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Bedienungsanleitung
Regler C7000 für EC Tower
für ECD/U 091 (Version 05), ECD/U 091, 181, 251 (Versionen 06, 07),
ECD/U 502 (ab Version 02)
Originalbedienungsanleitung
Vor Gebrauch sorgfältig lesen!
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Version 01-2019 – 1000755 Deutsch
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Inhaltszusammenfassung für Stulz S-Klima C7000

  • Seite 1 Bedienungsanleitung Regler C7000 für EC Tower für ECD/U 091 (Version 05), ECD/U 091, 181, 251 (Versionen 06, 07), ECD/U 502 (ab Version 02) Originalbedienungsanleitung Vor Gebrauch sorgfältig lesen! Aufbewahren für späteres Nachschlagen! Version 01-2019 – 1000755 Deutsch Kostenlose Fehleranalyse mit der App MHI Support •...
  • Seite 2 Sehr geehrter Kunde, vielen Dank, dass Sie sich für ein Produkt aus dem Hause Stulz entschieden haben. Stulz liefert seit 1947 an- spruchsvolle technische Lösungen für Komfort- und Präzisionsklima-Anwendungen. In Deutschland ist Stulz exklusiver Vertriebspartner für energieeffiziente Komfortklimasysteme von Mitsubishi Heavy Industries.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt 1. Hinweise zu diesem Dokument ..................... 4 1.1 Geltungsbereich ..........................4 1.2 Mitgeltende Unterlagen ........................4 2. Vorstellung des Regelsystems ....................5 3. Hardware-Komponenten ......................6 3.1 I/O Controller (C7000 IOC) ........................6 3.1.1 PIN-Belegung - I/O Controller ........................7 3.2 EDIO - Erweiterungskarte für digitale Ein- und Ausgänge ..............8 3.3 EBUS-Erweiterungsboard für RS485 Bus ..................10 3.4 C7000 Advanced - Terminal (C7000AT) ..................11 3.5 Treiberbaugruppe ..........................12...
  • Seite 4: Hinweise Zu Diesem Dokument

    1. Hinweise zu diesem Dokument Diese Bedienungsanleitung enthält detaillierte Informationen zum Betrieb und zur Störungsbehebung. Die Bedienungsanleitung ständig am Einsatzort bereit halten. Sicherstellen, dass die Verantwortlichen für den Betrieb des Produkts sowie Personen, die Arbeiten am Produkt durchführen, diese Bedienungsanleitung vollständig gelesen und verstanden haben. Bei Rückfragen das Service Center anrufen.
  • Seite 5: Vorstellung Des Regelsystems

    2. Vorstellung des Regelsystems Das C7000 Regelsystem bietet Betriebssicherheit für Ein Watchdog auf dem C7000IOC überwacht die industrielle Anwendungen in Verbindung mit zwei Aus- CPU-Funktion und erzeugt einen Neustart, sobald 0,5 führungen für die Bedien erschnittstelle. Der C7000IOC Sekunden keine CPU-Aktivität festgestellt wurde. übernimmt die Regelung und der C7000 Advanced dient optional als komfortable Bedienerschnittstelle.
  • Seite 6: Hardware-Komponenten

    3. Hardware-Komponenten 3.1 I/O Controller (C7000 IOC) Technische Daten: Spannungsversorgung: 24(+15%) V (AC) Leistungsaufnahme: 9,6 VA Sicherung: 2 A träge Betriebstemperatur: 5°C...40°C Lagertemperatur: -30°C...60°C LEDs auf der Platine Die Funktion der digitalen Eingänge wird durch die grünen LEDs angezeigt: EIN: Spannung vorhanden AUS: keine Spannung (Alarm, Fehler)
  • Seite 7: Pin-Belegung - I/O Controller

    3.1.1 PIN-Belegung - I/O Controller Die Belegung hängt vom Gerätetyp ab (DX1, DX2, CW, EC Tower, EC Tower 2). Ein DX1-Gerät ist ein Klimagerät mit einem Kältekreislauf, ein DX2-Gerät ist ein Klimagerät mit zwei Kältekreisläufen. Ein CW-Gerät ist ein Klimagerät mit einem oder zwei Wasserkreisläufen (CW/CW2-Ausführungen).
  • Seite 8: Edio - Erweiterungskarte Für Digitale Ein- Und Ausgänge

    3.2 EDIO - Erweiterungskarte für digitale Ein- und Ausgänge Die EDIO-Erweiterungskarte wird nur in folgenden EC Towern verwendet: • ECU/D 502 (Baugröße 3) ab Version 02. Technische Daten: Leistungsaufnahme: 10,1 VA Betriebstemperatur: 5°C...40°C Lagertemperatur: -30°C...60°C Pin-Position von X1 10 21 20 31 nicht belegt LEDs auf der Platine...
  • Seite 9: Belegung - Edio

    Belegung - EDIO Die Belegung hängt vom Gerätetyp ab (DX1, DX2, CW, EC Tower 2). Erklärung siehe Seite 7. Wenn mehrere EDIO-Karten vorhanden sind, wird die EDIO-Karte auf dem niedrigsten Steckplatz als erste EDIO-Karte gewertet und die Ein- und Ausgänge entsprechend bei der Benutzung des Loaddefault-Befehls belegt. Die IOC-Platine besitzt hierfür vier Steckplätze: X10, X11, X12 und X13.
  • Seite 10: Ebus-Erweiterungsboard Für Rs485 Bus

