Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Spezielle Sicherheitsvorschriften - Ferm FZT-315 Gebrauchsanweisung

Tischkreissäge
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Vermeiden Sie den Körperkontakt mit ungeschütz-
ten Teilen des Netzkabels bzw. Steckers und geerd-
eten Objekten, wie Metallrohren, Heizkörpern, Zentr-
alheizungen, Kühlschränken usw.
4. Halten Sie Kinder fern. Vermeiden Sie, daß Unbefug-
te Zugriff zu dem Werkzeug haben und halten Sie sie
vom Arbeitsplatz fern.
5. Verstauen Sie das Werkzeug an einem sicheren Ort.
Unbenutzte Werkzeuge sind in trockenen, ver-
schließbaren Räumen und vor Kindern sicher ge-
schützt aufzubewahren.
6. Überlasten Sie das Werkzeug nicht. Sie arbeiten si-
cherer und besser, wenn Sie sich an die angegebene
Kapazität halten. Schäden, die durch Überlas-tung
entstanden sind, werden von der Garantie nicht ge-
deckt.
7. Benutzen Sie zweckentsprechendes Werkzeug. Be-
nutzen Sie für Arbeiten mit hoher Belastung keine
Maschinen, die dafür nicht ausgelegt sind. Verwen-
den Sie die Maschine nicht für Zwecke, für die sie
nicht konstruiert ist.
8. Tragen Sie keine weite, lose sitzende Kleidung und
keinen Schmuck. Diese könnten von der Maschine
erfaßt werden. Tragen Sie keine Ringe mit hervorste-
henden Teilen. Stecken Sie langes Haar hoch oder
tragen Sie ein Haarnetz. Tragen Sie beim Arbeiten im
Freien Schuhwerk aus Gummi.
9. Tragen Sie eine Schutzbrille und bei staubigen Arbei-
ten auch eine Staubmaske.
10. Benutzen Sie das Netzkabel vorschriftsmäßig. Tra-
gen Sie das Gerät nicht am Netzkabel und ziehen Sie
es nicht am Kabel aus der Steckdose (Wandkontakt-
dose). Schützen Sie das Netzkabel vor Hitze, Öl und
scharfen Gegenständen.
11. Spannen Sie das Werkstück ein. Drücken Sie das
Werkstück immer fest an die Armschiene. Bearbei-
ten Sie keine Werkstücke, die so klein sind, daß Sie
sie nicht festhalten können.
12. Nehmen Sie eine sichere Haltung an und behalten
Sie das Gleichgewicht.
13. Warten Sie das Werkzeug sorgfältig. Halten Sie es
sauber, dadurch arbeiten Sie sicherer und besser.
Befolgen Sie die Wartungsvorschriften und Hinweise
in bezug auf das Umrüsten. Halten Sie das Gerät
trocken und fettfrei.
14. Ziehen Sie den Netzstecker aus der Steckdose
(Wandkontaktdose), wenn Sie das Werkzeug nicht
benutzen bzw. wenn Sie es warten oder Zubehörteile
auswechseln wollen.
15. Vergewissern Sie sich vor dem Einschalten, daß
Schraubenschlüssel bzw. andere Hilfswerkzeuge
entfernt wurden.
16. Transportieren Sie angeschlossene Maschinen
nicht, wenn dabei versehentlich der Schalter aus-
gelöst werden kann. Überprüfen Sie, ob der Schalter
beim Anschluß an das Stromnetz ausgeschaltet ist.
17. Benutzen Sie bei der Arbeit im Freien nur zu diesem
Zweck zugelassene und entsprechend gekenn-
zeichnete Verlängerungskabel.
18. Bleiben Sie wachsam. Arbeiten Sie überlegt und be-
nutzen Sie die Maschine nicht, wenn Sie unkonzen-
triert sind.
19. Überprüfen Sie das Werkzeug auf Beschädigungen.
