stufiger Ansteuerung ist Freigabe OK der Befeuchter in Betrieb. Die Sicherheitskette hat ausgelöst Anforderungstest (z.B. Max.-Hygrostat). Der keine Freigabe Befeuchter ist betriebsbereit. Die Sicherheitskette ist geschlos- Anforderungstest sen. Es liegt eine Anforderung am 6,3 V 63% Befeuchter vor.
  • Seite 50: Menü Parametrierung

    7.3.4 Menü Parametrierung Der Funktionsablauf und die Signa lbe- und Verarbeitung eines Befeuchters werden u.a. durch Parameter mitbestimmt. Diese Parameter können bei Bedarf geändert werden. Der Zugrif f auf einig e Parame ter ist aus Sicherheitsgründen durch ein e Codee ingabe ge schützt. Es wird in zwei Zuga ngs- ebenen unterschieden: •...
  • Seite 51: Tabellarische Übersicht Der Parameter

    7.3.4.1 Tabellarische Übersicht der Parameter Para- Kurzbeschreibung Einstellmöglichkeit in Menü/Unter- Zugangs- meter menü code Standby- 0 Min. - 999 Std.[HHH : Parametrierung/ ohne Abschlämmung Abschlämmparameter Stand-By Erwärmung Ja/Nein Inbetriebnahme/System- einstellungen Pausenzeit A17 0 - 999 Min. Parametrierung/ Leistungsparamete Heizzeit A17 0 - 255 Sek.
  • Seite 52 Para- Kurzbeschreibung Einstellmöglichkeit in Menü/Unter- Zugangs- meter menü code E6** 1. Melderelais gleiche Auswahl wie Parametrierung/ Daten- bei E5, Zustand 2 = parameter werksseitig E7** 2. Melderelais gleiche Auswahl wie Parametrierung/ Daten- bei E5, Zustand 3 = parameter werksseitig E8** 3.
  • Seite 53: Parameterbeschreibung

    E2 Tn-PI-Regler Nachstellzeit PI-Regler [Tn = 0 - 255 sec] E3 Eingangssignal Um die Comfort / Comfort Plus-Steuerung an das vom externen Regler (U6= externer Regler) abgeg ebene Signal anzupassen, ist der Parameter E3 einzustellen, siehe auch Kapitel: „Parame- Seite 53...
  • Seite 54 E6. Parameter E9 ist f ür die Sc haltfunktion des 4 . zusätzlichen Melderelais zuständig. E17 Baudrate Schnittstelle Die Comfort / Comfort Plus kann optional mit einer RS485 oder RS 2 32 Schn ittstelle a usgerüstet werden. Hierzu kann die benötigte Baudrate der Datenübertragung eingestellt werden.
  • Seite 55 T eil-Abschlämmung ein. Dies entspricht einer bestimmten Abschlämmzeit in Seku nden. Der vo reingestellte Wert sollte nur in Absprache mit HygroMatik geändert werden. H6 Abschlämmung Mit diesem Parameter schalten Sie die V ollabschlämmung ein und aus. Bei der Ein stellung "Abschlämmung Ja" ist die Vollab- schlämmung eingeschaltet.
  • Seite 56 Regelsignal. Eine Begrenzung der Dampfleistung kann für eine bessere Regelung erforderlich sein. P2 Dampfmenge Service Die Comfort / Co mfort Plus S teuerung erfa sst die tatsächlich produzierte Dampfmenge. Im Parameter P2 Damp fmenge Ser- vice ist eine Service-Damp fmenge a bgespeichert. Wenn der Befeuchter diese Damp fmenge prod uziert hat, b linkt die grüne...
  • Seite 57 Parametrierung » drücken Code 000 Parametrierung » drücken Code 010 Parametrierung » drücken Code 010 Service- parameter » drücken Wartungs Intervall P2: 3.00 » drücken Reset Wartungs- » drücken Intervall P3: NEIN Reset Wartungs- Intervall » drücken P3: NEIN Reset Wartungs- Intervall P3: JA »...
  • Seite 58 Gleiches gilt für ein externes Regelsig nal 2-10 V, 4-20 V, 4-20 mA, 2 - 5 V oder 4 -10 mA. P5 Adresse Die Comfort / Comfort Plus kann optional mit einer RS485 oder RS232 Sch nittstelle ausgerüstet werden. Mit P5 kann benötigte Modbus RTU Adresse eingestellt werden.
  • Seite 59: T0 Zeitschaltuhr