    3.3 EBUS-Erweiterungsboard für RS485 Bus Platinenaufbau Technische Daten: Port 2 Leistungsaufnahme: 11,3 VA Betriebstemperatur: 5°C...40°C Lagertemperatur: -30°C...60°C Port 3 Schalter zur Einstellung der Vorspannung und des Busabschlusses Einstellung am Ende des Busses für Port 2: (Beispiel) Vorspannung: hoch Busabschluss: ein Einstellung in der Mitte des Busses für Port 3: (Beispiel) Vorspannung: niedrig...
  • Seite 11: C7000 Advanced - Terminal (C7000At)

    Klemme keine zeit- Spannungsversorgung +24VAC * bei dem Protokoll "SDC/MIB" muss hier der Stulz- bus angeschlossen werden. Sicherung T2A Jumper X6: Pos. A: Platine im Download-Modus Kontrasteinstellung für das Display BA C7000 für EC Tower | DE | 01-2019 | 1000755...
  • Seite 12: Treiberbaugruppe

    3.5 Treiberbaugruppe Die Treiberbaugruppe besitzt folgende Merkmale: 1. ein statischer Busabschluss (120 Ohm), der über einen Jumper aktiviert werden kann. 2. eine Beschaltung zur Vorspannung des Busses, bei der über zwei Jumper entweder eine niedrige Vorspannung (Busmitte) oder eine hohe Vorspannung (Busende) eingestellt werden kann. 3.
  • Seite 13: Bedienerschnittstelle C7000 Advanced

    4. Bedienerschnittstelle C7000 Advanced 4.1 Bedienelemente <> Wahltaste Bestätigungstaste Reset = Reset-Taste Alarm Start/Stopp Start/Stopp-Taste Display Akustikmelder Wahltaste Mit dieser Taste können Sie Menüs auswählen und Parameter ändern. Bestätigungstaste Mit dieser Taste quittieren Sie Funktionen und Parameter, die mit der Wahltaste ausgewählt wurden. Reset-Taste Alarmmeldungen werden mit der Reset-Taste quittiert.
  • Seite 14: Controller-Start

    > Alle aktiven Busteilnehmer übernehmen die Einstellung zu diesem Zeitpunkt. Wenn sich ein WIB8000, bei dem die Zeit- synchronisierung aktiviert ist, im Stulz- Bus befindet, übernehmen alle ange- schlossenen C7000ATs und C7000IOCs (über E-Bus Board) Datum und Uhrzeit des WIB. Das gilt auch für C7000ATs, die über einen IO-Bus mit einem IOC verbun-...
  • Seite 15: Hauptmenü Für Einen C7000At

    Hauptmenü für einen C7000AT Wenn Sie den C7000AT für weitere Einstellungen auswählen und mit OK bestätigen, erhalten Sie nach Eingabe des Passwortes 0000 die folgende Anzeige mit der untenste- henden Menüverzweigung: 1. Im GLT-Menü können Sie die globale Adresse des C7000AT einstellen, und eine der auf dem C7000AT verfügbaren Schnittstellen RS232 oder RS485, sowie das Protokoll gemäß...
  • Seite 16: Hauptmenü (Für Einen C7000 Ioc)

    Hauptmenü (für einen C7000 IOC) Menüzeile Alarmtext Regelungsart Temperatur Hauptfunktion Feuchte Wartungssymbol Sondersoftware OTE Stoppursache USV-Betrieb Winterbetrieb Stoppsymbol Tag-/Nachtbetrieb Gerätename Alarmsymbol Bus-Adresse Uhrzeit Globale Adresse Wenn Sie einen I/O Controller auswählen und bestätigen, erhalten Sie das Standardfenster, wie rechts dargestellt, mit der Möglichkeit eines der drei Untermenüs "Info", "Bedien"...
  • Seite 17: Symbole Für Hauptfunktionen

    Symbole für Hauptfunktionen Wenn die Regelung in Betrieb ist, zeigen die folgenden Symbole die Geräte- funktion im Hauptmenü an. Diese Symbole werden nicht in den Untermenüs angezeigt. Kühlen, die Kühlbetriebsart (DX, CW, FC, EFC, Parameterwerte MIX) wird rechts oben angezeigt. Anstelle numerischer Werte sind zwei andere Heizen Anzeigen möglich:...
  • Seite 18: Info-Menüs