Vor dem weiteren Gebrauch der Maschine müssen
Schutzvorrichtungen und beschädigte Teile sorgfäl-
tig auf ihre reibungslose und zweckmäßige Funktion
8
überprüft werden. Kontrollieren Sie die Funktion der
beweglichen Teile; diese dürfen sich nicht verkeilen
oder brüchig sein. Überprüfen Sie, ob alle Teile ord-
nungsgemäß montiert wurden und alle anderen Vor-
aussetzungen für die ordnungsgemäße Funktion
des Geräts erfüllt sind. Sofern in der Betriebsanlei-
tung nichts anderes angegeben wird, müssen be-
schädigte Schutzvorrichtungen und Maschinenteile
in einer Fachwerkstatt sachkundig repariert bzw.
ausgewechselt werden. Schadhafte Schalter müs-
sen in einer Fachwerkstatt ausgewechselt werden.
Benutzen Sie keine Geräte mit schadhaften Schal-
tern, die nicht ein- bzw. ausgeschaltet werden kön-
nen.
ACHTUNG!
Benutzen Sie im Interesse der eigenen Sicherheit nur Zu-
behörteile und Hilfswerkzeuge, die in der Betriebsanlei-
tung bzw. im Katalog empfohlen werden. Der Gebrauch
von anderen als den dort genannten Zubehörteilen oder
Hilfswerkzeugen kann zu Unfällen führen.
SPEZIELLE
SICHERHEITSVORSCHRIFTEN
Der unsachgemäße Gebrauch von Kreissägen kann vie-
le Gefahrensituationen verursachen. Kreissägen gehö-
ren zu einer Werkzeugkategorie, die sich unter Heimwer-
kern wachsender Beliebtheit erfreut. Das hat aber auch
eine Kehrseite: Alljährlich sind ungefähr 1400 Unfälle mit
Kreissägen zu verzeichnen (Stand 1990), deren Opfer im
Krankenhaus oder in der Poliklinik behandelt werden
müssen. Hierbei handelt es sich häufig um schwerwie-
gende Verletzungen. Deshalb ist es von größter Wichtig-
keit, daß Sie die Sicherheitsvorschriften genau einhalten.
BEISPIELE FÜR FOLGEN DER UNSACHGEMÄSSEN
ANWENDUNG VON KREISSÄGEN
1. Berühren des rotierenden Sägeblatts: Das kann pas-
sieren, wenn Schutzvorrichtungen und Hilfsmittel
(wie z.B. die Schutzhaube, die Schutzverkleidung
unter der Tischplatte, das Spaltmesser, die Hilfsfüh-
rung und die Schubleiste) fehlen oder nicht richtig
montiert wurden. Schutzvorrichtungen und Hilfsmit-
tel, die nicht einwandfrei funktionieren, können eben-
falls zu Unfällen führen. Wenn die Maschine abge-
schaltet wurde und dadurch kein Geräusch mehr er-
zeugt, ist sich der Benutzer häufig nicht dessen be-
wußt, daß das Sägeblatt (noch) nicht stillsteht. Auch
in dieser Hinsicht hat die Schutzhaube eine wichtige
Funktion. Theoretisch könnten durch eine sachge-
rechte Anwendung der Schutzhaube 85% der Unfäl-
le mit Kreissägen vermieden werden.
2. Ein mit großer Kraft weggeschleudertes Werkstück
kann Personen treffen, die sich in der Nähe aufhal-
ten, und diese schwer oder sogar tödlich verletzen.
Es ist schon vorgekommen, daß ein Balken aufgrund
des Rückschlags durch zwei geschlossene Türen
gedrungen
ist.
Eine
Rückschlagwirkung
Werkstücks kann durch die folgende (Verkettung
von) Umstände(n) verursacht werden:
- Der Abstand zwischen Säge und Tischplatte ist zu
gering, wodurch das Werkstück beim Zuführen
sofort die in Richtung des Benutzers rotierenden
Zähne berührt.
- Das Werkstück verkeilt sich im Sägeblatt, weil das
3. áÄåÖçÄ èàãúçéÉé ÑàëäÄ
1.
éÒÚ‡ÌÓ‚ËÚ ˆËÍÛÎflÌÛ˛ ÔËÎÛ Ë ‚˚̸Ú ‚ËÎÍÛ ËÁ ÓÁÂÚÍË;
2.
ìÒÚ‡ÌÓ‚ËÚ ÔËθÌ˚È ‰ËÒÍ ‚ Ò‡ÏÓ ‚˚ÒÓÍÓ ÔÓÎÓÊÂÌËÂ
χıÓ‚ËÍÓÏ;
3.
