Verwandte Anleitungen für BWT AQA perla
Inhaltszusammenfassung für BWT AQA perla
- Seite 1 Einbau- und Bedienungsanleitung A A A A A QA per QA per QA per la la la la la QA per QA per Duplex-Weichwasseranlage Duplex-Weichwasseranlage Duplex-Weichwasseranlage Duplex-Weichwasseranlage Duplex-Weichwasseranlage 1 1 1 1 1...
-
Seite 2: Inhaltsverzeichnis
Sie uns durch den Kauf eines das Sie uns durch den Kauf eines 1 Sicherheitshinweise 1 Sicherheitshinweise 3 3 3 3 3 1 Sicherheitshinweise 1 Sicherheitshinweise 1 Sicherheitshinweise BWT-Gerätes entgegengebracht BWT-Gerätes entgegengebracht BWT-Gerätes entgegengebracht BWT-Gerätes entgegengebracht BWT-Gerätes entgegengebracht haben. haben. haben. -
Seite 3: Sicherheitshinweise
Gerätes beschädigt wird, des Gerätes beschädigt wird, sondere Anforderungen an die Zusammenset- m m m m m uss sie durch die orginale BWT uss sie durch die orginale BWT uss sie durch die orginale BWT uss sie durch die orginale BWT- - - - - uss sie durch die orginale BWT zung der Wasserinhaltsstoffe. -
Seite 4: Lieferumfang
2 Lief 1 1 1 1 1 Duplex-Weichwasseranlage AQA Perla Duplex-Weichwasseranlage AQA Perla Duplex-Weichwasseranlage AQA Perla Duplex-Weichwasseranlage AQA Perla Duplex-Weichwasseranlage AQA Perla mit: 1 1 1 1 1 Mikroprozessor-Steuerung mit berührungs- 2 2 2 2 2 empfindlichem Bildschirm (TFT Touch- screen) -
Seite 5: Erwendungszw Erw Endungszw Endungszwec Ec
Funktionsstörungen und Schäden durch Kalkver- krustungen. Die AQUA-Watch-Funktion überwacht das Haus- wassernetz auf dauerhafte kleine (<60l/h) Durch- Für gewerbliche Zwecke darf AQA Perla nur nach flüsse (kleine dauerhafte Durchflüsse sind ein An- Fachberatung verwendet werden. zeichen für ein Problem im Leitungsnetz). -
Seite 6: Einbauvorbedingungen
D D D D D 5 Einbauvorbedingungen 5 Einbauvorbedingungen 5 Einbauvorbedingungen Einspeisewasser Einspeisewasser Einspeisewasser Einspeisewasser Einspeisewasser 5 Einbauvorbedingungen 5 Einbauvorbedingungen Das einzuspeisende Hartwasser muss stets den Allgemein Allgemein Allgemein Allgemein Allgemein Vorgaben der Trinkwasserverordnung bzw. der EU-Direktive 98/83 EC entsprechen. Die Summe Die Einrichtung der Anlage muss entsprechend an gelöstem Eisen und Mangan darf 0,1 mg/l nicht der Einbauanleitung lt. - Seite 7 D D D D D Einbau Einbau Einbau Einbau Einbau Betrieb Betrieb Betrieb Betrieb Betrieb Vor dem Einbau der Anlage muss das Rohrlei- Die Anlagengrösse muss den zu erwartenden tungsnetz gespült werden. Nutzungsbedingungen entsprechen. Hinweise hierzu finden sich in der DIN 1988-200 und den Zum Einbau korrosionsbeständige Rohrmateria- technischen Daten.
-
Seite 8: Einbauschema
D D D D D Einbauschema Einbauschema Einbauschema Einbauschema Einbauschema Dosier- Aqua- Filter gerät stop Wasserstop, Druckminderer, Dosieranlage optional erforderlich je nach Betriebs- bedingungen Bodenablauf 6 Einbau 6 Einbau 6 Einbau 6 Einbau 6 Einbau Multiblock X Multiblock X Multiblock X Multiblock X Multiblock X Die Anlage gem. - Seite 9 D D D D D Spülwasserschlauch (11 11) mit Gefälle zum Kanal- anschluss (Abfluss) führen und das Ende mit dem beiliegenden Befestigungsmaterial gegen „Druck- Wedeln“ sichern. Überlaufschlauch (18 x 24) auf den Sicherheits- überlauf (12 12) aufstecken, mit Kabelbinder sichern und mit mind.