    6. Info-Menüs 6.1 Info- und Bedien-Menüs der Bedienschnittstelle C7000AT Menüstruktur des Info-Hauptmenüs Die Menüstruktur des Info-Hauptmenüs ist abgebildet in Kapitel „12. Menüstruktur der Hauptmenüs zur Bedienung des EC Towers“ auf Seite 74. Die dargestellten Menüs zeigen die Maximalkonfiguration der Bedienschnittstelle C7000AT. Im Folgenden werden nur die Menüs beschrieben, die für den EC Tower relevant sind.
  • Seite 19 C7000 Advanced Info Werte In gleicher Reihenfolge werden in diesem Fenster die entsprechenden Feuchtewerte ...Luft/Feuchte angezeigt. 1. Wert, der zur Regelung benutzt wird, kann auch Zonenfeuchte sein. 2. Sollwert 3. Verschobener Sollwert (verursacht durch externe Sollwertvorgabe oder begrenzende Regelung) 4. Istwert des Raumfeuchtesensors. 5.
  • Seite 20 Komponenten C7000 Advanced Info Wenn das Gerät mit einer Heizung aus- .../Heizen .../Heizen/E-Heizung gestattet ist, wird der Betriebszustand der Heizungen in diesem Fenster angezeigt. Bei Heizungen mit stetiger Ansteuerung wird die Leistung von 0-100% angezeigt. Bei der Warmwasserheizung wird die Leistung in Form des Ventilöffnungsgrades angegeben.
  • Seite 21 C7000 Advanced Info Das Menü ".../EA-Rohdaten" zeigt die Anzahl .../EA-Rohdaten/A-EIN .../EA-Rohdaten der konfigurierten Fühler an. Die Untermenüs "D-IN", "D-OUT", "A-IN", "A-OUT" dienen zur Diagnose und zeigen den Zustand jedes digitalen und analogen Ein-/Ausganges an. In der ersten Zeile werden die Eingänge 1 bis 4 angezeigt, in der zweiten Zeile die Eingänge von 5 bis 8 usw.
  • Seite 22 C7000 Advanced Info Statistik/Ereignisse Alle Alarmmeldungen und Ereignisse (Gerät ein/aus, Watchdog (WD) Neustart) eines Gerätes werden in diesem Fenster angezeigt. Die Meldungen enthalten die folgenden Informationen: Alarmtext, Tag und Uhrzeit. Bis zu 200 Meldungen werden gespeichert. Statistik/Laufzeiten Die Laufzeiten werden in Stunden angezeigt. Die Gerätelaufzeit umfasst alle Zeiten, wenn sich das Gerät nicht in einem Stopp/Stand- by-Modus befindet.
  • Seite 23: Konfiguration

    7. Konfiguration Erste Schritte 1. Bei Vorhandensein mehrerer Geräte, die im Busverbund arbeiten sollen: Busverdrahtung ausführen und Bus konfigurieren. 2. Überprüfung der Ausstattung in der Konfig-Ebene. 3. Konfigurieren bzw. Deaktivieren von zusätzlichen Komponenten, z.B. Luftklappe, Wasserwarnanlage oder Be- feuchter. Beim C7000AT geschieht dies in der Konfig-Ebene in den Untermenüs des Menüpunktes "Komponenten". Zur Konfiguration gehört die Aktivsetzung der Komponente, die Zuweisung eines Ausganges zur Komponentenan- steuerung, die Zuweisung eines Alarmeinganges und die Einstellung des Startwertes/der Hysterese.
  • Seite 24 Werte Luft/Temperatur Konfig Es gibt die Möglichkeit, bei Erreichen einer einstellbaren positiven Temperaturdifferenz zum Lufttemperatursollwert ein Stand-By-Gerät starten zu lassen. Diese Temperaturdif- ferenz kann mit dem Parameter "Laststart" ➌ eingestellt werden. Die Einstellung 0.0K ➌ deaktiviert diese Funktion. ➍ ➎ Bei Erreichen der Temperaturdifferenz wird das Gerät, sofern es als Stand-By-Gerät ➏...
  • Seite 25 Werte Konfig Luft / Regelungsart (Teil 1) Hier wählen Sie die Regelungsart. Die Anzeige der Istwerte ändert sich entsprechend ➊ der eingestellten Regelungsart (Raum / Zuluft). ➊ Folgende Regelungsarten stehen zur Verfügung: - Raum Raumluftregelung - Zuluft Zuluftregelung - Raum, zuluftbegrenzt Raumluftregelung mit Zuluftbegrenzung - Zuluft, raumbegrenzt Zuluftregelung mit Raumluftbegrenzung...
  • Seite 26 Konfig Werte Luft / Regelungsart (Teil 2) .../Temperatur Raumluftregelung mit Zuluftbegrenzung Bei der Raumregelung mit Zuluftbegrenzung ➋ a geschieht die Regelung über den T/F-Fühler ➌ im Rückluftansaug und über einen zweiten T/F-Fühler in der Zuluft. Primär erfolgt die Re- gelung wie die Raumluftregelung, nur wenn die gemessene Zulufttemperatur die Start- Tempe- a unterschreitet, passiert eine Sollwer- ratur...
  • Seite 27: Raum, Zuluftbegrenzt

    Werte Konfig Luft / Regelungsart (Teil 3) Für die Raumregelung mit Zuluftbegrenzung sowie für die Zuluftregelung mit Raumluftbegren zung lassen sich Temperaturgrenzwerte einstellen. Oberhalb/unterhalb des Grenzwertes bleibt der angehobene/abgesenkte Temperatur- Sollwert auf dem Grenzwert. ➎ ➏ Unterer Grenzwert (T ➎ Oberer Grenzwert (T ➏...
  • Seite 28 Umschaltung an.. Der Parameter "OTE" ➎ in der fünften Zeile ist ein kundenspezifischer Parameter, bei Normalgeräten ist die Einstellung "STULZ". Für die Aktivierung der OTE-Software wird dieser Parameter auf "OTE" gesetzt. Über den Parameter ➏ in der sechsten Zeile können Sie festlegen, ob das Gerät über ein Fern Ein/Aus-Signal gestartet werden darf.
  • Seite 29: Komponenten