ëÌËÏËÚ Á‡˘ËÚÌ˚È ÍÓÊÛı Ë ÒÌËÏËÚ ÔÓÍ˚‚‡˛˘Û˛
Ô·ÒÚËÌÛ ÒÓ ÒÚÓ·;
4.
ë ÔÓÏÓ˘¸˛ ‚ıÓ‰fl˘Â„Ó ‚ ÍÓÏÔÎÂÍÚ Íβ˜‡ Ë ÒÚÓÔÓ‡ ‚‡Î‡
Û‰‡ÎËÚ¸ ·ÓÎÚ Ò Î‚ÓÈ ÂÁ¸·ÓÈ ‚‡Î‡ ˝ÎÂÍÚÓ‰‚Ë„‡ÚÂÎfl Ë
̇ÛÊÌ˚È Ù·̈.
- ëÌflÚ¸ ÔËθÌ˚È ‰ËÒÍ ˜ÂÂÁ ÔÓÂÏ ‚ ÒÚÓÎÂ;
- ìÒÚ‡ÌÓ‚ËÚ¸ ÌÓ‚˚È ‰ËÒÍ ‚ Ó·‡ÚÌÓÏ ÔÓfl‰ÍÂ;
- ìÒÚ‡ÌÓ‚ËÚ¸ Ù·̈ Ë ·ÓÎÚ Ë Á‡ÚflÌÛÚ¸ Ëı ‚ıÓ‰fl˘ËÏ ‚
ÍÓÏÔÎÂÍÚ Íβ˜ÓÏ (‚ÌËχÌËÂ: ·ÓÎÚ ËÏÂÂÚ ÎÂ‚Û˛
ÂÁ¸·Û).
5.
ÖÒÎË ÔËθÌ˚È ‰ËÒÍ Ì ԇ‡ÎÎÂÎÂÌ Í‡˛ ‚ÒÚ‡‚ÍË ÒÚÓ·,
ÓÒ··¸Ú ¯ÂÒÚ¸ ‚ËÌÚÓ‚ M6 x 12, ÍÂÔfl˘Ëı ÓÔÓÌ˚Â
Ô·ÒÚËÌ˚ (9 Ë 10) Í ‡·Ó˜ÂÏÛ ÒÚÓÎÛ, ÓÚ„ÛÎËÛÈÚ ÓÔÓÌ˚Â
Ô·ÒÚËÌ˚ ‰Îfl ÛÒÚ‡ÌÓ‚ÍË ÔËθÌÓ„Ó ‰ËÒ͇ Ô‡‡ÎÎÂθÌÓ ‚ÒÚ‡‚ÍÂ
ÒÚÓ· Ë Á‡ÍÂÔËÚ ÓÔÓÌ˚ Ô·ÒÚËÌ˚.
èàãúçõÖ Ñàëäà
ç ÒΉÛÂÚ ÔËÏÂÌflÚ¸ ÔËθÌ˚ ‰ËÒÍË ËÁ ·˚ÒÚÓÂÊÛ˘ÂÈ ÒÚ‡ÎË.
èËθÌ˚ ‰ËÒÍË ‰ÓÎÊÌ˚ ÒÓÓÚ‚ÂÚÒÚ‚Ó‚‡Ú¸ prEN-847-1.
ëÅéê èõãà
ÑÎfl ·ÂÒÔÂ·ÓÈÌÓÈ Ë ·ÂÁÓÔ‡ÒÌÓÈ ˝ÍÒÔÎÛ‡Ú‡ˆËË Ï‡¯ËÌ˚ ‚ÌÛÚË
Á‡Í˚Ú˚ı ÔÓÏ¢ÂÌËÈ ÌÂÓ·ıÓ‰ËÏÓ ÔËÒÓ‰ËÌËÚ¸ Í Ï‡¯ËÌÂ
ÒËÒÚÂÏÛ ‰Îfl Ò·Ó‡ Ô˚ÎË, ̇ÔËÏÂ, ÔÂÂÌÓÒÌÓÈ ÔÓÏ˚¯ÎÂÌÌ˚È
Ô˚ÎÂÒÓÒ. ëÍÓÓÒÚ¸ ‚ÓÁ‰Ûı‡ ‰ÓÎÊ̇ ·˚Ú¸ Ì ÏÂÌ 20 Ï/Ò,
‰‡‚ÎÂÌË 1.6 Íç/Ï
2
(1600 èa) Ë ÔÓËÁ‚Ó‰ËÚÂθÌÓÒÚ¸ Ì ÏÂÌÂÂ
3
24Ï
/˜.