-
Seite 10: Inbetriebnahme
D D D D D 7 Inbetriebnahme 7 Inbetriebnahme 7 Inbetriebnahme 7 Inbetriebnahme 7 Inbetriebnahme Bedienung und Anzeige der Steuerung Bedienung und Anzeige der Steuerung Bedienung und Anzeige der Steuerung Bedienung und Anzeige der Steuerung Bedienung und Anzeige der Steuerung Betriebsanzeige Betriebsanzeige Betriebsanzeige... -
Seite 11: Solebereitung
D D D D D Anlage auf ordnungsgemässe Installation (ge- mäss DIN 1988, Teil 4) prüfen. Mit AQUATEST die Trinkwasserhärte vor der Weichwasseranlage messen und notieren. Solebereitung Solebereitung Solebereitung Solebereitung Solebereitung 2 2 2 2 2 Abdeckhaube (2 2 2 2 2 ) abnehmen. Max. - Seite 12 D D D D D Das Bild Was wollen Sie tun? Was wollen Sie tun? Was wollen Sie tun? Was wollen Sie tun? Was wollen Sie tun? erscheint. Falls keine Taste gedrückt wird, regeneriert die Anlage nach 3 Minuten automatisch beide Säulen nacheinander.
-
Seite 13: Wasserhärte Einstellen
IN IN IN IN Trinkwasserhärte Gemessene Trinkwasserhärte eingeben. Ziffern ändern bestätigen Verschnittwasserhärte Gewünschte Verschnittwasserhärte (Resthärte) 6 6 6 6 6 eingegeben. (BWT Empfehlung 4° - 8° dH. In Ös- terreich ist eine Resthärte von > 8,4 °dH vorge- schrieben). bestätigen... - Seite 14 D D D D D 6 6 6 6 6 speichern und weiter Inbetriebnahmespülen wird durchgeführt Der Soleraum wird automatisch mit Trinkwasser befüllt (Dauer ca. 25 Minuten). Während dieser Zeit sind die Funktionen im Menü Handbetrieb ausser Funktion. V V V V V erschnittw erschnittw erschnittw erschnittwasserhär...
-
Seite 15: Anlagenübergabe An Den Betreiber
D D D D D Hier befindet sich das Verschneideventil (V V V V V ). Verschneideventil im Uhrzeigersinn schliessen und dann durch stückweises Öffnen (zunehmen- der Pfeil) die Verschnittwasserhärte erhöhen. Zum Prüfen an der nächstgelegen Kaltwasser- zapfstelle die Entnahmearmatur voll öffnen, mit dem AQUATEST-Härteprüfgerät die Verschnitt- wasserhärte (Resthärte) kontrollieren und am Ver- schneideventil (V V V V V ) korrigieren bis der gewünsch-... -
Seite 16: Bedienung
D D D D D 8 Bedienung 8 Bedienung 8 Bedienung 8 Bedienung 8 Bedienung Bitte separate Bedienungsanleitung für Multiblock Modul und Anschluss-Set DN 32/32 beachten. Bei regelmässigen Regenerationen (nach Men- gensteuerung oder Zeitvorrangsteuerung) ist eine zusätzliche Desinfektion nicht erforderlich. In ungünstigen Fällen, z.B. - Seite 17 USB-Anschluss USB-Anschluss Die Verbrauchsdaten können über eine Mini-USB- Anschlussbuchse Typ B auf einen Computer über- tragen werden und mit einer speziellen Software ausgewertet werden. Die Software finden Sie auf der BWT-Webseite: www.bwt.de .bwt.de .bwt.de .bwt.de .bwt.de unter Ser Service / Do...