    7.2 Komponenten 7.2.1 Kältekreislauf, Standard Kompressor Der Kompressor ist in den meisten Fällen im Klimagerät eingebaut. Es besteht aber auch die Möglichkeit einen externen Kompressor anzusteuern, in diesem Fall kann kein eingebauter Kompressor angesteuert werden. Stellen Sie den Kompressortyp durch folgendes Kommando ein: komp 1 typ 1 (eingebauter Kompressor) oder: komp 1 typ 2 (externer Kompressor/EC Tower)
  • Seite 30 Komponenten/Kühlen Konfig Bei ECD/U 091, 181 und 251 Wählen Sie in dem Menü "Konfig/Komponenten/Kühlen" den Kompressor 1 aus. Darauf öffnet sich ein neues Menü. Bei ECD/U 502 Wählen Sie in dem Menü "Konfig/Komponenten/Kühlen" Kompressor 1 und Kompressor 2 aus. Komponenten/Kühlen Kompressor ➎...
  • Seite 31 Komponenten/Kühlen Konfig Kompressor/weiter/weiter Die Initzeit ➊ , die Sie in der ersten Zeile einstellen können, dient dazu, die Initialisie- rungsphase des Außengeräts abzuwarten. Die Initzeit beginnt, sobald der Regler mit ➊ ➋ Spannung versorgt wird. Während der Initzeit werden keine Alarme überwacht. Zur ➌...
  • Seite 32: Pid-Regelung

    PID-Regelung Für folgende Komponenten lässt sich eine PID-Regelung, bestehend aus P-Faktor, I-Faktor und D-Faktor einstellen: - IKK - Pumpe bei CPP-Geräten - HGBP-Ventil - Ventilator bei Differenztemperaturregelung - G-Ventil - Luftklappen bei DFC²-Regelung P-Faktor - GE/CW-Ventil - Kondensatorlüfter bei DFC²-Regelung - EC Tower - Drehzahlgeregelter Kompressor Messwert...
  • Seite 33: Anleitung Zur Einstellung Eines Pid-Reglers

    Anleitung zur Einstellung eines PID-Reglers Diese Anleitung beantwortet folgende Fragen am Beispiel eines G-Ventils. Die Maßnahmen lassen sich aber auch auf andere Komponenten übertragen, die durch einen PID-Regler geregelt werden: 1.) Warum ist das G-Ventil zu schnell? 2.) Warum ist das G-Ventil zu langsam? 3.) Warum schwingt das G-Ventil? 1.) PID-Regler zu schnell ->...
  • Seite 34: Luftkreislauf, Interne Standardkomponenten

    7.2.2 Luftkreislauf, interne Standardkomponenten Bedien Komponenten/Luft Ventilator Beim EC Tower kann ein Ventilator einzeln gesteuert werden. Die Parameter "DTC Start" und "DTC Bereich" betreffen die Differenztemperaturrege- lung. Die Differenztemperaturregelung ist beim EC Tower nicht aktiv. Reduzierung nach Temperatur Die Starttemperatur wird als negative Differenz zum Lufttemperatur-Sollwert einge- geben.
  • Seite 35 Konfig Komponenten/Luft Ventilator/../allgemein Indem Sie den Parameter "AKTIV" auf 1 setzen, fügen Sie der Konfiguration einen ➊ Ventilator hinzu. Mit "0" deaktivieren Sie den Ventilator. ➊ ➋ In der nächsten Zeile definieren Sie den Ventilatortyp (2-Punkt: Ventilator mit Ein/Aus- ➌...
  • Seite 36 .../speziell Komponenten/Luft Ventilator/... (Teil 2) ➊ Konfig ➋ ➌ ➍a Mit dem Parameter "START 100%" ➊ stellen Sie eine Zeit ein, die ablaufen muss, bevor ➍b ➎ die Ventilatorregelung beginnt. Auf diese Weise wird ein Luftstromalarm verhindert, der ➏a ➏b aufgrund der Ventilatorlaufrad-Trägheit auftreten könnte.
  • Seite 37 Komponenten/ Ventilator (Teil 3) - Bestimmung der Drehzahl Kühlpriorität Folgende Entscheidungsprozesse werden vom Controller 1 (CW) 2 (DX/EC Tower) 0 (GE) bei der Berechnung der Drehzahl durchlaufen. Die Ausgangsdrehzahl nmax oder nmaxCW(DF) evtl. bei Dual-Fluid-Geräten wird nach der Kühlpriorität und Sind die Bedingungen Sind die Bedingungen den Bedingungen für eine Störumschaltung gewählt.
  • Seite 38: Komponenten/Feuchte Entfeuchtung