íÖïçàóÖëäéÖ éÅëãìÜàÇÄçàÖ
ÇçàåÄçàÖ: èÂ‰ ÚÂıÌ˘ÂÒÍËÏ Ó·ÒÎÛÊË‚‡ÌËÂÏ Ë ˜ËÒÚÍÓÈ
‚Ò„‰‡ ‚˚ÌËχÈÚ ‚ËÎÍÛ ËÁ ÓÁÂÚÍË. àÒÔÓθÁÓ‚‡Ú¸ ‚Ó‰Û ËÎË
‰Û„Ë ÊˉÍÓÒÚË ‰Îfl ˜ËÒÚÍË ˝ÎÂÍÚ˘ÂÒÍËı ‰ÂÚ‡ÎÂÈ Ï‡¯ËÌ˚
Á‡Ô¢‡ÂÚÒfl.
ê„ÛÎflÌÓ ӷÒÎÛÊË‚‡ÌË Ô‰ÓÚ‚‡˘‡ÂÚ ÌÂÌÛÊÌ˚ ÔÓ·ÎÂÏ˚:
-
í˘‡ÚÂθÌÓ Ó˜Ë˘‡ÈÚ χ¯ËÌÛ Ë ‰‚Ë„‡ÚÂθ ‰Îfl Ó·ÂÒÔ˜ÂÌËfl
˝ÙÙÂÍÚË‚ÌÓ„Ó Óı·ʉÂÌËfl.
-
ëÓ‰ÂÊËÚ ‡·Ó˜Û˛ ÔÓ‚ÂıÌÓÒÚ¸ ÒÚÓ· ‚ ˜ËÒÚÓÚÂ, ˜ÚÓ·˚
Á‡„ÓÚÓ‚ÍË Ô‡‚ËθÌÓ Ì‡Ô‡‚ÎflÎËÒ¸ ÔÓ ÎËÌÂÈÍÂ.
-
ê„ÛÎflÌÓ
ÔÓ‚ÂflÈÚÂ
ÔÓ‚ÂʉÂÌËÈ, Ú¢ËÌ, ÓÚÒÛÚÒÚ‚Û˛˘Ëı ËÎË Á‡ÚÛÔË‚¯ËıÒfl
ÁÛ·¸Â‚. Ç ÒÎÛ˜‡Â ÒÓÏÌÂÌËÈ ‰ËÒÍ Á‡ÏÂÌËÚ¸.
-
àÁÌÓÒË‚¯Û˛Òfl ‚ÒÚ‡‚ÍÛ ÒÚÓ· Á‡ÏÂÌËÚ¸.
çÖàëèêÄÇçéëíà
çËÊ ÔÂ˜ËÒÎÂÌ fl‰ ‚ÓÁÏÓÊÌ˚ı Ô˘ËÌ Ë ÏÂÚÓ‰Ó‚ ÛÒÚ‡ÌÂÌËfl
̇Û¯ÂÌËÈ ‚ ‡·ÓÚ χ¯ËÌ˚.
íÂÍÒÚ, ‚˚‰ÂÎÂÌÌ˚È ÊËÌ˚Ï ¯ËÙÚÓÏ, ÓÔËÒ˚‚‡ÂÚ
ÌÂËÒÔ‡‚ÌÓÒÚ¸;
íÂÍÒÚ Ò Ó·˚˜Ì˚Ï ¯ËÙÚÓÏ ÓÔËÒ˚‚‡ÂÚ ‚ÓÁÏÓÊÌ˚Â
Ô˘ËÌ˚;
des
íÂÍÒÚ, ‚˚‰ÂÎÂÌÌ˚È ÍÛÒË‚ÓÏ, ÓÔËÒ˚‚‡ÂÚ ÏÂÚÓ‰ ÛÒÚ‡ÌÂÌËfl.
íÂÏÔÂ‡ÚÛ‡ ˝ÎÂÍÚÓ‰‚Ë„‡ÚÂÎfl Ô‚˚¯‡ÂÚ 70°C.
