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TB-ELECTRONICS F-SCAN3 NT Bedienungsanleitung
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Frequency Synthesizer
F-SCAN3 NT
Firmware Version FS3 V1.00B14
INSTRUCTION MANUAL
This symbol identifies the equipment as type B
Attention: CONSULT ACCOMPANYING DOCUMENTS
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für TB-ELECTRONICS F-SCAN3 NT

  • Seite 27 Frequenzsynthesizer F-SCAN3 NT Firmware Version FS3 V1.00B14 Gebrauchsanweisung Dieses Symbol kennzeichnet das Gerät als Typ B Dieses Symbol bedeutet: “BEGLEITPAPIERE BEACHTEN” - 27 -...
  • Seite 28: Warnungen Und Hinweise

    Kleinbetrieb sind wir in der Lage, dynamisch auf Kundenwünsche zu reagieren. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg mit Ihrem F-SCAN. Einführung Der Frequenzsynthesizer F-SCAN3 NT ist vor allem für den stationären Einsatz optimiert worden. Das Gerät ist ein neues und fortschrittliches Mitglied unserer F-SCAN Produktreihe. Ein Höchstmass an Bedienungskomfort mit dem berührungsempfindlichen Farbbildschirm, kombiniert mit neuester Technologie, ergeben ein System mit hervorragenden Eigenschaften.
  • Seite 29 Der integrierte Speicher ermöglicht die Speicherung von bis zu 100 kompletten Sätzen bestehend aus je 50 Frequenzen, dem Namen einer Anwendung sowie die kompletten Resultate von DIRP und EAP Ergebnissen. Alle Funktionen werden von einem modernen und leistungsfähigen 32 Bit Mikrocontroller gesteuert. Es besteht jederzeit die Möglichkeit, bis zu 460 eigene Frequenzreihen im Gerät abzuspeichern.
  • Seite 30: Lieferumfang Des F-Scan3 Nt

    Lieferumfang des F-SCAN3 NT F-SCAN3 NT FTB136 im Tragekoffer FTB333 mit Gebrauchsanweisung Steckernetzteil – USB-Ladegerät FTB224 Handelektroden aus Chromstahl FTB202A Anschlusskabel zu Handelektroden FTB308 2 Sätze Klebeelektroden FTB041 DIRP Sensor FTB303 Mini-USB Kabel FTB223 - 30 -...
  • Seite 31: Bedienelemente

    Bedienelemente Berührung dieses Symbols schaltet das Gerät aus. CON2 : Anschluss nicht aktiv ChipCard Slot Mini-USB Anschluss EIN-Schalter CON1: Multi-Signal- CON3: Anschluss Ausgang PowerPort - 31 -...
  • Seite 32: Signale Am Multi-Ausgang Out (Con1)

    Signale am Multi-Ausgang OUT (CON1) 10Vpp SINUS (DC-OFFSET) RECHTECK, 0-symmetrisch, Vollwelle 0Vpp bis 24Vpp RECHTECK, permanent positiv, Halbwelle 0Vpp bis 12Vpp (DC-OFFSET) SMART, permanent positiv, Halbwelle 0Vpp bis 12Vpp (DC-OFFSET), eine Hochfrequenz ist dem Ausgangssignal überlagert. - 32 -...
  • Seite 33: Gerätevoreinstellungen

    Gerätevoreinstellungen Sprache der Anzeige: Englisch oder Deutsch Anwendungsdauer pro Frequenz: 3:00 Minuten (einstellbar 0:30 bis 59:59) Signalstärke: 80% des Maximums von 12Vpp (einstellbar +/- in 1%-Schritten) Signalform: AUTO (Sinus, Rechteck-Vollwelle, Halbwelle, SMART und OFF wählbar). AUTO = Rechteck-Halbwelle unter 65000 Hz, darüber SINUS Speicher von ”123“...
  • Seite 34: Erste Schritte - Einschalten

    Erste Schritte – Einschalten Verbinden Sie das Mini-USB Kabel mit dem Gerät und schliessen Sie das Netzteil an eine Standard- Netzsteckdose an (die Netzspannung muss zwischen 100VAC und 240VAC liegen) Drücken Sie auf den ON Schalter Der Bildschirm sollte das Einschaltmenü zeigen und oben rechts muss das Akku Symbol aufleuchten. Erklärung der angezeigten Information: - SERIAL: Serienummer des Gerätes...
  • Seite 35: Das "123" - Menü