    Bedien Komponenten/Feuchte Entfeuchtung Die Startfeuchte für die Entfeuchtung wird als positive Differenz zum Raumfeuchte- ➊ Sollwert eingegeben. ➊ ➋ Um die Entfeuchtungsfunktion grundsätzlich zu sperren, muss die Startfeuchte auf 100% ➌ gesetzt werden. ➍ Die Hysterese für den Entfeuchtungsstopp wird in der zweiten Zeile eingegeben. ➋...
  • Seite 39: Luftkreislauf, Interne Komponenten

    7.2.3 Luftkreislauf, interne Komponenten Bedien Komponenten/Heizen E-Heizung/KM-Heizung/PWW-Heizung In Abhängigkeit des konfigurierten Heizungstyps sind verschiedene Parameter entschei- ➊ dend. ➋ Die Starttemperatur für die Heizung wird als negative Differenz zum Raumtemperatur- ➌ Sollwert eingegeben. ➊ Die entsprechende Hysterese für den Heizungsstopp ist nur für Heizungen mit 2-Punkt- ➍...
  • Seite 40 Konfig Komponenten/Heizung E-Heizung Die PIN-Belegung der E-Heizung ist beschrieben in Kapitel „3.1.1 PIN-Belegung - I/O ➊ ➊ Controller“ auf Seite 7. ➋ ➋ Indem Sie den Parameter "AKTIV" auf 1 setzen, fügen Sie der Konfiguration eine E-Hei- ➌ ➌ ➍ ➍...
  • Seite 41 Bedien Komponenten/Feuchte Befeuchter In Abhängigkeit des konfigurierten Befeuchtertyps sind verschiedene Parameter ent- scheidend. ➊ ➋ Die Startfeuchte für den Befeuchter wird als negative Differenz zum Raumfeuchte- ➌ Sollwert eingegeben. ➊ ➍ Die entsprechende Hysterese für den Befeuchterstopp ist nur für Befeuchter mit 2- ➎...
  • Seite 42: Luftkreislauf, Externe Optionale Komponenten

    7.2.4 Luftkreislauf, externe optionale Komponenten Bedien Komponenten/Luft Luftklappe ➎ Sofern eine Luftklappe konfiguriert ist, wird diese geöffnet, nachdem die Regelung des Gerätes mit der Start/Stopp-Taste eingeschaltet wurde. Die hier einstellbare Vorlaufzeit dient dazu, die Luftklappe zu öffnen, bevor der Ventilator startet.
  • Seite 43 Komponenten Fühler Konfig Indem Sie den Parameter "AKTIV" auf 1 setzen, fügen Sie der Konfiguration einen Sensor hinzu. Mit "0" deaktivieren Sie den Sensor. ➊ ➊ ➋ In der nächsten Zeile legen Sie den Sensortyp fest (1: Strom, 2: Spannung). ➋...
  • Seite 44: Kontakte

    7.2.6 Kontakte Komponenten Kontakte/... Konfig .../D-EIN In diesem Menü können Sie externen Signalen digitale Eingänge zuordnen. Weiterhin können Sie die Digitaleingänge für den Fern Ein/Aus-Kontakt ➊ , für den USV- ➊ Betrieb ➋ und für die externe Kühlprioritätsbestimmung ➌ bestimmen. ➋...
  • Seite 45: Statistik

    7.3 Statistik Konfig Statistik Datenlogger Sie können hier die Rahmenbedingungen für die beiden Datalogger einstellen. Dazu gehören Sensor-Typ ➊ und Taktrate (Periode) ➋ , in deren Abstand Messwerte des ➊ entsprechenden Sensors gespeichert werden. ➋ Jeder Datalogger kann maximal 1440 Datenpunkte speichern. Der 1441ste Datenpunkt löscht den ersten Datenpunkt usw..
  • Seite 46 Konfig Statistik Wartung Diese Funktion unterstützt Sie durch Überwachung der Service-Intervalle bei der In- standhaltung des Gerätes. ➊ Wenn das Service-Intervall abgelaufen ist, erscheint das Symbol im Hauptmenü. ➋ In der ersten Zeile geben Sie das Service Intervall ein, das Sie für geeignet halten. ➌...
  • Seite 47: Spezielle Betriebsarten

    8. Spezielle Betriebsarten 8.1 Wochenprogramm Konfig Werte Wochenprogramm Das Wochenprogramm basiert auf zwei unterschiedlichen Temperatur-Sollwerten, die Sie schon im Menü Bedien/Werte/Luft/Temperatur eingestellt haben. Sollwert 1 wird durch eine "1" dargestellt, Sollwert 2 durch eine "2". Die Einstellung ist bedienungsfreundlich gestaltet. Jede Ziffernstelle stellt eine Stunde des Tages dar.
  • Seite 48: Zonenregelung

    8.2 Zonenregelung Das Zonenkonzept basiert auf der Idee, ein homogenes Raumklima inner- halb eines räumlichen Bereiches durch räumlich verteilte Kälteerzeugung zu Einstellung der Zo- erhalten. nennummer 1-20 Innerhalb eines IO-Busses können bis zu 20 Zonen definiert werden. Eine Zone Konfig/Zone (Z1) ist dann definiert, wenn mindestens ein Gerät dieser Zone zugeordnet ist.
  • Seite 49 Konfig/Zone/weiter/Gült.Alarme Alarmumschaltung (Z3a) Damit es zu einer Umschaltung bei dem Auftreten von Alarmen kommt, können in den Menüs Z3a, Z3b, Z3c und Z3d Alarme durch Einstellen des Parameters auf "1" als gültig definiert werden. Wenn ein solcher (als gültig definierter) Alarm auftritt, wird das fehlerhafte Gerät ausgeschaltet und das Standby-Gerät mit der nächst höheren Busadresse eingeschaltet.
  • Seite 50: Lastzuschaltung - Kühlen (Vorher: Temperatur)