-
ùÎÂÍÚÓ‰‚Ë„‡ÚÂθ ·˚Î ÔÂ„ÛÊÂÌ ‚ÒΉÒÚ‚Ë ·Óθ¯Ó„Ó
Ò˜ÂÌËfl Á‡„ÓÚÓ‚ÍË ËÎË ÒÎ˯ÍÓÏ ‚˚ÒÓÍÓÈ ÒÍÓÓÒÚË
‡ÒÔËÎÓ‚ÍË.
- Ç˚ÔÓÎÌflÈÚ ‡ÒÔËÎÓ‚ÍÛ ·ÓΠωÎÂÌÌÓ Ë ‰‡ÈÚÂ
Ferm
Ferm
˝ÎÂÍÚÓ‰‚Ë„‡ÚÂβ Óı·‰ËÚ¸Òfl.
- èÓ˜ËÒÚËÚ ˘ÂÎË ‰Îfl Óı·ʉ‡˛˘Â„Ó ‚ÓÁ‰Ûı‡.
- ùÎÂÍÚÓ‰‚Ë„‡ÚÂθ ÌÂËÒÔ‡‚ÂÌ.
-
ùÎÂÍÚÓ‰‚Ë„‡ÚÂθ ÌÂËÒÔ‡‚ÂÌ.
- ë‚flÊËÚÂÒ¸ Ò ÏÂÒÚÌ˚Ï ‰ËÎÂÓÏ ‰Îfl ÓÒÏÓÚ‡ Ë/ËÎË
ÂÏÓÌÚ‡ ËÌÒÚÛÏÂÌÚ‡.
凯Ë̇ Ì ‡·ÓÚ‡ÂÚ ÔË ‚Íβ˜ÂÌËË.
-
ùÎÂÍÚÓ‰‚Ë„‡ÚÂθ ·˚Î ‚˚Íβ˜ÂÌ ÛÒÚÓÈÒÚ‚ÓÏ ÚÂÔÎÓ‚ÓÈ
Á‡˘ËÚ˚ ËÁ-Á‡ ÔÂ„‚‡.
- чÈÚ ‰‚Ë„‡ÚÂβ Óı·‰ËÚ¸Òfl Ë ‚Íβ˜ËÚÂ Â„Ó áÖãÖçéâ
ÍÌÓÔÍÓÈ ‚˚Íβ˜‡ÚÂÎfl.
-
é·˚‚ ÒÓ‰ËÌÂÌËfl Ò ÒÂÚ¸˛.
- èÓ‚Â¸Ú ÒÓ‰ËÌÂÌËÂ Ò ÒÂÚ¸˛ ̇ Ó·˚‚.
-
çÂËÒÔ‡‚ÂÌ ‚˚Íβ˜‡ÚÂθ.
- ÑÓÒÚ‡‚¸Ú χ¯ËÌÛ ‰ËÎÂÛ Ferm ‰Îfl ÓÒÏÓÚ‡ Ë/ËÎË
ÂÏÓÌÚ‡.
ëÚ‡ÌÓÍ Ì ‚Íβ˜‡ÂÚÒfl. ùÎÂÍÚÓ‰‚Ë„‡ÚÂθ „Û‰ËÚ.
-
çÂËÒÔ‡‚ÂÌ ÍÓ̉ÂÌÒ‡ÚÓ.
- é·‡ÚËÚÂÒ¸ Í ‰ËÎÂÛ Ferm ‰Îfl ÔÓ‚ÂÍË Ë/ËÎË Á‡ÏÂÌ˚
ÍÓ̉ÂÌÒ‡ÚÓ‡ (ÚËÔ Facon 20 µî 5% 450 Ç ÔÂÂÏÂÌÌÓ„Ó
ÚÓ͇, 50 Ɉ).
íÛ‰ÌÓ ‚˚‰ÂÊË‚‡Ú¸ ÂÁ ÔflÏ˚Ï, ̘ËÒÚ˚È ÂÁ.
-
èËθÌ˚È ‰ËÒÍ ÔÓ„ÌÛÚ ËÎË Á‡ÚÛÔËÎÒfl.
- á‡ÏÂÌËÚ¸ ‰ËÒÍ.
-
èÎÓıÓ Á‡ÍÂÔÎÂ̇ ÎËÌÂÈ͇.