    7.4.1 T0 Zeitschaltuhr (nur bei der Steuerung Comfort Plus verfügbar) Ist d er T imer Modus auf e inen täglichen ode r wöche ntlichen Betrieb eingestellt und ist die externe Sicherheitskette geschlos- sen, so wird der Dampferzeuger gemäß den eingegebenen Ein-/ Ausschaltdaten freigegeben zur Dampfproduktion.
  • Seite 60: Schnittstelle

    Das Gerät kann von fern ein- oder ausgeschaltet werden. Eingebaute Buchse Pin Belegung C TxD B RxD A Gnd Hinweis: Für Hinweise zum Modbu s RTU Protokoll bitte Rück- sprache mit HygroMatik halten. Hinweis: Die Software zur Anpassung der Schnittstellenarten ist kundenseitig zu erstellen. Seite 60...
  • Seite 61: Parametrierung Ohne Code (P0=000) / Allgemeine Kundenebene

    7.6 Parametrierung ohne Code (P0=000) / allge- meine Kundenebene Beispiel: Die Einste llung der Zeit, n ach der d ie Stand-by- Abschlämmung erfolgt (Par ameter A4) , soll von der Werksein- stellung (A4 = 24 Std.) auf A4 =10 Std. geändert werden: 7.6.1 Programmierabfolge zur Änderung von Parameter A4 »...
  • Seite 62 Standby Abschlämmung » Cursor steht unter der 3. Ziffer. 3x zum Bestäti- A4: 010:00 gen des Wertes drücken. Standby Abschlämmung » den Bereich verlassen A4: 010:00 Abschlämm- parameter » Untermenü verlassen Speichern mit » die Änderung muss für ein dauerhaftes Abspeichern ENTER bestätigen bestätigt werden;...
  • Seite 63: Parametrierung Mit Code (P0=010) / Erweiterte Kundenebene

    7.7 Parametrierung mit Co de (P0= 010) / Erwei- terte Kundenebene Beispiel: Die Einstellung a uf da s Reg elsignal soll angepasst werden: Die Werkseinstellung ist ein 0-10 V-Signal von e inem externen Regler kommend; diese Einstellung soll so ge ändert werden, dass die interne PI-Regelung aktiviert wird für den Anschlu ss eines aktiven Feuchtefühlers mit einem 0-20 mA DC-Signal.
  • Seite 64 Leistungs- » drücken begrenzung P1: 100% Ansteuerung » drücken (= Parameter zum Ändern anwählen) U6: externer Regler Ansteuerung » „PI-Regler“ auswählen U6: externer Regler Ansteuerung » Auswahl bestätigen U6: PI- Regler Ansteuerung U6: PI- Regler » Untermenü verlassen Ansteuerungs- parameter »...
  • Seite 65: Programmierabfolge Zur Änderung Von Parameter E3

    7.7.2 Programmierabfolge zur Änderung von Parame- ter E3 Geben Sie die gleichen Programmierschritte wie zur „Än derung von Parameter U6“ (voriges Kapitel) ein, bis Sie zur Anzeige des Untermenüs „Ansteuerungsparameter“ gelangen: Ansteuerungs- parameter » drücken (= in das Menü gehen) Ansteuerungs- parameter »...
  • Seite 66: Doppelzylindergeräte (Hyline 60-116) Und Doppelgeräte (Heaterline 60-90)

    8. Doppelzylindergeräte (HyLine 60-116) und Doppelgeräte (HeaterLine 60-90) Die Elektroden -Dampfluftbefeuchter HyLine 6 0-116 sind Doppelzylindergeräte (= zwei Zylinder in einem Gehäuse). Jeder der beiden Dampfzylinder wird dab ei durch eine eigene Steuer- ung geregelt. Das Rege lsignal und das Freigabesignal müssen nur an die Klemmleiste des Führungszylinders (= Zylinder e ins) angeschlossen werden.
  • Seite 67 Basic Steuerung (= Hau ptplatine und Befestigungs- blech mit den 5 LED zur Dat enausgabe). Die Steuerung des 1. Dampfbefeuchters kann eine Basic, Co mfort oder Comfort Plus sein. Einstellungsänderungen an der Steuerung zum 2. Dampf- zylinder erfolgen gemäß den Be schreibungen in Kapitel „Basic Steuerung“.
  • Seite 68: Störungen Und Meldungen / Zustände