    Notbetrieb Über den Parameter in der zweiten Zeile des Menüs Z1 ist es möglich, einen Notbetrieb einzustellen. Wenn dieser Parameter auf "0" eingestellt ist, ist der (Z1) Notbetrieb deaktiviert. Mit diesem Parameter stellt man die Anzahl fehlerhafter Geräte ein, die zur Einleitung des Notbetriebs führt. Beim Notbetrieb übernehmen alle Geräte eines IO-Busses die zonenspezifische Nottemperatur als Sollwert.
  • Seite 51: Sequencing

    Es existiert eine Sonderfunktion für die Zonenregelung: - Sequencing. (Z1) 8.2.1 Sequencing Mit dem Sequencing wird eine zeitabhängige Geräteumschaltung verwirklicht. Mithilfe von Standby-Geräten wird sowohl eine hohe Betriebssicherheit als auch eine gleichmäßige Geräteauslastung erreicht. Mit der Sequencingzeit (Parameter in der ersten Zeile des Menüs Z1) wird die Zeit eingestellt, nach der periodisch eine Umschaltung vorgenommen wird.
  • Seite 52 Zusammenfassung der Menüpunkte C7000 Advanced Konfig Zone ➊ Hier wird ein Überblick über die einstellbaren Parameter gegeben. Zonenparameter ➋ müssen nur an einem Gerät der Zone eingestellt werden. Geräteparameter müssen für ➌ ➍ jedes Gerät separat eingestellt werden. ➎ ➏ ➐...
  • Seite 53 C7000 Advanced Konfig/Zone Durch die Eingabe eines von Null verschiedenen Wertes für einen der beiden folgenden ➊ Parameter oder der Parameter "Wasserstarttemperatur oder Wasserhysterese" wird die ➋ DFC-Regelung aktiviert. ➌ . Luftstarttemperatur (Zonenparameter) ➊ ➍ ➎ Unterhalb der Außenlufttemperatur, die als Starttemperatur eingestellt ist, werden die Betriebsarten FC, EFC und MIX freigegeben.
  • Seite 54 Konfig/Zone Konfig ➒ . Maximale Ventilatordrehzahl (nMaxZone) (Zonenparameter) Dieser Wert ist beim EC Tower nicht aktiv. Die eingestellte Drehzahl gilt für jedes Gerät der Zone, wenn das CW-Standby-Ma- ➒ nagement aktiviert ist und wenn alle Geräte laufen. Wenn ein Gerät ausfällt, erhöhen ➓...
  • Seite 55: Handbetrieb

    8.3 Handbetrieb Komponenten Handbetrieb Konfig Wenn der Handbetrieb benutzt wird, ist die Regelung durch den C7000 außer Kraft gesetzt. Das Handbedienmenü besteht aus zwei Parameterspalten, die für die Bedienung entscheidend sind. In der ersten Spalte (FR. betitelt) aktivieren Sie den Handbetrieb der aufgelisteten Komponente, indem Sie den Parameter auf "1"...
  • Seite 56: Buskommunikation Beim Ec Tower

    9. Buskommunikation beim EC Tower 9.1 Systembeispiele mit dem C7000 Advanced Minimalkonfiguration C7000 Advanced Die Minimalkonfiguration besteht aus einem Gerät mit C7000 Advanced und I/O Controller. Maximalkonfiguration (die Bedienmöglichkeiten und Geräteanzahl betreffend) C7000 Advanced C7000 Advanced C7000 Advanced insgesamt: 10 Geräte mit IOC und C7000 Advanced RS-485 I/O-Bus Die Maximalkonfiguration, soweit es die Bedienmöglichkeit und die Geräteanzahl betrifft, besteht aus 10 Geräten mit I/O Controller...
  • Seite 57: Busaufbau

    9.2 Busaufbau 9.2.1 Allgemeines Der IO-Bus besteht aus maximal 20 Teilnehmern. Beim C7000 System können nur C7000 IOC oder C7000AT Teil- nehmer im IO-Bus sein. Jeder Busteilnehmer hat eine IO-Busadresse, die im Datenbus nur einmal vorkommen darf. Die IO-Busadressen beginnen bei 0 und enden bei 19. Im Display des C7000AT sind die IO-Busadressen in der Busübersicht (Startfenster) wie folgt angeordnet.
  • Seite 58: Manuelle Vorbereitungen

    9.2.3 Manuelle Vorbereitungen Sie benötigen ein abgeschirmtes Kabel mit paarweise verdrillten Leitungen und einem Wellenwiderstand von 120 Ω (Empfehlung Belden 9841), welches Sie von Gerät zu Bus- DIP-Schalter DIP-switch Gerät führen und jeweils an den Klemmen 56-59 am I/O Controller (IOC) anschließen. addr.
  • Seite 59: Busübersicht