-
Seite 18: Wasserhärte Überprüfen Und Einstellen
Trinkwasserhärte Gemessene Trinkwasserhärte eingeben. 6 6 6 6 6 Verschnittwasserhärte Gewünschte Verschnittwasserhärte (Resthärte) eingegeben. (BWT Empfehlung 4° - 8° dH. In Ös- terreich ist eine Resthärte von > 8,4 °dH vorge- schrieben). Ziffern ändern bestätigen 6 6 6 6 6 Die geänderten Werte speichern. -
Seite 19: Überstrom Kanal
Kundendienst anfordern. Kundendienst anfordern. Kundendienst anfordern. Service Service Service Service Service Die Anzeige Service Service Service Service erscheint nach Ablauf 500 Service Regenerationen bzw. nach 12 Monaten. Service Service Eine Wartung durch den BWT-Kundendienst soll- Service Service Service te durchgeführt werden. -
Seite 20: Einstellungen Ändern
D D D D D Einstellungen ändern Einstellungen ändern Einstellungen ändern Einstellungen ändern Einstellungen ändern Hier können Uhrzeit, Datum, Wasserhärte, Spra- che (Einbauort) und Einstellungen (Anlagen Setup) geändert werden. Unter Ansprechpartner steht der zuständige Kun- dendienst und Installateur. Uhrzeit ändern Uhrzeit ändern Uhrzeit ändern Uhrzeit ändern... - Seite 21 D D D D D nach kompletter Einstellung bestätigen nach kompletter Einstellung bestätigen nach kompletter Einstellung bestätigen nach kompletter Einstellung bestätigen nach kompletter Einstellung bestätigen Techniker ist dem Kundendienst vorbehalten (Passwortgeschützt) Einstellmöglichkeiten im Anlagen Setup Einstellmöglichkeiten im Anlagen Setup Einstellmöglichkeiten im Anlagen Setup Einstellmöglichkeiten im Anlagen Setup Einstellmöglichkeiten im Anlagen Setup Alarm:...
-
Seite 22: Triebnahme
1 bis 6 Monate 1 bis 6 Monate 1 bis 6 Monate Hauptabsperrarmatur und Multiblock öffnen. Hauptabsperrarmatur schliessen. Vom BWT-Kundendienst eine Regeneration bei- Weichwasseranlage vom Netz trennen (Multi- der Austauscherharzsäulen unter Zugabe von block schliessen) und ausser Betrieb nehmen. Dioxal-Desinfektionsmittel durchführen lassen. -
Seite 23: Betreiberpflichten
-K -K -K -Kundendienst oder einen v undendienst oder einen v undendienst oder einen v undendienst oder einen v undendienst oder einen von BWT zur on BWT zur on BWT zur on BWT zur on BWT zur Hygienische Reinigung des... -
Seite 24: Störungsbeseitigung
D D D D D 11 Störungsbeseitigung 11 Störungsbeseitigung 11 Störungsbeseitigung 11 Störungsbeseitigung 11 Störungsbeseitigung Störung Störung Ursache Ursache Beseitigung Beseitigung Störung Störung Störung Ursache Ursache Ursache Beseitigung Beseitigung Beseitigung Salzmangel wird angezeigt. Zu wenig Regeneriermittel im Regeneriermittel nachfüllen Vorratsraum (3 3 3 3 3 ). -Taste drücken bis Salzmangel erlischt. -
Seite 25: T T T T Echnische Daten Echnische Daten
D D D D D 12 T T T T T echnische Daten echnische Daten echnische Daten echnische Daten echnische Daten Weichwasseranlage Weichwasseranlage T T T T T yp AQA perla AQA perla Weichwasseranlage Weichwasseranlage Weichwasseranlage AQA perla AQA perla AQA perla Anschlussnennweite 32 (G 1 ") - Seite 26 Strasse Strasse Strasse Stadt Stadt Stadt Einbauort Einbauort Strasse Strasse Stadt Stadt BWT Weichwasseranlage Typ: BWT Weichwasseranlage Typ: BWT Weichwasseranlage Typ: BWT Weichwasseranlage Typ: BWT Weichwasseranlage Typ: Datum Wasserzählerstand Wasserhärte Wasserhärte Differenz * 8,2 oder am Hauseingang vor der Anlage...
-
Seite 27: Inf Inkw
D D D D D Infor or or or ormation nach § 16 und § 21 der mation nach § 16 und § 21 der mation nach § 16 und § 21 der T T T T T r r r r r inkw mation nach §... -
Seite 28: Normen Und Rechtsvorschriften
E-Mail: info@cillichemie.com E-Mail: bwt@bwt.fr BWT Belgium N.V. BWT Belgium N.V. BWT Ceská Republika s.r.o. BWT Ceská Republika s.r.o. BWT Polska Sp. z o.o. BWT Polska Sp. z o.o. BWT Hungária Kft BWT Hungária Kft BWT Belgium N.V. BWT Belgium N.V.