    9. Störungen und Meldungen / Zustände Achtung: Bei Störungen d ie Displa yanzeige no tieren und das Gerät sofort abs chalten. S törungen dürfen nur von qualifiziertem Personal unter Beachtung der Sicherheitshin- weise behoben werden. Hinweis: Die Fehlermeldungen sind vom Befeuchtertyp abhän- gig, Heizkörper-Befeuchter werden in u.a.
  • Seite 69 Ursachen: triebszeit automatisch aus ge- hen, und die Nennleistung wird selbsttätig erreicht. • - niedrige Wasserleitfähigkeit Wasserwerte ermitteln, ggf. - Kaltanlauf Rücksprache mit HygroMatik - Wiederanlauf nach Vollabschlämmung halten. - stark schwankende Wasserleitfähigkeit • - verbrauchte Elektroden Elektroden erneuern. •...
  • Seite 70 Meldung / Mögliche Ursache Maßnahme Anzeige Störung im Dis- play* Fehler Füllen • Magnetventil bzw. Zuleitung verschmutzt • Magnetventil bzw. Zuleitung rei- oder defekt. nigen oder tauschen. Gerät wurde au- tomatisch abge- schaltet. • Spule defekt. • Spule messen und erneuern. •...
  • Seite 71: Serviceintervall

    X X Lost Ground Kommunikation zwischen Hauptplatine Leitung und RS485 Module • • und Display ist gestört Control überprüfen (nur bei Comfort- Plus-Steuerung oder Fernbe- dienung) • • Platine und / oder Display defekt Platine und / oder Display tauschen...
  • Seite 72 Wartungsmeldung zurück set- Das Gerät • Um Ausfall zu vermeiden, ist kurzfristig arbeitet weiter. zen: ein Austausch des Hauptschützes emp- siehe Parameterbeschreibung fohlen. „P11 Reset Service-Schütz“ für Comfort / Comfort-Plus Steue- rungen bzw. „Kurz-Bescheibung der Steckbrücken“ für Basic Steuerungen Seite 72...
  • Seite 73 Möglicher Mögliche Ursache für Fehlersituation Maßnahme Zustand Die eingestellte • Die Leistungsbegrenzung des Gerätes • Leistungsbegrenzung "P1" kon- Feuchte wird verhindert volle Leistungsabgabe. trollieren. nicht erreicht. • Nominelle Geräteleistung reicht nicht • Leistungsdaten, Luftmengen, aus. auch Nebenluftmengen über- prüfen. • Ausfall einer Phase bzw. eines Heizkör- •...
  • Seite 74 Möglicher Mögliche Ursache für Fehlersituation Maßnahme Zustand • Beim Abpumpen kann das Wasser nicht • Freien Ablauf sicherstellen. frei wegfließen. Wasser tritt am • Schlauchschellen für Dampf- oder Kon- • Schlauchschellen festziehen. Zylinderoberteil densatschlauch schließen nicht. aus. • Die Heizkörper oder die Thermowächter •...
  • Seite 75 Periodisch tritt • • Überdruck im Kanalsystem (Max. Über- Ablaufschlauch verlängern, ggf. Wasser aus dem druck 1200 Pa). Rücksprache mit HygroMatik Ablaufschlauch, halten. ohne dass die Pumpe läuft. Ungleicher Elek- Elektrode (n) wird / wurde nicht mit Span- •...
  • Seite 76 LED gelbe LED oben gelbe LED mitte gelbe LED unten grüne LED LED aus LED leuchtet LED blinkt ** Nur Comfort / Comfort Plus *** ELDB = Elektroden-Dampfluftbefeuchter; HL = Heizkörperbefeuchter Seite 76...
  • Seite 77: Anschlüsse Basic Platine

