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Bedienung und Steuerung der Komfort-Steuerung, zertifiziert
5.9.9 Analogeingang XE2
5.9.10
Analogeingang XE3
5.9.11
Temperatureingang XE4
5.9.12
Minimale Netzspannung
32
Es kann zwischen einem Normsignal 0 ... 20 mA und 4 ... 20 mA
gewählt werden:
0 bzw. 4 mA entspricht dem Sensorsignal 0 W/m
n
Sie können die 20 mA einem beliebigen maximalen W/m²-Wert
n
zuordnen (0 W/m² ... 999 W/m²).
Der Analogeingang XE2 ist fest mit dem Durchfluss verbunden. Sie
können 0 ... 20 mA oder 4 ... 20 mA wählen.
Der gemessene Wert wird in der Nebenanzeige und im Logbuch
angezeigt, sowie auf der SD-Karte archiviert.
Den Analogeingang XE3 können Sie für eine Trübungsmessung
oder für eine Messung des gebundenen Chlors einsetzen. Sie
können 0 ... 20 mA oder 4 ... 20 mA wählen. Bei der Verwendung
des Eingangs für gebundenes Chlor können Sie diesen Eingang
zur Einstellung des Sollwertes des Sensorsignals wählen.
Der gemessene Wert wird in der Nebenanzeige und im Logbuch
angezeigt, sowie auf der SD-Karte archiviert.
Maximale Betriebstemperatur
Um eine ausreichende Spülung der UV-Anlage zu
erreichen ist das Spülventil groß genug zu dimen‐
sionieren.
Um ein Erreichen der maximalen Temperatur wäh‐
rend des Auslösens des Spülvorganges zu verhin‐
dern, müssen Sie die Wassertemperatur im Dis‐
play auf eine deutlich kleinere Temperatur als die
maximal zulässige Betriebstemperatur einstellen.
Um eine Überhitzung der UV-Anlage bei fehlender Durchströmung
der UV-Anlage zu verhindern, wird bei dem Erreichen der maxi‐
malen Betriebstemperatur das Spülventil geöffnet. Wenn innerhalb
der maximal zulässigen
maximal zulässige Betriebstemperatur nicht um ca. 5 °C absinkt
bzw. steigt die Wassertemperatur auf die maximale Wassertempe‐
ratur an, dann schaltet die Steuerung den UV-Strahler ab und geht
auf Störung.
Eine Veränderung der minimalen Netzspannung ist
nur durch den Hersteller zulässig.
„Spülzeit bei Übertemperatur" , die
.
2
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