- é˜ËÒÚËÚ¸ ̇Ô‡‚Îfl˛˘ËÂ Ë Á‡ÍÂÔËÚ¸ ÎËÌÂÈÍÛ Ô‡‚ËθÌÓ.
ᇄÓÚӂ͇ ̇˜Ë̇ÂÚ ÒËθÌÓ ‚Ë·ËÓ‚‡Ú¸ ‚Ó ‚ÂÏfl
ÔËÎÂÌËfl.
-
èËθÌ˚È ‰ËÒÍ ÔÂ„ÂÎÒfl ËÎË ‰ÂÙÓÏËÓ‚‡ÎÒfl.
- á‡ÏÂÌËÚ¸ ‰ËÒÍ.
èêàçÄÑãÖÜçéëíà à ÑÖíÄãà
Ç Òڇ̉‡ÚÌ˚È ÍÓÏÔÎÂÍÚ Ï‡¯ËÌ˚ ‚ıÓ‰flÚ:
- ËÌÒÚÛ͈Ëfl ÔÓ ˝ÍÒÔÎÛ‡Ú‡ˆËË
- ÔËθÌ˚È ‰ËÒÍ 315 x 3,0 x 30 ÏÏ
- ÓÊÍÓ‚˚È „‡Â˜Ì˚È Íβ˜
- Ó„‡Ê‰ÂÌËÂ
- Ô˚ÎÂÒ·ÓÌ˚È ¯Î‡Ì„
- ÍÓÎÂÒ‡ Ë ÍÓÎÂÒ̇fl ÓÒ¸
ÔËθÌ˚È
‰ËÒÍ
̇
̇΢ËÂ
- ÒÚÓÔÓÌ˚È ¯ÚËÙÚ ÓÒË
ÑÂÚ‡ÎË ÏÓ„ÛÚ ·˚Ú¸ Á‡Í‡Á‡Ì˚ Û ‚‡¯Â„Ó ‰ËÎÂ‡ Ferm, ÍÓÚÓ˚È
ËÏÂÂÚ Ëı ̇ ÒÍ·‰Â. èË Á‡Í‡Á ‰ÂÚ‡ÎÂÈ ‚˚ ÏÓÊÂÚ ËÒÔÓθÁÓ‚‡Ú¸
ÌÓÏÂ‡, Û͇Á‡ÌÌ˚ ‚ ̇ÒÚÓfl˘ÂÏ ÛÍÓ‚Ó‰ÒÚ‚Â.
-
ÄÚ. ‹ 420210.TCT ‰ËÒÍ ÔËθÌ˚È 315 ÏÏ
ÓÚ‚ÂÒÚË ‚‡Î‡ 30 ÏÏ; T40.
ãàíÖêÄíìêÄ
ëÂ‰Ë ÔÓ˜ÂÈ ÂÍÓÏẨÛÂÚÒfl ÒÎÂ‰Û˛˘‡fl ÎËÚÂ‡ÚÛ‡ Ó
ÔËÏÂÌÂÌËË ˆËÍÛÎflÌ˚ı ÔËÎ:
-
è‡‚Ë· ˝ÍÒÔÎÛ‡Ú‡ˆËË ˆËÍÛÎflÌ˚ı ÔËÎ ‰Îfl ‰Â‚‡ P48.
-
éÔËÒ‡ÌË ÛÒÚÓÈÒÚ‚‡ ˆËÍÛÎflÌ˚ı ÔËÎ P135.
-
NEN 2751 (êÛ˜ÌÓÈ ËÌÒÚÛÏÂÌÚ Ò ˝ÎÂÍÚÓÔË‚Ó‰ÓÏ)
-
NFN 2752 ‡Á‰ÂÎ E: ˆËÍÛÎflÌ˚ ÔËÎ˚ Ë ˆËÍÛÎflÌ˚ ÌÓÊË
-
è‡‚Ë·
ˆËÍÛÎflÌ˚ı ÔËÎ, éÚ˜ÂÚ ‹ 90.
ÚÂıÌËÍË
·ÂÁÓÔ‡ÒÌÓÒÚË
‰Îfl
ÓÔÂ‡ÚÓÓ‚
49

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Diese Anleitung auch für:

420090

Inhaltsverzeichnis