    10. Anschlüsse Basic Platine Hauptplatine Dam pfbefeuchter Messwandler (nur bei Befeuchtertyp HyLine, Sensorelektrode CompactLine, MiniSteam) Signalleuchte Fehler (rot) Steuersicherung 1,6 A Signalleuchte Befeuchten (gelb) Hauptschütz D 63 Signalleuchte Füllen (gelb) L1-L3 Hauptklemmen Signalleuchte Abschlämmen (gelb) Abschlämmpumpe Signalleuchte Betrieb (grün) Motor Lüfter (nur MiniSteam) Potentiometer Leistungbegrenzung;...
  • Seite 78 Strommesswandler LED rot LED gelb LED gelb LED gelb LED grün Relaisplatine Transformator Seite 78...
  • Seite 79: Schaltpläne

    11. Schaltpläne Dampfbefeuchter 28 - 30 Melderelais (Sammelstörmeldung) (ST4) Sensorelektrode 31 - 42 optional: 4 Melderelaisausgänge (siehe JP3) Steuersicherung 1,6 A Steckbrückenterminal Basic-Einstellungen K1 Hauptschütz ST 8 Stecker COM-Port L1-L3 Hauptklemmen ST 9 Stecker Fernbedienung Abschlämmpumpe JP 9 / JP 4 Sockel Schnittstellentreiber Motor Lüfter (nur MiniSteam) JP 5 Steckleiste Standard Display...
  • Seite 80 Seite 80...
  • Seite 81 Meldung Eingang Sicherheitskette Sicherheitskette Sicherheitskette Sicherheitskette Sicherheitskette Sicherheitskette Sicherheitskette Eingang Befeuchten Regler / Fühler interlock system interlock system interlock system interlock system interlock system interlock system Regler / Fühler signal input sensor humidifing L2 L3 L2 L3 L2 L3 L2 L3 L2 L3 L2 L3 L3 N N PE...
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  • Seite 83 Seite 83...
  • Seite 84 HL 12 / HL 18 HL 27 / HL18 Betriebsmeldung Betriebsmeldung Betriebsmeldung Betriebsmeldung operation operation Halbleiterrelais an der solid state relay Halbleiterrelais Halbleiterrelais an der solid state relay Halbleiterrelais an Gerätemittelwand an Gerätemittelwand Geräte-Mittelwand located at middle plate Geräte-Mittelwand located at middle plate R1 - R3 in HL27 6,75 KW Heizkörper R1 - R2 in HL12...
  • Seite 85 Leistungsteil Leistungsteilsteil Steuerungsteil Steuerungsteil für Master-Gerät HL 60-90 für Master-Gerät HL 60-90 für Master-Gerät HL 60 - 90 für Master-Gerät HL 60 - 90 S-042901-6 S-042901-6 control stage Sicherheitskette Eingang for master unit HL 60 - 90 Eingang Regelsignal Sicherheitskette Regelsignal interlock system input control signal...
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  • Seite 90: Technische Daten

    12. Technische Daten Heizkörper- Dampfluftbefeuchter Typ HeaterLine HL06 HL09 HL12 HL18 HL24 HL27 HL30 HL36 HL45 Dampfleistung [kg/h] Elektrische Leistung [kW] 13,5 18,0 20,3 22,5 27,0 33,8 Stromaufnahme [A] 11,3 16,8 19,5 29,3 39,0 29,3 58,5 58,5 Absicherung [A] 3x16 3x20 3x25 3x35 3x40...
  • Seite 91 Elektroden- Dampfluftbefeuchter Typ HyLine HY05 HY08 HY13 HY17 HY23 HY30 Dampfleistung [kg/h] Elektrische Leistung [kW] 3,8 6 ,0 9,8 12,8 17,3 22,5 Stromaufnahme [A] 14,1 18,4 24,9 32,5 Absicherung [A] 3x10 3x16 3x20 3x35 3x35 Typ HyLine HY45 HY60 HY90 HY116 Dampfleistung [kg/h] Elektrische Leistung [kW]...
  • Seite 92 Leseebene Menüebene Untermenü- und Parameterebene Beginn Lese- Sprache Systemtest parameter L 15 Ansteuerungs- L 14 Code- Inbetrieb- parameter L 13 eingabe nahme L 12 System- einstellungen Typenschild Leistungs- parameter Datenpara- meter Code- Parame- Ansteuerungs- eingabe trierung parameter Service- parameter Abschlämm- parameter Erläuterungen: Zwischen Menü...
  • Seite 94 12/2004...

Diese Anleitung auch für:

BasicComfort plus

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