    9.2.5 Busübersicht Symbol für einen C7000IOC C7000AT "ME", an dem diese Isttemperatur Anzeige erscheint. Betriebszustand der Regelung Symbol für einen C7000AT An dem Gerät ist ein Alarm aufge- treten. Istfeuchte Stoppursache Betriebszustand der Re- Dieses Gerät ist nicht erreichbar. gelung des ausgewählten Globale Adresse des ausgewählten IOCs IOCs...
  • Seite 60: Sonderfälle

    9.2.6 Sonderfälle Bustrennung Ein wichtiger Aspekt bei der Anzeige des IO-busses ist, dass diese immer nur aus der Sicht des Gerätes geschehen kann, an dem man sich gerade befindet. Wenn man z.B. den Bus zwischen den Busteilnehmers 4, 5, 6, 7, 16, 17 und den Busteilnehmern 18, 19 auftrennt, ergeben sich zwei völlig getrennt laufende Busse.
  • Seite 61 Der Busfehler hat eine einstellbare Alarmverzögerung, die abgewartet wird, bis es zur Auslösung des Busfehlers kommt. Diese ist bei jedem Busteilnehmer separat einstellbar. Adresskonflikt Der zweite Fehler, der den Bus betrifft ist der Adresskonflikt. Zu einem Adresskonflikt kommt es dann, wenn mehrere Busteilnehmer dieselbe Busadresse haben.
  • Seite 62: Grundeinstellungen

    10. Grundeinstellungen Geräteparameter Bereich Wert Gerätename 16 Zeichen Unit name Busadresse 0 - 19 Globale Adresse 0 - 32767 Lokaler Stopp 0 - 1 Monitoring Stopp 0 - 1 Sequencing Stopp 0 - 1 Terminal Sprache 0: englisch 1: deutsch Temperatureinheit 0: °C 1: °F Temperatur-Sollwert...
  • Seite 63 Letzte Wartung - Tag 1 - 31 Letzte Wartung - Monat 1 - 12 Letzte Wartung - Jahr 0 - 50 Wartungsintervall 0 - 24 Alarmpriorität Wartungsalarm 0 - 31 Sammelalarm Wartung 0 - 1 USV - Eingang D-IN 0 - 43 USV - Ventilator zugelassen 0 - 1 USV - Kühlen zugelassen...
  • Seite 64: Datenlogger

    Wochenprogramm Stunde Bereich 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 Montag 0 - 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 Dienstag 0 - 2 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1 1...
  • Seite 65 Kompressor - Die folgende Tabelle gilt für ECU/D 502. Zur Einstellung der EC-Tower-Konfiguration am Regler das Menü "Grundeinstellung EC Tower 2" EC Tower 2 aufrufen. Bereich Kompressor 1 Kompressor 2 Starttemperatur 0 - 9,9 K Pause 10 - 1000 s Komponente konfiguriert 0 - 1 Ausgang A-OUT...
  • Seite 66 Befeuchter Bereich Befeuchter 1 1 - 2 Start, rel. Feuchte 0 - 20 %r.F. 0 %r.F. Hysterese, rel. Feuchte 0 - 20 %r.F. 5 %r.F. Steigung, rel. Feuchte 0,5 - 20 Start, spez. Feuchte 0 - 20 g/kg 0 g/kg Hysterese, spez.
  • Seite 67 Ventilator Bereich Ventilator 1 1 - 2 Maximaldrehzahl 30 - 100 % Maximaldrehzahl CW(DF) 30 - 100 % Maximaldrehzahl EFC 30 - 100 % Offset -10 - 10 % Vorlaufzeit 0 - 100 s 10 s Nachlaufzeit 0 - 250 s 60 s Starttemperatur 0 - 9,9 K...
  • Seite 68 Entfeuchter Bereich Entfeuchter Start 0 - 100 %r.F. 10 %r.F. Hysterese, relative Feuchte 0 - 30 %r.F. 5 %r.F. Start, spezifische Feuchte 0 - 30 g/kg 0 g/kg Hysterese, spezifische Feuchte 0 - 30 g/kg 1 g/kg Entfeuchtungsstopp 0 - 10 K Entfeucht.ventil konf.
  • Seite 69: Grundeinstellung Für Ec Tower Laden

    10.1 Grundeinstellung für EC Tower laden Grundeinstellung für EC Tower der Baugröße 1 ab Version 05 und der Baugröße 2 ab Version 06 laden Zur Einstellung der EC-Tower-Konfiguration am Regler das Menü "Grundeinstellung EC Tower" ➊ im Konfig-Hauptmenü aufrufen: Konfig > System > Grundeinstellung. ➊...
  • Seite 70: Alarmbehandlung

    11. Alarmbehandlung 11.1 Alarmanzeige Im Busübersichtsfenster wird ein Alarm durch das Zeichen "!" angezeigt. Weitere Informationen über die Art des Alarms erhalten Sie, wenn Sie das Gerät, an dem der Alarm aufgetreten ist (im Beispiel Gerät mit Busadresse 03), auswählen und die Bestätigungstaste drücken. Symbol für einen C7000IOC C7000AT "ME", an dem diese Isttemperatur...
  • Seite 71 Bedien Komponenten Kontakte/Hilfsalarm Alarmparameter: ➍ Verzögerung Hilfsalarm ➍ Konfig In der ersten Zeile können Sie den Alarmtext eingeben, der im Alarmfall angezeigt werden soll. ➊ ➊ Indem Sie den Parameter "AKTIV" auf 1 setzen, fügen Sie der Konfiguration einen ➋ externen Alarm hinzu.
  • Seite 72: Alarmtexte