    Das “123” - Menü Mit dem F-SCAN3 NT kann man beliebige Abfolgen von Frequenzen in Programmen speichern. Es stehen 100 Programme zur Verfügung. Jedes Programm kann Abfolgen von bis zu 50 Frequenzen enthalten. Sobald als Frequenz der Wert 0 Hertz (Hz) vorgefunden wird, wird das Programm beendet. Somit kann ein Programm aus mindestens einer Frequenz, maximal 50 Frequenzen bestehen.
  • Seite 36: Programmauswahl Im "123" - Menü

    Sobald man auf “123” tippt, öffnet sich folgendes Menü: Die aktuelle Menüwahl ist grün hinterlegt 123. Angezeigt wird: - die Programmnummer “1“ - der Programmname “DIRP Test“ - die laufende Nummer des Eintrages – zwischen 1 und 50 – hier ”1“. Mit den Pfeilen nach links und rechts kann man zu anderen Frequenzwerten des Programms wechseln.
  • Seite 37 Um den Namen eines Programms zu ändern, muss einfach NAME angetippt werden. Der Name kann bis zu 20 Zeichen enthalten. = Eingabetastatur schliessen  = Cursor nach links bewegen und Eingabe löschen CLEAR = ganze Zeile löschen ENTER = Eingabetastatur schliessen und neuen Eintrag speichern = Zu Grossbuchstaben umschalten Um einen bereits vorhandenen Eintrag zu entfernen, zu kopieren oder einzufügen, die Programmlinie...
  • Seite 38: Beispiel Für Die Eingabe Einer Frequenz

    Beispiel für die Eingabe einer Frequenz Im Menü „123“ wählt man den laufenden Eintrag, unter welchem man eine Frequenz eingeben möchte Dann muss die aktuelle Frequenz eingegeben werden Es erscheint die Zehner-Tastatur und man kann eine Frequenz eintippen. Sobald man die Eingabe mit der ENTER-Taste beendet, wird der Frequenzwert in den Speicher übernommen.
  • Seite 39 WOBBLE Wird WOBBLE (Frequenzschaukel) aktiviert, wird man zur Eingabe des Wobble-Wertes aufgefordert. Ein Wert von 0 deaktiviert WOBBLE. Ein Wert grösser als 0 bewirkt, dass die Frequenz im angegebenen WOBBLE- Bereich hin- und her schaukelt. ENVELOPE Wird ENVELOPE aktiviert, so wird bei Verwendung der Rechteck-Welle die Amplitude ständig zwischen 0 und dem voreingestellten Wert wechseln.
  • Seite 40: Das Sweep Menü

    Das SWEEP Menü Man erreicht man die Breitband-Frequenzschaukel SWEEP durch einen Druck auf die Schaltfläche. SWEEP wird verwendet, um einen grossen Frequenzbereich zwischen den Grenzen Fmin und Fmax „abzufahren“. Die Grenzen Fmin, Fmax und DELTA F sind einstellbar. Die Signalform ist hier immer “AUTO”. Das bedeutet, dass sie bis zu 65000 Hz zu “SQUARE DC-OFFSET” eingestellt ist, und bei einem Wert darüber sinusförmig ist.
  • Seite 41: Das Dirp Menü

    Das DIRP Menü Zum aktivieren der automatischen Resonanzanalyse muss die Schaltfläche “DIRP” gedrückt werden. “DIRP” steht für Dual Integration Resonance Procedure. DIRP ist ein Resonanzanalyse-Verfahren. In dem Frequenzbereich Fmin bis Fmax werden in den Schritten DELTAF Resonanzen erfasst. Der Analyse werden automatisch SINUS-Signale zugeordnet. Die DIRP-Analyse wird immer mit Sinussignalen durchgeführt.
  • Seite 42 Beispiel einer aus dem Speicher aufgerufenen “DIRP” Analyse: Der abgebildete Bildschirm zeigt alle Details einer Analyse, darunter die Einstellungen für “Fmin”, “Fmax”, “DELTA F” und für den Clipping Level “CL = 46” (die violette Linie), sodass 10 HITS (gemessene Werte von Resonanzen) entstehen.
  • Seite 43: Vorbereitung Eines Dirp Und Start