    11.4 Alarmtexte Ursache Alarmtext Auswirkung ND-Pressostat / ND-Grenze NIEDERDR. 1 FEHLER Kompressor 1 aus unterschritten HD Pressostat/HD-Grenze überschritten KOMP 1 FEHLER/HD Kompressor 1 aus Interner Kompressor-Leistungsschalter ND-Pressostat / ND-Grenze NIEDERDR. 2 FEHLER Kompressor 2 aus unterschritten HD Pressostat/HD-Grenze überschritten KOMP 2 FEHLER/HD Kompressor 2 aus Interner Kompressor-Leistungsschalter Temperaturschalter/Hzg.-Leistungs.
  • Seite 73: Auswirkung

    Alarmmeldungen (µPC-Alarme) Ursache Alarmtext Auswirkung RS485-Busverbindung gestört µPC KOMM.VERLUST Kompressor wird ausgeschaltet. Fühlerbruch Analogeingang B3 - Sauggastemperatur DEFEKT SENSOR B3 Kompressor wird ausgeschaltet. Fühlerbruch Analogeingang B4 - Heißgastemperatur DEFEKT SENSOR B4 Kompressor wird ausgeschaltet. Fühlerbruch Analogeingang B5 - Kondensationsdruck DEFEKT SENSOR B5 Kompressor wird ausgeschaltet.
  • Seite 74: Menüstruktur Der Hauptmenüs Zur Bedienung Des Ec Towers

    12. Menüstruktur der Hauptmenüs zur Bedienung des EC To- wers Die Menüstruktur gilt für die EC Tower der Baugröße 1 ab Version 05, der Baugröße 2 ab Version 06 und der Baugröße 3 ab Version 02. 12.1 Menüstruktur des Info-Hauptmenüs Für das Info-Hauptmenü...
  • Seite 75 Info Statistik Datenlogger Datenlogger Ereignisse Laufzeit Laufzeit Laufzeit Optionen System BA C7000 für EC Tower | DE | 01-2019 | 1000755...
  • Seite 76: Menüstruktur Des Bedien-Hauptmenüs

    12.2 Menüstruktur des Bedien-Hauptmenüs Das Bedien-Hauptmenü, das Konfig-Hauptmenü und das AT-Hauptmenü sind jeweils mit einem Passwort geschützt (siehe Abschnitt „Passwörter“ auf Seite 17). Werte Luft Temperatur Wasser Feuchte Komponenten Zone Bedien Fortsetzung: siehe nächste Seite System AT-Einstellung Bedien Bedien BA C7000 für EC Tower | DE | 01-2019 | 1000755...
  • Seite 77 Komponenten Kühlen Kompressor Kompressor Kühlen Heizen E-Heizung E-Heizung Feuchte Befeuchter Entfeuchten Luft Ventilator Ventilator Luftklappe Fühler Fühler Fühler Kontakte Gerätealarme BA C7000 für EC Tower | DE | 01-2019 | 1000755...
  • Seite 78: Menüstruktur Des Konfig-Hauptmenüs

    12.3 Menüstruktur des Konfig-Hauptmenüs Das Bedien-Hauptmenü, das Konfig-Hauptmenü und das AT-Hauptmenü sind jeweils mit einem Passwort geschützt (siehe Abschnitt „Passwörter“ auf Seite 17). Werte Luft Temperatur Sonstiges Temperatur Konfig Wochenprg Feuchte Konfig Feuchte Komponenten Fortsetzung: siehe nächste Seite Zone Statistik System Konfig BA C7000 für EC Tower | DE | 01-2019 | 1000755...
  • Seite 79 Komponenten Kühlen Kompressor Kompressor Kompressor Kompressor Kompressor Kühlen Heizen E-Heizung Kompressor E-Heizung Befeuchter Befeuchter Befeuchter Entfeuchten Luft Ventilator Ventilator Ventilator Luftklappe Ventilator Ventilator Ventilator Fortsetzung: siehe nächste Seite BA C7000 für EC Tower | DE | 01-2019 | 1000755...
  • Seite 80 Komponenten Fühler Fühler Fühler Fühler Fühler Kontakte Hilfsalarm Gerätealarme Handbetrieb Kontakte Kontakte Wertausgang BA C7000 für EC Tower | DE | 01-2019 | 1000755...
  • Seite 81 Notizen BA C7000 für EC Tower | DE | 01-2019 | 1000755...
  • Seite 82 Notizen BA C7000 für EC Tower | DE | 01-2019 | 1000755...
  • Seite 84 Mehr Informationen erhalten Sie unter www.s-klima.de www.s-klima.de Stulz GmbH / Geschäftsbereich S-Klima Holsteiner Chaussee 283 / 22457 Hamburg www.s-klima.de...

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S-klima c7000iocS-klima c7000 advanced

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