    Vorbereitung eines DIRP und Start Annahme: Im Bereich von 80000 Hz bis 560000 Hz soll eine DIRP Analyse durchgeführt werden. Sensor entsprechend der Anleitung, der dem Sensor mitgeliefert wird, anlegen. Steckverbinder des Sensorkabels an Ausgang des Gerätes anschliessen und rotes Kabel mit Elektrode verbinden.
  • Seite 44: Eap-Messungen /Elekroakupunktur)

    ERHALTEN HABEN. Die Option EAP ist nur verfügbar, wenn sie freigeschaltet wurde. Das wiederum setzt voraus, dass die Option erworben wurde (OPTION “FTB211“). Der F-SCAN3 NT bietet eine Funktion zur Anwendung eines Griffels für EAP-Messungen. Mit dem Sonderzubehörsatz FTB211 besteht die Möglichkeit, Messungen an den Akupunkturpunkten vorzunehmen und zu archivieren.
  • Seite 45 Nacheinander – beginnend bei der linken Hand – die Messpunkte aufnehmen. Sobald der interne Rechner des F-SCAN3 NT einen Messwert als EAP Messwert interpretiert, erfolgt eine automatische Archivierung an dem entsprechenden Tabellenplatz und die Markierung springt auf den nächsten Tabelleneintrag. Soll ein Wert wiederholt werden, so muss man die Zahl des entsprechenden Tabellenwertes auf dem Bildschirm antippen.
  • Seite 46 Das Menü EINSTELLUNGEN Ein Tipp auf SETUP öffnet das Menü für globale Geräteeinstellungen. Diese Einstellungen werden im permanenten Gerätespeicher gesichert. BRIGHTNESS (Helligkeit) Schaltfläche bewegen, bis die gewünschte Helligkeit sichtbar ist. SPRACHE Mit einem Tipp auf die Flagge wechselt man zwischen den im Gerät installierten Kommunikationssprachen.
  • Seite 47 LOOP LOOP EIN oder AUS. Wenn eingeschaltet, werden Programme aus „123“ oder „ABC“ nach Ablauf automatisch neu gestartet. Somit laufen Programme unendlich und können nur durch STOP angehalten werden AUTO OFF Man kann mit dieser Schaltfläche definieren, ob das Gerät sich automatisch ausschalten soll.
  • Seite 48: Option Chipcard

    Option ChipCard Der F-SCAN3 NT kann zwei verschiedene Arten von ChipCards lesen. Zum einen wird es dadurch möglich, Programme mit den Geräten der Typen F-SCAN COMPACT und MinDevice auszutauschen. Zum anderen besteht über die ChipCard PLUS die Möglichkeit, auch Programme zwischen den Gerätetypen F-SCAN3 NT, F-SCAN4, F-SCAN5 und F-SCAN MOBILE auszutauschen.
  • Seite 49 Eigene Programme erstellen – Menü „ABC“ Um eigene Programme im Sinne von einfachen Anwendungen zu erstellen, gibt es das „ABC“ Menü. Dieses Menü muss durch den Besitzer des Gerätes freigeschaltet werden. Den Freischaltcode erhält man auf E-Mail Anfrage vom Hersteller oder Händler. Die Freischaltung der ABC“...
  • Seite 50: Ein Programm Starten, Pausieren Oder Stoppen

    Ein Programm starten, pausieren oder stoppen Mit der Taste PLAY wird ein Programm gestartet. Mit der Taste PAUSE wird ein Programm unterbrochen. Mit der Taste STOP wird das Programm beendet. Während ein Programm läuft, kann das Menü nicht gewechselt werden; das System würde einfach zum “ABC” Menü...
  • Seite 51: Technische Daten

    Technische Daten Gehäuse Kunststoff Abmessungen 205 mm x 140 mm x 30 mm Farb LCD Bildschirm 154 mm x 85 mm; 800 x 480 pixel kleinste einstellbare Frequenz 0.01Hz Frequenzstabilität 30 ppm Speicher 100 frei belegbare Speicher für je bis zu 50 Frequenzwerte mit den zugehörigen Eigenschaften Flash-Speicher Liste (ABC-Menü) max.460 Einträge à...
  • Seite 52: Declaration Of Conformity / Konformitätserklärung

    CH-9443 Widnau dass das folgende Produkt mit der Bezeichnung/that the following product with the marking F-SCAN3 NT Frequency Synthesizer in alleiniger Verantwortung auf dass sich diese Erklärung bezieht mit der folgenden Norm übereinstimmt: declare under our sole responsibility to which this declaration relates is in conformity with the following standard:...

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